anzüge schon in der Waschküche der Strafanstalt zurückließen, nachdem sie sie dort mit andern vertauscht hatten.
Kohlenfunde in Württemberg?
Ueber die „Firma" Pönicke und Hermann, die durch ein besonderes Verfahren ohne Bohrung das Vorhandensein abbauwürdiger Kohlenlager in Württemberg entdeckt haben will, schreibt man uns: Herr Pönicke ist gelernter Schieferdecker, der früher im Bayerischen tätig war und dort sich viel mit Blitzableiteranlagen beschäftigte. Herr Herrmann ist Militäranwärter und gewesener Reichsbankkassendiener, der diese Stelle wegen eines uns nicht näher bekannten Vorkommnisses verlor. Geldmittel in irgend welchem nennenswerten Betrag besitzt weder der eine noch der andere „Teilhaber". Die Instrumente, mittels deren Pönicke ohne Bohrungen das Vorhandensein von Kohle seststellen zu können vorgibt, hat er angeblich vernichtet, weil ihm zu stark nachgestellt worden sei. Auch die Geheimniskrämerei, mit der die Herren ihr „Unternehmen" umgeben, gibt zu Bedenken Anlaß. Unter diesen Umständen erscheint die Warnung der Zentralstelle für Gewerbe und Handel recht angebracht. Auch die inzwischen bekannt gewordenen Zirkulare und sonstigen schriftlichen bezw. vervielfältigten Schriftstücke der genannten Herren lassen erkennen, daß man es hier offenbar mit Leuten zu tun hat, über welche die öffentliche Diskussion am besten rasch geschlossen wird.
Olga Molitor verlobt.
! Lauterbach (Württbg.), 2. Septbr. Wie wir hören, steht die Verlobung von Fräulein Olga Molitor, die diesen Sommer längere Zeit bei Kunstmaler Engelhorn hier in dessen Villa zur Kur weilte, mit dem hiesigen Dr. med. Göthjes, der am 1. Oktober ds. Js. von hier nach München verzieht, bevor.
* Baden-Baden, 1. Sept. Nachdem die diesjährigen internationalen Rennen zu Ende sind, dürfte nachstehende Uebersicht nicht ohne Interesse sein. An Preisen erzielten: die Herren A. und C. von Weinberg 130 000 Mk., Veil- Bicard 46 000 Mk., Gestüt Graditz 43 600 Mk., Baron Gourgaud 30 000 Mk., württ. Gestüt Weil 28 100 Mark, Haniel und Schulze je 20 000 Mk., Dogget 16 500 Mk., Thorne 14 000 Mk., Frhr. v. Oppenheim 13 600 Mk., Klönne 10 800 Mk., Bischofs 10 000 Mk. — Die Rennstallbesitzer A. und C. von Weinberg überwiesen dem Oberbürgermeister 2000 Mark zu wohltätigen Zwecken.
* Buchen, 1. Septbr. Zu dem Berichte über die Entführung des Söhnchens Professor Fertigs ist zu melden, daß das Amtsgericht Stuttgart gestern Abend das Söhnchen dem Vater übergab. Beide trafen heute mittag wieder hier ein. Die Mutter, sowie der Inhaber Maier des Detektivbureaus „Argus" in Mannheim und die Privatdetektive Kupferschmied und Schupp, die die Sache arrangiert hatten, wurden heute aus Stuttgart, Mannheim und Buchen an das Landgericht Mosbach eingeliefert.
js Berlin, 2. Sept. Der Kaiser ist heute Abend um 10.50 Uhr vom Potsdamer Bahnhof nach Straßburg i. Elf. abgereist.
* Berlin, 2. Sept. Die große Prüfungskonkurrenz für L ust s ch iss a h r t s m o t o re, die von der Motorluftschiffstudiengesellschaft veranstaltet worden ist, ist, wie das Berliner Tageblatt erfährt, nunmehr entschieden. Die beiden Motors der D aim l e r g e f e l! s ch a s t und der neuen Automobilgesellschaft inBerlin habe« darin am besten und nahezn gleichwertig abgeschnitten. Der Daimlermotor stellte sich infolge des geringen Benzinverbrauchs um einen Punkt besser, als der Motor der neuen Automobilgesellschast. Die übrigen an der Konkurrenz beteiligten Fabrikate folgten erst in großem Abstand. Das vollständige Ergebnis des
Wettbewerbs wird in der nächsten Sitzung der Motorluftschiffstudiengesellschaft bekannt gegeben.
