Landwirtschaftskammer nnd Erste Kammer in Württemberg.

Unter dieser Spitzmarke schreibt dieFrkf. Ztg." u. a.:

Die Abgeordnetenkammer wird sich in ihrer nächsten Tagung auch mit dem Entwurf zur Errichtung einer La n dw i rts ch a fs kam mer zu beschäftigen haben.. Diese Vorlage, ist, abweichend von dem sonst üblichen Weg, von der Regierung zuerst sder Ersten Kammer vorgelegt word.n und von da im Sommer an das andere Haus gelangt. Dabei konnte die Erste Kammer nicht dem Reize widerstehen, den Stoff des Entwurfs, der weicher und bildsamer war, als wenn er schon durch die Hände der Abgeordneten ge­gangen wäre, nach ihrem Geiste zu formen.

Die Regierung hatte als selbstverständlich angenommen, .daß die Landwirtschaftskammer eine Vertretung der Gesamt­heit der Berusslandwirte sein müsse und darum vorgesehen, daß sie aus 32 in unmittelbarer, geheimer Stimmabgabe aller Landwirte (Eigentümer, Nutznießer, Pächter) gewählten Mitgliedern bestehen sollte, außerdem aus je einem Ver­treter der 12 Gauverbände des Landwirtschaftlichen Vereins und ans! 8 von der Kammer kooptierten Mitgliedern. Die Mehrheit der Kammer sollte also aus der breiten starken Basis des allgemeinen Wahlrechts ruhen. Die Erste Kammer verwarf dieses System aber und verfuhrhistorisch- organisch". Bisher besteht nämlich schon eine wenigstens beschränkte staatliche Organisation landwirtschaftlicher Inte­ressen in der Zentralstelle für die Landwirtschaft, diedie Gesamtvertretung des Landwirtschaftlichen Vereins bildet", und in deren Gesamtkollegium die Gauausschüsse des Vereins die Beiräte wählen. Das Ungenügende dieser Vertretung hatte zur Forderung von Landwirtschaftskammern auch in Württemberg geführt und trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, knüpfte die Kommission der Ersten Kammer an die jetzige Organisation an. Nach ihren Beschlüssen soll die Vertretung der Landwirtschaft auch künftighin ausschließlich auf dem Landwirtschaftlichen Verein beruhen und die Land­wirtschaftskammer nur die oberste Spitze dieses Vereins sein. Demgemäß sollten ihre Mitglieder nur von demLand­wirtschaftlichen Verein gewählt werden. Das Plenum verstand sich unter dem Widerstand der Regierung nur noch dazu, an Stelle der von seiner Kommission ur­sprünglich vorgeschlagenen indirekten Wahl durch die vereinigten Bezirksausschüsse die Wahl in die Generalversamm­lungen der Bezirksvereine zu legen, ein Entgegenkommen, das praktisch nicht allzuviel an dem übermächtigen Einfluß der Vereinsleitungen ändert. Die Landwirtschaftskammer würde danach 48 Vertreter des Landwirtschaftlichen Vereins und höchstens 8 von der Kammer beigewählte Mitglieder zählen.

