* Wien, 11. Okt. In der gestrigen Abgeordnete n- Konferenz beim Bürgermeister Lueger wurde einhellig beschlossen, in den Landtagen der vier rein deutschen Kron- länder Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg und Vor­arlberg Anträge betreffend den alleinigen Gebrauch der i deutschen Sprache im Landtage, der Landesverivaltung und bei den Gemeinden einzubringen.

ss Paris, 11. Okt. In den Abmachungen der Konserenz zur Regelung des internationalen Automobilverkehrs wird zunächst die Ausstellung eines in allen Ländern gleichlautenden für ein Jahr gelten­den Fahrberechtigungsscheines für die Automobilfahrer vor­gesehen. Die Automobile sollen so gebaut sein, daß Feuer- I gesahr sowie Geräusch- und Rauchentwicklung auf ein Mindest- f maß beschränkt werden. Ferner enthält die Abmachung ! Bestimmungen über eine gleichmäßige Ausrüstung der Automobile mit Sicherheits- und Erkennungszeichen und ver­pflichtet die einzelnen Staaten zur Anwendung eines einheit­lichen Signalsystems auf den Fahrstraßen.

ff Soelvesborg (Schweden), 11. Okt. Der schwedische ^ Dampfer Rhea kollidierte gestern bei Sölvesborg mit der deutschen GaleasseOlga" aus Anklam, die mit einer Granit­ladung nach Stettin bestimmt war. Die Olga wurde mitten durchschnitten und sank sofort. Die Rhea ist nur wenig beschädigt. Menschenleben sind nicht zu beklagen.

ss Havanna, 11. Okt. Durch einen mehrere Stunden anhaltenden heftigen Orkan sind die telegraphischen Ver­bindungen unterbrochen. Zahlreiche kleinere Fahrzeuge sind gesunken.

. Allerlei.

' In der Nikolaikirchc in Potsdam wurde am Sonn­tag die feierliche Taufe zweier zum evangelischen Glauben übergelrelener türkischer Priester vollzogen.

* In dem Dorfe Concorrezzo bei Monza sind, wie aus Mailand berichtet wird, 12 Personen nach dem Genuß gif­tiger Pilze gestorben. (B. T.)

* Zwischen Sambowitz und Kattern wurde vom Breslauer Schnellzug ein Wagen überfahren, in dem 5 Kinder des Gutsbesitzers Penitzky saßen. Ein 17jähriges Mädchen wurde getütet, 2 Kinder wurden lebensgefährlich, die anderen leichter verletzt. Der Schrankenwärter hatte die Barriere des Bahn-

l Übergangs nicht geschloffen.

, ' Die Mord-affairen häufen sich in diesen Tagen

zu einer bisher sollen dagewesenen Za: l. In Kirchenlaibach in der Oberpsalz brachte der 50 Jahre alte Bahnmeister > Preßler in einem Anfall von Geistesstörung seine Frau und f seine beiden Töchter nachts mit einem Säbel um und tötete sich dann selbst durch Erhängen.

" lieber den Schacher mit preußischen Kom­merzienratstiteln hat der Minister des Innern vom Berliner Polizeipräsidium Bericht eingefordert. Der Agent Schlittermann, der die Sache betrieben hatte, ist nach dem ! Berl. Tgbl.unbekannt wohin" verzogen.

* Der Mörder des Arzres Dr. Kreß in Elbing ist gestern in der Person des Lehrers Karl Herman Stolz, der seil März d. I. unter dem Namen Karl Sander in Elbing wohnte, ermittelt worden.

Vermischtes.

Z Das Zigarrenrauche« der englischen Damenwelt.

Eine englische Sonntagszeitung beschwert sich darüber, daß es unter den Damen der vornehmsten Kreise in der letzten - Zeit Mode geworden ist, schwere Zigarren zu rauchen, und zwar geschieht dies nicht im Boudoir, sondern offen in größ­eren Gesellschaften. Die Mode hat in der letzten Zeit so zugenommen, daß die Juweliere Londons in ihren Schau­fenstern Zigarrenetuis für Damen auslegen, aus Gold oder > Silber hergesteUt und nüi Edelsteinen verziert. Diese ! Zigarrenetuis werden meist an Ketten um die Taille herum ? getragen.

