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landesnachrichien.

Zttt«nfl«ig, 15. April.

* Am Gründonnerstag nachmittags 3 Uhr fand in der hiesigen städtischen Turnhalle die diesjährige ordentliche Generalversammlung der Handwerkerdank Altensteig E. G. m. u. H. statt. Wie am l2. Februar, so halte sich auch diesmal wieder eine sehr große Anzahl Genossenschaftsmit­glieder eingefunden, galt es doch u. a., über die in der letzten Zeit so heftig erörterte Frage der Deckung des Ver­lustes, den die Bank im Konkurs Schmitz erlitten hat, end­gültig Klarheit zu schaffen und so wieder Ruhe und Frieden einkehren zu lassen. Stadtschultheiß Welker eröffnet die Versammlung und stellt den Anwesenden zunächst Herrn Verbandsrevisor Schumacher aus Stuttgart vor. So­dann ersucht er die Mitglieder, Vorschläge zur Wahl eines Versammlungsleiters zu machen. Auf einstimmigen Wunsch der Versammlung wird die Leitung Direktor Welker über­tragen. Es solgt hierauf die Verlesung der 5 Punkte um­fassenden Tagesordnung, in deren Erledigung zunächst Kassier Burghard den Rechenschaftsbericht über das abgelaufene Geschäftsjahr erstattet. Da der Bericht den anwesenden Mitgliedern gedruckt vorlag, erübrigt es sich, hier näher darauf einzugehen. Bei der Erwähnung der Milgliederzahl bemerkt Kassier Burghard, daß der von verschiedenen Seilen befürchtete Mitglieder-Austritt infolge desFalles Schmitz" nicht stattgefunden habe, denn bis zur Stunde habe noch kein Mitglied seinen Austritt erklärt, im Gegenteil seien der Genossenschaft im Januar und Februar d. I. bereits 8 neue Mitglieder beigelreien. Den im Rechenschaftsbericht ebenfalls enthaltenen Antrag des Vorstandes und Aufsichtsrates über die Deckung des Verlustes im Konkurs Schmitz begründet Direktor Welker sodann näher und bemerkt, daß der genaue Verlust sich heute noch nicht feststellen lasse, weil die Höhe der zu erwartenden Konkursprozente noch nicht mit Sicher­heit angegeben werden könne. Ganz entschieden verwahrt sich der Direktor gegen den mehrfach erhobenen Vorwurf einer Bilanzverschleierung im Fall Schmitz durch den Vorstand. Es wird hieraus zum zweiten Punkt der Tagesordnung über­gegangen: Mitteilung des Revisionsberichts. Kassier Burg­hard verliest den von Verbandsrevisor Schumacher aus­gearbeiteten Bericht über die am 21., 22. und 23. März stattgefundene Revision der Genossenschaft. Sehr eingehend schildert dieser Bericht auf Grund der von Schuhmacher ein­gesehenen Belege und Urkunden den Geschäftsverkehr der Bank mit der Firma Schmitz. Der Revisionsbericht beziffert die Höhe des Verlustes auf etwa 50 000 Mk. Hierbei ist ein durch die Bürgschaft der Frau Schmitz etwa noch ein­kommender Betrag von ca. 5000 Mk. nicht berücksichtigt. Im Uebrigen hat Schumacher bei seiner Revision der Geschäfts­führung der Bank nichts zu beanstanden gehabt. Auf einen aus der Versammlung geäußerten Wunsch, den Revisionsbericht im Druck erscheinen zu lassen und den Mitgliedern