* Tübingen, 23. Jan. Eine hier stattgefundene, sehr zahlreich besuchte Versammlung der Tübinger Studentenschaft hat nach eingehender Prüfung der Pilsner Verhältnisse und der nationalen Stellung des Bürgerlichen Brauhauses in Pilsen den Boykott gegen denPilsner Urquell" aufgehoben.

!l Tübingen, 22. Jan. (Schwurgericht.) Der Brandstifter Jakob Stoll, Schmied in Alt bürg wurde heute nach zweitägiger Verhandlung vom Schwurgericht wegen Brand­stiftung in zwei Füllen zu 3 Jahren u. 3 Monaten Zuchthaus und 5 Jahren Ehrverlust verurteilt. In zwei Fällen wurde er freigesprochen. Die Anklage ver­trat Oberstaatsanwalt Dr. Cleß, die Verteidigung führte Rechtsanwalt Liesching. Obmann der Geschworenen war der Kronenwirt Glinß aus Mössingen.

!s Aichhalden OA. Oberndorf, 23. Jan. Aus Liebe zu seinen Aichhaldern hat der pensionierte Pfarrer Langenbacher in Tettnang für die Schwesternstation zur Krankenpflege und Kleinkinderschule Mk. 1000 dem Pfarramt übersandt, was allgemeine freudige Ueberraschung hervorrief und die Schwestern­station vor der ständig drückenden Not schützt.

ss Schwenningen, 24. Januar. Am Freitag abend hörte man aus der Wohnung einer Arbeiterfamilie Kindergeschrei. Als man hinzueilte, fand man ein anderthalbjähriges Kind in Flammen. Vermutlich war die Lampe explodiert. Das Kind ist am selben Abend gestorben.

Stuttgart, 23. Jan. Die Beisetzung des Prin­zen Ernst von Sachsen-Weimar hat heute mittag um 12 Uhr im Krematorium des Pragsriedhofs hier pro­grammäßig stattgefunden. Zugegen waren der König von Württemberg, der Großherzog von Sachsen-Weimar, der Bruder des Entschlafenen, Prinz Wilhelm von Sachsen- Weimar, Prinz Albert von Sachsen-Weimar, Prinz Heinrich XXXIII. von Reuß j. L., die Herzöge Albrecht und Ulrich u. Württemberg, Vertreter auswärtiger Fürstlichkeiten, Ministerpräsident v. Weizsäcker, Kriegsminister v. Marchtaler, die Generalität und zahlreiche Offiziersabordnungen, ferner Oberbürgermeister v. Gauß und Bürgerausschußobmann Dr. Erlanger. Die Einsegnung ist von Oberhofprediger Prälat Dr. v. Kolb vorgenommen worden.

js Stuttgart, 23. Jan. In der letzten ordentlichen Aus­schußsitzung des württembergischen Jndustrieverbandes be­richtete Geheimer Hofrat Dr. v. Jobst über den Stand der württembergischen Schiffahrtsangelegenheit. Zur Frage der Arbeitskammer nahm der Verband eine ablehnende Stellung ein, ebenso zu dem Entwurf eines Gas- und Elektrizitäts­steuergesetzes. Es fanden dann die Wahlen statt.

X Stuttgart, 22. Jan. Dem Postüberweisungs- und Scheckverkehr sind u. a. auch die Staatshauptkaffe, das Haupt­steueramt Stuttgart, die Hüttenwerke und die Salinen des Staates angeschlossen worden. Deshalb können alle Zahl­ungen an diese Stelle künftig auch im Wege des Postüber­weisungs- und Scheckverkehrs erfolgen.

js Stuttgart, 24. Jan. Heute vormittag um 11 Uhr stürzte sich im Hotel Marquardt ein Reisender aus Dresden aus dem vierten Stock des Hotels in den Hof hinab. Der Verunglückte bat dabei seinen Tod gefunden.

