Schwierigkeiten.
* Konstautinopel, 21. April. Der Palastsekretär Dschewad verhandelte gestern mit dem russischen, englischen und französischen Botschafter. Er erklärte, das Gerücht, der Sultan habe die Meuterer bestochen, für falsch und versicherte, die Truppen würden nicht in die Stadt kommen. Der Scheik ül Islam scheint gegen die AbdankungZ- urkunde schwere, religiöse Bedenken zu hegen. Er versichert wenigstens, die Abdankungsgerüchte seien falsch. Auch die eventuelle Thronfolge scheint Schwierigkeiten zu bereiten, da Reschad Effendi angeblich ab lehnt, das Komitee aber gegen Jussif Jzzedin sein soll. Es ist nicht ausgeschlossen, daß der Sultan selbst aus taktischen Gründen sein altes Projekt für die Thronfolge seinen Lieblingssohn Burhaneddin zu bestimmen, wieder hervorholt. Aus bester Quelle ver-
' lautet, daß die Palastadjutanten gestern persönlich in alle Kasernen gegangen seien, um die Truppen zur Treue für den Sultan aufzufordern.
Verschiedene Gerüchte.
* Konstantinopel, 21. April. La Turquie meldet, der Sultan habe sich an Kaiser Wilhelm nach Korfu um Schutz seines Lebens gewendet. Ferner verzeichnet das Blatt eine ganze Anzahl Gerüchte von dem Uebergang hiesiger Truppenteile zur Komiteearmee, weiter die Flucht des berüchtigten Said Pascha (des Sohnes von Kiamil), eines Hauptakteurs der Reaktion. Jetzt dementiert auch Prinz Burhaneddin, der Lieblingssohn des Sultans, in der Presse die Gerüchte, wonach er an dem Zug der Artilleristen zum Ml- diz teilgenommen habe. Die Flucht in die Oeffent- lichkeit seitens Burhaneddins dürfte wohl damit Zusammenhängen, daß in der Stadt erzählt wurde, der Sultan habe erklärt die ganze Schuld an der Meuterei der Truppen treffe Said Pascha und Burhaneddin, die die Affäre eingefädelt hätten. Eine Kontrolle dieser Aeußerung ist natürlich unmöglich. Sicher ist aber, daß durch Saids Hände bedeutende Bestechungssummen gegangen sind; fand man doch bei jedem der am Dienstag erschossenen Soldaten zwischen 300 und 500 Mark in Gold vor.
Bor Konstantinopel.
* Konstantinopel, 21. April. Mittags 12'/e Uhr. Die makedonischen Truppen werden in der Umgebung der Stadt sichtbar. Der Ministerrat, der heute nachmittag Zusammentritt, wird den Belagerungszustand über die Stadt verhängen.
* Konstantinopel, 21. April. Die Zusammenziehung der makedonischen Truppen um die Hauptstadt schreitet ihrem Ende entgegen. Die Armee erhält fortgesetzt Zufluß von Mannschaften der Garnison, von Militärschülern und Freiwilligen. Da jedoch viele reaktionäre Elemente sich einzuschmuggeln versuchen, werden alle Ankommenden scharf überwacht. Viele Truppen der Hauptstadt meutern. Drei Salonikier Jägerbataillone zeigten brieflich oder durch Abordnungen ihre Unterwerfung an. Sie erklärten, von Hodschas durch Geld verführt worden zu sein. Die Stimmung unter der Bevölkerung ist vielfachen Schwankungen ausgesetzt.
' Konstautinopel, 21. April. Die Zahl der in der letzten Woche ermordete» jungtürkischen Offiziere wird jetzt aur 262 angegeben. 8 von ihnen sind vor dem Mdiz ermordet worden. Der Eindruck auf die Garnison scheint im allgemeinen sehr günstig zu sein. Ein Widerstand ist nicht zu erwarten. Bisher wurden bei der Vorhut der vorrückenden Truppen rund 200 verdächtige Personen verhaftet. — Jeni Gazetta zufolge ist der Divisionsgeneral Emin, der Kommandant der 12. Division in Diarbekir, zum Marineminister ernannt worden.
