Aus de« Tannen :: Sonntagsblatt.
Ne. 92 (16.)
Altenstsig, 20. April.
Lehrgang 1912.
Abendürmmung. >
Sei mir gegrüßt, du holde Stunde,
Sei mir gesegnet, DämmerzeiN
Und führt der Morgen Gold im Munde —
Die Poesie ist dein Geleit.
Du hüllst in deinen milden Schleier,
Wad schroff gezeigt der Helte Tag,
Und eine seelenvolle Feier Verbreitest du durch Feld und Hag.
Und wie die Sterne du allmählich Versammelst an dein Himmelsruud,
So führst du holde Bilder selig Empor aus tiefstem Seeleugnmd.
Du weckest alle süßen Töne:
Die Sehnsucht und den sanften Schmerz:
Mit der Erinnerung ganzer Schöne Beschleichst du das bewegte Herz.
Du lösest alles Widerstreben In der Versöhnung Ueberschmang,
Und es erklingt das ganze Leben Rein, wie der Abendglocke Klang.
Felix Dahn.
Sonneck.
Roman von Rudolf Elcho. lForffetzung) Nachdruck verboten.
Der Zug war fast ganz in die enge Lammgasse cingetnuchi und von der auf dem Markt versammelten Znschauermeng« drängten Hunderte in der Hoffnung nach, der Trauung im Dom beiwohnen z» können. Der Kantor, die singenden Schulkinder und blumenstreuenden Jungfrauen waren eben am breiten Thor drS Winterscheu Gehöftes vorbeigeschritien, da klafften mit einem Male dessen Flügel weit auf und hervor stürmte — eine Ochsen- Heerde.
Wie von einer unsichtbaren Macht getrieben, warfen dir brritgehürnten Thiere sich blindlings in den Zug hinein und erregten eine unbeschreibliche Panik. Kreischend sprangen die jungen Mädchen vorwärts, warfen die nächststehendcn Gefährtinnen zu Boden und suchten sich auf den Dvmpiatz zu retten. Die Träger deS Baldachins wichen entsetzt und" mit solcher Hast vor den anstürmenden Ochsen zurück, Laß ihr lustiges Zelt zusammenbrach und den Bischof völlig umhüllte. Dieser wäre von dem „schwerwandelnden" Rindvieh zertreten worden, wenn nicht der seinen Händen entfallende Krummstab eine Heldenfaust gefunden hätte, die sich seiner als Waffe bediente. Holzer, der Rektor des Progymnasiums, war inmitten all der entsetzt aufschreienden und auseinniider stiebenden Menschen allein der schrecklichen Situation gewachsen. Mit dem anfgerasften Krummstab in de» Händen warf er sich den an stürmenden Zngthieren entgegen und brachte die Vordersten aus der Richtung. Diese hatten sich dem Markte zngewcndet, Holzer aber trieb sie der gegenüberliegenden Thorstihn des Kantorhauses zu. Hier standen zwar auch Zuschauer in Men.,?, die aber wichen hastig ins Innere des Gehöfts zurück und t.e Ochsen konnten ihnen folgen und unter der Thorfahrt einen Unterschlupf finden. Die meisten der Thiere hätten auch vor Holzers heroischer Bewegung, drohendem' Aufschrei und nachdrücklichen Schlägen die ursprüngliche Richtung zum Markte hin ausgegeben und sich, die Lammgasse durchquerend — in das gegenüberliegende Gehöft gerettet. Nur die letzten in der Heerde drängten sich an dem energischen Pädagogen mit solchem Ungestüm vorbei, daß dieser zur Seite geschleudert wurde und der Länge nach ans den Baldachin stürzte. Es waren noch drei Thiere, welche den Menschenknäuel zu durchbreche» und den Ausgang zum Markt zu erzwingen suchten. Offenbar waren diese frevelhaft gehetzt worden, denn ihre Besitzer, zwei Viehhändler, standen in dcmüthigstcr Haltung, mit den Mützen in der Hand beim Thore und ihre Mienen schienen zu sagen: Wir find an diesem gräßlichen Attentat schule-los!