! Stuttgart, 22. Jan. In den letzten Tagen hat hier ein Mann verschiedene Frauen in Abwesenheit ihrer Männer in der Wohnung aufgesucht und sich als Arzt vorgestellt. Er behauptete ferner, er habe die Frau wegen Ausnahme in eine Lebensversicherung zu untersuchen, worauf er die Frauen aufforderte sich zu entkleiden. In anderen Fällen erklärte es handle sich um die Gewährung einer Unterstützung.

js Waiblingen, 24. Jan. Der vier Jahre alte Knabe des Konditors Kielmann ist gestern den schweren Brand­wunden erlegen, die er im Keller durch eine explodierte Spiritusflasche erlitten hatte. Der Lehrling hatte ihn ver­botswidrig zum Spiritusholen mitgenommen und war mit dem Licht unvorsichtig umgegangen.

* Erlenbach OA. Neckarsulm, 23. Jan. Der verheiratete, 26jährige Weingärtner Theodor Vogt von hier geriet, als er mit Kiesführen beschäftigt war, unter einen beladenen Wagen, wobei ihm der Brustkorb eingedrückt wurde, so daß er bald darauf starb.

* Geislingen a. St., 23. Jan. Ein schwerer Automo­bilunfall ereignete sich gestern abend in der Nähe von Kuchen. Ein nach Göppingen fahrendes Automobil kam auf der glattgefrorenen Straße ins Glditen, drehte sich plötz­lich in entgegengesetzter Richtung und fuhr sodann gegen eine Böschung. Hierbei wurde der Führer des Wagens, ein 30jähriger Kaufmann aus Neckarsulm herausgeschleudert und schwer verletzt.

* Biberach, 23. Jan. Durch die Stationskommandanten Frech-Biberach und Dollinger-Laupheim wurden die wegen mehrerer Einbruchs- und Diebstahlsverbrechen verdächtigen Taglöhner Max Braunger und Moritz Nothelfer verhaftet. Bei einem Einbruch in einer Käserei in Dellmensingen, OA. Laupheim, sollen die Diebe 500 Mark erbeutet haben. AufMax und Moritz", welche beide schon vorbestraft sind, ruht der Verdacht, mehrere Eigentumsvergehen in den Be­zirken Waldsee, Laupheim, Ehingen ausgesührt zu haben.

jj Biberach, 23. Jan. Vor bald zwei Jahren ist, wie erinnerlich, am Tage der Einweihung des Wielandmuseums das Denkmal des Dichters in seinem Gartenhaus besudelt und schwer beschädigt worden. Nunmehr ist es der Polizei gelungen, den Verüber der Untat in der Person eines s. Z. hier beschäftigten Wachsziehergesellen im Wallfahrtsort Walldürn ausfindig zu machen und zu verhaften.

' Friedrichshafen, 23. Jan. Auf dem neuen Gelände hinter dem Riedlepark hat die Tiefbauunternehmerfirma Baresel, Stuttgart-Untertürkheim, mit großen Schwierigkeiten betr. Bodenbeschaffenheit zu kämpfen, da in Ab­ständen von 50 Meter durchweg das Material sich ändert. Der Grund, auf den die Luftschiffhalle aus Eisenkonstruktion, die jetzt 200 Meter lang werden soll, zu stehen kommt, ist

wohl der beste, der draußen überhaupt vorkommt, während in den Boden, auf dem die Fabrik- rc. Bauten errichtet werden, Eisenbetonpfähle ein gerammt werden müssen, eine Maßregel, die ja auch beim Umbau des Kur­hauses zu Cannstatt ergriffen werden mußte.

jj Friedrichshasen, 22. Jan. Die Lustschiff-Zeppelin­gesellschaft hat beschlossen, auf ihrem Terrain im Riedle-Park provisorisch eine Zelthalle zu errichten, die später zur Reserve dienen, zunächst aber das neue, im Bau befindliche Luftschiff, das Anfangs April fertig sein wird, aufnehmen soll. Die Maßregel ist dadurch notwendig geworden, daß die Wieder­herstellungsarbeiten an der Reichsballonhalle erst im Laufe des Mai soweit fertig werden, daß sie das neue Luftschiff aufnehmen.

