des leitenden Staatsmannes ist es doch sehr fraglich, ob immer das ganze Volk hinter dem Reichstag steht. Bei der Verabschiedung des Fürsten Bismarck hat man z. B. kein Wort gefunden. In dem aus der Wahl hervorgegangenen Block brach schon nach kurzer Zeit das Parteigezünk wieder durch und bei der ersten Lesung der Reichsfinanzreform hätte mehr Einmütigkeit und Opferwilligkeit herrschen sollen. (Lachen links.) Wird der Reichstag einiger, dann haben wir auch ohne besondere Gesetze Garantien für die Ministerverantwortlichkeit. (Lebh. Beifall rechts.) Hierauf wird die Weiterberatung auf morgen l Uhr vertagt. Schluß 6'/-, Uhr.
Landesnachrichten.
Altensteig. 3. Dez.
' Für den Weihnachtspostverkehr werden wieder die alten Bestimmungen in Erinnerung gebracht. Sie lassen sich kurz zusammenfassen in den Worten: Gute, feste, dauerhafte Verpackung, keine schwachen Schachteln, keine Zigarren- kistchen, keine Nägel herausstehen lassen, deutliche, haltbare, gut befestigte Aufschrift: vollständige Adresse, besonders deutlich und groß geschrieben die Bestimmungspostanstalt, nötigenfalls Beifügung der näheren Bezeichnung.
-n. Hornberg, 2. Dez. Die am 2l. Juli d. I. begonnene Herstellung der neuen Straße von Berneck das Köllbachtal entlang bis zur Baiermühle und von dort den Berg hinaus hieher ging gestern zu Ende. Die 7 Km. lange Straße ist nun vollständig für den Verkehr geöffnet. Für die hiesige Gemeinde ist mit der Erbauung der Nachbar- schaftssiraße ein bedeutender Fortschritt errungen worden in Hinsicht aus den Verkehr. Die Abfuhr von Holz in die Sägewerke des Nagold- und Köllbachtals ist nun bedeutend erleichtert worden gegen früher. Aber auch dem sonstigen Verkehr zwischen hier, Berneck und Altensteig ist durch die Erbauung der neuen Straße großer Vorschub geleistet worden. Möge dieselbe für unsere und die weitern beteiligten Gemeinden eine Segensquelle werden.
Durrweiler, 2. Dez. Bei der heutigen Schultheißenmahl wurde A. Lenk, Bauer, mit 3 Stimmen Mehrheit gewühlt, Scheirer erhielt 25 Stimmen.
* Ealw, k. Dez. Die freie S ch m i e d e i n n u n g für den Oberamtsbezirk Calw hält nächsten Sonntag, den 6. Dezember nachmittags 2 Uhr im Gasthaus z. „Rößle" ihre Generalversammlung ab.
jj Schwann bei Neuenbürg, 2. Dez. Am Sonntag nacht begoß der verheiratete, ca. 30jährige Rudolf Binder hier sein Bett mit Erdöl, legte sich hinein und zündete es an. Als er jedoch das Feuer spürte, sprang er heraus und rief um Hilfe. Er wurde mit lebensgefährlichen Brandwunden ins Spital nach Neuenbürg gebracht. Beinahe wäre das Haus in Brand geraten. Die zivei Betten sind verbrannt. Binder ist wahrscheinlich geistesgestört. Er war schon einmal in einer Irrenanstalt.
' Herrenberg, l. Dez. Das 7jährige Tochterchen des Lammwirts Gwinner in Kuppingen wurde gestern mittag von einem Latrinenwagen überfahren, wobei es einen schweren Schädelbruch erlitt. Ter Zustand des Kindes ist besorgniserregend. j
' Stuttgart, 2. Dezbr. Der Landtag ist auf lO. Dezember einberufen worden.
jj Stuttgart, 2. Dezbr. Im Friedrichsbautheater sind gestern abend vom Photographen Hildenbrand farbige Photographien vorgeführt worden und zwar unter der Bezeichnung „Schönheitsabende im Bild." Diese Photographien brachten Landschaften, Städte und verschiedene Akte in künstlerischer Ausführung. Wie nun die Direktion des Friedrichsbautheaters milteilt, hat die Polizeibehörde diese Schönheitsabende im Bild, als anstößig verboten.