auszuhän­digen, entgegnete Direktor Welker, daß dem nicht stattgegeben werden könne, der Bericht könne von den Mitgliedern im Banklokal eingesehen werden. Nun kam der wichtigste Punkt der Tagesordnung: Beschlußfassung über Deckung des Verlustes im Konkurs Schmitz. Hierzu ergreift zunächst Direktor Welker das Wort, schildert kurz die Ent­wicklung der Bank in den letzten 25 Jahren und verbreitet sich dann nochmals über die Kreditgewährung an Schmitz. Bedauerlicherweise sei der Verlust nun einmal da, Fehler seien gemacht worden, und selbstredend liege auch eine Ver­antwortung für diese Fehler vor. Die Generalversammlung habe es nun in der Hand, darüber zu entscheiden, ob es der Billigkeit entspreche, die Bankorgane zur Deckung des Verlustes heranzuziehen, oder ob dieser von der Genossen­schaft getragen werden solle. Auf alle Fälle solle die Sache aber ohne Prozeß abgemacht werden. Was die von gegne­rischer Seile in der letzten außerordentlichen Generalver­sammlung und auch nachher noch geübte Kritik am Ver­halten des Vorstands im Fall Schmitz anbetreffe, so habe es der Vorstand machen können, wie er gewollt habe, es sei den Gegnern eben niemals recht gewesen. Drei Genossen seien nach der außerordentlichen Generalversammlung aus­geschlossen worden, da ihr Verhallen den Interessen der Bank zuwidergelaufen sei. Die von ihnen gegen den Aus­schluß eingereichte Klage beim Landgericht sei abgewiesen worden. Gegenwärtig schwebe noch eine Beleidigungsklage gegen Direktor Welker. Er habe aber in der Generalver­sammlung am 12. Februar sich durchaus sachlich verhalten und nur auf unberechtigte Angriffe sich seiner Haut gewehrt. Auch beim Oberamt sei eine Beschwerde gegen ihn eingereicht worden, als ob er in Altensteig den Frieden störe. Es er­ging dann nochmals die Aufforderung an die Versammlung, zur Deckungs - Frage Stellung zu nehmen. I. Wurster fordert hieraus Aufschluß darüber, ob es wahr sei, daß am 30. Juni >909 das Konto - Korrenl des Schmitz bei der Bank 23 000 Mark betragen habe, während er in Wirklichkeit der Bank neunundachtzigtausend Mark schuldete. Kassier Burghard erwi ert, daß an jenem Tage der Bank für 12 000 Mark Leder verpfändet gewesen sei, für weitere 12 000 Mark sei Bürgschaft vorhanden gewesen und der Rest habe aus Wechseln bestanden. Direktor Welker erllän hiezu noch, daß das, was Schmitz bis jetzt an die Oeffentlichkeit gebracht habe, nur mit größter Vorsicht ausgenommen werden dürfe. Schmitz habe natürlich allen Grund, der Bank soviel als möglich Schuld zuzuschieben. Fabrikant Hermann Kaltenbach rügt, daß man Schmitz so viel Vertrauen entgegengebrachl habe, und richtet das Estrichen an die Ver­waltung, auch einen Teil des Verlustes zu tragen. Die Genossen sollten aber den Fall nicht einseitig betrachten, sondern auch fernerhin der Verwaltung Vertrauen entgegen­bringen. Der Bankoorstand aber solle, wenn wieder einmal ein solcher Herr mit großen Plänen nach Altensteig

