uhrzolls von 11 Proz. auf 14 Proz. Der Ertrag hieraus wird auf etwa l Mill. türkische Pfund geschätzt, worauf später eine Anleihe von 2 Mill. türkische Pfund ausgenommen werden soll.
" Berlin, 25. August. Wie aus zuverlässiger Quelle berichtet wird, ist im Befinden des Fürsten Eulenburg eine wesentliche Aenderung nicht eingetreten. Jedenfalls besteht die feste Absicht, einen neuen Termin nicht eher anzuberaumen, bis sich der Zustand des Fürsten soweit gebessert hat, daß eine frühzeitige Unterbrechung des Prozesses ausgeschlossen ist. (Ob diese Besserung wohl einmal eintreten wird?)
Zur Fahrt de- „Z. 3" «ach Berlin.
" « Friedrichshafen, 25. Aug. Bei der Fahrt nach Berlin
ist jm allgemeinen der gleiche, weil beste Weg wie auf der Pfingstfahrt vorgesehen. Es können aber durch die Windverhältnisse Verschiebungen in östlicher oder westlicher Richtung eintreten. Wie weiter verlautet, uird der Aufstieg des „Z. 3" in Friedrichshafen morgen, am Donnerstag abend, nach 6 Uhr erfolgen.
' Bitterfeld, 25. Aug. Mit den Vorbereitungen für die Landung des „Z. 3" wurde gestern begonnen. Der Platz vor der Ballonhalle der Luftschiffstudiengesellschaft ist für die Landung ausersehen. Graf Zeppelin trifft am Freitag in Bitterfeld ein. Es verlautet, daß für die Füllung eine Zeit von 10 Stunden gerechnet werden muß.
' Berlin, 25. Aug. Die Vorbereitungen auf dem Tegeler Schießplatz für die Landung des „Z 3" sind jetzt nahezu beendet.
Ausländisches.
' Wien, 25. August. Der ehemalige Reichsratsabgeordnete Dr. Eduard Sturm, der einstige Führer der Deutschliberalen im Abgeordnetenhause und im mährischen Landtag, ist in Reichenhall im 80. Lebensjahre gestorben.
js Rotterdam, 25. August. Außer 4 Kindern, deren Tod zuerst auf den Genuß von Süßigkeiten, später aber durch die bakteriologische Untersuchung auf Cholera zurückgeführt wurde, ist noch ein Mann auf einem Schiff unter verdächtigen Erscheinungen gestorben. Es befinden sich gegenwärtig 14 Erwachsene und ebensoviele Kinder in Baracken in Beobachtung. Es sind alle Maßnahmen getroffen, um eine Weiterverbreitung der Cholera zu verhüten.
I Tanger, 25. August. Nach «einer Meldung aus Fez vom 20. d. M. erlagen 25 Gefangene, denen Hände und Füße abgehauen waren, ihren Leidän. Zwei kamen mit dem Leben davon. Die Grausamkeit Mulay Hasids erregt unter den Stämmen große Unzufriedenheit.
' Paris, 25.- August. Pichon, der dem französischen Konsul in Tanger bereits den Auftrag erteilt hatte, dem Sultan ernstlich nahezulegen, er möge die Marterung und Verstümmelung der gefangenen Anhänger des Roghi verbieten, hat dem französischen Gesandten Regnault telegraphiert, er solle sich dem vom diplomatischen Korps geplanten Kollektivschritt anschließen, durch den dem Sultan die Mißbilligung über die begangenen Grausamkeiten ausgesprochen werden soll.
' Tanger, 26. August. Buchta Ben Bagdadi ließ heute früh El Gebbas melden, daß er El Roghi in Zauia im Gebiete der Beni Messara gefangen genommen habe. 24 Mann seines Gefolges seien getötet worden. Zur Feier seiner Gefangennahme wurden Feste veranstaltet.