8 Was noch nicht da war. Nach der Franks. Ztg. hat die öslerreichitche Heeresvenvattung dein jungen Wiener ! Dichter Stössel, der sich mehr den Musen, wie dem Gym- ! nasium gewidmet hatte, aus Grund seiner Poesien die Be- rechtigungzumEinjährig-Freiwilligen-Dienst verliehen. Künstler, tüchtige Handwerker erhielten ja schon häufiger die Befugnis ! aus Grund hervorragender Leistungen, ein Dichter aber noch nie.

^ 8 Ein neues Schlafmittel ist nach derFranks. Ztg."

! von einen: von der Schlaflosigkeit Geplagten ganz durch Zufall entdeckt worden. Der Mann entdeckte einst, daß seine Nasenschleimhaut wie ausgedörrt war, sodaß das Atmen er­schwert war. Er nahm Wundmatte (keine Salizylipatte), tauchte diese in reines Wasser und steckte sie in die Nase. Das Mittel half und hatte sogar die überraschende Wirkung, daß bald Müdigkeit eintrat. Durch fortgesetzte Anwendung hat sich der Mann gänzlich von der Schlaflosigkeit kuriert.

8 Haifischfleisch als Nahrungsmittel. Man schreibt uns: Daß Haifischfleisch gegessen wird, kommt, so sollte man meinen, nur in Fällen äußerster Not vor. Dem ist aber nicht so; im Gegenteil, in Deutschland ist dieser Raubfisch schon eine Art Volksnahrungsmittel. Im Jahre 1908 sind von deutschen Fischereien 350 494 Kilogramm Haifische gefangen und auf den Markt gebracht worden, allerdings unter dem wohlklingenden NamenSee-Aale". Die Namensänderung spielt auch bei der Verwertung eines anderen Tiefseebewohners eine Rolle. Der häßliche Seeteufel (Iwpbirw pisoutorius), von dem im letzten Berichtsjahre 161 125 Kilogramm ver­kauft wurden, wird zerschnitten und geräuchert alsFor- ellenstör" gehandelt. Wie wenig weiß man, wovon man satt wird!

Zustimmung. Hausfrau:Jeder Mensch hat seine Schwächen; meine ist zum Beispiel der Kaffee." Kaffee­gast:Ja, der ist auch schwach!"

Nicht zu verblüffen. Frau:Bedauere, mein Mann ist nicht zu sprechen, er ist unwohl." Weinreisender:Da hat er gewiß wieder von einer andern Firma Wein bezogen!"

Er hat recht.Vater, jetzt weiß ich auch, warum jede Zigarre ein Deckblatt braucht!"Nu, warum denn?" Damit mer nich sieht, was da alles drin is!"

auf unsere Zeitung

..Ans den Tannen"

gemacht werden.

Handel und Verkehr.

Nagold, 9. Okt. Obstmarkt. Zufuhr ca. 110 Ztr Mostobst 4.505.90 Mk., Tafelbirnen 57 Mk., Zwetschgen 45 Mk. Verkauf lebhaft.

' Dornstetten, 10. Okt. Gestern kam auf dem hiesigen Bahnhof das erste schweizerische Mostobst zum Verkauf; der Zentner galt 5 Mk. 50 Pfg.

* Herrenberg, 9. Okt. Auf dem heut. S ch we inem arkt waren zugeführt 150 Milchschweine, Erlös pro Paar 4060 Mark; 52 Läuferschweine, Erlös pro Paar 6090 Mark. Verkauf: schwach.