* Berlin, 2. Sept. Aus Breslau wird der „Vossischen Zeitung" gemeldet: Im russisch-polnischen Jndustriebezirk von Sosnowice wurden neue Massenverhaftungen unter Arbeitern der dortigen Werke vorgenommen. Als Ursache wird eine neue, im Entstehen begriffene revolutionäre Bewegung angegeben. Unter den Verhafteten befinden sich auch viele deutsche Staatsangehörige, die diesseits der Grenze ihren Wohnsitz haben.
* Gevweiler, 1. Septbr. Der Mörder der Rentnerin Siffert in dem Dorfe Regisheim hat als Mordinstrument eine Flasche benützt, mit der er der Frau die Hirnschale zertrümmerte. Auf eine eigentümliche Art hat sich der Mörder entlarvt. Nach vollbrachter Tat hat er in der Küche, wo die Siffert aufgefunden wurde, ein Bedürfnis verrichtet und sich dabei eines Briefumschlags bedient, der seinen vollen Namen trug. Die darauf vorgenommene Haussuchung förderte auch blutige Kleider zutage. Es sollen noch zwei Mitschuldige beteiligt sein, von denen einer bereits flüchtig geworden ist.
Die Hinrichtung Ebners.
js Konstanz, 2. Sept. Karl Ebner wurde heute früh 6 Uhr 2 Minuten enthauptet. Schlag 6 Uhr kam Ebner geführt von dem Gefängnisgeistlichen und einem Aussetzer auf dem Richtplatz an. Er war sehr gefaßt und betete mit dem Gefängnisgeistlichen, bis er auf dem Schafott angelangt war. Als er aufgeschnallt wurde, rief er zum Richtertisch hinüber: „Man bringt einen Wahnsinnigen aufs Schafott." Nach drei Minuten war die ganze Prozedur vorüber.
Ausländisches.
js Wien, 2. Sept. Der oberste Gerichtshof erkannte auf Aufhebung des Urteils des Lemberger Gerichtshofes, wonach der Mörder des Statthalters Graf P'v tocki, Siczinski, zum Tode durch den Strang verurteilt wurde, und ordnete eine neue Verhandlung vor dem Lemberger Schwurgericht an. In der Begründung des Erkenntnisses wurde ansgeführt, daß ein Nichtigkeitsgrund gegeben sei, weil der Lemberger Gerichtshof die Anträge der Verteidigung auf Prüfung des Geisteszustandes des Angeklagten und die Untersuchung seines Vorlebens in psychopathischer Beziehung mit Unrecht abgelehnt halte.
js Paris, 2. September. Wie der „Temps" meldet, hat Minister Pichon heute Nachmittag den deutschen Botschaftsrat Frhr. v. d. Laucken empfangen.
js London, 2. Sept. Während der heutigen Börsenstunden spielte sich im Börsensaal eine sehr aufregende Szene ab. Ein Fremder drang in den Saal ein und schoß 2 Mal aus einem Revolver auf die Decke und dann auf den Fußboden. Die Börsenbesucher drängten erschreckt nach dem Ausgang. Der Aufseher ergriff den Eindringling und übergab ihn der Polizei. Man glaubt, daß man es mit einem Irrsinnigen zu tun hatte. Ein Börsenbesucher wurde verletzt.
* St. Petersburg, 2. Septbr. Ein furchtbares Verbrechen wurde in der Station Altschwiski der Jekaterinoslaw-Bahn verübt. In die Wohnung der Frau Amalie Edelstein wurden 2 Bomben geworfen, wodurch die älteste Tochter der Fran Edelstein, sie selbst, ihr Gatte und ihr 18jähriger Sohn, sowie eine bei ihr zu Besuch weilende Frau und deren 9 Monate altes Kind schwer verwundet wurden. Die Mörder drangen Tags darauf in das Hospital, wo Frau Edelstein und ihr Sohn untergebracht waren, ein und erschossen beide angesichts des Wärters.
