gleichung unterzog, wobei er zudem Resultat gelangte, daß dem Ga s g l üh li ch t w e g e n s e i n e r Helligkeit und Billigkeit der Vorrang vor dem elek­trischen Licht zukomme, während dem letzteren zum Vorteil gereiche, mehr als jenes dekorativ verwendet werden zu können. Nach einer kurzen Pause, in welcher die Ver­sammlung die verschiedenen Gasglühlichter besichtigte unter welchen das hängende Gasglühlicht durch seine Hellig­keit aufsiel schilderte der Redner im zweiten Teil seines Vortrages die Verweudung des Gases zuKoch- zwecken, wobei die Versammlung durch die aufgeführten manchfachen Vorteile des Kochens mit Gas sichtlich für das Gas als Wärmequelle erwärmt wurde. Als Hauptvorteile hob er die große Bequemlichkeit in der Handhabung des­selben, die äußerste Reinlichkeit der Kochgeschirre und der Küche, die vielseitige Ersparnis an Zeit und Geld, die Raum­ersparnis infolge des Wegfalls der Brennmaterialien, die stete Betriebsbereitschaft und den Wegfall der lästigen Hitze in der Küche hervor und machte auch auf die sonstige viel­fache Verwendung im Haushalt zum Waschen, Baden, Bügeln, Heizen, sowie in der Industrie und im Handwerk aufmerk­sam. Zuletzt verbreitete sich der Redner über das Gas als Mittel zur Kraft verso rg u ng , wobei er auf Grund der aufgestellten Kostenberechnung zu dem Schluß gelangte, daß bei Verwendung kleinerer Kräfte dem Elektro­motor unbedingt der Vorrang zukomme, bei mittleren mit möglichst gleichmäßigem Betrieb dem Gasmotor und bei größeren von über 12 Pferdekräften der Dampfmaschine oder dem Sauggas. An der Hand der Statistik wies er sodann die Steigerung des Gasverbrauchs sowie die Rentabilität verschiedener Gaswerke nach, die er als dieMilchkühe der Städte" bezeichnte und empfahl warm die Errichtung einer städtischen Gasanstalt.

Dem Beispiele anderer kleinerer, mittlerer und größerer Städte folgend, geht Freudenstadt au die Erstellung eines Gaswerkes und zwar neben dem schon bestehenden Elektrizi­tätswerk. Die Anregung gab hierzu Regierungspräsident Hosfmann von Reutlingen, welcher die Errichtung einer Gasanstalt hauptsächlich im Interesse der Frauen befür­wortete. Die Stadt Freüdeustavt verfolgt aber damit einen ganz besonderen Zweck, wie Stadtschultheiß Har trau ft in einer Ansprache der Samstagversammlung heroorhob. Die Einnahmen der Stadtgemeiude wollen mit den von Jahr zu Jahr sich steigernden Ausgaben nicht gleichen Schritt halten und da will Freudeustadt neben der Befriedigung der wirtschaftlichen Interessen sich mit dem Gaswerk insbesondere eine neue Einnahmequelle verschaffen. Schon vor 30 Jahren wurde von der Firma Benkhiser Pforzheim der Stadt die Anlage eines Gaswerkes unter vollständiger Ueber­nahme des' Risikos auf ihre Firma angeboten. Jetzt aber will die Stadt im Hinblick darauf, daß sämtliche G a s- werke unseres engeren Vaterlandes ein finanziell äußerst günstiges Resultat ergeben haben, dieses selbst bauen und das Risiko, aber auch die Einnahmequelle selbü übernehmen.