! Stuttgart, 2. Dez. Zu Ehren des 60jährigen Regierungsjubiläums des Kaisers Franz Joseph von Oesterreich wurde heute vormittag 11 Uhr in der St. Eberhardskirche ein feierliches Hochamt zelebriert, dem der König und die Königin, Herzog Ulrich, der Ministerpräsident und sämtliche Staatsminister beiwohnten.
!! Vaihingen, 2. Dez. Im benachbarten Ensingen fiel das dreijährige Kind der Landleute Seitzinger, während die Eltern an der Dreschmaschine arbeiteten, in den Feuersee und ertrank.
Ij Ulm, 2. Dez. Im Monat November sind im hiesigen Krematorium 24 Leichen (21 männliche und 3 weibliche) eingeäschert worden. Im November des Vorjahrs waren es 18 Einäscherungen.'
jj Ulm, 2. Dez. Ter Landrat von Schwaben in Augsburg hat beschlossen, die Staatsregierung in Bayern auf die Schädigungen, welche die Donauversinkuug für Schiffahrt, Fischerei und Industrie im Gefolge hat, aufmerksam zu machen und sie zu geeigneten Maßnahmen auszunehmen.
js Friedrichshafen, 2. Dez. Schon seit geraumer Zeit wartet man hier auf das Eintreffen einer Abteilung des Berliner Luftschifferbataillons behufs Einübung an 2. I. In Manzell sind sämtliche Vorbereitungen getroffen, um die Gäste in die Geheimnisse des Luftkreuzers einzuweihen. Wie der Schwäbische Merkur erfährt, ist man sich wegen der Unterbringung der Mannschaften noch nicht ganz im klaren: entweder werden dieselben bei Privaten in der Stadt einquartiert (auf etwa ' , Jahr) oder müssen Baraken erstellt werden. Die letzteren würden aller Wahrscheinlichkeit nach neben der alten Landhalle in Manzell ausgestistuaen werden
Forüach, 30. Nov. (M odernes Heiratsversprechen.! Um ja recht sicher zu gehen, hat am letzten Sonntag ein heiratslustiges Paar folgenden Ehekontrakt geschlossen: Markus W. erklärt, die Karoline S. zur Frau zu nehmen. Sollte es dem Einen oder den Anderen reuen.
so hat der schuldige Teil ein Reugeld von 500 M., in Worten Fünfhundert Mark zu bezahlen. Hoffentlich reut es Keines.
' Mannheim, 2. Dez. In der Seckenheimerirraße wurde heute ein besser gekleidetes Mädchen in den Hauseingang einer Wirtschaft gezogen und durch 2 Dolchsfiche in den Hals verletzt. Der herbeigerusene Arzt konnte nur noch den Tod infolge von Verblutung feststellen. Der Täter ist noch nicht ermittelt.
jj Berlin, 2. Dez. Die Nordd. AUg. Zrg. schreibt in einem Artikel über die R ei ch ssi nan zr es o r m u. a.: Es muß die unbedingte Forderung gestellt werden, daß eine gründliche und dauernde Sanierung der R eich ss i n a nz en erreicht wird. Es muß auf alle Fälle vermieden werden, daß das deutsche Reich in zwei drei Jahren wieder derselben Kalamität gegenübersteht wie gegenwärtig. Der nötige Bedarf muß diesmal voll und ganz bewilligt werden und zwar durch Steuern, die in sich die Gewähr tragen, daß die bewilligten Summen nicht nur auf dein Papier geblieben sind, während ihr wirkliches Ergebnis weit hinter der Bewilligung znrückbleibt.
