Die Giftmord-Affäre irr Wie«.
* Wie«, 28. Novbr. Der Verdacht, den Giftmordversuch gegen die Generalstabsoffiziere unternommen zu haben, hat sich auf den Oberleutnant Hofrichter aus Anlaß einer von ihm im Scherz einem Kameraden übermittelten Sendung gelenkt. Im Gespräch mit Kameraden hatte ein Offizier des 14. Infanterie-Regiments eines Namenstagsgeschenks erwähnt, das er von Oberleutnant Hofrichter erhallen hatte. Es wareine kleine braune Kartonschachtel mit der Aufschrift: „Zum Namenstage 9. November 1909". Die Schachtel enthielt einen Juxgegenstand, der auffälligerweise auch in einem gewissen Zusammenhänge mit den angeblich „nervenstärkenden" Pulvern steht, die der Giftmörder an die Generalstabsoffiziere versendet hat. Im Scherz hatte der Oberleutnant noch erwähnt, daß man die Schachtel eigentlich untersuchen sollte, ob sie nicht mit jenen des Giftmischers identisch sei. Das Sicherheitsbureau ersuchte die Militärbehörde um Vernehmung des betreffenden Offiziers, der die Richtigkeit der Mitteilung bestätigte. Die Schachtel wurde sofort nach Wien übersandt und hier wurde festgestellt, daß ihre Aufschrift mit den Schriftzügen au den Adressen der Gift enthaltenden Couverts vollständig identisch ist. Alle diese Feststellungen konnten aber nicht als unmittelbar gravierend bezeichnet werden. Hofrichter war ein Kriegsschulkamerad des von ihm Ermordeten und der von ihm Bedrohten. Er war der Sechste im Range, der noch mit der Möglichkeit rechnen konnte, im Mai zum Hauptmann im Generalstab ernannt zu werden, wenn sich Abgänge ergeben, der aber auf diese Karriere verzichten mußte, wenn bis dahin kein Ereignis eintrat. Dabei ist interessant, daß vier unmittelbare Vordermänner Hofrichters mit Schachteln nicht bedacht worden sind, und bloß dem ebenfalls Oberleutnant gebliebenen unmittelbarsten Vordermann, der in Galizien garnisoniert, eine Schachtel mit Zyankali zugeschickt worden ist, was gegen Hofrichters Täterschaft sprechen sollte.
Hofrichter hat sich bei seiner Vernehmung sehr ruhig benommen. Er zeigte vor der aus Wien gekommenen Untersuchungskommission nicht die geringsten Zeichen von Erregung. Auf jeden Vorhalt eines Verdachtsgrundes hatte er eine ruhige Antwort. Er gab den Kauf des Briefpapiers und der Kuverts,, der Schachteln und der Oblatenkapseln unumwunden zu. Oblaten brauchte er für seinen Hund, dem er Pulver gegen Würmer eingeben wollte. In den-Schachteln wollte er Federn für sich, Nähnadeln für seine Frau aufbewahren und als sich die Schachteln für diesen Zweck nicht eigneten, habe er sieben Stück verbrannt, eine seinem Kameraden zum Namenstag geschickt' und zwei zu Hause aufbewahrt. Zyankali habe er nie besessen, da er seine photographischen Arbeiten nur mit Trockenplatten durchführe.
Trotz der schwerwiegenden Verdachtsgründe hat die Untersuchungsbehörde den Beschuldigten zweimal allein gelassen. Er hat von dieser Gelegenheit, sich zu töten oder Beweismittel aus dem Wege zu schaffen, keinen Gebrauch gemacht, sondern ist ruhig vor der Kommission erschienen, um Auskunft zu geben, und als man ihn ersuchte, seine Gattin vor der Haussuchung zu benachrichtigen und ihr den Anblick einer Durchsuchung des Hauses zu ersparen, weigerte er sich, allein zu gehen, damit nicht nachträglich behauptet werden könne, er habe diesen oder jenen Gegenstand entfernt. Den bei der Hausdurchsuchung Vorgefundenen verdächtigen Gegenständen gab der Angeschuldigte harmlose Deutungen. Er bestreitet standhaft jede Schuld.