* Die Handwerkskammer Reutlingen hält am 15. des Monats eine Vollversammlung ab, welche u. a. Stellung nehmen wird zu dem Gesetzentwurf über die Besteuerung von Gas und Elektrizität. Weitere Verhandlungsgegenstände sind: Abänderung des Statuts der Kammer, der Vorschriften zur Regelung des Lehrlingswesens, der Gesellen- und Meistcr- prüfungsordnung; Bericht über die Gesellenprüfungen des Jahres 1908 und über die Verhandlungen des diesjährigen Deutschen Handwerks- und Gewerbekammertages in Breslau. Mit dem in neuer Fassung kürzlich veröffentlichten Entwurf über die Errichtung von Arbeitskammern wird sich die Kammer erst später beschäftigen.

js Nagold, 7. Dez. Der Seminarchor gab am Sonntag unter Mitwirkung von Frl. Weber-Cannstatt (Sopran) und Herr Sauter-Ludwigsburg (Tenor) ein von hier und aus­wärts sehr zahlreich besuchtes Konzert, wobei neben Männer- chüren, gemischten Chören, Soli und Duetten, die ergreifende BalladeDie Wallfahrt nach Kevelaar" von Heine-Humper- dinck zur Aufführung gelangte. Pslugwirt Haag hier wurde von einem Pferde derart geschlagen, daß er längere Zeit ans Bett gefesselt ist.

' Tübingen, 7. Dez. An der höheren Mädchenschule ist die Hälfte der Kinder in der ersten Klasse an den Masern erkrankt. Die Klasse wurde geschlossen.

Metzingen, 7. Dez. Einem Herrn aus Tübingen wurde im Eisenbahnwagen während der Fahrt ein kleines Etui mit Juwelen aus der äußeren Juppentasche gestohlen. Er bemerkte den Verlust zwischen hier und Bempflingen und zog in der Aufregung über den Verlust die Notleine, die aber versagte. In Bempflingen gelang es nicht, die Namen der zahlreich den Wagen verlassenden Reisenden festzustelleu.

j! Tuttlingen, 7. Dez. Heute nacht wurde in Neu­hausen in der Nähe der Wirtschaft zur Linde, der ledige, 27 Jahre alle Taver Schwarz, Zimmermann von Neudingen, mittelst Lattenstücke totgeschlagen. Die gerichtliche Kom­mission aus Tuttlingen erschien heute früh am Tatorte. Sechs ledige Burschen von Neuhausen und Ziegelhütte wurden, als der Tal verdächtig, sestgenommen und einem strengen Verhör unterworfen. Tie Untersuchung wird als­bald Aufklärung bringen.

" Stuttgart, 6. Dez. In der heute abgehaltencn, stark besuchten Sitzung des weiteren Ausschusses der Württem- bergischen Volkspartei wurde nach eingehender Beratung das neue Organisationsstatut einstimmig angenommen. Sodann wurden Organ isations- und Agitationsfragen erörtert.

Stuttgart, 5. Dez. Tie Handelskammer Stuttgart hat sich in ihrer letzten Sitzung gegen die Gas- und Elektrizität- steuer und gegen die Anzeigensteuer ausgesprochen.

* Stuttgart, 7. Dez. Im Einverständnis mit dem Justizminister ist auf Anregung höherer Justizbeamter in Heilbronn ein ganz Württemberg umfassender Richterverein gegründet worden, der sich dem am 1. Januar 1909 in Wirksamkeit tretenden Deutschen Richterbunde als Württem- bergischer Lendesverein anschließen wird.