Die kretische Frage.
js Konstantinopel, 25. August. Der Ministerrat beriet heute die Antwortnote auf die Kollektivnote der Schutzmächte.
koren und in seinem Beruf zu arbeiten, war für ihn, den halben Krüppel, eine Unmöglichkeit. So mußte er sich mit Gelegenheitsarbeit begnügen: einmal auf einem Kohlenhof, ein andermal bei der Müllabfuhr u. s. w.
„Schade um die Zeit, die ich nun hier verliere," dachte der Kommissar, denn der Kraßnick konnte bei dem Fall Scheffler kaum ernstlich in Frage kommen. Er erinnerte sich gar wohl, daß der ehemalige Kontordiener ein schwächlicher, sehr weichmütiger Mensch war, dem die Tränen sehr locker saßen und der kaum den Mut haben würde, einem Mitmenschen nach dem Leben zu trachten. Schon überlegte der Beamte, ob er nicht bezahlen und sich entfernen sollte, als ihm, während er seine Blicke wieder verstohlen nach dem Betrunkenen hinüberschweifen ließ, die Veränderung, die offenbar mit dem heruntergekommenen Arbeiter vor sich gegangen war, wieder zum Bewußtsein kam. Hatte er nicht selbst gesagt, daß er sich neu „eingepuppt" habe? Woher hatte er das Geld? An die Erbschaftsgeschichte glaubte er ebensowenig wie Kraßnicks Zechgesellen. Handelte es sich vielleicht um ein anderes Verbrechen, einen Diebstahl oder dergleichen? Oder stand die offenkundige augenblickliche Wohlhabenheit des armen Arbeiters in irgend einem Zusammenhang mit dem Morde in der Schützenstraße?
Der Eifer und das Interesse des Polizeibeamten glüh- ien von neuem und das Gesicht auf das Zeitungsblatt in seiner Hand senkend, horchte er mit aller Anstrengung nach den Plaudernden hinüber.
Kraßnick hatte die boshafte Anspielung auf den dunklen Punkt in seiner Vergangenheit mit einer verächtlichen Handbewegung abgewehrt und einer der Trinkgenoffen war ihm bu Hilfe gekommen, indem er laut ausrief: „Was gewesen ist, ist gewesen. Mir ist's egal, wo Karl sein Moos her hat; es genügt mir, daß er's hat. Prost, Karl!"
»Prost, Karl!" fielen auch die anderen Stimmen ein.
Kaum aber hatte sich der Lärm der aneinanderklingen-
Wie verlautet, gibt die Pforte einen kurzen Rückblick über die Ursachen, die zu den direkten Verhandlungen mit der griechischen Regierung geführt haben und betont, daß die Beziehungen beider Länder wieder normale seien, nachdem die griechische Regierung freundschaftliche Versicherungen gegeben habe. Die Pforte ersucht die Schutzmächte, mit ihr unverzüglich in Verhandlungen einzutreten, um eine endgültige Regierungsform in Kreta unter türkischer Oberhoheit festzusetzen. Die Antwortnote wird morgen den Schutzmächten zugestellt werden.
Untergang der Columbia.
js Montevideo, 25. August. Die Columbia hatte 102 Passagiere und 48 Mann Besatzung. Der Zusammenstoß erfolgte gegen sechs Uhr früh während eines wolkenbruchartigen Regens im Außenhafen. Die Kolumbia fuhr in den Hafen hinein, die Schlesien verließ ihn. Die Kolumbia wurde in zwei Teile geschnitten. Die Mehrzahl der Passagiere wurde von der Katastrophe im Schlafe überrascht. Es enstand eine furchtoare Verwirrung. Die stürmische See erschwerte die Rettungsarbeiten ungemein.
js Montevideo, 25. August. Bei dem Untergang der Columbia, die innerhalb fünf Minuten sank, sind nur drei Frauen gerettet worden. Die Besatzung des englischen Kreuzers Amethyst brachte mehrere Personen in Sicherheit. Trotz der großen Fürsorge sind von den Geretteten sieben gestorben, darunter drei Kinder. Einem kleinen Kinde gelang es, ein anderes zu retten. Die Bergung der Leichen wird energisch betrieben.