Ausländisches,
Ein Buchdruckereibesitzer in Lausanne und mehrere seiner Angestellten sind aus Verlangen der Pariser Polizei verhaftet worden unter der Anschuldigung, für l'/s Mill. Francs falsche Akfien der französischen Nordbahn hergestellt und davon für 140 000 Fr. verkauft zu haben.
jj Wien, 2. Dez. Wie nunmehr seftgeftellt ist, sind während und nach der Illumination im Ganzen vier Personen an Herzschlag gestorben; eine hat außerdem Verletzungen erlitten. In 104 Füllen wurden Rippcnbrüche festgestellt, von denen zivei schwerer Natur sind. Zivei Personen wurden ins Krankenhaus gebracht.
II Paris, 2. Dez. Lanterne zufolge hat der Minifter- rat zum französischen Delegierten für das Schiedsgericht über den Casablanca-Zwischenfall Louis Ronault ernannt, der schon Mitglied des Haager Tribunals ist.
jj Paris, 2. Dez. Frankreich und Schweden haben einen Handelsvertrag abgeschlossen. Frankreich erhält die weitere Gewährung seiner Minimalzölle und wertvolle Begünstigungen hinsichtlich der Einfuhr französischer Weine nach Schweden.
jj New-Pork, 2. Dez. Wie aus Port-au-Priuce gemeldet wird, erklärte sich d i e B e v ö l k e r u n g gegen die Regierung und setzte sich ohne K a m ps in de n Besitz der Stadt. Es wurde eine provisorische Regierung ernannt und General Legitime zum Präsidenten gewühlt.
jj New-Pork, 3. Dez. Als albernen Humbug hatte der amcrik. Journalist Hale, der mit dem Kaiser auf der jüngsten Nordlandreise eine Unterredung hatte, das Manuskript bezeichnet, das die deutschfeindliche Newporker - World als Kaiser-Interview veröffentlich n wollte. Trotzdem publizierte die World das Elaborat. Und was eigentlich noch toller ist, sie kabelte jetzt an den deutschen Reichskanzler, eine nachträgliche Untersuchung habe keinen Beweis für die Echtheit des von ihr veröffentlichten Kaiser-Interviews ergeben, das irreführend und unheilvoll gewirkt hat. Das edle Blatt, das den Sündengewinn für sein Verbrechen schmunzelnd einsteckte, hat noch die Stirn, sein „aufrichtiges Bedauern über das Erscheinen des Artikels auszusprechen mit dem Bemerken „der Chefredakteur habe die Sache nicht gelesen."
jj Port au Prince, 2. Dez. Zwei amerikanische und ein französischer Kreuzer haben heute nachmittag zum Schutze ihrer Gesandtschaften Truppen gelandet. Das Volk nimmt gegen den Präsidenten Nord Alexis, der sich noch immer in seinem Palast befindet, eine drohende Haltung an.
jj Peking, 2. Dez. Die Krönung des Kaisers fand heute unter großem Zeremoniell statt. Aus allen Teilen der Monarchie sowie aus dem gesamten Ausland sind Nachrichten über ungewöhnliche festliche Begehung des heutigen Tages eingelaufen. Ueberall wurde der Tag durch Festgottesdienste und patriotische Veranstaltungen gefeiert.
jj Cairo, 2. Dez. Der gesetzgebende Rat hat einstimmig beschlossen, die Regierung des Khedive zu ersuchen, ein Gesetz zu erlassen, das der Nation das Recht verleihe, an der inneren Verwaltung des Landes Anteil zu nehmen. Ferner solle die Regierung eine neue Versammlung mit gesetzgebender Gewalt schaffen, deren Gesetze nur für die Eingeborenen gelten solle». Die direkte und indirekte Besteuerung, Kapitulationen, öffentliche Schuld, die Rechte der Europäer sollen hiedurch nicht berührt werden.
