saßt, überfahren und getötet wurde. Den Wagenführer trifft nach Aussage von Augenzeugen keine Schuld.
ff Stuttgart, 5. April. Der gestern vormittag in der Cannstatter Gasfabrik ausgestiegene Ballon Württemberg des Württ. Vereins für Luftschiffahrt wurde von dem herrschenden Oststurm bis nach Luneville über die französische Grenze getrieben und hatte dort eine schwere Landung. Tie Insassen sind glimpflich weggekommcn. Der Ballon ist aber sehr schwerbeschädigt, wenn er nicht ganz verloren sein dürfte. Die Luftschiffer wurden von einer Patrouille nach dem Fort gebracht, dort einem Verhör unterworfen und dann zur Grenze zurückgeführt.
-F Stuttgart, 5. April. Der Ausfall der Landtagsnachwahl in Ulm-Stadt hat, obgleich im allgemeinen wohl mit einem Siege des Kommerzienrats Wieland gerechnet wurde, in mehr als einer Hinsicht überrascht und bietet der politischen Presse den Anlaß zu allerlei Betrachtungen. Der SchwäbischeMerkur spricht von einer Kette der Enttäuschungen für die Volkspartei, von ihrem vollständigen Zusammenbruch und rechnet für künftige Wahlen in Ulm überhaupt nicht mehr mit ihr. Die SchwäbischeTag wacht hätte einen solchen Stimmenzuwachs für den soz. Kandivaten aus eigener Kraft nicht erwartet. Die Vvlkspartei habe jammervoll abgeschnitten, eine furchtbare Niederlage erlitten, sich um Ehre und Ansehen und um ihre Zukunftshoffnungen gebracht. Der Beobachter führt den Rückgang der volksparteilichen Stimmen darauf zurück, daß die Aussichtslosigkeit der Kandidatur klar vor Augen lag und kommt zu dem Schluß, daß Ulm, bisher so ausgezeichnet vertreten, in der Abgeordnetenkammer während der nächsten Jahre vollständig verschwinden werde. Das Deutsche Volksblatt vermutet, daß die Volkspartei vertraulich die Parole für die Sozialdemokratie ausgegeben habe. Die deutsche Partei verdanke ihren Sieg dem Zentrum, dessen Wähler nur mit großer Ueberwindung für Wi land eingetreten seien, in dem sie das kleinere Uebel gesehen hätten. Die Volkspartei habe das Mandat ein für allemal verloren und m Heilbronn, Reutlingen und Ludwigsburg können sie sich auf ein ähnliches Schicksal gefaßt machen. Die Ulm er Zeitung nennt den Ausgang der Wahl zwar betrübend, zur Verzagtheit und Mutlosigkeit liege aber für die Volkspartei kein Grund vor. Die Wahl habe bewiesen, daß die Volkspartei gut organisiert sei und über einen großen Stamm von gesinnungstreuen und opferbereiten Männern verfüge, die entschlossen seien, jeder Zeit für die Partei einzutrelen. Das Ulm er Tagblatt veröffentlicht eine Danksagung Wielands an seine Mitbürger und Wähler, nimmt mit Sicherheit an, daß die 400 volksparteilichen Wähler, die ihren eigenen Kandidaten im Stiche ließen, zur Sozialdemokratie abgeschwenkt seien.