Mit dieser gründlichen Umarbeitung des Entwurfs be­raubt die Erste Kammer annähernd zwei Drittel der würt- tembergischen Landwirte des Wahlrechts oder zwingt sie in eine bisher freie Organisation hinein. Dem Landwirt­schaftlichen Verein gehören nämlich nur etwa 65 000 ordent­liche Mitglieder an, während die Zahl der im Hauptberuf tätigen Landwirte Württembergs 182 000 beträgt. Ausge­schlossen werden die Angehörigen anderer landwirtschaftlicher Vereine: der Obst- und Weinbauvereine, des landwirtschaft­lichen Genossenschaftsverbandes mit einer Mitgliederzahl von der doppelten Stärke des landwirtschaftlichen Vereins u. a. Man glaubt, sie damit trösten zu können, daß ihnen auf dem Gnadenweg noch die Möglichkeit offen steht, von den beizuwählenden Vertretern den einen oder anderen als Ver­treter entsenden zu können. Aber auch unter den Mit­gliedern des Landwirtschaftlichen Vereins selber soll noch eine Siebung oorgenommen werden: ordentliche, d. h. wahlbe­rechtigte Mitglieder des Vereins können auch von den Land­wirten im Hauptberuf nur die mit eiuem Grundsteuerkapital von mindestens 150 Mark werden. (Diese Bestimmung soll dahin abgeändert werden, daß das Grundsteuerkapital herab­gesetzt werden soll. Seitens des X. Landw. Gauverbandes wurde eine Herabsetzung desselben auf 75 Mk. beantragt. Red.) Damit werden kurzerhand über 30 000 Berufslandwirte, die Kleingütler, vor allem die Weingärtner, selbst wenn sie Mit­glieder des Vereins sind, des Wahlrechts beraubt. Und gleichzeitig sollen Kategorien von Leuten, die längst nicht mehr Landwirte sind oder es nie waren, das Wahlrecht ge­nießen. Der zwingenden Konsequenz dieser Beschlüsse ent­spricht es, daß die ausgeschlossenen Landwirte die Kosten des neuen Instituts mittragen, die wahlberechtigten Nicht­landwirte aber von einer solchen Last verschont bleiben sollen.

Die Regierung hat das Produkt der Ersten Kammer den Ausschüssen der Bezirksvereine und den Gauausschüssen des Landwirtschaftlichen Vereins zur Aeußerung überwiesen, und gegenwärtig befassen sich diese damit. Sämtliche Aus­schüsse haben bis jetzt die Beschlüsse der Ersten Kammer grundsätzlich gutgeheißen, sie wünschen nur eine Erhöhung der Vertreterzahl von 48 auf 64, so daß jeder Bezirksver­ein seinen Mann sin der Landwirtschaftskammer hat, unter- gleichzeitiger Verringerung der kooptierten Mitglieder, ferner Herabsetzung der jWahlrechtsgrenze auf ein Grundsteuerkapi­tal von 100 Mark, Wahl in jeder Gemeinde statt an einem bestimmten Bezirksort. Bezeichnend ist, daß in einem land­wirtschaftlichen Bezirksverein (Neresheim) der Ausschuß, als sein Vorschlag auf Zustimmung zu den Beschlüssen der Ersten Kammer an die Vollversammlung ging, unterlag, und da von dem Abgeordneten des Bezirks auch die Gegengründe klar aufgezeigt wurden, sich mit Mehrheit für die allgemeine, direkte Wahl aussprach. Das war, soviel wir verfolgen konnten, die einzige Vollversammlung, die sich mit der Frage befassen konnte.

Die so hereingeworfene Wahlrechtsfrage drängt die bis­her im Vordergrund gestandene Streitfrage, ob eine Land­wirtschaftskammer für das ganze Land oder vier für die ier Kreise zu schaffen seien, zurück. Die Mehrheit der

Zweiten Kammer hat sich für vier Kammern ausgesprochen, die Regierung und Erste Kammer dagegen für eine Kammer entschieden. Die Schwierigkeit einer Einigung ist um eine neue vermehrt, und daran ist offenbar nicht ganz schuldlos der von der Regierung gewählte parlamentarische Weg. Formell ist die Möglichkeit, Gesetzentwürfe an die eine oder die andere Kammer zu bringen, gegeben; tatsächlich aber ist diese Gleichheit selten geübt worden und auch nur ver­einzelt durchführbar. Besonders können nicht Ausgaben, die neuzeitlichen Bedürfnissen entsprungen sind und eine grund­sätzlich fortschrittliche Lösung fordern, praktisch einer Kammer mit sagen wir streng historischer Gesamtsinnung ge­stellt werden. Die an den Beschlüssen des anderen Hauses gewohnte konservierende Tätigkeit der Herren versucht sich auch an Regierungsvorlagen, die ja an sich schon den historischen Anforderungen weitgehend zu genügen pflegen, und so kommen sie zu Resultaten, die praktisch haltlos sind. Mehr als eine bloße Demonstration würde ju, wenn man die neue Einrichtung der Landwirtschaftskammer nicht schon vor ihrer Entstehung töten will, die Beschlüsse der hohen Herren nicht bedeuten. Künftig wird eS aber gut sein, die Erste Kammer noch seltener als bisher sofort bei der Ein­bringung von Gesetzentwürfen zu bemühen.