Ein sensationeller Doppelselbstmord
Zürich, 2. Dez. Gewaltige Aufregung erregt es in Gens, daß die bekannte Schriftstellerin Ilse Frapan sich von der Künstlerin Mandelbaum auf Wunsch erschießen ließ. Nachher beging die Mandelbaum Selbstmord.
Die Prager Tschechenskandale,
die sich jetzt nicht nur gegen die Deutschen, sondern auch gegen das österreichische Kaiserhaus und den Staat richten, dürften nach dem heutigen 60jährigen Regierungsjubiläum des Kaisers Franz Joseph zur Verhängung des Belagerungszustandes führen. Die Tschechen haben es schon oft arg getrieben, diesmal aber übertreffen sie sich selbst. Die öster- rcichi'che Regierung hat sie bisher, auf Kosten der Deutschen oft genug, gehätschelt; zum Dank zeigen sie jetzt ihren wahren Charakter, dem alles zuwider ist, was deutsch ist und deutsch denkt. Für den alten .Kaiser ist es traurig, daß er gerade in feinem Regierungs-Jubiläumsjahre diese Erfahrung machen muß. Die Lage Oesterreichs ist auch doppelt ernst. Im Innern der Parteihader, in der Auslandspolitik die Balkan-
krifis, deren Ausgang immer noch nicht abzusehen ist. Tie Berichte aus Prag lassen das Wüten des tschechischen Pöbels im ärgsten Lichte erscheinen. Man kann nicht anders als von offenem Aufruhr sprechen. Die deutschen Studenten wurden beschimpft, angespieen und mißhandelt. Offiziere wurden tätlich angegriffen, das Pflaster wurde ausgerissen und mit den Steinen ein Bombardement auf deutsche Gebäude und auf die Polizei eröffnet, die, zumeist aus Tschechen bestehend, die Deutschen ungenügend schützt und die eigenen Landsleute gewähren läßt. Nun sind die meisten Beamten von dem Steinhagel verletzt worden l Auf der Seite der Revoltierenden wurden etwa 80 verletzt, darunter ein junger Bursche tödlich. Die Menge errichtete einen Grabhügel aus Steinen und brach in fürchterliche Drohungen aus. Tie Vorgänge in Prag haben die Deutschböhmen begreiflicherweise aufs Höchste erbittert. Anscheinend werden Vergel- tungsmaßregeln vorbereitet, zum Teil hat man sie schon in Anwendung gebracht. Es ist fraglich geworden, ob die deutschen Parteien für das Budgstprovisorium stimmen werden. Die Vertagung des Abgeordnetenhauses und die Regierung ohne Parlament die ja für Oesterreich nichts neues ist. Und Vann sicher.
! Prag, 2. Dezember. Von ' >,4 Uhr nachmittags an wurde das Standrecht durch herumziehende Militärabteil- ungen in den Straßen bekannt gegeben. Die Deutschen sind von der Verhängung des Standrechts angenehm berührt, weil sie darin das einzige Mittel sehen, den Krawallen ein Ende zu machen und ihr Leben und ihr Eigentum zu schützen.
Irr dem Augenblick, da die -eufich-böhmischen Abgeordneten beim Ministerpräsidenten ernste Vorstellungen wegen der Ausschreitringen der Prager Tschechen erheben wollten, begegneten sie im Vorzimmer dem Fürsten Egon zu Fürstenberg. Sie forderten ihn aus, sich an ihre Spitze zu stellen und die Interessen der Dcruschen in Böhmen zu vertreten. Der Fürst erklärte sich bereu und betrat das Arbeitszimmer des Ministerpräsidenten von neuem. Es kam zu ernsten Vorstellungen.
Mit Mann und Maus uutergegangen.
* Kobe (Japan), 2. Dez. Einer Llopd-Meldnng zufolge ist der Dampfer „Giensei Maru" aus der Höhe von Wei- Hai-wei untergegangen. Es soll niemand gerettet iv orden sei n.
, Gemeinnütziges.