Da ^ die schreckensbleichen Huchzeilsgäste m der engen Lammgasse. wegen der vom Markt nachdrängenden Menge nicht entrinnen konnten, so wichen sic, soweit dies- irgend anging, vor dm anstürmenden Thieren zur Seite. . Plötzlich schwang sich mit einem wilden Aufschrei ein junger Bursche ans den Rücken rines der Thiere, das ihn gerade der Braut entgegcntrug.
Maria war außer Stande, sich von der Stelle zu bewegen. Der Schrecken hatte sie gelähmt. Schallend waren bst Gefährtinnen zurückgewichen, sie stand wie angewurzelt Mitten iw der Gasse. Mir weitanfgerissenen Augen und baiim geöffnetem Munde starrte sie in das erregte Gesicht des piötz ich vor ihr aufgetanchten Reiters. Schon meinte sie, die Hornspitze scincs schwerfälligen Rcitthieres aus ihrer Brust zu fühlen, da Pfiff eine Gerte durch die Luft, der ans die Nüstern gerüttene Ochse wich links aus und von seinem Rücken glitt der Reiter herab.
Nun stand er der zitternden Marie so dicht gegenüber, dag sein heißer Odem ihre Wange streifte. Mit funkelnden Augen sah er sie an und rief: „Dir soll nickt wohl werden auf meiner Mutter Platz, verlaß' Dich drauf!"
In- der nächsten Sekunde war der schreckliche Mensch verschwunden und ein Tumult entstand i» ihrer Nähe. Maria sah nicht mehr, daß ihr Verlobter den kühnen Reiter erfaßte, daß die Offiziere mit ihren Säbeln die Ochsen an die Wand drängten und zum Stehen brachten, ihr stimmerie ein Funken- regen vor den Augen schwankend snchie sie einen Halt an der Schulter ihrer Schwester. Die Schwächeanwandlung ging bald vorüber, und als sie. nach einigen tiefen Athemzugen wieder
um sich sah, bemerkt« sie, daß der ehrwürdige Bischof sich wieder erhoben hatte. Die Friedensstörer waren verschwunden und ihre besorgten Verwandten »nd Freunde umdrängten sie.
Ans alle Fragen nach ihrem Befinden hatte sie nur ein dankbares Lächeln zur Erwiderung, bis der Graf von Wallis besorgt hinznsetzte: „Wirst Du Dich auch stark genug suhlen, den Gang zum Dom fortzusetzen, oder sollen wir die Trauung verschieben?"
Maria stellte leise die Gegenfrage: .War üerjunge Mensch, der mich bedrohte-?"
Sie stockte, als fürchte sie sich, das auf ihren Lippen schwebende Wort auszusprechen und der Graf antwortete lenkst errvtheud: „Ja, mein Herz, Du hast errathen. Mein Stiefsohn Oihnmr war's und ich muß fürchten, daß die ruchlose Störung unseres Festes sein Werk ist. Aber erfüll mir 'Rede stehen!"
Ein Schatten glitt über Marias Gesicht, dann fragte sie: »Such Viele., im Zug.verletzt worden?"
Des Rektors starke Stimme gav Antwort: „Niemand hat ernstlichen Schaden genommen! Fast ist's ein Wunder — —"
„Ihr mannhaftes Eingreifen hat die Bosheit zu Schanden gemacht", bemerkte der Dechant und schüttelte dem Rektor die Hand, während der Bischof tief anfatmend hinznsetzte: „Gott, der Herr, sei gepriesen!"