' Herrenberg, 9. Okt. Im Hopfengeschäft ist es ziemlich still. Nur wenige Käufe zu 200220 Mk. für den Ztr. nebst schönem Trinkgeld. Eigner geben nicht mehr ab, weil sie höhere Preise zu erzrelen hoffen. 1908er Hopfen sind auch sehr gesucht und werden nrit 70 Mark und mehr bezahlt; sogar 1907er Ware findet Abnehmer.

* Tübingen, 11. Okt. Obstbericht. Kelternplatz. 1 Ztr. Aepfel 5,506 Mark, 1 Ztr. Birnen 55,60 Mk., 1 Ztr. gemischtes Obst 5.20 Mark. Zufuhr 60 Sack. Bahnhof. 5 Wagen Aepfel 1 Ztr. 55,20 Mk., 3 Wagen Birnen 1 Ztr. 44,50 Mark.

* Mostobstmarkt auf dem Nordbahnhos. (Marktamtlich festgestellt.) Am 11. Okt. waren aufgestellt 176 Wagen, davon Neuzufuhr 143 Wagen, und zwar: 109 aus Italien, 8 aus Preußen, 6 aus Oeftcn.ich, 3 aus Bayern, 4 aus Frankreich, 6 aus der Schweiz, , aus Belgien-Holland. Nach auswärts sind abgegangen 103 Wagen. Preise für 1 Wagen » 10 000 lrg Obst aus Italien 9301050 Mk. aus Preußen 9801020 Mk., aus Oesterreich 10201080 Mk., aus Bayern 1070 Mk., aus Frankreich 10501080 Mk., aus der Schweiz 880930 Mk., aus Belgien-Holland 960 bis 1000 Mk. Im Kleinverkauf für 50 ÜA 5.20 Mk. bis 5.60 Mk. Marktlage: Besonders lebhaft. In der Auktionshalle von Robert Hallmayer wurden an Stelle der füheren Versteiger­ungen heute 32 Waggons freihändig verkauft.

!f Stuttgart, 11. Oktober. (Schlachtviehmarkt.) Zuge­trieben: 13 Ochsen, 3 Bullen, 196 Kabeln und Kühe, 266 Kälber, 400 Schweine. Verkauft: 9 Ochsen, 2 Bullen, 147 Kalbeln und Kühe, 266 Kälber, 400 Schweine. Erlös aus '/z Kilo Schlachtgewicht: Ochsen 1. Qualität, u) ausgemästete von bis Pfg., 2. Qual, b) fleischige, und ältere von bis Pfg.; Bullen (Farren) 1. Qual, a) vollfleischige, von 67 bis 68 Pfg., 2. Qualität b) älter: und weniger fleischige von 63 bis 65 Pfg.; Stiere und Jungrinder 1. Qual. ?.) ausgemästete von 82 bis 83 Pfg 2. Qualität b) fleischige von 78 bis 79 Pfg., 3. Qualität o) geringere von 74 bis 77 Pfg.; Kühe I.Qual. a) junge gemästete von bis Pfg., 2. Qualität b) ältere gemästete von 57 bis 68 Pfg., 3. Qualität o) gering- e von 37 bis 48 Pfg., Kälber: l. Qualität u) beste Saug­kälber von 90 bis 95 Pfg., 2. Qualität k) gute Saug­kälber von 87 bis 89 Pfg., 3. Qualität o) geringere Saug kälber von 81 bis 85 Pfg.; Schweine 1. Qualität a) junge fleischige 8l vis 82 Pfg., 2. Qualität d) schwere fette vor- 80 bis 81 Pfg, 3. Qualität o) geringere von 70 bis 74 Pfennig.

