so rasch um sich griff, daß das Haus samt Scheuer und Stallung bis auf den Grund niederbrannte.
1s Rottenburg, 30. Jan. In der hiesigen Filiale der Vereinigten Uhrenfabriken von Gebr. Junghans und Thomas Haller ist gestern abend infolge Selbstentzündung von Putzwolle ein Brand ausgebrochen, der aber gelöscht wurde, bevor er größeren Schaden anrichtete.
II Tübingen, 3l. Jan. Ein Student der Philologie kam beim Auskleiden dem Licht zu nahe. Er verbrannte sich dabei derart, daß er in der Klinik, wohin man den Verunglückten sofort brachte, an seinen erhaltenen Verletzungen st a r b.
II Tübingen, 31. Jan. Der Lehrling Werner des Schultheißeuamts Lustnau, der seit acht Tagen verschwunden ist, soll sich auf dem Rathaus reichlich mit Reisemitteln versehen haben und nach dem Süden gereist sein.
II Nürtingen, 31. Jan. In Alt bürg ist ein 70jähr. alleinstehender Witwer mit einer Wunde an der Stirn tot auf gefunden worden. Untersuchung ist eingeleitet. Geld und sonstige Wertsachen sind unberührt.
II Reutlingen, 29. Jan. Schultheiß Schumacher von Genkingen hat nach mehr als zwanzigjähriger Dienstzeit um seine Versetzung in den Ruhestand gebeten. Die Neuwahl ist auf den 2. März anberaumt.
II Stuttgart, 30. Jan. Die Blätter veröffentlichen einen Aufruf, der die Errichtung eines Denkmals für den verstorbenen Schwabendichter Eduard Paulus anregt. Das Denkmal soll an der Stätte, die er vor allem geliebt hat, aus dein Hohen Neuffen, errichtet werden.
II Stuttgart, 30. Jan. (Strafkammer.) Ein roher Mensch ist der ledige Dienstknecht Konrad Hofmann von Weissach. Er stach einem Pferd, weil es beim Beschlagen unruhig war, mit einer mit Kot behafteten Mißgabel in die Weichteile. Das zu 1000 Mark beivertete Pferd verendete nach neun Tagen. Die Strafkammer verurteilte den Rohling wegen Sachbeschädigung zu 2 Monaten 15 Tagen Gefängnis.
II Vaihingen, 30. Jan. Eine wackere Tat vollbrachte gestern mittag zwischen 1 und 2 Uhr Herr Stadtpfleger Kraut von hier, indem er den 13jährigen Pflegesohn von Stadtwundarzt Grimm, namens Lutz, vom Tode des Ertrinkens rettete. Lutz war mit einer Anzahl Knaben auf dem Altwasserkanal oberhalb des elektrischen Werks, wo das Wasser in der Mitte eine Tiefe von zwei Meter hat, beim Schlittschuhlaufen einer nur schwach gefrorenen Stelle zu nahe gekommen, das nicht zivei Zentimeter starke Eis brach ein und der Knabe tauchte bei federn Rettungsversuch mit dem sich abbröckelndcn Eis, an dem er sich halten wollte, bis über den Kopf unter. Lang hingestreckt arbeitete sich Herr- Kraut vorsichtig-auf dem dünnen Eis zur Einbruchstelle und es gelang ihm mit Einsetzung seines eigenen Lebens, den Knaben noch zu fassen und herauszuziehen. Alle Anerkennung dem mutigen Lebensretter.
II Cannstatt, 30. Januar. Wie die gerichtsärztliche Obduktion ergab, hat der bei dein Brande einer Scheune der Freiherrn von Palmschen Gutsverwaltung in Mühlhausen a. Neckar umgekommene Deserteur Grein er vom 121. Infanterieregiment dis Scheune erst angezündet und sich dann in dieser erhängt. .