komme, die Augen auf und den Geldbeutel zuhalten! Direktor Welker lehnt wiederholt ein direktes Verschulden ab, und betont, daß die Agitation der Gegner durchaus nicht der Sorge um die Genossenschaft entsprungen sei, sondern sie richte sich hauptsächlich gegen seine Person. I. Wurster unterstützt den Antrag Kaltenbach und erklärt, daß ja jeder Geschäftsmann Verluste, die ihm durch seine Fehler im Ge­schäft entstehen, auch selbst tragen müsse. Dem hält Direktor Welker entgegen, daß der Geschäftsmann aber auch seinen ganzen Gewinn allein einstecke, eine Tatsache, die für die Vorstandsmitglieder absolut nicht in Betracht komme. Vom unparteiischen Standpunkt aus äußert sich dann Verbands reoisor Schumacher eingehend zu der Angelegenheit. Dieser mißt besonders dem von gegnerischer Seite verbreiteten Flugblatt große Bedeutung bei, das direkt zum Ruin der Genossenschaft hätte führen können. Die ordnungsmäßige Geschäftsführung der Verwaltung könne er nur loben. Er habe den Eindruck gewonnen, daß der Vorstand und haupt­sächlich der Kassier sich durch das sichere Auftreten des Schmitz hätten düpieren lassen. Vermeiden könne man der-, artige Verluste in Zukunft nur durch eine sorgsame Kontrolle. Wie aus seinem Reoisionsbericht ersichtlich, soll der Bank künftig ein zweiter ständiger Buchhalter beigegebon werden. Diesen Buchhalterposten solle man zum Vorstandsposten aus­bauen und dafür das dritte Vorstandsmitglied als Stellver­treter ausschalten. Wollte man, wie in letzter Zeit ver­schiedentlich angeregt, den Conto-Corrent-Verkehr wieder ab­schaffen und dafür den Vorschuß-Verk.hr wieder einführen, so würde dies den gesamten, gegenwärtigen Geschäftsverkehr über den Haufen werfen, und die Bank wäre dann gar nicht mehr in der Lage, ihren eigentlichen Zweck zu erfüllen. Direkter Unsinn wäre es aber, in dem Augenblick der gegen­wärtigen Unruhe die Bank in eine G. m. b. H. umzuwandeln, denn das Mißtrauen gegen die unbeschr. Haschst, sei voll­kommen unberechtigt. Nur ein Drittel der in Württemberg vorhandenen Handwerkerbanken haben die beschr. Haftpflicht. Keinesfalls dürfe die Teck.mg des Verlustes durch einen Prozeß erstrebt werden, denn dies würde für die Bank einen sicheren Rückgang bedeuten. Man solle versuchen, die Sache auf gütlichem Wege aus der Welt zu schaffen. Fabrikant Karl Kaltenbach betont, daß cs keineswegs beabsichtigt sei, die Vcrwaltungsmitglieder über ihre Vermögensverhältnisse hinaus zur Deckung beizuziehen, es sei aber gewissermaßen Pflicht der Verwaltung, wenigstens einen Teil der Verlustes zu tragen. Fabrikant Hermann Kallenbach richtet die Frage an den Verbandsreoisor, wie ein derartiger Fall anderswo gehandhabt werde. Schumacher erwidert, daß in den Fällen, die ihm bisher Vorgelegen hätten, immer eine gewisse Unehr­lichkeit mit im Spiel gewesen sei, für die dann das Straf­gesetz in Anwendung gekommen sei. Das sei natürlich hier nicht der Fall. Er würde einer Uebernahme des Verlustes auf die Genossenschaft auch gar nicht das Wort reden, wenn nicht der Kassier bereit wäre, 7500 Mark zu tragen, dies müsse doch auch anerkannt w rden. Hierauf kam es dann zur Abstimmung. Ein Antrag auf geheime Ab­stimmung wird abgelehnt und in offener Abstimmung wird der Antrag des Vorstandes, die Deckung des Verlustes im Konkurs Schmitz in der im Rechenschaftsbericht präzisierten Form vorzunehmen, mit großer Mehrheit ange­nommen. Hienach werden zur Deckung des Verlustes dem Reservefonds Mk. 27 679.65, dem Hilfsreservefonds Mk. 10 000. und dem Geschäftsertrag pro 1910 Mk.