' Auf den württembergischen Fruchtmärkten sind im Monat September 2623 Doppelzentner Weizen, 4136 Doppel-' zentner Kernen, 2455 Doppelzentner Gerste, 464 Doppel­zentner Roggen und 8355 Doppelzenter Hafer umgesetzt worden. Die Zufuhr war gegen die Vormonate erheblich größer, dadurch wurden auch die Preise beeinflußt, die mit Ausnahme von Roggen, eine rückläufige Bewegung zeigten. Die Weizenpreise schwankten zwischen 17 Mk. und 23,60 Mk. per Doppelzentner, der Durchschnittspreis betrug 21 Mk. gegen 21,88 Mk. im Vormonate. Kernen wurden mit 17 Mark bis 24,90 Mk. bezahlt, im Durchschnitt betrug der Preis 21,63 Mk. gegen 24,95 Mk im Vormonat. Der Preis für Gerste schwankte zwischen 14 Mk. und 18,40 Mk., der Durchschnittspreis betrug 15,83 Mk. (Vormonat 18,26 Mark.) Roggen wurde mit 15 Mk. bis 22,60 Mk. bezahlt, im Durchschnitt betrug der Preis 18,61 Mk. gegen 17,58 Mark im Vormonat. Der Preis für Hafer betrug 12 Mk. bis 22,80 Mk., im Durchschnitt 15,67 Mk. (Vormonat 17,93 Mk.). Der auf sämtlichen Fruchtmarktorten Deutsch­lands erzielte Reichsdurchschnittspreis betrug für Weizen 20,59 Mk., Kernen 21,56 Mk., Gerste 15,26 Mk., Roggen 15,81 Mk., und Hafer 15,44 Mk. per Doppelzentner. Die Preise in Württemberg standen also durchweg über dem Reichsdurchschnittspreis.

* Berichte von deutschen Fruchtmarkten. Nach der Zusammenstellung der täglich im Reichsanzeiger erscheinenden Berichte von deutschen Fruchtmärkten sind, wie die Voss. Ztg. konstatiert, im September die Preise für alle wich­tigen Getreidesorten erheblich zurückge­gangen. Sie sind jetzt so weit gesunken, daß sie nur noch beim Weizen und Kernen etwas über denen desgleichen Monats des Vorjahres liegen, sonst aber niedriger sind. Von einem Größerwerden des Brotes oder Sinken der Brot­preise ist aber kaum etwas gemeldet.

* Von dieser Woche an wird der Reichsbank-Diskönt auf 5 Prozent, der Lombard-Zinsfuß auf 6 Prozent erhöht. Das Geld wird also wieder teuer, nachdem es viel­fach überhaupt nicht billig geworden war.

* Die Württ. Notenbank hat ihren Diskontsatz auf 5"/« und ihren Zinsfuß für Darlehen auf gesetzlich zugelasfene Wertpapiere auf 6"/» erhöht.

* Zum Stande des Geldmarktes schreibt die Voss. Ztg.:

Die Zeit der Hausse und des bewegten, hoffnungsfreudigen Treibens ist an der Berliner Fondsbörse vorüber. Deut­licher noch, wie vordem in den Tagen der Hausse zeigte sich nunmehr der Umstand, daß sich reinspekulative Engagements auf wenigen Gebieten zu stark angehäuft hatten." _

Herbstnachrichten.

ss Wangen-Stuttgart, 11. Oktober. Infolge des letzten starken Regenwetters dauert die Lese der Frühtrauben fort. Dieser Tage wurde bei mehreren Weingärtnern neuer Wein­most zum Preise von 100 bis 110 Mk. pro 3 Hektoliter gefaßt. Auch wurden einige Käufe ohne festen Preis abge­schlossen.

ff Hohenhaslach OA. Vaihingen, 11. Okt. Heute be­ginnt hier die Weinlese. Bei der hier allgemein üblichen pünktlichen Auslese ist zu erwarten, daß auch in diesem Jahre rer Hohenhaslacher seinen guten Ruf bewahrt. An Quali­tät und Quantität wird allerdings der 1908er nicht erreicht. Gestern wurde ein Kauf abgeschlossen und zwar zu 110 Mk. pro 3 Hektoliter.

