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Wenn sich in der Gegenwart weite Kreise unseres Volkes zur Bekämpfung dieses Feindes aufgerafft haben, so darf die evang. Kirche darin nicht Zurückbleiben.
js Stuttgart, 15. Febr. Eine zweite Arbeitslosenzählung in diesem Winter wird, und zwar wiederum mittels Zählkarten, am 19. Februar hier vorgenommen.
ff Stuttgart, 15. Febr. Wie der Schwäbische Merkur hört, hat der Geheime Hofrat Dr. Ernst Sieglin gestern abend bei einem Spaziergang in der Nähe der Villa Weißenburg infolge eines unglücklichen Sturzes den Arm gebrochen. Sieglin war gestern vormittag vom König empfangen worden, um ihm über seine Ausgrabungen in Aegypten zu berichten.
js Stuttgart, 15. Febr. Die Branntweinerzeugung Württembergs im Monat Januar ds. Js. betrug 7819 kl Alkohol. Zur steuerfreie- Verwendung wurden in der gleichen Zeit abgelassen 1672 bl, in den freien Verkehr gesetzt wurden 1676 b>. In den Lagern befanden sich unter steuerlichem Verschluß am Schluffe des Monats 5083 bl.
js Kirchheim u. T., 15. Febr. Gestern nacht 10 Uhr entstaub an dem, Ecke der Gerber- und Karlsstraße stehenden, eisernen Hochmaste des Altbacher Elektrizitätswerk infolge eines durch eingedrungene Feuchtigkeit entstandenen Kurzschlusses Feuer, das so stark wirkte, daß unter Prasseln und Geknatter die Eisenteile vom Feuer verzehrt wurden und größere Menge flüssigen Metalls von dem Ständer auf die Straße herabfielen, was einen prächtigen Fuukenregen zur Folge hatte. Der Turmwächter hatte schon das Feuerzeichen mit den Kirchenglocken gegeben und die Feuerwehr wollte sich schon sammeln, als die Elektrizität von der Zentralstelle hier abgestellt wurde und das Feuer erlosch.
ss Heilbronn, 15. Febr. Das Justizministerium hat dem Schuhmachergesellen Christoph Knoblauch aus dem Sandhose wegen seiner entschlossenen und erfolgreichen Tätigkeit bei der Ergreifung des unlängst wegen versuchten schweren Totschlags verurteilten Maurers Julius Nank, eine Belohnung von 30 Mark bewilligt.
js Neckarsulm, 15. Febr. Gestern früh '^4 Uhr ist die Scheuer der Witwe Emcrich und der Söhne des verstorbenen Gemeinderats W. Fächer, sowie des Gemeinderats Mark- Häuser vollständig niedergebrannt. Mail vermutet Brandstiftung.
js Mühlacker, 15. Febr. Ein hiesiger Bürger beging dieser Tage einen Schwabenstreich, der der Mitwelt nicht unbekannt bleiben darf. Der Mann war damit beschäftigt, ein großes Weinfaß zu putzen, als der Deckel ins Innere fiel. Vergeblich war das Bemühen, ihn in seine frühere Lage zu bringen. Ta hatte der Biedere einen guten. Einfall. Er nahm seinen kleinen Sohn, steckte ihn neben den Teckel in das Faß und hieß dem Svrößling, den Deckel dann nach oben zu drücken, aus das; letzterer wieder in seine Lage komme. Und siehe da, es gelang. Ter Vater befestigte den Teckel jetzt, daß er für die nächsten zehn Jahre halten konnte. Leider hatte die Sache einen Haken, denn gerade als der Gute nach getaner Arbeit sich einen „wohlverdienten Schoppen" genehmigen wollte, rief der Sprößling ihm durchs Spundloch nach: „Babbe, wo soll i etzet raus?"
js Blaubeureu, 15. Februar. In Herrlingen wurde gestern ein dreijähriges Mädchen von einem ausschlagenden Pferd am Kopf so schwer verletzt, daß es sofort tot war.