js Stuttgart, 5. April. (Strafkammer.) Der Zuchthaus- gefangene Franz Karle entsprang in der Nacht zum 11. Okt. aus dem Zuchthaus Ludwigsburg. Die Flucht hatte er gut vorbereitet. Er verschaffte sich die Schlüssel zu den verschiedenen Türen und schlich sich nachmittags zwischen 4 und 5 Uhr in das Zimmer des Oberauffehers ein, wo er sich in einem Kasten versteckte. Als man ihn abends vermißte, wurden Nachforschungen angestellt, auch in dem Zimmer des Oberaufsehers suchte man nach ihm. Karle schlief in dem Kasten ein; erst gegen 3 Uhr nachts verließ er fein Versteck, erbrach eine in dem Zimmer stehende Büchse und stahl daraus 20 Mk., außerdem nahm er die Mütze des Oberaufsehers und einen Totschläger mit. Mit Hilfe einer Leiter stieg er sodann über die Mauer. Er begab sich hierauf in den Schloßpark, wo er sich den folgenden Tag über aufhielt; die Emmichs- burg wählte er zu seinem Versteck. In der folgenden Nacht beging er in Eglosheim einen Diebstahl, um sich Zivilkleider zu verschaffen. Er kletterte an der Veranda eines Hauses hinauf und. stahl aus einem Zimmer, in dem zwei Personen schliefen, 26 Mk., Kleidungsstücke, zwei Uhren und Schmucksachen im Wert von 228 Mk. Er kleidete sich in dem Zimmer um und ließ seine Zuchthauskleidung und die gestohlene Mütze zurück. Nachdem er sich einige Zeit im Unterlande umhergetrieben hatte, begab er sich nach Frankreich, wo er sich zur Fremdenlegion anwerben lassen wollte, er wurde aber wegen eines Herzfehlers zurückgewiesen. Ende Dezember kehrte er nach Württemberg zurück. In der Nacht zum 23. Dezember stieg er in Großgartach nachts durch ein offenes Fenster in die Wohnung eines Oekonomen ein und stahl 184 Mk., einen Anzug und einen Ueberzieher, zwei goldene Uhren und eine goldene Armspange im Werl von 530 Mk.; einige Tage darauf wurde er in Tuttlingen verhaftet. Karle war im März 1903 vom Kriegsgericht der 27. Division wegen Fahnenflucht, Widersetzung, Ungehorsam, Widerstands gegen die Staatsgewalt, Nötigung und schweren Diebstahls in 30 Fällen zu 12 Jahren Zuchthaus verurteilt worden. Die Strafkammer verurteilte ihn zu weiteren 2 Jahren 6 Monaten Zuchthaus. Der Vertreter der Anklage hatte 6 Jahre beantragt.
Göppingen, 5. April. Im hiesigen Armenhause hatte gestern ein 4jahriger Knabe Erdöl in das Ofenfeuer ge- goßen, wodurch die Petroleumkanne explodierte und die Kleider des Knaben Feuer singen. Ter Knabe erlitt so schwere Brandwunden, daß er kurz darauf starb.
Eine llstündige Dauerfahrt des „Z. I".
Das Reichsluftschiff „Z. 1" hat gestern vormittag abermals eine größere Dauerfahrt unternommen, uno zwar eine Fahrt, die einen ausgesprochen militärischen Charakter trug. Tie Besatzung bestand daher auss hließlich aus Mili- tärpersonen; Graf Zeppelin nahm nicht au derselben tcck. Ziel und Zweck der Fahrt wurden streng geheim gehalten. Der Verlauf der Fahrt war kurz folgender: Von Friedrichshafen aus schlug das Luftschiff zunächst die Richtung über Ravensburg, Weingarten auf Aulendorf ein, kreuzte dann die Bahnlieaie Schussenried—Essendorf und
fuhr auf Biberach weiter. Dort wendete es und fuhr über Essenried, Waldsee, Weingarten nach Friedrichshafen zurück, wo es gegen si»5 Uhr auf dem Bodensee eine Zwischenlandung ausführte. Nach etwa /»ständiger Pause erhob es sich wieder und führte im Seegelände eine Reihe wohlgelungener Manöver aus, von denen besonders das gestern erstmals versuchte Rückwärtsfahren des Luftschiffes mit bestem Erfolg ausgesührt wurde. Nach 11 stündiger Fahrt, in deren letzten Teil der „Z. 1" mit ziemlich starkem Ostwiud zu kämpfen hatte, erfolgte gegen 8 Uhr die Landung in der Nähe der Halle.