Hosrichter hat sich in allen dienstlichen Verwendungen als ein sehr begabter, pflichteifriger Offizier gezeigt. Er war bei seinkn Kameraden wohlgelitten, obgleich er als „Streber" galt. Das Bild, das Kameraden von Hofrichter gewonnen haben, hat sich allerdings im Laufe dieses Jahres etwas verändert. Es hatte sich eine bemerkbare Nervosität und Gereiztheit entwickelt. Von einem Kriegsschulkameraden, der
gemeinsam mit Hofrichter die militärische Hochschule besucht hat, wird dem „Wiener Extrablatt" über ihn das nachstehende Charakterbild entworfen: „Er war wohl ein angenehmer Kamerad, der aber nie ein Gefühl der Fähigkeit zur Selbstaufopferung gezeigt hat, wie es vorhanden sein soll. Ein Bücherwurm und Streber, der jede Geselligkeit mied und schließlich durch die Ueberanstrengung des Studiums körperlich heruntergekommen, nervös und zerfahren wurde. Schon während der Kriegsschulzeit äußerte sich diese Nervosität in Trunkenheitsexzessen. Je näher nun Hofrichter dem Zeitpunkt kam, zu dem er gehofft haben mochte, ins Generalstabskorps als Hauptmann übernommen zu werden, desto häufiger und heftiger tauchten die Erscheinungen einer durch krankbaften Ehrgeiz verursachten Nervosität bei ihm wieder auf."
Eine ganze Anzahl von Personen, die den als Urheber der Absendung der Cyankalipillen verhafteten Oberleutnant Hofrichter in Linz schon länger gekannt haben, sind für ihn eingetreten und trauen ihm eine solche unerhörte Schandtat nicht zu. Andrerseits hat sich der Kreis der Belastungsbe- weise auf das engste um ihn herumgezogen, so daß nach vielem hartnäckigen Lmgnen die Widerstandskraft des Beschuldigten zu erlahmen scheint. Die Verhandlung vor dem Militärgericht ist in Oesterreich noch geheim. Auf sein Verbrechen, dem ja auch der Hauptmann Mader zum Opfer fiel, steht selbstverständlich die Todesstrafe. Hofrichter ist 33 Jahre
Krstrlluugen
auf unsere Zeitung „Ans den Tannen" für den Monat Dezember werden fortwährend entgegengenommen.
alt und hat vor einem Jahre eine schöne, reiche Wienerin als Gattin heimgeführt, die jetzt vor ihrer Niederkunft steht. Die Familie Hofrichters, insbesondere seine Frau, ist von seiner Unschuld fest überzeugt. Die Aufregung in der Bevölkerung ist ungeheuer, noch größer in der Armee, wo man begreiflicherweise an ein solches Verbrechen durch einen Kameraden nie hat denken können. Hofrichter behauptete auch, er wäre im nächsten Jahre doch zum Hauptmann avanciert, ohne daß eine Anzahl seiner Vordermänner aus dem Leben hätte zu scheiden brauchen, aber diese Aussicht war keineswegs sicher.
jj Wien, 29. Nov. NaA übereinstimmenden Meldungen dauert die am Sonnabend n chmittag eingetretene Depression Hofrichters an, der anfangs völlige Ruhe und Selbstbeherrschung zeigte. Heute vormittag wurde das erste Verhör des Beschuldigten vor dem Garnisonsgericht vorgenommen.
Allerlei.