ss Ulm. 15. Februar. Das Schwurgericht verurteilte den vormaligen Ortsstcuereinnehmer Matthäus Leicht von Beckach O. A. Ehingen, der von der vereinnahmten Einkommensteuer 312 Mk. für sich behielt und um die Entdeckung der Unterschlagung zu verhindern 33 Mk. gar nicht und 110 Mk. in kleinen Beträgen ins Register eintrug, wegen Amtsunterschlagung zur gesetzlichen Mindeststrafe von sechs Monaten Gefängnis.
ss Leutkirch, 15. Februar. In Ellwangen hiesigen Oberamts ist das Anwesen des Joseph Müller abgebrannt. Ein geistesschwaches 21 jähriges Mädchen, eine Verwandte des Abgebrannten, wird beschuldigt, das Feuer angelegt zu haben.
ff Pforzheim, 15. Febr. In der Neustadt Broetzingen fiel letzte Nacht der verheiratete Gießer Dahlmann, als er die Treppe zu seiner Wohnung hinaufging, herab u. brach das Genick. Er war sofort tot.
js Mannheim, 15. Febr. Gestern nachmittag sind lt. Mannh. Generalanzeiger zwei elfjährige Knaben beim Schlittschuhlaufen auf dem Eise des oberen Altrheins bei Altrip eingebrochen und ertrunken.
* Bingen, 15. Febr. Das bei einem Weinhändler be- dienstete Hausmädchen A. Sonnet von Stromberg gab vor drei Monaten ihrem 3. Kinde das Leben und durchschallt dem kleinen Wesen sofort nach der Geburt den Hals. Den Leichnam vergrub das Mädchen im Keller. Gestern wurde das Verbrechen aufgedeckt, doch hatte sich das Mädchen seiner Verhaftung durch die Flucht entzogen.
js Bruckhausen a. Rhein, 15. Febr. Auf der schwachen Eisdecke des Bruckhausener Baches sind heute nachmittag 4 Kinder eingebrochen. 3 Kinder sind ertrunken, das vierte konnte gerettet werden.
sj In Hanau wurde, wie die Frkf. Ztg. meldet, ein Posten deutsch - südwestafrikanischer Diamanten geschliffen. Die Steine sind rn Schliff und Feuer von gleicher Vorzüglichkeit. Eine große dortige Vijouteriefirma erwarb die Steine zur Fassung.
Messerstechereien irr Berlin,
' Berlin, 15. Febr. Tie fortgesetzte Messerstecherei ruft hier eine große Unruhe und Beängstigung hervor und die wachsende Zahl der Mesferattentate auf Frauen und Mädchen veranlaßte die Polizei, die Belohnung auf die Ergreifung des Täters von 1000 Mk. auf 3000 Mk. zu erhöhen. Die Polizei nimmt au, daß die unheimlichen Angriffe auf mehrere Täter zurückzuführen sind. Gestern wurde wieder eine ganze Reihe von Messerstechereien verübt. Vormittags wurde eine 4 3jährige Frau durch Messerstiche an der linken Hand und am Oberschenkel verletzt. Ein 20jähriges Mädchen wurde in den Unterleib gestochen. In Rirdorf erhielt eine Frau in den Oberschenkel einen Stich, der allerdings durch eine Lederlasche abgeschwücht wurde. Nachmittags wurde eine Frau gestochen, das Messer prallte aber an den Korsettstäben ab. In Lichtenrade wurde ein Dienstmädchen in die Hüfte gestochen In Schöneberg wurde ebenso einem Mädchen der R o ck und Pal etot zweimal d u r ch st ochen. Abends erhielt eine Frau mit einem scharfen Schlagring einen Stoß gegen den Unterleib, der die Kleider durchbohrte. Die Frau blieb aber unverletzt. In allen Fällen entkam der Täter.