js Stuttgart, 7. Dez. Interessante Angaben über die Hagelstatistik enthält der Bericht der Norddeutschen Hagel­versicherungsgesellschaft über das verflossene Hageljahr.. Es war das schwerste und hagelreichste seit Bestehen der Gesellschaft. Im Zeitraum von 18691904 überstieg nur einmal, näm­lich im Jahre 1891, die Nachschußprämie die Vorschuß­prämie, in den letzten vier Jahren dagegen jedes Jahr. Dies ist ein allen bisherigen Erfahrungen widersprechender Zustand. Die durchschnittlichen Gesamtbeiträge für 100 Mk. Versicherungssumme betrugen in den Jahren 18691878 87,05 Pfg., von 18791888 98,44 Pfg., von 1889 bis 1898 90,25 Pfg., von 18991908 131,95 Pfg., im letzten Geschäftsjahr 209,74 Pfg. In diesem Jahre war eine Nachschußprämie von 200 Proz. erforderlich. Die Zahl der zur Regulierung angemeldeten Schaden betrug 1908 37 260 mit 16 450 000 Mk. Schadensumme. Die Ver­sicherungssumme des Jahres 1908 überstieg die des Vor­jahres um 4l 478 691 Mk. Ter Reservefonds ist von 8 442 000 Mk. aus 6 602 00«) Mk. zurückgegangen. In Württemberg und Hohenzollern wurden 1908 68 792 Ver­sicherungen mit 117 443 173 Mk. Versicherungssumme und 1 139 378 Mk. Vorprämie abgeschlossen. Die Zahl der Policen hat gegenüber dem Vorjahr um 5935 mit 10 211 750 Mark Versicherungssumme und 85 592 Mk. Vorprämie zu- genommen. Gcmeindeversicherungen wurden 2049 mit 36 278 Teilnehmern über 20 015 330 Mk. Versicherungs­summe und 159 541 Mk. Vorprämie abgeschlossen. Die Zahl der Versicherten in Württemberg und Hohenzollern beträgt 103 921 bei einer Zunahme von 7697 gegen das Vorjahr. Schaden kamen mit einer Anmeldungssumme von 5 436 770 Mk. zur Anzeige. Die von den Schätzern fest­gesetzte Bruttoschadensumme belief sich für 58 745 Grund­stücke auf 1 304 779 Mk. Bonden 103 031 Mitgliedern haben 15569 oder 15 Proz. Schaden angemeldet. Im Donaukreis sind die Oberämter Saulgau, Waldsee und Leutkirch die verlustreichsten. Diese drei Oberämter haben in den 3 letzten Jahren einen Verlust von 700 000 Mark verursacht.

* .Kornwestheim, 7. Dez. Gestern abend 7^e llhr er­kletterte der 20 Jahre alte Kaufmann Otto Mergenthaler, Sohn des Hammerschmieds von hier, der in Stuttgart in Stellung ist, als er mit Kameraden von Srammheim heim­kehrte, einen erst erstellten Gittermast unweit des Bahnhofs; er kam dem elektrischen Starkstrom zu nahe und wurde so­fort getötet. Den Eltern wendet sich allgemeine Teilnahme zu. Der junge Mann war durch sein freundliches Wesen in der ganzen Gemeinde beliebt.

! Lorch, 7. Dezbr. Die Stadtschultheißenwahl hat hier mit einer blutigen Schlägerei ihren Abschluß gefunden, die noch ein gerichtliches Nachspiel haben wird.

>s Hcidenheim, 7. Dez. Ein gewisses Aufsehen erregte es, daß gestern in verschiedenen Kirchen des Bezirks von der Kanzel herab eine Kundgebung des Diözesanausschusses gegen die Simultanschule verlesen wurde.