Zu der Todessahrt von Berlin nach Istrien im Ballon wird aus Fiume noch gemeldet, daß die verunglückten Luftschiffer die Gondel wahrscheinlich abgeschnitten haben, als sie mit einem Male das Meer erblickten. Brinkmann lebte noch, als er gefunden wurde. Bon Fachleuten wird die Ansicht laut, es sei von den Aeronauten nicht hinreichende Vorsicht beobachtet worden und jedenfalls ist eine solche tollkühne Weitfahrt bei der jetzigen Witterung nicht als eine Notwendigkeit anzusehen.
Der 120 Millionen Mark zählende Reichs- ftriegsschatz im Juliusturm bei Spandau hat
für Digitalis, der Name eines Medikaments, das aus die Herztätigkeit großen Einfluß hat und, in genügender Quantität verabreicht, eine tödliche Wirkung ausznüben vermag. Mit Rücksicht ans Zavertals Vergangenheit fragte ich mich, ob Lord Tarranmores Ohnmachtsalisall vielleicht künstlich hervorgerufen war."
„Aber der junge Mann starb doch nicht, und der Doktor gab sich beide Male die erdenklichste Mühe, um ihn wieder auf die Beine zu bringen. Das ist doch sonst gerade nicht die Methode eines Giftmischers," erklärte ich.
„Mein lieber Kapitän Forrester, ich beneide Sie um Ihre Arglosigkeit und Redlichkeit," versetzte Kennard. „Angenommen, Zavertal hätte etwas zu gewinnen, wenn er den jungen Menschen aus dem Wege räumte, so mußte er natürlich den Grund und Boden erst vorbereiten, indem er ein paar leichte Ohnmachtsansälll hcrvorrief. Das benimmt so weit den Verdacht, daß er es schließlich wagen kann, dem „Patienten" eine stärkere, verhängnisvollere Dosis zu verabreichen. Sie sehen, er hat diesen Vorteil bereits gewonnen, denn er hat Ihnen ein Argument zu seiner Verteidigung geliefert."
Ich mußte vor seiner Klugheit die Segel streichen.
„Und wie ist der blinde Passagier auf das Schiff gekommen?" fragte ich.
„Ja, darauf kann ich Ihnen vorläufig keine Antwort geben," versetzte er. „Trotzdem vermute ich, daß Darraumore ihn bei diesem Versteckspiel aus dem Boot nur auf Zavertals Veranlassung zum Vorschein brachte, denn die Auffindung des blinden Passagiers erscheint mir jetzt nicht mehr als ein bloßer Zufall, sie wurde vielmehr — so vermute ich wenigstens — durch Zavertal ins Werk gesetzt. Doch noch ein bestimmter Umstand veranlaßte mich. Ihnen den Brief zu schreiben und mich dann in die Kabine zu legen, um keinen Verdacht, daß ein Einverständnis zwischen uns bestand, aufkommen zu lassen."
„lind was war das für ein Umstand?"
„Das war die Tatsache, daß der blinde Passagier Orlebar den letzten Trank brachte, dann das Glas zerschlug und somit alle Spuren vernichtete," versetzte Kennard ernst.
11. Kapitel.
An Land.
„Sie legen mir da als Kapitän dieses Schiffes eine sehr schwere Verantwortung ans," sagte ich nach langer Pause; wenn ich Sie recht verstehe, soll ich gegen Zavertal und Enriquez eine Anklage wegen Mordes erheben?"
„Keineswegs, dazu fehlen mir die tatsächlichen Beweise," versetzte Kennard, „ich will Sie nur warnen, damit außer meinen auch noch zwei andere Augen die Verdächtigen beständig bewachen. Uebersehen Sie selbst Kleinigkeiten nicht. Denken Sie an jenen Tag in Gibraltar, wie Zavertal Orlebar abredete, an Land zu gehen, — bei einem Trunkenbold das sicherste Mittel, das Gegenteil zu erreichen. Ich bin überzeugt, Zavertal wollte ihn veranlassen, sich von dem Rest der Gesellschaft zu entfernen."