„So laßt uns ohne jeden Rachegedanken den Gang zum Altar fortsetzeu," sagte Maria mit ihrer weichklmgenden Stimme und drückte ihrem Verlobten die Hand-
Herzogin Meea von Württemberg ck-
Kantvr lind Dechant ordneten rasch den Zug wieder und dieser setzte sich in Bewegung. Bald lag das Thor des Schreckens hinter ihm und die Pforte des alte» Doms nahm ihn ans. Noch immer schallten die Glocken vom hohen Thurm herab, und als Maria aus den ausgelreteenn Treppenstufen zum Portal hinaustieg.war cs ihr, als hauchten die gewaltigen schwingenden Tomnassen den steinernen Heiligen in den Nischen, den 'Kreuzblumen über den aufstrebenden Thnrmchen, dem zierlichen Maßwerk, das die bunten Rosen umkleidete, und der prächtigen Zmncnbekrönung Leben und Bewegung ein. Ja, selbst der heilige Christoph vor dem Mittelpsosten des hohen Portals schien sie mild und freundlich anzublickeu, als wolle er sagen: Tritt ein — hier erwartet dich das Glück!
Und als sie das von Orgelrönen durchbranfte Schiff der Kirche durchschritt und ihre Äugen zu den, hohen, von schlanken Pfeilerbündeln getragenen Gewölbe anffchanicn, war es ihr, als senke sich göttlicher Friede auf sie herab. Durch die hohen Spitzbogenfenster fiel farbiges Licht schräg durch das Langhaus uud ein Wald von flammenden Kerzen umgab den Hochaltar des Chors, wo jetzt Säuger im goldige» Ehorrock Summen ihre ertönen ließen. Willhrauchwol'lc!! stiegen zmn Altar aus und Hans Baidungs Madonna mit dem Jesnskmde schien dem Rahmen zu entschweben, so viel Lichtglanz siel auf ihr schönes Antlitz.
Nun schritt der Bischof aus der Sakristei zum Altar hinaus und sprach von den Pflichten der Gatten, der Heiligkeit der Ehe, den Freuden der Zukunft. Maria befand sich in einer Art von stiller Verzauberung. Ihr war es, als erfülle sich ihr schönster Kmüertraum, als erlebe sie ein wundersames Märchen. Mild und kosend schlugen des Bischofs Worte an ihr Ohr, aber sie erkaßie deren Sinn nicht. Die erhabene Schönheit des Doms, die Farbenpracht des den hohen GlaSsenftern entströmenden Lichts, die Weihrauchdüfte und die zarten Knabcnimmc», die jetzt, als der Büchen verstummte, wieoer ertönten, das alles umnebelte ihre Sinuc. Versunken waren Vergangenheit und Zninnst und sic wähnte, ihr Dasein löse sich ans in der Wcltharmvnie. Mechanisch kniete sie neben dem Grasen aus einem weißen Allaskiffen nieder mechanisch beantwortete sie des Bffllws Fragen, und erst als oirstr ihre Hand m die des Bräutigams legte und die bindenden Warlesprach, „b-ew oonjun^o vos in matriwouinm, in nomine Mrtrw i?i!ii et kffstritn!; 8anoti'' ging ein Erichanern durch ihr Blut. Sie sah plötzlich mit erschreckender .Klarheit das er regte Gesicht des jungen Othmar vor sich und meinte wieder die Worte zu höre»: „Dir soll nicht wohl werde» auf meiner Mutter Platz, verlaß dich drauf!"
Zweites Kapitel.