Neuer Zuzug.
" Köln a. Rh., 21. April. Die „Köln. Ztg." meldet aus Konstantinopel von heute: Eskischchir an der Anatolischen
Bahn ist heute von den Truppen des 3. Korps besetzt worden, die über Smyrna gekommen sind, um jede Hilfeleistung für das absolute Regime aus Asien zu verhindern und nötigenfalls auf Konstantinopel vorzugehen. In der letzten Nacht sind bedeutende Verstärkungen aus Andrianopel für die Komiteetruppen angekommen, die jetzt 36 Bataillone, 72 Geschütze und 15 Schwadronen ohne die Freiwilligenhaufen zählen.
* Konstantinopel, 21. April. Der Stadtrat von Konstantinopel hat sich gestern in das jungtürkische Hauptquartier nach San Stefano begeben, um seinen Anschluß an die jungtürkische Armee auszusprechen. 70, Abgeordnete hielten gestern in San Stefano eine geheime Sitzung ab. Der Ministerrat will eine Proklamation erlassen, in der die Billigung des Abmarsches ausgesprochen werden soll. Die Führer der liberalen Union werden durch die letzten Ereignisse arg bloßgestellt. Die Beruhigung nimmt hier zu, da heute an eine friedliche Lösung der Wirren geglaubt wird.
Die Metzekkren in Kleinasien.
jj Köln a. Rh., 21. April. Alle Ingenieure der Holz- mann'schen Baugesellschaft aus Frankfurt a. M., die bei den Bagdadbahnbau in Bagdscheh, östlich von Adana, beschäftigt sind, sind mit ihren Familien gerettet. Auf dringendes Betreiben der Direktion der Bagdadbahn hatten die Behörden Truppen gesandt, die die Ingenieure vor der Niedermetzelung durch die Kurden retteten.
* Rom, 21. April. Nach einer Meldung der Agenzia Stefani herrscht in Aleppo wegen der Abwesenheit der Truppen bei den letzten Feuersbrünsten eine Panik. Die Metzeleien in den benachbarten Dörfern dauern fort. Es geht das Gerücht, daß die Lage auch in Damaskus ernst sei.
* Rom, 21. April. Der „Ag. Stef." wird aus Konstantinopel gemeldet: Konsulardepeschen zufolge haben in Antiochien und Markürikan Gemetzel stattgefunden. In Zeitun herrscht Revolution. Die Kurden rücken auf Aleppo vor, wo die Lage sehr ernst ist. In Beirut herrscht wegen der Gemetzel in Mersina, Adana und Alexandrette große Beunruhigung, doch wurde die Ordnung noch nicht gestört.
* Konstantinopel, 21. April. In dem Vilajet Aleppo greifen die Ruhestörungen weiter um sich. In Antakije und Bireuschik kam es zu Ausschreitungen. Engländer und andere Fremde flüchteten in das englische Vizekonsulat. Der englische Kreuzer „Diana" hat in Alexandrette 50 Mann gelandet.
* Jaffa, 21. April. In Syrien ist die Bevölkerung wegen der Vorgänge in der Hauptstadt aufs äußerste erregt. Sie zwang den Jerusalemer Gouverneur und den Jaffaer Kaimanam zu schworen, daß sie an der Verfassung festhalten und keine Steuern nach der Hauptstadt einsenden, bis die Verfassungstreue des Sultans seststehe.
Die Wirre« i« Persien.
js Petersburg, 21. April. Infolge der durch den Waffenstillstand in Täbris eingetretenen Beruhigung ist dem Statthalter des Kaukasus vorgeschrieben worden, bis auf Weiteres das Ueberschreiten der Grenze durch die nach Täbris bestimmten Truppen aufzuhalten.
js Teheran, 21. April. Nach den letzten Meldungen aus Täbris hat die Nachricht von dem Abschluß eines Waffenstillstandes auf die Bevölkerung beruhigend gewirkt. Die Feindseligkeiten zwischen den Parteien haben aufgehört.