Zeppelin S.
Das neue Luftschiff „Z 2" ist nahezu fertiggestellt. Nur wenige kleine Teile, wie Höhensteuer, Rückenflossen, Stabilitätsflächen wurden, weil die alte Halle zu schmal und zu niedrig ist, noch nicht angebracht. „Z 2" hat eine 16kantige Form, 136 Meter Länge, 13 Meter Durchmesser und 15 000 Kubikmeter Inhalt. Das Aluminiumgerippe ist in Zellen abgeteilt, in denen die 17 Einzelballons untergebracht sind. Diese Ballonets bestehen mit Ausnahme eines einzigen aus einfachem, gummiertem Baumwolltuch. Nur ein Ballonett ist versuchsweise aus Goldschlägerhaut angefertigt. Im Kerbst unternommene Versuche mit Ballonetts aus beiden Hüllen haben für die aus Baumwolltuch bestehenden ganz günstige Ergebnisse gehabt. Wenn jedoch sämtliche Ballonetts aus Goldschlägerhaut angefertigt würden, würde ihr Preis auf über 200 000 Mark zu stehen kommen und den Gesamtpreis für ein Luftschiff außerordentlich verteuern. Zur Aufnahme der Motors und der Mannschaft dienen wieder zwei Aluminiumgondeln, die etwas größer wie bei „ZI" sind. Die Gondeln sind unten nach vorn hin mit starken Gummikissen versehen, damit ein etwaiges Ausstößen beim Landen gemildert wird. Die innere Einrichtung der Gondeln ist wie bei „Z 1". Die beiden Daimler-Motore, die von dem verunglückten „Z 2" herrühren, sind in der Mitte der Gondel untergebracht. Sie leckten jeder 110 Pferdekräfte und sind 600 Kilogramm schwer. Die beiden Gondeln sind durch den Laufgang verbunden. Die im alten „Z 2" in den Laufgang eingebaute Kabine mit Schreibund Schlafgelegenheit wurde als überflüssig weggelassen, weil das Luftschiff nur für militärische'Zwecke bestimmt ist. Dadurch wurde das Gesamtgewicht vermindert. In der Mitte des Laufganges ist zwischen zwei Gaszellen ein Schacht in das Gerippe eingebaut, in dem eine Treppe nach oben führt und in einem Ausguck endet. Von hier aus ist es möglich, bei Fahrten über Wolken oder in der Nacht sich wie bei der Seeschiffahrt mit Hilfe von Sonne, Mond und Sternen zu orientieren. Bei den bisherigen Luftschiffen arbeiteten die Schrauben und Motore bisher so laut, daß man die Annäherung des Luftschiffes schon auf mehrere Kilometer vernehmen konnte. Versuche mit zwei statt der bisherigen drei Flügelschrauben haben ein sehr günstiges Ergebnis gehabt. Das Geräusch der Schrauben ist ganz gering geworden. Die Gasfüllung wird in Zukunft wesentlich billiger kommen, ans nur etwa 1500 Mark. Der Bau einer Wasserstoffgasfabrik auf dem neuen Luftschiffbaugelände in Friedrichshafen mit einem Gasometer von 20 000 Kubikmeter Inhalt wird in nächster Zeit in Angriff genommen. Es ist leicht möglich, daß „ZI" und „Z 2" nächstens gemeinsame Uebungsfahrten ausführen werden.
ss Aus Franken, 5. April. Am Samstag abend geriet der achtjährige Sohn des Landwirts Wirth in Herbsthausen bei Mergentheim in das Triebwerk seiner Göpelmaschine, so- daß ihm ein Fuß herausgerissen wurde. Der Junge mußte in die Klinik nach Würzburg verbracht werden.
Ausländisches.
Venedig, 5. April. Fürst und Fürstin von Bülow sind hier eingetroffen.