„Indem er wieder den Grund und Boden bearbeitete und ihn sich krank trinken ließ?" fragte ich.
„Ganz recht. Aber in diesem Falle hatte er die Recknung ohne den Wirt gemacht," versetzte Kennard, „denn Orlebar wurde so krank, daß er das Trinken abschwor, und tatsächlich fühlte er sich infolge dieser Enthaltsamkeit auch am nächsten Mittag erheblich besser. Er sagte mir das ungefähr zehn Minuten vor seinem Tode, obwohl Zavertal mir erklärte, er liege in den letzten Zügen, — ein recht bedeutungsvoller Widerspruch. . . - Uebrigens, haben Sie keine Unannehmlichkeiten mit Enriquez gehabt?"
Ich erzählte ihm, wie der Mann an der Landungsstelle wieder aufgetaucht war, wie er den Revolver auf uns gerichtet, plötzlich vorzüglich englisch gesprochen, und wie der Ton der Stimme, in welchem er mir gedroht hatte mir seltsam vertraut vorgekommen war. ,
„Sie sehen, das alles deutet auf ein und dasselbe hin, daß von diesen beiden Männern Gefahr droht," sagte Kennard. „Und Sie können sich nicht erinnern, wo Sie die Stimme vorher gehört haben?"
„Nein, ich kann sie nirgendswo unterbringen."
Nun, dann will ich es versuchen, vielleicht aelinat es mir."
einen neuen Hüter in der Person des Geheimrates Herz aus dem Reichsschatzamt erhalten. Der Vorgänger dieses Herrn, Geheimrat Neumann, ist pensioniert. Alljährlich werden Stichproben unternommen, eine Anzahl Beutel werden geöffnet und der Betrag wird gezählt.
' Der Schädel Lombrosos. Wie aus Rom mitgeteilt wird, erhielt durch testamentarische Verfügung Cesare Lombrosos der Neuropathologe der Universität Parma, Prof. L. Roncoroni, den Schädel des verstorbenen Gelehrten zum Zwecke wissenschaftlicher Prüfung. Nach deren Beendigung wird der Schähel mitsamt dem ganzen Skelett dem Türmer anthropologischen Museum, einer Gründung Lombrosos. überwiesen.
* Nachts erbeuteten in Berlin Juwelendiebe bei einem Schaufenstereinbruch in einem Uhrmacherladen im Osten Berlins Schmucksachen im Werte von 10 000 Mark; die Täter sind entkommen.
* Der antisemitische Reichstagsabgeordnete Schack hat nun endlich sein Mandat niedergelegt — trotz der „Besserung" seines Befindens nach der Triolen-Affäre.
Vermischtes.
ß Warum Amerikaner sorgen müsse». In der
nordamerikanischen Stadt Newcastle sollte ein Italiener wegen Mordes hingerichtet werden, wurde aber aus Todesangst so schwach, daK er sich nicht rüh-, ren konnte. Man schlug vor, ihn zu chloroformieren und dann zu hängen. Dagegen protestierte aber die Justiz. Nun kam ein anderer Vorschlag, den Deliquenten mit Hilfe von Whiskey wieder auf die Beine zu bringen. Hiergegen erhoben sich aber die Temperenzler und namentlich die Frauen in einmütiger Entrüstung. Und so wird man mit der Exekution warten müssen, bis der Mann es wieder zur rechten Kurage gebracht hat.
Literarisches.