Die Anerkennang Bulgarien-.
js Petersburg, 21. April. Die türkische Regierung hat die russische Regierung von dem zwischen der Türkei und Bulgarien getroffenen Uebereinkommen betreffend sämtliche Fragen benachrichtigt. Die russische Regierung hat darauf
hin den Signatarmächteu Mitteilen lassen, daß ihrer Meinung nach nunmehr der Augenblick gekommen sei, die Unabhängigkeit Bulgariens unverzüglich anzuerkennen.
js Sofia, 21. April. Der Abschluß des Abkommens zwischen derTürkei und Bulg arien, sowiedieAn- erkennung der Unabhängigkeit Bulgariens sind mit Befriedigung ausgenommen worden.
js Petersburg, 21. April. Zu der gestern vollzogenen Anerkennung der Unabhängigkeit Bulgariens sandte der Kaiser dem König Ferdinand ein herzliches Begrüßungs- t e le gramm.
* Berlin, 21. April. Wie dem „Berliner Tageblatt" aus Sofia gemeldet wird hat König Ferdinand außer vom Zaren auch bereits vom König von Rumänien ein Glückwunschtelegramm zu seiner Anerkennung durch die Türkei erhalten.
* Paris, 21. April. Wie man halbamtlich mitteilt, wird der Minister des Aeußern, Pichon, heute Abend den russischen Botschafter Nelidow und den bulgarischen diplomatischen Agenten Stauciow empfangen und letzterem voraussichtlich die Anerkennung des Königsreichs Bulgarien von Seiten Frankreichs mitteilen.
Handel und Berkehr.
Z Altensteig, 22. April. Zur Zeit werden hier ziemlich viel Heu- und Oehmdverkäufe abgeschlossen. Der Preis bewegt sich von 3,50 Mk. bis 3,90 Mk. per Ztr.
* Neuenbürg, 21. April. Der heutige Vierteljahrsviehmarkt war wohl wegen der schönen Witterung, die den Feldarbeiten besonders günstig, auch wegen des gestern erst stattgehabten Feldrennacher Markts, weniger gut besucht. Zugeführte ca. 80 Stück Läuferschweine fanden bei lebhaftem Handel zu 56—130 und ca. 60 Stück Milchschweine
zu 35—43 das Paar raschen Absatz.
js Stuttgart, 20. April. (Schlachtviehmarkt.) Zugetrieben: 33 Ochsen, 14 Bullen, 382 Kalbeln und Kübe, 267 Kälber, 680 Schweine. Verkauft: 28 Ochsen. 11 Bullen, 223 Kalbeln und Kühe. 267 Kälber, 586 Schweine. Erlös aus /s Kilo Schlachrgewichr: Ochsen 1. Qualität, a) ausgemästete von — bis — Pfg., 2. Qual, d) fleischige und ältere von — bis — Pfg.; Bullen (Farren): 1. Qual, a) vollfleischige, von 68 bis 70 Pfg., 2. Qualität b) ältere und weniger fleischige von 65 bis 67 Pfg.; Stiere und Jungrinder 1. Qual. ») ausgemästete von 80 bis 82 Pfg., 2. Qualität b) fleischige von 77 bis 79 Pfg., 3. Qualität o) geringere von 74 bis 76 Pfg; Kühe 1. Qual, a) junge gemästete von — bis — Pfg., 2. Qualität b) ältere gemästete von 57 bis 67 Pfg., 3. Qualität es geringe:e von 37 bis 47 Pfg., Kälber: 1. Qualität a) beste Saugkälber von 102 bis 106 Pfg., 2. Qualität b) gute Saugkälber von 97 bis 101 Pfg., 3. Qualität o) geringere Saugkälber von 92 bis 96 Pfg.; Schweine 1. Qualität a) junge fleischige — bis 68 Pfg., 2. Qualität b) schwere fette von 66 bis 67 Pfg. 3. Qual, o) geringere von 60 bis 63 Pfg. Verlaus des Marktes: Kälber lebhaft, sonst mäßig belebt.