Is Madrid, 4. April. Nach einer hierher gelangten Nachricht ernannte derSulta n von Marokko eine Kommission, die mit der Prüfung und Tilgung der von dem Vorgänger des Sultans gemachten Schulden betraut wurde. Ferner setzte der Sultan eine Behörde ein, der die öffentlichen Arbeiten, sowie Industrie und Handel unterstehen sollen. Hauptsächlich soll sie ihr Augenmerk aus den Bergbau richten. Die Behörde soll dem Finanzministerium unterstehen.
Zur Lösung d-s österrrichjsch serbischen Konfliktes.
Der österreichischeGeschäftsträger in Paris überreichte am Sonntag, wie der „Matin" meldet, dem Minister des Aeußeren, Pichon, eine in sehr höflichen Ausdrücken gehaltene Note der österreichischen Regierung, in welcher Frankreich ersucht wird die Annexion Bosniens und der Herzegowina anzuerkennen. Der Minister Pichon erklärte, die Antwort erst in einigen Tagen erteilen zu können. Doch deutete er an, daß sie günstig ausfallen werde. Die Negierung der Republik werde der erfolgten Aenderung des Berliner Vertrages keine Schwierigkeiten entgegen st e l l e n. Der gleiche Schritt ist von der österreichischen Regierung am Sonntag auch in London unternommen worden.
Oesterreichs wirtschaftliche Zugeständnisse an Serbien.
Der „Voss. Ztg." wird aus Wien telegraphiert: Oesterreich-Ungarn wird Serbien das Fleischquantum des hinfällig gewordenen Handelsvertrages in dem neuen Handelsvertrag nicht mehr gewähren. Oesterreich will bloß einen Meistbegünstigungsvertrag auf der Grundlage des
jüngst von der Sküptschina beschlossenen Minimaltarifes abschließen. Als Zugeständnisse dafür wird Oesterreich-Ungarn dem Nachbarstaate die Erfüllung jener Wünsche anbieten, um deren Durchsetzung in Form von internationalen Verträgen, also unter europäischer Garantie, Serbien die Großmächte anging. Sonach will Oesterreich-Ungarn dem geschlachteten Vieh aus Serbien unter bestimmt festgesetzten veterinärpolizeilichen Vorsichtsmaßregeln die Durchfuhr nach Deutschland und der Schweiz gestatten. Es will ferner serbisches Vieh auf bosnischen Bahnen nach dem Adriatischen Meer zur Ausfuhr nach Italien befördern lassen und zwar beides mit eisenbahntarifarischen Begünstigungen.
Die offiziöse Wiener „Montagsrevue" meldet, daß sofort nach Wiedereintritt normaler Verhältnisse in Serbien der dortige österreich-ungarische Botschafter Graf Forgach abberufen werde, um auf einem bedeutenderen Posten Verwendung zu finden.
Vermischtes.
8 Eine 53fache Schwabenmutter. In der Schwelinschen „Kleinen Württembergischen Chronika" aus dem Jahre 1660 lesen wir einen gewiß in der Geschichte der Menschheit äußerst seltenen Fall. Dort wird berichtet: „In diesem Jahre (1503) war zu Benigheim ein Paar Eheleut noch beim Leben, der Mann hieß Adam Stratzmann, das Weib aber Barbara Schmotzerin, diese zeugeten 53 Kinder miteinander wie folgt:
18 mal allwegen ein Kind.
5 mal allwegen zwei Kind.
4 mal allwegen drei Kind.
