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Gedenket auf Weihnachten der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen!

Schon 10 Jahre sind vorüber, seit der Weltkrieg, der so ungeheure Opfer von dem deutschen Volke verlangt und schmerzlich vielen Familien tiefe Wun. den geschlagen hat. zu Ende gegangen ist.

Noch sind die Wunden nicht vernarbt. An Weih­nachten. dem Fest der Freude und Liebe, wenn von dem brennenden Ehristbaum der lickte Schein auf die Bilder der Gefallenen an der Wand fällt, wird der Schmerz wieder lebendig und stark. Mit zitternder Wehmut schauen die Äugen der Eltern auf das Bild des Sohnes, die verwaisten Kinder fragen nach dem Vater, der aus dem Krieg nicht wehr beimkebrt" nnd die Witwe gedenkt in herbem Verminen des Mannes, der einst auch unter dem Christbaum stand, dessen nimmermüder Arm aber die Seinen nickt mehr vor Not und Mangel schützen kann, da er für die Heimat sein Blut vergossen imd brausten in fremder Erde sein Grab gefunden hat.

ES ist des Weihnachtsfestes wundervolles Vor­recht. Trauernde zu erfreu-n und durch innige Teil­nahme und opferwillige Liebe Notleidende glü-^llch zu machen. Zur Ehre unseres Volkes sei es gesagt, daß trotz der Verarmung in der Weihnachtszeit viele Hände und Herzen emsig bemttkt sind, in der Stille wob^ntnn, zn den alleinstehenden Alten und Kranken Weihnachtslicht und WeihnachtSfrendc zu bringen. Die deutsche Not gibt ja reichlich Gelegen. he>t zu solch edlem Tun.

Wer hat es aber mehr verdient, daß solche Liebes, arbelt in seine Hilfsbedürftigkeit und Berlassenh-it tröst<wd hereintritt, als die große Schar der tapfe­ren Männer, die ihr Leben dem Vaterland zum Opfer gebracht oder eine geschwächte, gebrochen« Gesundheit, einen verstümmelten Körper aus dem Krieg heimaebracht haben? Die Kriegsrente genügt ja leider nicht, um überall dem Mangel zu wehren.

Zu den Opfern des Weltkriegs kommt die aller­dings Jahr um Jahr kleiner werdende Zahl der Altveteranen von 1866 und 70/71 hinzu. Diese in hohem Alter stehenden Männer sind nicht mehr ar» beitssähiq und. da sie auch ihre Ersparnisse ver­loren haben, vom Mangel bedroht.

Sollte nicht christliche Wohltätigkeit mit vater­ländischer Gesinnung und kameradschaftlichem Ge­fühl der Treue sich vereinigen, um allen diesen vie­len Opfern des Krieges eine Weihnachtsfreude zu bereiten und durch eine edle Gabe ihnen den Dank der Heimat zu betätigen?

Geldspenden, auch die kleinsten, werden von de» Unterzeichneten init Dank entgegengenommen oder können auch an die Girokassc der Obcramtssparkasse Calw unter Nr. 561 einbczahlt werden.

Zeller

Dekan a. D.

Küchle,

Bezirksobmann

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Stadtpfarrer

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Vorstand de» Krieger-- oerein» Altburg

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