ff Eßlingen, 11. Okt. Die hiesige Weingärtnergesellschaft hat in ihrer gestrigen sehr zahlreich besuchten Versammlung beschlossen, daß mit der Frühlese am kommenden Freitag und Samstag begonnen werden soll, während die allgemeine Weinlese auf Montag den 18. Oktober festgesetzt wurde. Bei der schönen Belaubung der Stöcke und dem weitvoran- geschrittenen Reifegrad ist bei sorgfältiger Lese auch ein guter Wein zu erwarten. Quantitativ dürfte das Ergebnis dem des Vorjahrs gleichkommen.

ff Vom Zabergäu, 11. Okt. Mit der Lese des Früh­gewächses wird in verschiedenen Ortschaften begonnen. Es werden auch Käufe bekannt aus Botenheim zu 75 Mk. per Eimer, aus Cleebronn zu 60 und 70 Mk. Auch zu Meims- heim und Dürrenzimmern wird Vorlese gehalten. Der eigentliche Herbst wird, wenn das schöne Wetter noch länger anhält, noch einige Tage hinausgeschoben. Doch wird die allgemeine Lese am Mittwoch, den 13. d. M. eröffnet.

Bora«Sfichttich<« Wett««

am Mittwoch, den 13. Oktober: Trübung mäßig kühl dann auch Niederschlag.

Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lauk, Altensteig.

Meggendorfer-Blätter, München. Zeitschrift für Humor und Kunst. Vierteljährlich 13 inhaltsreiche Nummern nur Mk. 3..

Wieder ist die Zeit gekommen, die uns dazu mahnt, für gute, gediegene Familienlektüre während der Winterabende besorgt zu sein. Was aber dürfte dazu geeigneter sein, als eine sorgfätlig geleitete Wochenschrift, deren neueste Nummer zufolge ihres interessanten Inhalts von groß und klein stets mit Spannung erwartet wird. Das ist bei denMeggen- dorfer Blättern" in vollem Maße der Fall. Sie bilden gleicherweise eine Frohsinnsquelle für den Familienkreis wie eine Zierde für den Salontisch. In Vers und Prosa, in lustigen Schnurren wie in feinsinnigen Epigrammen und launigen Erzählungen stets dezent und frei von verletzen­dem Zynismus kommt der Humor zu Worte, vermischt mit guter Lyrik, Fabeln, Blüten der Spruchweisheit usw. Der Hauptreiz aber liegt in dem prachtvollen Bilderschmuck n Schwarz und vielfachem Farbendruck, der von einer in allen Disziplinen der modernen Zeichenkunst sattelfesten Künstlerschar entworfen, auch in seiner technischen Ausführung eine Glanzleistung darstellt. Zu diesen längst gewohnten guten Eigenschaften des beliebten Witzblattes haben sich jüngst noch weitere hinzugesellt: Eine belebende Bereicherung des Programms bildet die Behandlung aktueller Themen, durch textliche wie illustrative Glossierung neuzeitlicher Vorkommnisse, soweit sie dem Humor Stoff bieten, stets unter taktvoller Vermeidung aller rein politischen Ereignisse. Eine bemerkens­werte Neuerung ist ferner die farbige Reproduktion bedeuten­der Kunstwerke der zeitgenössischen Malerei, die die vollseitigen Titelbilder schmücken. Geschmackvoll ausgewählt geben sie in vollendeter Farbendrucktechnik all die Feinheiten und Zart­heiten der Originale wieder und bilden mit der Zeit eine Sammlung reizender Kunstblätter von bleibendem Wert. Diese abwechslungsreiche Vielseitigkeit und nicht zuletzt die Kunst zwischen moralischer Langweiligkeit und kecker Frivolität den rechten Mittelweg zu halten, haben dieMeggendorfer" zu dem gemacht, was sie heute sind, zur ersten humoristischen Familienzeitschrift! Probenummern sind sowohl durch den Verlag als auch durch jede Buchhandlung kostenlos erhältlich. Zu beziehen durch die W. Rieker'sche Buchhandlung L. Lauk, Altensteig.