II Eßlingen, 30. Jan. In Nellingen hat der sechsjährige Knabe des Arbeiters Messing beim Pfeilschießen seiner fünfjährigen Schwester ein Auge a u s gesch o s s en. i * Eßlingen, 30. Jan. Von der Direktion der Maschinen- i fabrik Eßlingen (Filiale Cannstatt, elektrotechnische Abteilung)
^ wurde gestern den im Akkord beschäftigten Arbeitern die
j fragte Dr. Lüders ernsthaft; „dieser plötzliche Lachanfall ist vev dächtig — lab «ich mal Deinen Puls fühlen, süßer Engel!"
Er streckte die Sand über den Zaun herüber, aber das ' Mädchen entfloh lachend.
„Der Herr Doktor sind immer so komisch!" kicherte sie au», sicherer Eu.Iernimg.
„Sehen Sie, Doktor, das haben Sie nun davon", sagte Lola lächelnd, die ebenso wie Bergen stehen geblieben war und die kleine Szene amüsiert betrachtet batte: „Sic sind aber auch unverbesserlich — wenn Ihre Frau Gemahlin wüßte, in welcher Weise Sie hier jedem Bauernmüdel den Hof machen!"
Bergen wandte sich mit einem Gefühl angenehmer Ueber- raschmig zu ihr.
„Dr. Lüders ist verheiratet?" fragte er ziemlich hastig.
»Ins Joch gespannt, jawohl!^ versetzte der Arzt an Lolas Stelle mit einen: drolligen Seufzer; „was denken Sie? Ich bin ehrwürdiger Familienvater, und dies Patriarchalische in meinem Wesen ist es gerade, was mir, wie Fräulein Astier vorhin so schön sagte, die Herzen meiner Mitmenschen gewinnt!"
Er schritt wieder plaudernd und lachend neben dem jungen Mädchen dahin, und Herr von Bergen folgte schweigend: aber er fand plötzlich, daß der Dr. Lüders doch ein sehr netter und , origineller Mensch sei und Fräulein Astier ganz recht täte, sich seinem Schutze anzuvertrauen. Als der Weg wieder breiter wurde, schloß er sich den beiden Vorangehenden wieder an und plauderte bald ebenso angeregt wie sie. Selbst ein drohend keraufziehendes Gewitter, das sie zu schleuniger Umkehr zwang und den Besuch der vielgelobten Mosterrninen für heute nn- ! möglich machte, konnte seine gute Laune nicht beeinträchtigen. Die drei Spaziergänger schieden vor der Tür des Dorfpfarrers - unter heitersten: Gelächter, und Herr von Bergen bat vorsorglich I um die Erlaubnis, sich am nächsten Tage wiederum an dem ! Ausflug nach den Ruinen beteiligen zu dürfen, i „Hoffentlich haben wir morgen mehr Glück!" sagte Lola
i Heiter beim Abschied.
i Und Bergen sagte sich innerlich, daß auch der heutige Abend,
! trotz der unfreiwilligen Abkürzung ihres Spazierganges und des I jetzt leise grollenden Donners, ein recht glücklicher für ihn gewesen sei.
Mitteilung gemacht, daß mit Wirkung vom 1. Februar ab die Akkordsätze um 10 Prozent erniedrigt werden. Der Grund zu dieser Maßnahme liege in der billiger arbeitenden Konkurrenz. Da die Mehrzahl der dort Beschäftigten im Akkord arbeitet, dürfte dies einen beträchtlichen Lohnausfall bedeuten.
* Kirchheim a. N., 29. Jan. Bei der gestern hier »or- genommenen Ortsvorsteherwahl wurde Schultheiß Himmelein von Hohenstein mit 261 Stimmen gewählt.
II Giengen, 30. Jan. Infolge Einbrechens der Eisdecke eines Brenzarmes kam ein Herr in Lebensgefahr. Zwei Männer entrissen den dem Ertrinken Nahen dem nassen Element.