Die Frage der Wasserversorgung von (tzrost- Stnttgart

ist bekanntlich eine der bedeutsamsten Aufgaben, mit der sich die Stadtverwaltung demnächst zu beschäftigen haben wird. Das Jllertalprojekt hat nach wie vor geringe Aussicht, ver­wirklicht zu werden; schon der außerordentliche Kostenaufwand, den die Ausführung dieses Projekts verursachen wird, näm­lich 25 Mill. Mark läßt es erklärlich erscheinen, daß die Stadtverwaltung an dieses Projekt erst dann herantreteu wird, wenn sich der Ausführung des Schwarzwald- Projektes unüberwindliche Schwierigkeiten entgegeustellen sollten. Hinsichtlich des»En;tal-Wasserversorgungs-Projektes, das etwa 12 Mill. Mark Kostenaufwand ersordenr würde, har die Regierung bekanntlich den strikten Nachweis verlangt, daß bei Ausführung dieses Projektes die Quellen in Wild­bad in keiner Weise berührt werden. Eine Einwirkung auf die dortigen Heilquellen wäre bei dein Projekt nach dem Urteil der Sachverständigen nicht wahrscheinlich. Es soll aber nunmehr, wie uns mitgeteilt wird, ein anderes Scharz waldprojekt für die Stuttgarter Wasserversorgung a u s g e a r b e i t e t werden, bei dem es möglich sein soll, den von der Regierung ver­langten Nachweis bezüglich der Quellen in Wildbad in vollem Umfange zu erbringen. Der Annahme des Jllertalprojektes stehen namentlich auch Bedenken entgegen, die sich auf die Frage des Wasserzinses beziehen. Bei der Ausführung dieses außerordentlich teuren Projektes wäre eine wesentliche Erhöh­ung des Wasserzinses in sichere Aussicht zu nehmen, zumal dieses Projekt auch einen weit größeren Betriebsaufwand notwendig machen würde, als eine Wasserversorgung Stutt­garts vom Schwarzwald aus.

* Forbach, 6. Dez. Vor 14 Tagen zog sich der Sohn des hiesigen Bürgermeisters beim Baumputzen eine uner­hebliche Wunde zu, der er keine Beachtung schenkte. Es trat Blutvergiftung hinzu, die nun den Tod des 26jährigen Mannes, der erst anderthalb Jahre verheiratet ist, herbei­führte. Er hinterläßt eine Witwe und 3 Kinder, von denen 2 Knaben als Zwillinge erst vor zwei Monaten das Licht der Welt erblickten.

Pforzheim, 7. Dez. Ein junger Bursche, der Sobn des Schreiners Sch., spielte gestern in der Wohnung mit seinem Revolver. Plötzlich ging ein Schuß los und die

Kugel traf sein 6jähriges Brüderchen in die Schläfe, daß es tödlich verwundet wurde.

sj Frankfurt, 6. Dez. Der sechste deutsche Luftschiffertag in Frankfurt a. M. hat als nächsten Versammlungsort Dresden gewählt. Im Jahre 1909 werden in Berlin und Köln internationale Wettfahrten von Freiballons, Motor­luftschiffen und Flug-Apparaten veranstaltet werden. Ebenso soll die Herstellung besonderer Landkarten für die Luftschiff­fahrt gefördert werden. Ein Wettslug für die Strecken BrüsselOstende soll im September 1909 stattfinden. Preis 10 000 Frks.

js Berlin, 7. Dez. Der Lokalanzeiger meldet aus Chemnitz: Bei Wiental im Erzgebirge fuhren beim Skilaufen zwei Hemmtzer mit solcher Wucht gegen einen Felsen auf, daß der eine tödliche, der andere schwere Verletzungen erlitt.

jj Berlin, 7. Dez. Die deutsche und englische Regierung wollen die Grenze von Neuguinea genau regeln, um bei dem Vorkommen von Gold Streitigkeiten zu verhüten.

* Allenstein, 7. Dez. Wie dieAllensteiner Zeitung" meldet, ist der am 31. Dezember 1907 gegen Frau von Schönebeck erlassene Haftbefehl aufgehoben worden. Frau von Schönebeck ist bereits aus der Haft entlassen.

Nach einem häuslichen Streit verübte der Stellen­besitzer Schäfer in Röhrsdorf dadurch Selbstmord, daß er sich mit Petroleum übergoß und anzündete.

sj Esse», 7- Dez. Auch die Firma Krupp hier merkt die schlechte Zeit. Im Vorjahre betrug die Dividende 10 Prozent, mährend sie auf das laufende Jahr nur auf 8 Prozent festgesetzt ist.