Konkurse.
Anna Bayer, geb. Lindenmayer, Witwe des Georg Bayer Metzgers und Qekonomen in Giengen a. Br. — Nachlaß des am 13. Septbr. 1908 verstorbenen Gottlob Albrecht, gewes. Fuhrmanns in Zuffenhausen. — Karl Friedrich, Inhaber des Gasthofs zum „Lamm" in Rottweil.
Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lank, Altenlleig.
der Straße meinte der
Als sich die beiden oben in dem nach hinaus gelegenen Zimmer gegenüberstanden,
„Das muß man Ihnen aber lassen, das haben Sre raus, sich so zu verkleiden!" , „. . . »
„Na und du?" meinte der Detektiv, „hast du irgendwas erfahren?" - , ^
Der Junge pfiff durch die Zähne, dann sagte er nut jener drolligen Überlegenheit, die den Berliner Bengel charakterisiert: „Wat wer ick denn nichl Sojar ne janze Masse! Ick weeß jetzt, wo se spielen!"
„Na wo denn?" . .
„In de Linienstraße, in'n „Blauen Affen. -
„Ja, aber wie kommt man da rein?"
„Lassen Se mir man machen! Ick komme schon rin!
„Ach, du dummer Junge!" sagte der Detektiv, „daran, daß du reinkommst, liegt mir doch nichts!... Die Hauptsache is, daß ich reinkomme!"
„Na, wenn ick Se einführe!... Ick stelle Ihnen eben einfach als meinen Freund vor!"
Lächelnd meinte Fallgräbe:
„Und du bist der Überzeugung, daß wir durchkommeu werden?"
Pritzel nickte gravitätisch: „Die Hauptsache is, daß man Ihnen nich erkennt, na, und das wern Se schon fingern, so wie Se gebaut sind! . . . Aber wenn Se 'n nu sehen, den . . . na, Se wissen doch schon, den Chochem? . . . Wollen Se 'n denn gleich dadrinne verhaften? ... Ick meene man, da sin 'ne janze Menge kesse ^ Jungens bei, und wenn Se och Kräfte haben und jut schießen können, so oille, damit wern Se doch nich alleene fertig!"
„Das last' nur . . . meine Sorge sein", wollte der Detektiv sagen, indem klingelte es.
Fallgräbe deutete nach der Tür, und der Kleine verstand, daß er öffnen sollte. Aber der Detektiv mußte eine ganze Weile warten und wollte schon selbst Nachsehen, was es gäbe, als Pritzel wieder reinkam und grinsend sagte: „Da is eene draußen mit sone Vögel, ste sagt, sie hat wat vor Ihnen."
-— Fallgräbe ging sofort hinaus und holte Fiametta Tutti herein, die in ihrem drolligen Kauderwelsch über Pritzel schimpfte, einmal, weil er sie nicht hatte hereinlassen wollen, außerdem hatte er auch wyhl seinen Ulk mit ihr gemacht und war besonders ihren Vögeln zu nahe gekommen.
Nun aber war sie froh, und mit einem reizenden Knix ihren Freund begrüßend, sagte ste: „O, ich haben schon sehr viel gesucht bei Sie, aber nicht gefunden . . ."
„Ist denn was Besonderes?" fragte Fallgräbe, der die Kleine wohl verstand.
Sie nickte eifrig: „Ich habe die mal wieder gesehen! . . ."
„Wen denn?" fragte Fallgräbe aufs höchste gespannt, „den Schwarzhaarigen?"