II Beimbach, OA. Gerabronn, 30. Jan. Vorgestern wurde in die Wohnung des hiesigen Schullehrers in dessen Abwesenheit eingedrungen und Wertpapiere im Betrage von über 2000 Mark gestohlen. Des Diebstahls verdächtig ist ein Zigeuner, der im Hause gesehen wurde.
II Ulm, 30. Jan. Durch den Tod des Landtagsabgeordneten Mayer ist eine Ersatzwahl erforderlich geworden, deren Termin noch nicht feststeht. Mayer hat im Jahre 1906 bei den allgemeinen Wahlen das Mandat in der Stichwahl mit 3357 Stimmen gegen den Kandidaten der deutschen Partei, Rechtsanwalt Scheffold, errungen, der 2228 St. auf sich vereinigte. Der' erste Wahlgang hatte folgendes Ergebnis: Mayer 1885, Scheffold 1261, Dietrich- Stuttgart (Soz.) 1458 und Ostberg (Ztr.) 988 Stimmen. Die Parteiverhältniffe haben sich hier inzwischen nicht wesentlich verschoben.
II Mm, 30. Jan. Mehreren Personen in der Nachbarschaft sind in den letzten Tagen Bettelbriefe aus Süditalien zugekommen. Bei der Vergleichung ergab sich, daß sie alle von der gleichen Hand herrühren, aber verschiedene Unterschriften tragen. Der Absender stellt sich als Opfer der Erdbebenkatastrophe hin und erbittet Gaben postlagernd nach Torre del Greco bei Neapel: er ist jedenfalls ein Schwindler.
II Ravensburg, 30. Jan. Beim Bau der neuen Bahnlinie sind in der Nähe von Siebratshofen zwei Kieszüge z u s a in m eng est oß e::. Eine Maschine entgleiste und fiel um. Sie traf dabei den verheirateten Bremser Wvhlleb so schwer, daß er seinen Verletzungen erlegen ist.
II Ravensburg, 31. Jan. In Malmishaus bei Fronhofen wurden dem Knecht Greter des Oekonomen Nusser im Pferdestall durch einen abbrechenden Betonstand beide Füße abgeschlagen.
II Bei den Felssprengungen am Forbacher Bahnhof ging ein Dynamitschuß vorzeitig los. Drei Arbeiter wurden schwer verletzt.
II Vom Bodensee, 30. Jan. Der Untersee ist jetzt vollständig zugefroren.
Protestversaimulm,g gegen die Biersteuer.
! Stuttgart, 29. Jan. Eine von ca. 1000 Personen besuchte Protestversammlung gegen die geplante Erhöhung der Brausteuer fand heute nachmittag im Festsaal der Liederhalle hier statt. Die Versammlung war vom Württ. Brauereiverband und vorn Landesverband der württ. Wirtsvereine einberufen. Auch eine große Anzahl Landtagsabgeordneter hatte der Einladung Folge geleistet.
II Aus Baden, 30. Januar. In Eschbach bei Freiburg i. Br. kamen bei dem Brande eines Hauses dreiKinder des Arbeiters Weiler, im Alter von drei, fünf und sieben Jahren ums Leben.
II Berlin, 31. Jan. Die Ankunft des englischen Königspaares in Berlin erfolgt am Dienstag, den 9. Februar, vormittags 11 Uhr. Die Begrüßung durch die städtischen Behörden am Brandenburger Tor findet eine halbe Stunde später statt, der Besuch im Rathaus am 10. Febr. mittags 12 Uhr. Mit dem Fünf-Uhr-Tee ist's also nichts.
" Mainz, 28. Januar. Infolge der anhaltenden Kälte führt der Rhein in seiner ganzen Breite Treibeis, wodurch die Schiffahrt nahezu lahmgelegt ist. Hier im Hafen liegen gegenwärtig allein über 40 Dampfer die infolge des Eisganges an der Weiterfahrt behindert sind.