Hochwasser.
Aus dem Ueberschwemmungsgebiet der Elbe liegen folgende Meldungen vor: Die Stadt Werben steht 3 Meter unter Wasser. — Ter Ort Dobbrun ist vollständig überschwemmt. — In Iden ist zahlreiches Vieh, Schafe und Schweine, ertrunken. — In Rohrbeck, das vom Wasser gänzlich eingcschlossen ist, konnte nichts gerettet werden. Tausende von Rindern, Pferden und Schweinen sind fortgetrieben worden. Ganze Heuschober und Strohdiemen sieht man schwimmen. — Auch in Osterholz wird ein Deichbruch befürchtet.
Aus Rathenow wird gemeldet: Zwischen Raben und Bergen hat am Sonntag abend infolge Hochwassers auf dem jenseitigen Ufer der Elbe ein Durchbruch des Dammes
L « kefr « cht
Man braucht nur mit Liebe einer Sache nachzugehen, so gesellt sich einem das Glück zu.
Troj.n-
Hohe Schule.
Roman von C. von Tornau.
Fortsetzung.
Nachdruck verboten.
Zwölftes Kapitel.
Der erste Oktober hielt, was der letzte Sevtemberabend versprochen hatte. Es war ein ganz ungewöhnlich schöner, milder, sonniger Herbsttag, wie ihn der Direktor Ballini nach seiner ver« drießlichen Aeußerung »eigentlich aarnicht gebrauchen konnte". Al-:- alter Praktiker wußte er. daß so schönes Wetter den Zirkusbesuch ungünstig zu beeinflussen pflegt. Heute freilich merkte er nicht viel davon. Es wurde schon an der Tageskasse eine ganz stattliche Anzahl Billetts abgesetzt, und gerade die besseren Plätze, vorzüglich die Logen waren es, die eifrig begehrt wurden. Ja, die «roß« Garnison und die geschickte Reklame! Das beides wirkte zusammen. Direktor Ballini war ein ungemein gewandter und oraktischcr Geschäftsmann, und unter seiner etwas protzen- Haft eitlen, geschwätzigen Außenseite barg sich eine ganz tüchtige Dosts gesunden Menschenverstandes. Er wußte auch ganz genau die Leute zu taxieren, die Plätze bestellen kamen, und hatte die gewünschten Billetts immer schon in der Hand, ehe die betreffenden Herrschaften ihren Wunsch auch nur geäußert batten. Denn den Verkauf an der Tageskaffe besorgte der rührige Mann nach Möglichkeit selbst, während abends sein unersetzliches Faktotum, der ehemalige Clown Biedermann, mit dem er seit vierzig Jahren i» der Welt umherzog, diesen wichtigen Posten inne hatte.
»Eine Loge vorn, in der Mitte", sagte er jetzt halblaut vor ßch Hin. nachdem er einen flüchtigen Blick auf die klein«, vor-
nehme Gesellschaft geworfen, die soeben plaudernd im Vorraum« des Zirkus erschien. Der weise Mann hatte recht. Die bildhübsche, junge Frau, die den Mittelpunkt dieses kleinen Kreises zu bilden schien, trat jetzt mit der Frage nach einer guten Mittelloge an den Schalter.
„Aber wollen sich Exzellenz denn selbst bemühen?" rief vorspringend der kleine, kahlköpfige Herr, der zu der dienstbeflissener Gefolgschaft der jungen Dame gehörte.
»Warum nicht, Herr Assessor?" fragte sie gleichgiltig über die Schulter zurück; „trauen Sie mir nicht zu, daß ich mindestens ebensogut Plätze besorgen kann, wie Sie?"