Landesnachrichten.

* Calw, 10. Nov. Der Rechnungsabschluß der Bezirks­krankenkasse Caliv verzeichnet eine Einnahme von 51,608 Mark 70 Pfg., und eine Ausgabe von 52,102 Mk. 71 Pfg., somit eine Mehrausgabe von 494 Mk., 01 Pfg., die Kasse zählt 1895 Mitglieder.

Bad Teinach, 10- Nov. Unser bekanntester und be­deutendster ivürttembergischer Mineralbrunnen im Schwarz­wald, die Teinacher Hirschquelle, welche in Millionen von Flaschen jährlich in alle Welt hinausgeht, wird bekanntlich auch in doppelkohlensaurer Füllung unter dem Namen Teinacher Sprudel" als Tafelgetränk versandt. Dieser Sprndel wird zu Ehren und mit ausdrücklicher Genehmigung Sr. Exzellenz des Herrn Grafen von Zeppelin fortan Zeppelin-Sprudel" aus dem Schwarzwaldbad Teinach heißen. Dadurch ist dem Grasen von Zeppelin, solange Mutter Erde ihren wohltätigen Quell spendet, ein bleibend Denkmal errichtet und nach Jahrhunderten vielleicht noch werden unsere Nachkommen beim Genuß des erfrischenden Trunkes von dem genialen Alaune reden, dessen Lebenswerk eine epochemachende Erfindung krönte.

Eine Massenkündiguug bei der Staatsbahn.

! Stuttgart, 10. Nov. Eine Massenkündigung von Hilfsunterbeamten und Arbeitern hat in letzter Zeit auf Anordnung der Generaldirektion der Staatseisenbahnen durch die einzelnen Dienststellen stattgesunden. In» Stutt­gart sollen 88 und im ganzen Lande 1100 Kündigungen stattgefunden haben oder noch stattsinden. Leute mit 5 oder noch mehr Dienstjahren, die vielleicht vor Jahren kleinere Disziplinarstrafen erhielten, darunter auch verheiratete, wer­den nun unmittelbar vor dem Winter auf die Straße gesetzt.

Der Kaiser bet dem Grase« Zeppelin.