* Montevideo, 25. August. Von den Passagieren des gesunkenen Dampfers Columbia ist eine Anzahl gerettet worden, die sich in die Masten flüchten konnten. Auch fast die gesamte Besatzung ist gerettet. Dagegen sind fast alle Frauen und Kinder ertrunken. Die Schlesien, die leicht beschädigt wurde, wird von den Behörden sestgehalten.
Allerlei. Der 27jährige Feht aus Weissenau erstach in Mainz auf offener Straße die Prostituierte Müller. Der Stich traf das Mädchen mitten ins Herz, so daß es aus der Stelle tot war. — Bei Osterfeld badeten drei Arbeiter im Emscherfluß, gerieten dabei in Schlamm und ertranken. — In einem schlammigen Teich in Ober-Kassel ertranken 2 Kinder, ein Mädchen von 13 und ein Knabe von 12 Jahren. Die Kinder hatten mit einem Schwesterchen auf einem Holzfloß gespielt. Dieses kcnterte u. die Kinder fielen ins Wasser. — In Muroe-Cily (Alabama) verbarrikadierte sich ein Neger namens Thomas, den die Polizei verfolgte, in seinem Hause und schoß auf die Menschenmenge. Er tötete drei Personen und verwundete zwanzig. Schließlich steckte das Volk das Haus in Brand, worauf der Neger lebendig verbrannte.
Vermischtes.
8 „Clemenceaus letzter Seufzer". Unter diesem Namen ist in Paris ein Spielzeug aufgekommen, wie es eben nur Pariser Laune erfinden konnte. Eine Gummiblase zeigt die Gestalt des ehemaligen Ministerpräsidenten, auch seine treffend karrikierten Gesichtszüge. Wird Monsieur aufgeblasen, so erfreut er sich eine Zeitlang einer straffen Fülle, dieser würdevolle Enboupoint nimmt aber mehr und mehr ab, je mehr die Luft entweicht, Clemenceau neigt schließlich das Haupt auf die Brust und verscheidet unter einem kläglichen Seufzer, dessen unendlich komische Wirkung selbst den Ernsthaftesten zum Lachen bringt.
Handel und Verkehr.
* Dornstetten, 24. Aug. Dem heutigen Viehmarkt wurden zugetrieben: 25 Paar Ochsen, 68 Kühe und Kalbinnen und 43 Stück Jungvieh. Die Zufuhr war wohl der guten Witterung wegen schwach und auch der Handel bei mittleren
Preisen flau. Auf den Schweinemarkt kamen 35 Läufer und 235 Milchschweine. Auch hier war der Handel schwächer als gewöhnlich; trotzdem die Preise zurückgingen wurde nicht alles verkauft.
js Stuttgart, 25. August. (Schlachtviehmarkt.) Zugetrieben: 24 Ochsen, 12 Bullen, 305 Kalbeln und Kühe 292 Kälber, 325 Schweine. Verkauft: 22 Ochsen, 10 Bullen, 226 Kalbeln und Kühe. 292 Kälber, 325 Schweine. Erlös aus fte Kilo Schlachtgewicht: Ochsen 1. Qualitä-, a) ausgemästete von — bis — Pfg., 2. Qual, b) fleischige und ältere von — bis — Pfg.; Bullen (Farren) 1. Qual, a) vollfleischige, von 68 bis 69 Pfg., 2. Qualität b) ältere und weniger fleischige von 64 bis 67 Pfg.; Stiere und Jungrinder 1. Qual, a) ausgemästete von 80 bis 83 Pfg , 2. Qualität b) fleischige von 78 bis 80 Pfg., 3. Qualität 0 ) geringere von 74 bis 76 Pfg ; Kühe 1. Qual, a) junge gemästete von — bis — Pfg., 2. Qualität b) ältere gemästete von 57 bis 68 Pfg., 3. Qualität v) geringere von 37 bis 47 Pfg., Kälber: 1. Qualität s) beste Saugkälber von 92 bis 95 Pfg., 2. Qualität d) gute Saugkälber von 88 bis 91 Pfg., 3. Qualität e) geringere Saugkälber von 85 bis 88 Pfg.; Schweine 1. Qualitäta)junge fleischige 83 bis 84 Pfg., 2. Qualität b) schwere fette von 81 bis 82 Pfg., 3. Qualität 0 ) geringere von 68 bis 70 Pfg. Verlaus des Marktes: Kälber und Schweine lebhaft, sonst mäßig belebt.
