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Zur Landtagswahl!

Wir richten an die Wähler unseres Oberamtsbezirks die dringende Bitte, am Wahltag von ihrem Wahl­recht Gebrauch zu machen und ihre Stimme für unseren Kandidaten

Landwirt G. Fahrion, Hof Dicke

abzugeben.

Wer nach den einschneidenden Gesetzen der letzten Jahre nun eine Zeit ruhigerer Entwicklung haben will, der wähle

rechts und nicht links.

Die linksstehenden Parteien vergessen die so dringend notwendige

Rücksichtnahme auf die Leistungsfähigkeit des Volkes.

Ihr Drängen verschafft uns wohl

eine Unmasse neuer Gesetze, aber auch immer höher steigende Lasten.

Ein treffliches Beispiel sind die

so enorm gestiegenen Schullasten!

Unsere konservativen Abgeordneten haben mit denen vom Bund der Landwirte

immer wieder gemahnt, die Leistungsfähigkeit des Volkes und der Bürger zu berücksichtigen.

Was forderten die linksstehenden Parteien,

die Liberalen, Bolkparteiler und Sozialdemokraten?

1. Die Bolkspartei und die Sozialdemokraten forderten das 8 . Schuljahr

Kostenaufwand 1230000 Mk., ooo neue Lehrstellen.

2. Die Deutsche Partei beantragte Herabsetzung der SchSlerzahl unter die Regierungsvorlage auf Höchstschülerzahl 60

lür Besoldungen 1200000 Mk.

Hvslbn uu slllUllv für Ren- und Umbauten 17 Millionen Mk.

3 Die Bolkspartei wollte noch wertergehen, sie beantragte HSchftfchiilerzahl 50

tür Besoldungen 2800000 Mk.

FV0fIbNUUslvUNV für Neu- und Umbauten 37 MMionen Mk.

4 Die Sozialdemokratie kannte weder Matz noch Ziel, sie beantragte Mindestschiilerzahl 40

kür Besoldungen 7500000 Mk.

IVoslbNaUswUNN für Neu- und Umbauten »2000000 Mk.

Gegen diese weitgehenden Forderungen stimmten geschlossen die Rechte, vor allem die Abgeordneten des Bundes der Landwirte und der Konservativen,

weil sie

Gemeinden und Bürger

nicht in Schulden stürzen und nicht eine unheimliche Erhöhung der Steuern herbeiführen wollten.

Darum Wähler in Stadt und Land prüfet

und fragt Euch, soll es mit der Steigerung der Lasten so weitergehen?

Wählet Männer, die die Gewähr bieten für einen geordneten, vernünftigen Staatshaushalt, die eintreten für die Erhaltung einer gesunden Grundlage unseres Staatswesens» die ein warmes Herz für unseren gewerblichen und landwirtschaftlichen Mittelstand haben, die eintreten für den Schutz jeder ehrlichen Arbeit, die Landwirtschaft und Industrie als gleichberechtigt betrachten und eine Wirt­schaftspolitik steigender Arbeitsgelegenheit erstreben.

Wählet aber auch Männer, die festhalten an der konfessionellen Volksschule und keine neuen, wieder die Gemeinde belastenden Experimente machen wollen mit Trennnng von Kirche «nd Staat!

Nicht abbauen und einreitzen» sondern ausbauen und erhalten» bestem und fördern ist die Auf­gabe unserer Zeit! Deshalb richten wir an unsere Wähler die Bitte:

Auf zur Wahl! Wählt einmütig den Kandidaten

Landwirt G. Fahrion, Hof Dicke

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