»Aber Exzellenz! Welche Frage!" stotterte der kleine Len verlegen; »ich meinte ja nur —"
„Wir sind also heute abend sieben Personen — alle in einer Loge! das ist nett!" Die junge Frau unterbrach kühl den Redestrom des aufgeregten Assessors. „Herr von Messerfeld, wollen Sie also diese drei Plätze nehmen für sich und Ihre Damen? Dies Biller bebalte ich für mich; mein Mann ist heute verhindert, mich zu begleiten: die drei Herren hier nehmen die übrigen Plätze. N io bonn« Keurel DaS wichtige Geschäft wäre erledigt!"
„Haben Exzellenz schon das Programm gelesen?" fragte der Regierungsrat von Messerfeld, während seine lange, hagere Gestalt sich dankend verneigte.
„Nein! Wozu?" entgegnete die Gefragte mit der kühlen, selbstbewußten Sicherheit, die seltsam mit ihrem kindlichen Ge- fichtchen kontrastierte. „Das lese ich noch früh genug beute
abend-es ist ja doch immer dasselbe! Nur gute Pferde
soll dieser Zirkus baden, und das ist für mich schließlich die Hauptsache!"
»Gute Pferde und eine brillante erste Schulreiterin — der reine weibliche James PhilliS, nur jünger und schöner als dieser", sagte der Regierungsrat in seiner scharf pointierten, langsamen Redeweise, wobei sein hageres Gesicht mit der mächtigen Habichtsnase einen fauuischen Ansdruck annahm.
stattgefunden. Durch Eis- und Wassermassen, die das Land überfluteten, 'ist großer Schaden angerichtet worden. Mehrere Dörfer stehen unter Wasser.
Ausländisches.
ff Neue sehr heftige Erdstöße sind im italienischen Erdbeben-Gebiet von Neuem vorgekommen. Namentlich Kalabrien und die Stadt Reggio sind davon heimgesucht. In Sizilien und Messina trat die Bewegung etwas schwächer, immerhin noch ziemlich stark auf. Die Baracken bewährten sich, Menschen sind nicht verletzt. Die Autoritäten haben sich s. Z. dahin ausgesprochen, daß diese Erdstöße als Folge des großen Bebens noch bis Mitte 1900 mindestens andauern würden. — Unter den Dieben, welche aus den Trümmern von Messina stahlen, was sie fortbringen konnten, befanden sich auch Soldaten. In Rom verurteilte das Kriegsgericht vier zu sechs, zwei zu je einem Jahre Gefängnis. Ein Portier erhielt acht Jahre. Diese sieben Mann haben zusammen 80 000 Lire geraubt. Das deutsche Hilfskomitee will seine Sammlungen am 25. Februar schließen.
ff Belgrad, 15. Febr. Die Meldungen einiger Blätter über eine Erregung der Volksmassen in Belgrad, über außerordentliche Sicherheitsverkehrnngen im kgl. Palais sowie über die kritische Lage in Belgrad beruhen auf Erfindung. Ebenso unwahr ist die Nachricht, daß Kronprinz Georg bei dem russischen Gesandten wegen des Verhalten Rußlands Serbiens gegenüber protestiert habe. Minister Milowanowitsch erklärte alle diese Meldungen für falsch.
js Washington, 15. Febr. Ein Abänderungsantrag zur Marinevorlage sieht die Bewilligung für zwölf Millionen Dollar vor zum Bau von Transportschiffen, Hilfskreuzern und Spähkreuzern, die in Friedenszeiten für Handelszwecke verpachtet werden sollen.