js Friedrichshafcn, 10. Nov. Der Kaiser ist in Be­gleitung des Fürsten von Fürstenberg und seiner Familie um ein Uhr in Manzell cingetroffen wo er nach der Be­grüßung durch den Grafen Zeppelin sich zu Fuß nach der Land Halle begab. Der Kaiser besichtigte nach seiner Ankunft zunächst die Landhalle mit den Werftanlagen und fuhr dann zur schwimmenden Halle hinaus, wo in den Gondeln des bereitstehenden Luftschiffes außer 'dem Grafen Zeppelin der Fürst von Fürstenberg, der Chef des kaiserlichen Marine­kabinetts, v. Müller, und Oberingenieur Dürr Platz nahmen. Der Kaiser begab sich auf den Dampfer Königin Charlotte und verfolgte von Bvrd aus den Aufstieg, sowie die Fahrt, die fünfzig Minuten dauerte und durch eine Zwischenland­ung unterbrochen wurde, bei der die Fürstin von Fürsten­berg und Major Groß die Gondel bestiegen. Nach der Rückkehr in die schwimmende Halle überreichte der Kaiser dem Grafen Zeppelin denSchwarzen-Adlervrden mit folgender Ansprache: In meinem Namen und im Namen unseres deutschen Volkes freue ich mich, Ew. Exzellenz zu diesem herrlichen Werke, das Sie mir heute so schön vor- gsführt haben, aus tiefstem Herzen zu beglückwünschen. Unser Vaterland kann stolz sein, einen solchen Sohn zu besitzen, den größten Deutschen des 20. Jahrhunderts, der durch seine Erfindung uns an einen neuen Entwicklungspunkt des Menschengeschlechts geführt hat. Es dürfte nicht zuviel gesagt sein, daß wir heute einen der größten Momente in der Entwicklung der menschlichen Kultur erlebt haben. Ich danke Gott mit den Deutschen, daß er unser Volk für würdig erachtete, Sie den unfern zu nennen. Möge es uns allen vergönnt sein, dereinst auch wie Sie mit Stolz an unserem Lebensabend aussagen zu dürfen, daß es uns gelungen, so erfolgreich unserem teuren Vaterland gedient zu haben. Als Zeichen meiner bewundernden Anerkennung, die gewiß alle hier versammelten Gäste und unser ganzes deutsches Volk teilen, verleihe ich Ihnen hier­mit meinen hohen Orden vom Schwarzen Adler. Nun gestatten Sie mir, mein lieber Graf, daß ich Ihnen jetzt schon inoffiziell die Accolade erteile (dreimalige Umarmung). Seine Exzellenz, der Bezwinger der Lüfte, Hurrah! Die Zeugen des wahrhaft erhebenden Aktes stimmten gerührt und be­geistert in das dreimalige Hurrah ein. Dem Grafen Zep­pelin standen Tränen in den Augen.

js Friedrichshafen, 10. Nov. Wie bestimmt versichert wird, hängt das Fernbleiben des Kaisers am heutigen Auf­stieg des Zeppelinschen Luftschiffes mit ein ein der Kai­serin gegebenes Versprechen zusammen, sich an der Fahrt selbst nicht zu beteiligen.

js Donaueschingen, 10. Nov. Der Kaiser, Fürst und Fürstin Fürstenberg, Graf Zeppelin, die Gäste und die Um­gebungen sind mit dem Sonderzug um 6 Uhr 30 Min. hier eingetroffen und haben sich unter Hochrufen des Pub­likums ins fürstliche Schloß begeben.

js Stuttgart, 10. Nov. Die bedauerliche Verwechselung, die bei der gestrigen Berichterstattung über den Besuch des Kaisers in Manzell untergelaufen ist, hat ihren Ursprung in der Fernhaltung der Pressevertreter, die dem Aufstieg des Luftschiffes nur aus einem Zwischenraum von mehreren hundert Metern beiwohnen tonnten und den Fürsten von Fürstenberg, der die gleiche Fagduniform trug wie der Kaiser, mit diesem verwechselten. Wie bekannt, geht das Heraus­bringen des Luftschiffes aus der Halle und der Aufstieg je­weils innerhalb weniger Minuten vor sich, wobei zu beachten ist, daß das Besteigen der Gondel von Land aus sich der Beobachtung entzieht und die Insassen nur mit dem Ober­körper beim Aufstieg des Luftschiffes sichtbar werden. Aber auch in dem Bureau des Grafen Zeppelin in Friedrichshafen war auf bis jetzt noch nicht aufgeklärte Weise der Irrtum, daß der Kaiser sich in der ersten Gondel befinde, entstanden. Unser Vertreter erhielt dort die Mitteilung, daß oer Kaiser mit ausgestiegen sei. Erst als wir auf diese Weise vor jedem Irrtum gesichert zu sein glaubten, haben wir diese Nachricht ausgegeben.

*

' Pforzheim, 10. Nov. Es gibt auchehrliche" Spitz­buben. In voriger Woche wurde aus dem Hofe der Wirt­schaft zum kühlen Grund ein Fahrrad entwendet. Jetzt be­merkte man vor der Polizeiwache im Rathause ein Rad, das niemand zu gehören schien. Als man sich das Rad näher ansah, wurde festgestellt, daß es das imkühlen Grund" entwendete Fahrrad war. Dem Dieb hatte offen­bar das böse Gewissen geschlagen und er hatte das Rad dann vor die Polizeiwache gestellt. "

Ausländisches.