Ein mal sechs: davon sie in 5 Monaten drei geboren, wenig Tag hernach wieder eins: Nach diesem in 2 Wochen wieder eins: Das sechste hat sie noch 10 Wochen getragen. Letztlich war dies Weib abermal schwanger und trug der Kinder Siebene: In 20 Wochen hat sie drei davon geboren: Als sie aus dem Kindbeth gangen, hat sie wieder eins geboren, in vierthalb Wochen wieder zwei, nachgehends noch eins, welches einer Elen und drei quer Finger lang gewesen, und hatte einen großen Kopf, daß kein Mann denselben er- spannen konnte, mit deine sie drei Tag in Kindsnöten gelegen, und so schwach worden, daß sie niemand mehr gekennet, doch hat sie Gott erlöset und entbunden. Unter ermeldeten Kindern sein 38 Knäblein und 15 Mägdlein gewesen, waren alle gliedgantz und recht, darvon sein 34 zur heiligen Tauf kommen, aber 19 haben die heilige Lauf nicht erreicht; unter welchen 53 Kindern ist keines über 9 Jahr alt morden, die Mutter starb noch in bemeldetem 1503. Jahr, der Mann lebete auch nicht mehr lang hernach; Haben also dise beede Ehegemächt bei 50 Jahr miteinander unzertrennter Ehe zugebracht." Dem Kaiser Maximilian wurde noch im Jahre 1509 ein die Tatsache bestätigendes Protokoll unterbreitet. Und in der Pfarrkirche des jetzt Bönnigheim geschriebenen Ortes ist ein auf Holz gemaltes Bild zu sehen, auf dessen unterer Hälfte Adam Strohmann und Barbara Schmotzerin mit ihren dreiundfünfzig Kindern abkonterfeit sind. Unter > das Sakristeibild sind aber folgende Verse geschrieben: Durchgehe Alle Landt Undt Königreich Und Ließ Alle Historia deßgleich So findestu Under Allen Frawen Die von Wunders Wegen Ist Anzuschawen Als diese die so Vihl Kinder hat Gebohren,
Die Gott Von Bünigheimb hat Auserkohren.
Der durch sein Geburth Von einer Jungfrauen Disen Frawen Kindern das Himmelreich laßt Anschawen. Von Christus Geburt N0000I,XXXXV1II Jsts Geschehen Wie Werden Dergleichen Frawen kaum Mehr sehen.
Handel und Verkehr.
js Stuttgart, 3. April. (Schlachtviehmarkt.) Zugetrieben: 35 Ochsen, 14 Bullen, 210 Kalbeln und Kühe, 113 Kälber. 341 Schweine. Verkauft: 28 Ochsen, 9 Bullen, 143 Kalbeln und Kühe. 113 Kälber, 341 Schweine. Erlös aus /i- Kilo Schlachlgewicht: Ochsen 1. Qualität, a) ausgemästele von — bis — Psg-, 2. Qual, b) fleischige und ältere von — bis — Psg.; Bullen (Fairen): 1. Qual, s.) vollfleischige, von 67 bis 68 Psg., 2. Qualität d) ältere und weniger fleischige von 65 bis 66 Psg.; Stiere und Iungrinder 1. Qual, u) ausgemästele von 79 bis 81 Pfg, 2. Qualität -.) fleischige von 76 bis 78 Psg., 3. Qualität v) geringere von 73 bis 76 Pfg ; Kühe 1. Qual, a) junge gemästete von — bis — Pfg., 2. Qualität b) ältere gemästete von 57 bis 67 Pfg., 3. Qualität v) gering.re von 37 bis 47 Pfg-, Kälber: 1. Qualität a) beste Saugkälber von 94 bis 98 Pfg., 2. Qualität b) gute Saugkälber von 89 bis 93 Pfg., 3. Qualität e) geringere Saugkälber von 81 bis 87 Pfg.; Schweine 1. Qualität a) junge fleischige 71 bis 72 Pfg., 2. Qualität b) schwere fette von 69 bis 70 Pfg. 3. Qual, o) geringere von 60 bis 65 Psg. Verlauf des Marktes: Kälber und Schweine lebhaft, Großvieh mäßig belebt.
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für das il Quartal 1909 aus unsere Zeitung
„Ans den Tannen"
gemacht werden.
WM" Die bereits erschienenen Nummern werden gerne nachgeliefert.
Verantwortlicher Redakteur: Ludwig L a u.k, Altentzeig.