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In der vertraulichen Besprechung am 2. Febr. herrschte eine gereizte Stimmung, weil bekannt wurde, daß der drohende Verlust im Konkurs Schmitz aus den Reservefonds der Handwerkerbank übernommen werden solle. Es wurde der Antrag gestellt, daß ein Rechtsbeistand zur General veisammlung zugezogen werden müsse. Darauf entgegnete der Unterzeich­nete wörtlich: ,Jch bin der Ansicht, daß man den Herren noch Gelegen­heit geben sollte, sich bestimmt zu erklären, bevor man einem Rechtsanwalt Vollmacht gibt, denn was wir wissen, beruht nur aus Hörensagen. Be­kommen wir keineAntwort, dann haben wir wenigstens den Anstand gewahrt." Hierauf wurden die Anträge dem Vorsitzenden in die Feder diktiert. Eine Antwort lief auf die Anträge nicht ein. Wäre nun eine nur halbwegs beirieoigende Antwort beliebt worden, so wäre die Bestellung eines Rschts- beistands unterblieben. Wie notwendig es war, daß ein Rechtsbeistand zur Generalversammlung zugezogen wurde, darüber bedarf es keiner Worte.

Zur Bezichtigung der Lüge erübrigt noch mitzuteilen, daß laut Mit­teilung des Herrn Konkursverwalters Beck die Konkursforderung der Handwerkerbank 77.100 Mk. beträgt. Hiervon gehen für eine noch eindring­liche Forderung 3000 Mk. ab, durch einen inzwischen getroffenen Vergleich sind weitere 12.000 Mk. gedeckt. Ob eine Konkursquote von 5" <> heraus­kommt, wie Herr Stadtschultheiß mikteilte. ist unbestimmt und ob über­haupt etwas herauskommt, weiß der Herr Konkursverwalter selbst noch nicht. Soviel zur Richtigstellung. _ ,

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