7 320.35 entnommen. Verbandsreoisor Schumacher ermahnt dann nochmals die Mitglieder zum Friedenhalten, dann werde die Scharte, die die Bank jetzt erlitten habe, bald wieder aus­gewetzt sein. Die noch übrigen zwei Punkte der Tagesordnung fanden ebenfalls rasch Erledigung. Im Gasthof z.Stern" erfolgte dann die Auszahlung der 5 '/, betragenden Dividende auf die voll einbezahlten Geschäftsanteile. -n.

Die Zeit naht wieder heran, da die Feuerwehr ihre Hebungen aufnimmt, Heuer, im Jahr eines Feuerwehrfestes, wohl mit besonderer Energie. Aber leider finden diese Hebungen immer am Sonntag morgen statt. In der Gegen­wart arbeitet man von verschiedenster Seite her, ebenso von christlicher wie von außerchristlicher, darauf hin, den Sonntag zu einem freien Tag zu machen, wie das für Leid und Seele des vielgeplagten Menschen ein dringendes Bedürfnis ist. Hiezu steht das Ausrücken der Feuerwehr am Morgen des Sonntags, welches ein ganzes Halbjahr hindurch Komman­danten und Mannschaften in Anspruch nimmt, in starkem Widerspruch. Es sind wohl viele Gründe vorhanden, welche einer Aenderung im Wege stehen. Aber wo ein wirk­licher Wille ist, da ist auch ein Weg. Es ist doch auch vielen Feuerwehrleuten drückend, daß sie genötigt sind, die Ruhe des Sonntagmorgens sich und andern zu stören. Ganz davon zu schweigen, daß infolge des werktäglichen, oft schmutzigen Geschäfts am Morgen auch bei vielen der Gottesdienst und die sonntägliche Weihe überhaupt dahinfällt. In der Nachbar- ftadt Nagold finden die Hebungen der Feuerwehr seit einem Jahr am Montag abend statt. Man sollte hier nicht ruhen, bis wir es auch dahin gebracht haben. Wenn diejenigen,, welche eine Aenderung wünschen, durch diesen Artikel veran­laßt werden, bei jeder Gelegenheit ihre Stimme geltend zu machen, so ist er nicht ganz umsonst geschrieben. Hg.

* Enztal, 15. April. Auf unaufgeklärte Weise sind dieser Tage einem hiesigen Einwohner 2900 Mark abhanden gekommen, die er direkt zuvor eingenommen hatte.

ss Calw, 14. April. Der Oberbahnwärter Fessele ist auf dem hiesigen Bahnhof unter einen Zug geraten, aber noch glimpflich davongekommen; da ihm die Räder nur einige Fingerglieder abschnitten. Immerhin war seine Ver­bringung ins Krankenhaus notwendig.

js Leonberg, 13. April. Schultheiß Hart mann von Merklingen hat sich bereit erklärt, die ihm von der Volks­partei angebotene Kandidatur für die L a n d t a g s er s a tz-

I wähl anzunehmen. Die Nationalliberale Partei, die einst s den Bezirk besessen hat, wird die volksparteiliche Kandidatur unterstützen.

js Stuttgart, 15. April. Der Bund der Landwirte hält seine Landesversammlung am Sonntag, 14. Mai, nachmittags halb 2 Uhr im großen Festsaal der Liederhalle in Stuttgart ab. Als Hauptredner ist der Chefredakteur der Deutschen Tageszeitung, Dr. Oertel, in Aussicht genommen. Er wird über das Thema:Unser Werk, unser Kampf und unser Ziel" sprechen.

js Göppingen, 13. April. Der bisherige Reichstags­abgeordnete Wieland hat gestern nachmittag gegenüber einer Abordnung der Volkspartei, die ihm erneut die Kandidatur anbot, an seinem ablehnenden Stand­punkt fe st g eh a l t e n. Der Wahlkreisausschnß der Volkspartei wird deshalb von neuem Stellung zu der Kandidatenfrage zu nehmen haben.

js Kupferzell O.-A. Künzclsau. Der 72 Jahre alle Maurer Kurz wollte im benachbarten Goggenbach an dem Transformatorenhäuschen der elektrischen Leitung einen Ziegel ersetzen. Er kam dem Strom zu nahe und wurde so schwer getroffen, daß er bald darauf tot war.

!s Heidenheim, 15. April. Die meisten Inhaber von offenen Verkaufsstellen haben in einer gegen den Beschluß der Amtsversammluug, die Läden Sonntags um 2 Uhr zu schließen, abgehallenen Versammlung beschlossen, die Kreis­regierung in Ellwangen zu bitten, daß sie einer etwa durch das Oberamt im Sinne des Amtsoersammlungsbeschlusses ergehenden bezirkspolizeilichen Vorschrift die Zustimmung versagen möge. Die Versammlung erklärte sich dagegen bereit, den Wünschen der Angestellten dadurch entgegenzu­kommen, daß die Läden an den Sonntagen um 3 Uhr nach­mittags geschlossen werden und künftig an 9 statt wie bis­her nur an 6 Sonntagen des Jahres ganz geschlossen bleiben.