Feuchte Wände.
Wir unterscheiden zwischen aufsteigender, durchschlagender und niederschlagender Feuchtigkeit. Aufsteigende Wandfeuchtigkeit tritt stets dann ein, wenn das aufsteigende Mauerwerk nicht durch vollkommen wasserdichte Zwischenlagen (Isolierschichten) vom Fundament oder Sockel- oder Kellermauerwerk getrennt ist. Durchschlagende Feuchtigkeit tritt an den oberen Außenwänden der Gebäude und an den Giebelwänden zu Tage. Sie wird durch Regen und Schnee verursacht, wenn die Wände zu dünn, aus sehr porösen Ziegeln und ohne Außenputz aufgeführt sind. Die niederschlagende Feuchtigkeit findet sich namentlich i» den Ställen, wenn die mit Wasserdampf gefüllte Lust sich' an den kalten Wänden verdichtet. Der kbelstand zeigt sich dann, wenn nicht für Abzug der warmen Lust gesorgt ist und die Wände nicht porös sind. Umfassungswände auS Granit-, Syenit-, Porphyr-, Basall- und Bruchsteinen und solche aus Zementkiesbeton sind stets feucht und gesundheitsschädlich.
Handel und Verkehr.
Herreuüerg, 1. Dez. Auf dem heurigen Viehmarkt waren zngeführt: 130 Sl. Ochsen, 243 St. Kühe und Kalbinuen und 182 St. Jungvieh, was gegen den letzten Markt ein Mehr bedeutet bei deu Ochsen von 40 St., bei den Kühen und Kalbinnen von 75 St., bei dem Jungvieh von 14 St. Von den Händlern waren zngeführt 67 Sr., gegen letzten Markt 35 St. weniger. Ter Verkauf ging ziemlich gut; begehrt waren besonders fettes und trächtiges Vieh. Die Preise gingen gegen den letz en Markt etwas zurück. Erlöst wurde für ein Paar Ochsen 800—1350 Mi., eine trächtige Kuh 270—400 M., eine Milchkuh 290—380 Mark, eine Schlachtknh 250—350 Ai., eine Schafskuh 270—3lo Al., eine Kalbin 330—450 Al., ein Jungrind oder Stier 150—280 M. Ans dem Schweinemarkt waren zugeführt: 380 St. Milchschweine, Erlös pro Paar 30—40 Mark; 2 tO St. Läuferschweine, Erlös pro Paar 45—96 M., Verkauf gut.
jj Stuttgart, 2. Dez. (Vom Holzmarkt.) Die Staats- forstverwaltung hat für das Betriebsjahr 1908 09 ans 143 Forstamtsbezirken zum Verkauf bestimmt: 14 660 Festmeter eichenes Nutzholz, 17 020 Festmeter Rotbuchen, 535 Festmeter Weißbuchen, 289 759 Raummeter buchenes Brennholz, sonstiges Laubnutzholz 2880 Festmeter. An Nadelholz sind für den Markt vorgesehen tanneres Stammholz 537 520 Festmeter und ebenso Brennholz 216184 Raummeter
jj Stuttgart, 1 . Dezember. (Schlachtviehmarkt.) Zugetrieben: 43 Ochsen, 14 Bullen, 348 Kalbel" und Kühe. 290 Kälber. 727 Schweine. Verkauft 38 Ochsen. 1 : Bullen, 233 Kalbeln und Kühe. 290 Kälber, 622 Schweine. Erlös ans Kilo Schlachtgewicht: Ochsen l. Qualit ii, a) ansgemästete von — bis 81 Pfg., 2. Qual. >) fleischige und ältere von — bis — Pfg.; Bullen (Farren): 1. Qual. «) vollfleischige, von 67 bis 68 Pfg., 2. Qualität b) ältere und weniger fleischige von 65 bis 66 Pfg.; Stiere und Iungrinder 1. Qual. ») ausgemästete von 80 bis 81 Pfg.,