Im prächtig ausgestatteten Fesisaal der ..Post" nahm unter Julius Hilles umllchtigre Leitung das Hochzeitsmahi einen erhebendest Verlaus. Speisen, i i silbernen Scbuffcln ausgeiragen, sorgfältig stilisirte Reden, feurige Weine in funkelnden Krnstallen und heitere, von der Musikkapelle gespielte Melodien erwärmten das Blut und die Herzen der Frstteiluchmer und verliehen ihren Gedanken und Worten einen höheren Schwung. Die Neuvermählten hatten sich vorgcsetzl, gleich nach Beendigung des Mahls nach Italien abzurejseir, allein durch die Ochsen in der
Lammgaffe wurde auch dem Programm ein Stoß versetzt. Dr> " Graf erklärte gleich nach Vollzug der kirchlichen Trauung, daß die Abreise erst stattfinden könne, wenn er seinen Stiefsohn Othmar verhört und für dessen Unterkunft Sorge getragen habe. Nun genoß das junge Paar die Freuden und Ehrungen des Hochzeitsmahls nur halb. Der Graf war in Gedanken bei der Abrechnung mit den frevelhaften Anstiftern des Attentats und hatte beim Betreten des Femaäls den Bischof, den D erharrten, den Rektor des Progyninastums und seine» Schwiegervater gebeten, gleich nach der Beendigung des Mahls mit ihm den Bericht des Staatsanwalts über den schlimmen Fall anzuhören und darüber in eine Berattnmg zu treten.
Mit wachsender Ungeduld sah der Graf dernAbschluß d«r langen Speisefvlge und dem Ende der »och längere», aber begeisterungsvollen Reden der Sillacher Demoslheneffe entgegen. Seine Unruhe teilte sich auch Maria mit. Als endlich der Nachtisch aufgetragen wurde und die Rednerliste erschöpft war, erhob sich der Gras leise und gab den Herren, die er zur Bcrathung geladen hatte, einen Wink, worauf diese unauffällig die Hochzeitstafel verließen und mit ihm in den kleinen, jür die Aufnahme des Bischofs bestimmten Salon traten. Hier steckten einige der fünf Teilnehmer des Konsiliums ihre Cigarren in Brand, dann ließen sich alle an einem breiten Tisch nieder.
„Bevor mein Freund, der Staatsauwalt mit dem Resultat seiner- Untersuchung hier Antritt", so begann der Graf mit leicht vibrirender Stimme, „gestatten jene Herren wohl, denen meine fatale Lage bekannt ist, daß ich Sr. Eminenz mein Verhältniß zu dem 'schlimmsten aller Tangenichtseklar lege." Als di» Zustimmung seiner Freunde erfolgt war, fuhr der Graf fort: „Während des deutsch-französischen Krieges fand ich an den Ufer» der Loire, und zwar am Saume des Gehölzes, wokurz vorher ein Gefecht stattgcfuuden hatte, einen schwer verwundete» Offizier, den Vater Othmars. Trotzdem ich eine wichtige Bot» schaft des Generals von der Tann dem Großherzog vo» Mecklenburg zu überbringen hatte, sorgte ich erst dafür, daß der Verwundete nach einem nahe gelegenen Bauernhof gebracht wurde, und als ich mich meines Auftrages erledigt hatte, kehrte ich in Eile mit einem Stabsarzt an daS Lager de- Kranken zurück. Wir fanden einen Sterbenden, der nur noA die Kraft besaß, mich zu ersuchen, ich möge doch sein Tagebuch einige Werthfachen und die letzten Grüße der Freiin von Könne«? überbringen. Kurz nach dem Friedensschluß suchte ich die Wittwe des Freiherrn voll Soniieck auf, überbrachre ihr die letzten Andenken und Grüße des für das Vaterland Gefallenen und nahm den innigsten Antheil an ihren« Schmerz. Ich blieb mehrere Tage auf dem Schloß, kehrte dann nach acht Monaten dahin zurück und — um es kurz zu machen — aus der gegenseitigen Sympachje erwuchs die Liebe. Aus dem Send» boten des sterbenden Frciherrn wurde der zweite Gatte seiner Wittwe und der Stiefvater feines vierjährigen Sohnes