Ausländisches.

js Bern, 7. Dez. Der BallonCognac", geführt von Victor de Beauclair (Schweizerischer Aeroklub) ist am Frei­tag in Bitterfeld (Provinz Sachsen) aufgestiegen und heute Montag bei Casale (Provinz Pisa) nach 5 6 stündiger Fahrt gelandet. Der Ballon überflog die österreichischen Alpen und das Adriatische Meer.

jj Paris, 5. Dez. Frau Steinheil hatte dem Unter­suchungsrichter ein volles Geständnis der Wahrheil der Er­mordung ihres Mannes und ihrer Mutter angekündigt. Sie scheint sich aber eines Anderen besonnen zu haben, denn einstweilen lügt sie weiter.

js London, 7. Dez. Der König, der seit einigen Tagen erkältet ist und dessen Gesundheit zu wünschen übrig läßt, verläßt morgen zur Luftveränderung London und begibt sich voraussichtlich nach Brightons.

ff Teheran, 7. Dez. Das Statut für den neuen Staatsrat bestimmt, daß der Staatsrat sich aus 32 Notabeln und 15 Kaufleuten zusammenseht,' die sämtlich vom Schah ernannt werden. Er hat sowohl gesetzgeberische Ge­walt, als auch die Kontrolle über die einzelnen Abteilungen der,Verwaltung. Anleihen und Konzessionen bedürfen seiner Zustimmung. Sämtiiche Entscheidungen des Staatsrats unterliegen der Genehmigung des Schahs.

Vermischtes.

8 In den großstädtischen Warenhäusern gibt es im Ge­dränge bekanntlich viele Laden-Diebinnen. Um sich auf ver­dächtige Personen aufmerksam zu machen, fliegen in Berlin zwischen dem Personal die BuchstabenD. L. M." umher. Das heißt auf Deutsch:Das Luder maust!"

8 Kronprinz Georg von Serbien vorm Wechsel-Protest.

Bevor der serbische Kronprinz seine neuliche Ruhmes-Reise nach Petersburg antrat, borgte er sich zu seinem Prioat- Amusements an der Newa von einer Belgrader Bank gegen Wechsel 30 000 Frks. Jetzt war der Wechsel fällig, und der Bank - Direktor präsentierte das Papier. Statt zu bezahlen, beschimpfte der Kronprinz seinen Gläubiger und warf ihn zur Tür hinaus. Der Direkt r ging zum König, fand dort freundlichere Aufnahme, aber kein Geld. Jetzt soll's zum Protest kommen, falls binnen 72 Stunden keine Zahlung erfolgt.

BoraursichtlicheS Wetter

am Mittwoch, den 9. Dez.: Trüb, vereinzelt Schneefall.

Ber.nur onücy-r Redakteur: Ludwig Laut, Altensteig.

Empfehlenswerte Bücher.

Von Erde bist Du genommen. Von 'Jngeborg Maria Sick. Fünf Novellen: Babel. Im Land Tirol. Kaspar Zinglers Herz. Kathi von Goldrain. Der Letzte des Geschlechts. Fein gebunden Mk. 5.

Ein neues Buch von Jngeborg Maria Sick! Wer hört es nicht mit innerer Spannung, wer greift nicht mit Freude, zu dem neuen Werk, das sich in feinem, geschmackvollem Gewände darbietet. Jngeborg Maria Sick, von der wir Großes erwarten, enttäuscht uns nicht. Sie schreibt zwar diesmal nicht für die ganz jungen, sondern es ist ein reifes Buch für reife, wissende Menschen, die das Leben kennen, und läßt uns auch Hineinblicken in Tiefen von Sünde und Schuld. Ein Meisterstück feinster Psychologie, wird das Buch seinen Weg zu den Herzen derer finden, die die ernstesten Probleme des Lebens in reiner Seele bewegen. Ihre lebens­wahren Menschen, dievon Erde genommen", also keine Jdealgestalten sind, sie greifen uns tief ins Herz. Wir lieben, wir leiden mit ihnen; mir verstehen die tiefe Gottessehnsucht, die sie durch des Lebens Wirren und Mühsale hinanträgt zu lichten Höhen seligen Schaums.

Vorrätig in der W. Rieker'schen Bachhandlung, L. Laut Altensteig.