Santiago de Chile, 15. Februar. Der verhaftete Legationskanzlist Beckert gab im Verhör an, er habe den Gesandtschaftsdiener in Notwehr getötet. — Ueber die Persönlichkeit des Kanzleibeainten Beckert wird der Voss. Ztg. gemeldet: Beckert, der 35—40 Jahre alt ist, stammt aus Württemberg. Er besuchte in seiner Heimat eine landwirtschaftliche Schule und wanderte dann nach Chile ans, wo er anfangs eine Landwirtschaft betrieb, mit der er aber nicht auf den grünen Zweig kam. Er eroffnete hierauf ein kleines Spezereigeschäft, womit er ebenfalls kein Glück hatte. Das Geschäft ging zu Grunde, worauf Beckert sich einer chileniscben Provinzstadt dem Lehrerberuf zuwandte. Von dort kam er nach Santiago und wurde als Kassierer bei der städtischen Elektrizitälsgesellschaft angestellt. Dieses Amt gab er ans, weil ihm das Hantieren mit Geld zu nervös machte. Er trat sodann im Jahre 1904 als Kanzleibeamter in die Gesandtschaft ein. Er ist mit einer Chilenin verheiratet. Die Ehe blieb kinderlos, doch hat das Ehepaar ein Pflegekind angenommen.
Die türkische Krise.
* Sofia, 15. Febr. Hilmi Paschas Ernennung wird namentlich in mazedonischen Kreisen sehr pessimistisch beurteilt. Man hält den neuen Großwesir für einen Gegner der Bulgaren, der als Generalinspektor in Salonik immer die Griechen unterstützt hat. Da auch Achmed Risa, der Vorsitzende des Parlaments, als Gegner des slawischen Elements bekannt ist, so nimmt man an, daß die Beziehungen Bulgariens zur Türkei durch den in Konstantinopel eingetretenen Regierungs- und Systemwechsel kaum gewinnen dürften. Dagegen glaubt man, daß Hilmi Pascha trachten voerde, zu einem baldigen Ausgleich zu Oesterreich zu gelangen.
„So?" fragte die schöne Exzellenz gleichgiltig: „da können wir also alle noch etwas lernen - aber jetzt en avant, la jeunesse!-
Sie war mit ihren Begleitern dem Ausgang zugeschritten und wollte achtlos an dem Herrn vorübergehen, der soeben in das Gebäude eingctreten war und ihr jetzt höflich in der Türe Platz machte. Aber plötzlich stutzte sie und faßte den Fremden schärfer ins Auge. Er nahm den Hut ab und verbeugte sich ruhig.
„Ich weiß nicht, ob sich Exzellenz meiner noch erinnern!" sagte er mit kalter Höflichkeit.
Fannys Blick fuhr blitzschnell an der eleganten, weltmännischen Erscheinung im tadellos vornehmen Straßenanzug herunter. Nein! Sie brauchte ihn nicht zu „schneiden"! Der ehemalige Jugend- gesviele machte einen höchst präsentablen Eindruck.
„Aber gewiß, Herr von Radeck!" sagte sie etwas gemessen und reichte ihm mit ziemlich herablassender Freundlichkeit die feinbedandschuhte Hand. Und jetzt stürzte von der andern Seite der Assessor Scheerenberg herbei und drückte dem Neuankömmling in großer Erregung beide Hände. „Mein lieber Herr von Radeck! Aufrichtigsten Glückwunsch!"
„Wozu denn?" fragte Frau von Küssow neugierig.
„Ja. das möchte ich auch wissen!" sagte Georg, die Stirn runzelnd.
„Aber lieber Freund! Weshalb leugnen? Unser gemeinsamer Gönner, der Bankier Vierweg. batte mir erzählt, welche kolossale Erbschaft Sie gemacht haben — so gleichsam über Nacht ein halber Krösus zu werden, muß ein bestrickendes Gefühl sein!"
„Vierweg hätte Besseres tun können, wie Ihnen das erzählen!" Radeck sab auf den kleinen, zappelnden Mann herab, ungefähr wie eine große, etwas mißmutige Bulldogge aus einen kläffenden, kleinen Pinscher.
Dem Assessor war wieder ganz heiß zumute. Daß er der erste war, der von der Millionenerbschaft des jungen Amerikaners in diesem Kreise etwas wußte und erzählen konnte, machte ihn unendlich glücklich. Er zitterte jetzt nur innerlich vor Angst.