„Si Signor ... die wie eine große Affe aussehen."
„Wo denn, wo?" fragte der Detektiv fast atemlos.
„O, er kommen wieder in die Osteria . . schon äue . . . äue...
Sie suchte nach dem Worte „Tage" und lachte über ihr ganzes braunes Gesicht, wie der Detektiv es ihr sagte.
„Seit zwei Tagen, meinst du? . . . Und glaubst du, daß er jetzt auch da ist?"
Mit einem bestimmten Kopfnicken sagte ste: »Lsr 6ZUo cd dlackre! Ich haben ihn eben gesehen! . . ."
Der Detektiv gab dem Kleinen seine Weisungen mit leiser Stimme. Und dieser, selbst hingerissen von dem Jagdeifer seines Gönners, versprach alles pünktlich und schnell auszuführen. . .
Dann ging der Detektiv mit der Italienerin, der er vorläufig einen Taler in das schmutzbraune Händchen drückte, eilig fort. An der nächsten Ecke nahm er eine geschloffene Droschke und fuhr bis in die Nähe jener italienischen Kneipe. Aber auf dem Wege stieg er am nächsten Polizeirevier aus, ließ sich bet dem Wachthabenden melden und verlangte unter Vorzeigung seiner Marke, man solle ihm so viel Mannschaften, wie entbehrlich seien, nach der Straßenecke, die er genau bezeichnet«, schicken.
„Es handelt sich um dm Mörder des BillrhauerS Eeebald", sagte er.
^ rar Lvunoer. Lire
Schutzleute wes Reviers und auch die zwei gerade anwesenden Geheimpolizisten kämm ihm in gemessener Entfernung nach, bis zu der Ecke, von wo sie ein Pfiff aus des Detektivs Trillerpfeife auf den Schauplatz rufen sollte.
., Berthold Fallgräbe ging an der Seite der kleinen Jtalrenerm, die sich ganz harmlos und unbefangen gab: es sah gerade so aus, als ginge ein Soldat mit seiner klemm Freundin spazreren.
Als ste in die Nähe der Osteria kamen, schritt Fiametta etwas voraus und schaute verabredetermaßen in die Tür hinem, alS suchte sie jemand. Dann trat ste zurück, machte r«sch eme mckmde Bewegung nach dem Detektiv hin und betrat Las Lokal.
Berthold Fallgräbe kam, eine Virginia zwischen dm Zähnen und in einer Haltung, als sei er ein wenig angetrunken, in die ziemlich große Kneipe hinein, ging an dm Schanktisch und ließ sich ein Glas Bier geben.
Er trug einen starken blonden Schnurrbart, dessen Spitzen er drehte und blickte verführerisch nach der kleinen Fiametta hinüber, die mit einem koketten Lächeln antwortete, um gleich darauf in der Küche zu verschwindend
Der Detektiv hatte sofort gesehen, daß er sich hier wmige Schritte von den^Iange Gesuchten befand.
Aber nicht eine Muskel in seinem Gesicht zuckte, kein Zittern der Hand, kein Beben der Lippe hätte ihn selbst dem schärfsten Beobachter verraten.
Da saß jener Mensch, den er in der Septembernacht aus seiner dunklen Stube heraus gesehen, wie er eben dm unglücklichen Bildhauer erstochen hatte ... es war kein Zweifel, das war derselbe große, mächtig breit gebaute Kerl mit dem charakteristischen Kopf, der nicht zu verkenne« war. obwohl sein Träger sich dm wilden schwarzen Bartwuchs um Kinn und Mund hatte abnehmm lassen... Wenn nichts anderes ihn verraten hätte, jene eigentümliche Bewegung der dunklen Augen, dieses Hin- und Herdrehen der Pupillen unter den, von dicken schwarzen Brauen übersäumten Stirnbögen, das allein hätte genügt^ um seine Identität für jeden Richter festzustellen! .
(Fortsetzung folgt.j