Der englische Premier zur Lage.

Bei der Einführung des Lordmajors, des ersten Bürger­meisters von London, hat, wie üblich, der englische Minister­präsident eine hochpolitische Rede gehalten. Premierminister Asquith sagte in seiner Rede, England habe im ver­gangenen Jahr bange Tage durchgemacht. Dem wirtschaft­lichen Aufschwung sei eine Depression gefolgt, die von der Panik in den Vereinigten Staaten ihren Ausgang nahm, doch seien Anzeichen vorhanden, daß der Rückgang nicht von längerer Dauer sei, vorausgesetzt, daß der Friede er­halten bleibe. Wir waren jetzt Zeugen einer Revolution in der Türkei, die zu einer der wunderbarsten in der Geschichte gehört. Ich freue mich, den türkischen Botschafter hier als Gast zu sehen. Ich versichere ihn, daß mir uns eins mit ihm und seinen Landsleuten fühlen in der Frage der Frei­heit und der Gewährung einer konstitutionellen Regierung im Ottomanischen Reich. Bezüglich des Vorgehens Oester­reich-Ungarns und Bulgariens müsse er erneut erklären, daß internationale Verträge nicht einseitig von einer Vertrags­partei geändert werden können. Etwaige Uebereinkommen dieser beiden Staaten mit der Türkei bedürften der Gegen­zeichnung der" anderen Mächte. England tue in seinem Teile alles, um die hochgehenden Wogen ans dem Balkan zu besänftigen. Nebrigens haben die letzten Verhandlungen gezeigt, daß sich der englische und der russische Standpunkt in dieser Frage genähert haben. England befinde sich in vollkommener Sympathie mit Frankreich, sei aber gleich offen gegen Deutschland und Italien, die Bundesgenossen Oester­reich-Ungarns gewesen. Es wünsche die Aufrechterhaltung des öffentlichen Rechtes in Europa und für die Türkei eine Regelung, die die Störung des Friedens verhindere. Be­züglich der Beziehungen zu Deutschland wies der Minister auf den vorjährigen Besuch des Kaisers in England hin, bei dem dieser als leitendes Ziel seiner Politik die Aufrecht­erhaltung des Friedens in Europa und der guten Bezieh­ungen zwischenGroßbritannien undDeutsch- land bezeichnte. Dieser Geist leitete England bei allen Verhandlungen bezüglich der gegenwärtigen Schwierigkeiten in der europäischen Politik und wenn andere Mächte dieselbe Ansicht hegten, so würde der Friede gesichert sein, Argwohn und Mißtrauen zer­streut werden. Man sollte nicht von Isolie­rung und feindlichen Gruppierungen unter den Mächten sprechen. England habe weder Ani­mositäten, die es befriedigen wolle, noch selbstsüchtige Interessen, die es fördere. Eine in guter Absicht und in Treue ent­gegengestreckte Hand würde ergriffen werden. Der Redner erklärte sodann : Unsere Flotte ist allen Ansprüchen gewachsen. Die Aufrechterhaltung der Ueberlegenheit Englands zur See geschieht, wie jede Macht weiß, nicht zu Angriffen und Abenteuern, sondern ist nötig zum Schutz des englischen Handels und der englischen Industrie gegen erfolgreiche An­griffe. Regierungen kommen und gehen, Majoritäten ent­stehen und vergehen, aber das britische Volk wird einmütig fest halten ander Ueb er zeugungvon der unbestreitbaren und unbestrittenen Ur- herrschaft Englands zur See.

Voraussichtliches Wetter

am Donnerstag, den 1l. Nov.: Trüb und bewölkt, windig.

Ber-ntwortlichrr Redakteur: Ludwig Lau!, Altensteig.