Othmar. Unsere Ehewar eine glückliche, aber sie dauerte nur drei Jahre. Nach der Geburt unseres ersten Kindes erkrankte meine Frau und starb. Auch das Kind überlebte die Mutter nicht lange und ich blieb allein in dem einsamen Schloß mit dem siebenjährigen Othmar zurück. Nach diesen grausamen Schicksals» schlagen gelobte ich mir, dem verwaisten Knaben ein echter Vater zu sein und ihm nicht nur sein Erbe zu erhalten und zu vermehren, sondern ihn auch zu einem wahrhaft vornehme» Menschen heranzubilden. Leider stieß mein Vorsatz auf ungeahnt« Hindernisse. Der Knabe war von feiner allzu zärtlichen Mutter in feiner Willensfreiheit fast garnichr beschränkt worden. Er spielte mit den schmutzigsten Dorsbuben und zeigte eine besondere Neigung, deren Unarten nachzuahmen. Gegen jede Art von Unterricht und Disziplin legte er die tiefste Abnciglnig an den Tag, und als ich ihn zum Lernen zwingen wollte, stieß ich auf unbesiegbaren Trotz. Ein Jahr lang mühte ich mich mit der Erziehung Othmars ab, und da die Resultate gleich Null waren und ich nicht den Schein aus mich laden wollte, als sei ich ein allzustrenger Stiefvater, so übergab ich ihn einer Kadettenanstalt und uuternahm selber eine lange Reise nach dem Orient. Kaum war ich nach zweijähriger Abwesenheit hierher znrnckgckehrt, so wurde ich durch eine Mittheilung deS Leiters der Anstalt überrascht, daß Othmar durchgebrannt und wahrscheinlich nach Hanfe zurückgekehrt sei. Das »rar im Frühling. Ich stellte Nachforschungen an und erst im Sommer rittdeckie ich, daß er Unterschlupf bei einem Waldhüter der Sonneckschen Forsten gefunden harre. Im Herbst brachte ich ihn wieder in das Kadettenhans zurück und wieder hielt er zwei Jahre aus, dam« — es war im Mai — kam er der Anhalt abhanden und diesmal währte cs bis zum Herbst, bevor ich seine Lpur fand. Er war wieder in den heimischen Wäldern herum« geftrolcht und hatte den Beistand einer unheimlichen Einsiedlerin gesunden, die seil mehr als scchszig Jahren am Fuß des Hnnnen-Kastells haust. Bon den Bauern des Bezirks wird sie Waldliese genannt. Nachdem ich mir meinen Wildling endlich wieder eiiigefangcn, erklärte er mir mit trotziger Entschlossenheit, er werde sich, falls ich ihn wieder in dt« Kadetteuanstalt zurückbrächte, dort in der ersten Nacht ans» hängen. Lange schwankte ich, was zu thun fei -arm vertraut« ich «eine Erziehung einer Ritterakadcmie an. Dort hat er, Dan! meiner Drohungen und Ermahnungen, bis zu dein Tage ausgchalten, a» dem ich ihm meine bevorstehende Wiederver- heiwrbung mittheilte. Das Attentat in der Lammgaffe scheint die Antwort ans mein letztes Schreiben zu sein. — So, nun kennen Eminenz meine Lage und ich bitte Sieund meine hier anwesenden Freunde, mir giftigst zu sagen, was ich mit diesem Schlingel anfangen soll, der im nächsten April sechszehn Jahre alt wird, der kaum die.Schulkenntnisse eines Tertianers besitzt und der zu jedem gegen mich gcrichreten Bubenstreich sofort die Harid bietet. Nie im Leben hat etwas schwerer auf mir gelastet, als die Verantwortung für die Erziehung dieses Stiefsohnes."
Als der Graf schwieg, warf der Bischof auf dessen heiß- geroihetes Gesicht einen Blick, aus dem gelinde Zweifel an der Stärke des siiefväterlicheu VerantwortlichkeitsgesühlS sprachen.
Nach einer Pause stellte er die Frage:
„Har Othmar keine Blutsverwandten?
„Nein, er ist der Letzte seines Geschlechts Ja, gabek noch e: cn Sonncck auf der Welt, wie gern wollte ich der Bormnnd- ia..üt cntsaaen!"
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