' Tettnang, 23. Aug. Ende letzter Woche sind bereits ziemliche Quantitäten Frühhopfen auch vom Lande herein zur Wage gekommen, für welche vereinzelt bis zu 170 Mk. pr. Ztr. bezahlt wurden. Auch heute sind wieder 165 und 168 Mk. angelegt worden. Es herrscht fortgesetzt sehr rege Kauflust.
js Jlsfeld OA. Besigheim, 24. August. Auf dem gestrigen Holzmarkt einem der größten des Landes, waren Holzwaren in allen Gattungen wieder stark vertreten und der Markt von Verkäufern und Käufern gut besucht. Der Absatz war auch im ganzen befriedigend. Namentlich Pfähle erzielten hohe Preise. Gespaltene Pfähle galten per 100 3,50—4 Mark, gesägte 2,50—2,80 Mk. Schnittwaren und Bauholz, auch Küferwaren fanden weniger Absatz.
Kurzer Getreide-Wochenbericht der Prelsberichtsstelle des deutschen Landwirtschaftsrats
vom 17. bis 23. August 1909.
Es stellten sich die Preise für inländisches Getreide am letzten Markttage in Mark, pro 1000 Kg. je nach Qualität, wobei das Mehr (Z-) bezw. (—) Weniger gegenüber der Vorwoche in ( ) beigefügt ist, wie folgt:
Weizen
Frankfurt M. 225 (—5)
Mannheim 230 (—)
Straßburg 240 (—)
München 238 (—)
Roggen Hafer
168 (—2) 175 (—)
172V- (—) 175 (—)
180 (—) 195 (—)
173 (—) 178 (—)
Konkurse.
Jakob Kemps, Bauer und Gemeinderat in Effringen. — Gottlieb Brenner, Weber, Amts- und Polizeidiener in Oberschwandorf. — Hermann Feigenheimer, lediger Ochsenmetzger hier, Gymnasiumstraße 19. — Nachlaß des Michael Schock, Schuhmachers in Giengen a. d. Brz. — Nachlaß des verst. Anton Kurz, gewes. Bäckers in Dahenfeld. — Johannes Hummel, Schmied in Donnstetten. — Emil Schmid, Gärtner in Hemmingen, OA. Leonberg.
Voraussichtlicher Wetter
am Freitag, den 27. August: Langsame Aufheiterung, aufhören der Niederschläge, warm.
Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lauk, Altensieig,
den Gläser gelegt, als sich wieder die scharfe Stimme des bosbaftcn Zechbruders vernehmen ließ, der vorher die Existenz der „Erbtante" angezweifelt hatte: „Ich werde euch sagen, wo Karl Kraßnick das Geld her hat. Er hat einfach den reichen Scheffler umgebracht."
Der Kommissar lächelte im ersten Augenblick, sah dann aber gespannt nach dem Beschimpften hin. Ter saß wie vom Donner gerührt, sprachlos, wie erstarrt, während ihn das schallende' Gelächter der anderen und ihre neckenden Ausrufe umtosten: „Ja, ja, so wird's Wohl sein; er hat den reichen Scheffler abgemurkst. Die Pfandleihe hat er ausgeraubt. Karl, hast du nicht 'ne abgelegte goldene Uhr für mrch übrig?"