II Hannover, 31. Jan. Bei Wahlrechtsdemonstrationen, die heute mittag von den Sozialdemokraten hier veranstaltet wurden, kam es im Zentrum der Stadt zu einem Zusammenstoß mit der Polizei, die von der Waffe Gebrauch machen mußte. Zwanzig bis fünfundzwanzig Personen trugen dabei Verletzungen davon.
II Straßburg, 31. Jan. In der letzten -Nacht wurden bei dem Juwelier H. Wertsachen im Werte von 25000 Mk. gestohlen.
Ausländisches.
* Wien, 31. Jan. Aus Anlaß der 20jährigen Wiederkehr des Todestages des Kronprinzen Rudolf wurden gestern in den Gotteshäusern Oesterreichs Seelenmessen gelesen. Kaiser Franz Joseph wohnte einer stillen Miesse in Schönbrunn bei und fuhr hierauf trotz der grimmigen Kälte an der Kapuzinerkirche vor, mo er liefergriffen am Sarg des Kronprinzen betete.
' Wegen des Holzrechtes kam es bei Attiglano (italienische Provinz Perugia) zwischen Beamten des dort begüterten Fürsten v. Borghese und Bauern zu einem schweren Konflikt. Die Bauern begaben sich, mit Aexten und Sicheln bewaffnet, in den Busch, um ihr Recht des Holzsuchens auszuüben. Da trat ihnen der Gutsverwalter des Fürsten entgegen, um sie mit Gewalt an ihrem Vorhaben zu verhindern. Die Gutsbeamteu feuerten schließlich und schossen vier Bauern nieder. — Gestern vormittag ist eine Kompagnie Soldaten zur Wiederherstellung der Ordnung nach Attiglano beordert worden.
II Messina, 31. Jan. Gestern abend 10 Uhr brachte eine neue starke Erderschütterung einige Mauern zum Einstürzen und rief dadurch eine Panik hervor, da in der Nacht weitere Erdbeben gemeldet wurden, hat man mit dem Abbruch der baufälligen Mauern begonnen.
* Paris, 30. Jan. Der Ministerrat beschloß auf Vorschlag des Ministers des Aeußern drei von den an der Küste Marokkos stationierenden sechs Kriegsschiffen definitiv zurückzu ziehen.
II Paris, 31. Jan. Wie aus Fez vom 28. d. gemeldet wird, stürzte sich in Babelboujat in dem Augenblick, wo der Sultan sich mit einem Offizier der französischen Militärmission unterhielt, ein Lastträger mit dem Messer in der Hand auf sie. Der Lastträger wurde entwaffnet und erklärte, nur aus religiösen Motiven gehandelt zu haben. Er zürne dem Christen, womit er den Offizier meinte. Der Uebeltäter erhielt dann Stockschläge, bis er zusammenbrach.
II Skagen, 31. Jan. Der norwegische Brigg Stend ist heute nacht bei Skagen gestrandet. Nur der Steuermann konnte sich retten, während die übrigen acht Mann der Besatzung ertranken. Wegen hoher See war es den ausgesandten Rettungsbooten unmöglich, zur Brigg zu gelangen.
II Saigon, 31. Januar. Der Gouverneur von Cochinchina, Bonhoure, verübte in einem nervösen Anfall Selbstmord durch Revolverschüsse in den Kops.
II New-Pork, 30. Jan. Nach einer Meldung der New- Aorker Tribüne aus Washington enthält der neue Zolltarif die Bestimmung, daß der Wert der einzuführenden Waren nach deren Engrosmarktpreis in Amerika festgesetzt werde, um einen zu niederen Wertansatz zu verhüten.
Die Lage auf der« Balkan.