Rudolf Presber, Freut euch des Lebens. Ein Blütenstrauß deutscher Lyrik. Stuttgart und Leipzig, Deutsche Verlagsanstalt. 3 Mk. — Der Herausgeber dieser Sammlung hat sich dieser Tage den Stuttgartern selbst vorgestellt, und die ihn sahen und hörten, werden den Eindruck bekommen haben, daß hier ein Lebensbejaher aus Temperament und Naturanlage vor ihnen stehe. Die vorliegende Blütenlese soll ein Buch der Lebensfreude sein und der Herausgeber begründet in einem Geleitswort diesen Zweck der Sammlung. Er faßt aber den Begriff der Lebensfreude so weit, daß jede Eintönigkeit in der Auswahl vermieden wird und wir finden so in neun Gruppen (Jugendlust, Liebe, viuum bonum, Heimat, Natur, Wanderschaft, Im Sturm, Häuslichkeit, In der Stille) Gedichte und Dichter der verschiedensten Art beisammen. Von Bürger und Claudius bis zu Flaischlen, Hesse und Finckh sind die meisten unserer besten neueren Lyriker vertreten. Die Auswahl ist einmal durch den Gesichtspunkt, unter den die Sammlung gestellt wurde, bestimmt, dann spricht auch der Geschmack des Herausgebers ein entscheidendes Wort dabei, aber es berührt angenehm, : aß leerer Lustigkeit kein Raum eingeräumt wurde und daß zahlreiche Gedichte, die sonst in Anthologien selten getroffen werden, ausgenommen wurden. Zu rühmen ist die flotte Kartonnierung, die gute Ausstattung, der klare. Druck und das feste Papier des Bandes. Glücklicherweise ist für die Anthologien die Zeit der süßlichen Goldschnittbände mit den gefühlvollen Bildern in der Hauptsache überwunden. — Zu beziehen durch die W. Rieker'sche Buchhandlung, L. Lauk, Altensteig.
Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lauk, ülltenfteig.
erklärte Kennard, indem er seine Maske wieder anlegte, „es schadet schließlich nichts, wenn ich mich irre, aber — sagen Sie mir zunächst, wann wir Genua verlassen müssen."
„Wir kommen, Unfälle ausgeschlossen, morgen mittag an und segeln am andern Tage um dieselbe Zeit ab," versetzte ich.
„Tann denke ich. werde ich Ihnen in achtundvierzig Stunden sagen können, wo Sie dem blinden Passagier vorher begegnet sind. Jetzt aber sind Sie lange genug hier geblieben. Ich werde mich heute nachmittag „erholen," sodaß wir beim Tiner Zusammentreffen können, aber sonst wird es für uns gul sein, wenn man uns so wenig wie möglich zusammen sieht. Ich werde für eigene Rechnung weiter arbeiten, und Sie sollen von allen neuen Entdeckungen unterrichtet werden."
Als ich Kennards Kabine verließ, ging ich geradeswegs in meine ergene und schloß mich darin ein, um die Sachlage möglichst ruhig zu überschauen. Je mehr ich über die Geschichte nachdachte, desto mehr kam ich zu der Ueberzeugung, daß vor der Hand absolut nichts zu tun war. Der amerikanische Detektiv hatte selbst gesagt, daß kein Beweis vorlag, — nur ein Verdacht, — und ich wäre ein regelrechter Narr gewesen, hätte ich Zavertal offen angeklagt, Giftmordversuche an Passagieren vorgenommen zu haben. Ich konnte ihn nicht einmal auf Grund seines bösartigen Charakters von seiner Tätigkeit dispensieren. Wie mir Kennard mitgeteilt, war er von der gegen ihn erhobenen Anklage freigesprochen worden, und die Reeder hatten zu ihm, lange, ehe sie mich kannten, Vertrauen gehabt. Kennard war mir ebenfalls ein vollständig Fremder und konnte schließlich ebenso gut ein Schurke sein, der genau dieselben verdächtigen Zwecke verfolgte, wie Zavertal. Allerdings war ich für den Amerikaner eingenommen, während ich dem Doktor von vornherein mißtraute. Aber schließlich war das Anlegen einer Verkleidung und die Tatsache, daß er unter einem falschen fl kamen reiste, auch gerade nicht geeignet, Vertrauen für Kennard eiuzuslüßen.
(Fortsetzung folgl.)