In München wurde ein Juwelenraub in dem Juwelen­geschäft von Rosenau u. Co. ausgeführt. Kurz nach 11 Uhr stürzte ein junger Mann zur Türe herein und raubte aus der Auslage 4 Perlenketten im Werte von 20000 Mark, schwang sich auf ein Fahrrad und flüchtete. Bisher fehle jede Spur von ihm.

js Berlin, 24. Jan. Nach Beendigung zahlreicher sozial­demokratischer Versammlungen, wo Resolutionen betr. das allgemeine Wahlrecht gefaßt wurden, versuchten mehrere Trupps über Unter den Linden zum Kgl. Schloß vorzudringen. Die Polizei zerstreute mit Leichtigkeit die Demonstranten nach einigen bedeutungslosen Zusammenstößen. An den Demon­strationen beteiligten sich etwa 60 000 Personen.

js Nahe bei Dühringshof an der Linie Berlin-Kreuz, wagte gestern ein Häsling einen tollkühnen Sprung aus dem fahrenden Zug. Der Transporteur und der Heizer Hinz vom Kriegsschiffe Roon sprangen sofort nach und er­litten schwere Verletzungen. Der Flüchtling wurde wieder festgenommen.

* In der Dynamitfabrik bei Wiirgendorf (Kr. Arnsberg) ist das Sprengöllager in die Luftgeflogen. Zwei Ar­beiter wurden getötet und einer schwer verletzt.

* In Peine sind gestern in der Herberge zur Heimat sieben Handwerksburschen, die sich wegen der herrschenden Kälte im Stalle ein Kohlenfeuer gemacht hatten, erst i ck t.

* Der Kreistag des Landkreises Aachen beschloß in seiner letzten Sitzung den Bau einer Talsperre mit einem Kosten­aufwand von 5 200000 Mk. im Kreise Montjoi zur Ver­sorgung des Landkreises Aachen mit Trinkwasser. 12 Ge­meinden erklärten sich mit dem Projekt einverstanden, wenn sich der Kreis mit 1530 000 Mk. beteiligt.

js Siegen (Westfalen), 23. Januar. Bei der gestrigen Reichstagsersatzstichwahl wurden abgegeben für Vogel (ntl.) 17 924, für Mumm (christl. soz.) 15 699 Stimmen. Ersterer ist gewählt.

Ausländisches.

jf Petersburg, 24. Januar. Der bisherige Gehilfe des Marineminister Kontreadmiral Wojewodski, wurde zum Marineminister ernannt.

* Aus Belgrad wird gemeldet: Die Belgrader Universitäts fugend veranstaltet einen Ball zur Unter­stützung armer Zuhörer, und ladet auch den König Peter, sowie sämtliche in Belgrad lebenden Diplomaten dazu ein, nur nicht den österreichisch-ungarischen Gesandten Grasen Forgas und sein Gesandtschaftspersonal. Daraufhin erklärten alle geladenen Gesandten, sie würden dem Feste fernbleiben, wenn das Komitee nicht auch den öster­reichischen Gesandten einlade.

jj Sofia, 24. Jan. Heute vormittag wurde ein Befehl erlassen, durch den dreizehn Reservejahrgänge aller Waffen­gattungen der achten Traindivision von Stara Zapora telegraphisch zu einer dreiwöchigen Waffenübung einbe­rufen werden. Die Division wird dadurch auf volle Kriegs­stärke gebracht.

Erdbebenkatastrophe in Süditalien.