* Köln, 30. Januar. Der „Köln. Ztg." wird aus Salonik vom 30. Januar telegraphiert: Von Konstantinopel ist die sofortige Bereitschaft für die Absendung von Geschützen an die bulgarische Grenze befohlen worden. Im Bezirke Düauta sind zahlreich: bulgarische Banden aufgetaucht.
II Konstantinopel, 31. Jan. Das Kriegsministerium ließ erneut Befehle an das 2. und 3. Korps ergehen, die Ueberwachung der bulgarischen Grenze zu verschärfen, jedoch Friktionen und Provokationen zu vermeiden. Der Großvezier erklärte gestern einigen Abgeordneten, daß die Annahme des österreich-ungarischen-türkischen Verständigungsprogramms in Konstantinopel auf keine Schwierigkeiten stoßen werde. Auch mit Bulgarien würde man, wie er hoffe, zu einer Regelung kommen.
* Belgrad, 30. Jan. Die Regierung erhielt soeben Nachricht aus Konstantinopel, daß auch zwischen der Türkei und Bulgarien eine Verständigung erzielt wurde. Diese Nachricht wirkte hier deprimierend, da die ohnedies schwachen Aussichten auf eine Erfüllung der serbischen Forderungen nun noch um ein Bedeutendes gemindert werden. Zugleich aber schwindet auch völlig die Hoffnung, daß die Verständigung zwischen der Türkei und Oesterreich doch noch vereitelt werden könnte.
Durch Erdrutsch ein Dorf vernichtet.
II Cent«, 31. Jan. Nach Meldungen von Eingeborenen aus Tetuan wurde der Erdrutsch, der das Dorf Ramara vernichtete, durch ein äußerst heftiges Erdbeben hervorgerufen, das sich den Bewohnern des betroffenen Distrikts durch unterirdisches Rollen angekündigt halte. Während die Talbewohner noch rechtzeitig flüchteten, wurde das am Abhang liegende Ramara von dem Geröll, unter dem sich mächtige Steinblöcke befanden, verschüttet ehe sich die Menschen dort retten konnten. Man glaubt, daß alle Dorfbewohner den Tod gefunden haben.
Vermischtes.
8 Die hinterlassenen Schriften und Briefe Ernst von Wildenbruchs werden gegenwärtig von der Wilwe des Dichters im Verein mit dem Direktor des preußischen Staatsarchivs und dem Schwager der Witwe geordnet. Die Herausgabe erfolgt noch im Lause dieses Jahres, sobald die notwendigen Vorarbeiten erledigt sind. — In Weimar hat sich ein Ausschuß gebildet, um die Vorbereitungen für ein Wildenbruch- Tenkmal in Weimar in die Wege zu leiten.
8 Die Haifische in den sizilianischen Gewässern haben nach dem großen Erdbeben „einen guten Tag" gehabt. Im Innern eines Fischleibes fanden sich zwei Beine, zwei Arme, ein Kopf, die einem Mädchen, zwei Beine und ein Kopf, die einem Manne angehörten.
Handel und Berkehr.
* Oberjettingen, 29. Jan. Heinrich Kugel, Postagent, verkaufte seine Wirtschaft zur „Krone" an Fritz Fleischte, Metzgermeister hier um 19 500 Mk.
' Ebingen, 29. Jan. Die bürgerl. Kollegien beschlossen, an den Militärfiskus für 887 991 Mk. Waldungen, für 58 072 Mk. Weiden, für 29 066 Weidebuchen (Holzwert) und für 27 802 Mk. Allmandstücke, zusammen 1 002 911 Mk. abzutreten. Gegenüber den: letzten Beschluß ist das ein Mehrerlös von 24 440 Mk.
jl Ulm, 30. Jan. Der zweitägige Pserdemarkt war mit 880 Pferden befahren, von denen 600 ihren Besitzer wechselten. Der Handel war sehr lebhaft. Die Preise bewegten sich zwischen 75 und 1400 Mark.
Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lank, Altensteig.
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(Fortsetzung folgt.)