Da sprang der Gefoppte plötzlich geräuschvoll auf seine Füße. Er schien ganz nüchtern geworden zu sein. Sein Gesicht war bleich und verzerrt vor Empörung und Wut; seine blutunterlaufenen Augen sprühten Zornesblitze.
„Hund! Gemeiner Schuft!" schrie er zähneknirschend und ring mit geballten Fäusten auf den Spötter los, der ihn zuerst mit dem Mord in der Schtttzenstraße, wenn auch nur im Scherz, in Verbindung gebracht hatte. Aber die nächsten seiner Zechgenoffen fielen ihm abwehrend in die Arme, schoben ihn zurück und bemühten sich, ihn zu beschwichtigen
Der Kommissar war überrascht. Warum dieser jähe Wutausbruch? Warum nahm Kraßnick wie die anderen die offenbar gar nicht ernst gemeinte boshafte Bemerkung nicht einfach humoristisch? Warum erregte er sich in diesem ganz auffälligen Maße darüber, wenn er sich doch ganz frei von jeder Beziehung zu dem Verbrechen in der Schützenstraße wußte? Oder fühlte Kraßnick sich doch nicht so schuldlos, stand er in irgend einer Verbindung mit dem Mörder? Ja, war er der Mörder selbst? In dem Polizeibeamten schlug -s wie eine feurige Lohe empor. Wenn er den Gesuchten in Kraßnick vor sich hätte? Wenn es ihm gelang, so prompt den Täter zu entdecken und dingfest zu machen? Was würdk
dann sein Chef von ihm sagen? Wie stand er dann in dev Lugen des Staatsanwalts da? Dann war er fester als je :n seiner Stellung.
Der freudig Erregte mußte sich Gewalt antun, um sich 'eine Aufregung nicht anmerken zu lasten und sich still, ab- vartend auf seinem Platz zurückzuhalten. Mit zitternder Hand strich er sich über die Stirn, die unter der in ihm stützenden Spannung und Erwartung feucht geworden war. lind von neuem horchte er, verstohlen hier und da einen Vlick nach dem anderen Tisch hinüberwerfend, mit aller An- pannung seiner Sinne.
Indes hatte sich Kraßnick nur mit großer Mühe aus seinen Stuhl zurückdrmken lasten. Immer wieder brauste ei tprnig auf: „So ein Lump! So ein niederträcktiaer Kertt
Vielleicht ist e r's selber gewesen!" (Forts, folgt.)
Die Venrvenclung clev Mfpeln.
> Unsere lügenhaft alte Gartenfrucht aus ferner Urväter Zeit, die Mispel, wird bekanntlich erst gut, wenn man sie nach einem Frost erntet und dann liegen läßt, bis sie teigig ist. Zum Einmachen aber läßt man sie nicht ganz teigig werden, sondern nimmt sie, so lange sie noch etwas hart ist, schneidet die Blüte ab, reibt sie mit einem Tuche rein, Acht sie mehrmals mit einer Nadel, wirst sie in kochendes Wasser, läßt sie einigemal aufkochen, dann auf einem Sieb« abtropfen, und trocknet ne mit einem Tuche ab. Hieraus läutert man auf jedes V, Kilogramm Früchte daS gleiche Gewicht Zucker, gießt die Flüssigkeit siedend über die in eine Terrine gelegten Mispeln, läßt sie 24 Stunden darcuft stehen, gießt ab und kocht abermals auf, wobei man etwas Apfel« oder Quittensaft zusetzt, um den Mispeln einen feineren Geschmack zu geben. Dann schüttet man me Flüssigkeit wieder über die Früchte und wiederholt die- noch an zwei Tagen, indem man das letzte Mal die Mispeln im Zuckersirup einmal mit aufsieden läßt, heräusnimnch in Gläser einlegt und den Zucker, gehörig eingedickt darüber schüttet. Die Gläser sind nach dem Erkalten wie gewöhnlich zurubinden und aufzubewahren. '