In Messina wurde gestern abend 7 Uhr 30 Min. eine sehr starke Erderschötterung wahrgenommen, die acht Sekunden anhielt und auch an Bord der Schiffe gefühlt wurde. Die Barackenbauten am Lande gerieten ins Schwanken. Die Bevölkerung ist lebhaft beunruhigt. In Reggio ereignete sich vorgestern abend um 7 Uhr 20 Min. ein leichter Erdstoß, dem 7 Uhr 24 Min. ein sehr heftiger Stoß von kurzer Dauer folgte, der an Stärke dem vom 28. Dezember gleichkam. Mehrere bereits beschädigte Mauern stürzten ein. Der Bevölkerung hat sich großer Schrecken bemächtigt.

jj Reggio, 24. Jan. Infolge der Erdstöße, die sich gestern abend ereigneten, ist der Tunnel zwischen Villa San Giovanni und Scilla eingestürzt und die Eisenbahn­verbindung infolgedessen unterbrochen.

Neue schwere Erdbeben-Katastrophen.

In der Nacht auf Samstag haben die Instrumente der Erbebenwarte Hohenheim ein ziemlich schweres Erdbeben registriert. Die Entfernung, in der das Erd­beben stattfand, dürfte 30004000 Kilometer betragen; es ist wahrscheinlich, daß der Herd in südöstlicher Richtung zu suchen ist. Die ersten Erschütterungen trafen in Hohen­heim um 3 Uhr 55 Min. in der Frühe ein, die stärksten Bodenbewegungen wurden zwischen 4 Uhr 10 und 4 Uhr 12 Min. ausgezeichnet. Die Größe der Ausschläge betrug etwa zweidrittel derjenigen beim Erdbeben von Messina.

Der Seismograph auf dem Königstuhl registrierte vorgestern morgen ein heftiges Erdbeben. Das Vorbeben be­gann um 4 Uhr, das Maximum wurde 4.15 Uhr erreicht. Das Erdbeben erreichte laut Heidelberger Tagblatt nicht ganz die Heftigkeit desjenigen von Messina.

Das Epizentrum der seismischen Störung vom 19. Januar wurde von der kaiserlichen Hauptstation für Erd­bebenforschung in Straßburg in das Gebiet der östlichen Mittelmeerländer verlegt. Die erst zwei Tage später einge­troffenen telegraphischen Nachrichten aus Konstantinopel melden nun, daß an der kleinasiatischen Küste in der Um­gebung von Smyrna durch ein Erdbeben große Verheer­ungen angerichtet worden sind. Die Bestimmung des Epi­zentrums der Störung vom 19. Januar war demnach zu­treffend, soweit es aus den Aufzeichnungen einer einzelnen Station überhaupt möglich ist. Die vorgestern morgen, den 23- Januar, ausgezeichneten großen Störungen führten wiederum nach Asien, wo das Epizentrum im Hochland von Aserbeidschau zu suchen ist. Die Störung beginnt um 3 Uhr 55 Min 13 Sek. mitteleuropäischer Zeit. Der zweite Vorläufer traf 4 Uhr 19 Sek. ein. Aus dem Charakter des Seismogramms läßt sich entnehmen, daß der Ausgangs­punkt der Störung auf dem Festland gelegen ist. Die Be­rechnungen ergeben eine Epizentralentfernung von etwa 3400 Kilometern. Bezeichnenderweise gehören alle größeren seismischen Störungen der letzten Zeit der Zone der jungen Faltengebirge an, die sich in der Richtung der Längsersteck- ung des Mittelmeers durch did alte Welt erstreckt.

Die Hamburger Hauptstation für Erdbebenforschung verzeichnete gestern morgen 3.55 Uhr 14 Sek. beginnend und gegen 2 Stunden dauernd ein katastrophales Erdbeben, dessen Herd etwa 3700 Kilometer von Hamburg in östlicher Rich­tung zu suchen ist.

In Siena (Italien) wurden gestern früh um 3.55 Uhr die Ausläufer eines wellenförmigen Erdbebens ersten Grades verspürt, das sein Zentrum in größerer Entfernung haben muß.