jj Zöbingrn OA. Ellwangen, 13. April. Bei einer kürzlich erfolgten Revision der Darlehenskasse stellte sich ein Ab Mangel von etwa 8000 Mk. heraus Der Rechner dtr Kasse, Söldner Crhardr, wurde in Untersuchungshaft genommen.

js Aus dem Algüu, 14. April. (Neuer Wettersturz). Auf die verhällnismäßig schöne Witterung der letzten Tage ist heute früh wieder ein heftiger Wettersturz eingetreten. Seit den Morgenstunden hat im ganzen Algäu Schne. ireiben eingesetzt und es sind alle Aussichten auf weiße Ostern gegeben.

Aus dem Reiche.

jj Düsseldorf, 14. April. Das LuftschiffDeutschland" stieß heute nachmittag beim Herausbringen aus der Halle, weil die Bedienungsmannschaft aus ein mißverstandenes Kommando hin den Ballon nach der verkehrten Seite hin­zog, mit dem Hinteren Propeller an der Steuerbordseite und Seitensteuer an der Backbordseile gegen die Ecke der Halle. Propeller und Steuer wurden erheblich beschädigt, sodaß sie ausgewechselt werden mußten. Bis die Ersatzteile aus Friedrichshasen eiugelroffen und anmontierl sind, dürften mehrere Tage vergehen.

js Paris, 14. April. Wie aus Madrid gemeldet wird, haben die Mitglieder der republikanisch-sozialistischen Vereinigung beschlossen, einen Aufruf an das Land zu richten, worin gegen einen etwaigen neuen Marokko­feldzug entschieden Einspruch erhoben werden soll. In Westspanien werden zu diesem Zweck Versammlungen ab­gehalten, in denen gleichzeitig die Umgestaltung des Militär- r strafgesetzbuchs und die Revision des Ferrerprozesses ver­langt wird.

jj Washington, 14. April. Botschafter Dr. Hill in Berlin ist von seinem Posten zurückgetreten. 1 Präsident Taft hat das Rücktrittsgesuch Hills angenommen.

ss Rio de Janeiro, 14. April. Der Matrose Joao Candido, der im November v. Js. hie meuternde Flotte befehligte, wird, da er an Wahnsimsanfällen leidet, zur Beobachtung in ein Irrenhaus gebracht werden.

Handel «nd Verkehr.

Is StAttgart, 13. April. (Schlachtviehmarkt.) Zugetrieben 131 Großvieh, 465 Kälber, 756 Schwein-.

Erlös aus sts Kilo Schlachtgewicht: Ochsen 1. Qual, s.) ausgemästste von bis Psg., 8. Qual, v) fleischige und ältere von? bis Psg.; Bullen (Farren) 1. Qual a) vollfleischige, von 88 bis 91 Psg., 2. Qualität o) ältere und weniger fleischige von 86 bis 88 Psg., Stiere und Jungrinderl. Qual, a) ausgemästete von 99 bis 102 Psg., 8. Qualität d) fleischige von 96 bis 99 Psg., 3. Qualität so geringere von 93 bis 96 Psg.; Kühe 1. Qual, a) junge gemästete von bis Psg., 2. Qualität b) ältere gemästete von 68 bis 79 Psg., 3. Qualität o) geringer« von 48 bis 58 Psg., Kälber: 1. Qualität s) beste Sam,» kälber von 115 bis 120 Psg., 3. Qualität b) gute Saug kälber von 108 bis 114 Psg., 3. Qualität o) geringere Saug­kälber von 100 bis 108 Psg. Schweine 1. Qualität ») junge fleischige 66 bis 68 Psg., 3. Qualität d) schwere fette von 64 bis 66 Psg., 3. Qualität o) geringere von 55 bis 60 Psg.

Voraussichtliches Wetter

am Sonntag, den 16. April: Ziemlich heiter, trocken,, mild.

Verantwortlicher Redakteur: L. Lauk, Altensteig.

Druck und Verlag der W.Nieker'schen Buchdruckerei, L. Laut, Mensteig.

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