Vermischtes.

8 Wildenbruchs Hausspruch. Als Wildenbruchs Som­mersitz am Horn in Weimar, ein froh in Hellen Farben leuchtendes Haus, inmitten herrlicher Gartenanlagen, der Vollendung nahe war und der sogenannte Richtschmaus be­gangen wurde, schrieb der Dichter folgende Verse :

Gott lasse dieses Haus besteh'n

' Und lass' es Glück und Freude seh'n Solange Deutschland steht und hält.

Wenn Deutschland aber sinkt und fällt,

Am selben Tag, zur selben Stund'

Schlag' Gott dies Haus in Grab und Grund."

8 Eine aufregende Szene. In Tottenham, einem der nördlichen Viertel Londons, spielte sich gestern ein blutiger Vorgang ab. Zwei Ausländer, deren Nationalität noch nicht feststeht, ließen ein Automobil, in dem zwei Angestellte einer Kautschukfabrik mit dem Wochenlohn für die Arbeiter saßen, halten, verwundeten die beiden Insassen durch Revolverschüsse und bemächtigten sich des Geldes. Mit diesem sprangen sie auf eine gerade vorbeifahrende Straßenbahn, dessen Führer sie durch das Vorhalten von Revolvern zwangen, die höchste Geschwindigkeit einzuschalten. Während der Fahrt gaben sie aus den Wagenführer und die Passagiere Schüsse ab, durch die einige Personen verwundet wurden. Inzwischen hatten viele Polizeibeamte die Verfolgung auf Fahrrädern und Automobilen ausgenommen. Als die beiden Räuber schließ­lich keine Rettung mehr sahen und nachdem sie mehrmals auf ihre Verfolger geschossen hatten, töteten sie sich selbst durch Revolverschüsse.

Handel und Verkehr.

* Nagold, 21. Jan. Das Anwesen der Fran Hettler,

Witwe in der Hinteren Gasse wurde um den Preis von 10 000 Mark an Gerichtsvollzieher Hauser von Ebhausen verkauft. Ges.

* Neuenbürg, 23. Jan. Auf dem heutigen Schweine­markt, welchem 36 Stück Milchschweine zugeführt waren, kostete das Paar 2438 Mark.

' Fellbach, 23. Jan. Die hiesige Bahnhofrestauration ist durch den seitherigen Pächter G. Deibler um die Summe von 68 000 Mark käuflich erworben worden.

Vora«sstHLLicheK Wetter

am Dienstag, den 26. Januar: Trocken und kalt, windig, Schneesall.

Oeffentlicher Sprechsaal.

(Für Einsendungen unter dieser Rubrik übernimmt die Redaktion nur die preßgesetzliche Verantwortung.)

Eingesandt.

Land auf, Land ab kann man die berechtigten Klagen der erregten Brauergemüter, betreffend des drohenden Malz­steuerausschlags vernehmen. Schon die letzte Erhöhung des Gerstenzolls, welchen der Brauer allein zu tragen hat, hält die Brauereibesitzer sehr darnieder, daß wirklich die Brauereibesitzer mit allen Mitteln ringen müssen, ihre Exi­stenz sich zu erhalten, wenn sie ein gutes, kräftiges Bier liefern sollen.

Ebenso berechtigte Klagen kann man aber auch ver­nehmen über die große Einbuße von Fäßchen und Flaschen, welche die jährliche Kontrolle feststellt. Fäßchen und'Flaschen werden bei den Wirten abgeholt, aber vielfach nicht wieder zurückgegeben, sei es gleichgiltige Saumseligkeit oder wissent­liche Unterschlagung der betreffenden Leute. Wenig bedacht wird in solchen Fällen, daß solche Unterschlagungen recht bedeutende Strafen nach sich ziehen können, was nicht aus­geschlossen wäre, wenn eine plötzliche Untersuchung statt-

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Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lauk, Altenstrtg.