Die Cholera in Rußland.
js Petersburg, 2. Sept. Aus Kiew werden 2 Cholerafälle und mehrere choleraverdächtige Fälle gemeldet. Im
Wasser des Dnjepers wurden Cholerabazillen festgestellt. Auch« aus Moskau wurde das Auftreten der Cholera gemeldet.
Die Umwälzung in der Türkei.
js Konstantinopel, 2. Sept. Gestern fand die Eröffnung der Mekkabahn bis Medina statt. — Die Pforte erklärt die Meldung einer Agentur, daß sie eine Note an die Mächte gerichtet habe, in der die Abberufung der europäischen Offiziere aus Mazedonien verlangt wird, als unbegründet.
js Köln, 2. Sept. Die Köln. Ztg. meldet aus Konstantinopel : Die Angestellten der Eisenbahn Smyrna-Aedin sind in den Ausstand getreten. Die Direktion der Linie Smyrna- Kasfaba hat sich mit ihren Angestellten verständigt.
Jubiläumsfeierlichkeiten in Konstantinopel.
* Konstantinopel, 2. Sept. Bei der gestrigen Entgegennahme der Glückwünsche des Ministerrats, der Spitzen der Zivil- und Militärbehörden, sowie der geistlichen Würdenträger erklärte der Sultan, in Erwiderung auf eine längere Ansprache des Großveziers, daß sein inniger Wunsch das Glück aller, sowie der Fortschritt und die Macht des Landes seien. Wie üblich wurden auch die geistlichen Oberhäupter der nichtmohamedanischen Gemeinden vom Sultan empfangen, um ihre Glückwünsche darzubringen. Der ökoumenische Patriarch hielt eine Ansprache, in der er auch den Dank für die Wiederherstellung der Verfassung aussprach. Der Sultan dankte und sagte, die Verfassung basiere auf der gegenseitigen Liebe und Achtung der verschiedenen Völker des Reiches. — Die muselmanischen und die christlichen Gäste aus Bulgarien veranstalteten gestern unter Vorantragen von Fahnen und unter Begleitung einer Musikkapelle eine Kundgebung vor dem Palais. Sodann erschien eine Deputation von 400 muselmanischen und christlichen Kretern. Der Sultan erklärte ihnen gegenüber seine hohe Befriedigung, daß sie hieher gekommen seien um ihn zu sehen und ihn zu beglückwünschen. Das Zentralkomitee für Einheit und Fortschritt richtete an den Sultan ein in herzlichen Worten abgefaßtes Glückwunschtelegramm.
Die persisch-türkischen Grenzzwistigkeiten.
js Konstantinopel, 2. Sept. Der Großvezier hat dem persischen Botschafter offiziell einen sanktionierten Ministerial- beschluß betr. die Zurückziehung der türkischen Truppen von dem persischen Territorium an der strittigenffGrenze und betreffend Verhandlungen über die Grenzfrage mitgeteilt.
Marokko.
* Tanger, 2. Sept. Bei der gestrigen Verlesung des Briefes, in welchem Mulay Hafid der Stadt dankt und zur Ruhe und Ordnung mahnt, hatten sich die Marokkaner in großer Anzahl in der Hauptmoschee eingefunden. Augenzeugen versichern, daß bei ähnlichen Veranstaltungen noch nie so eine Menge zusammengekommen sei, ein Beweis, wie beliebt und einstimmig anerkannt Mulay Hafid sei.
Kämpfe an der algerisch-marokkanischen Grenze.
js Paris, 2. Sept. General Bailloud telegraphiert von gestern abend 9.30 Uhr: Budenil wird seit 1 Uhr nachmittags angegriffen. Bis 7 Uhr richteten die Feinde ihre Anstrengungen besonders auf das Blockhaus. Dann wurde der Angriff schwächer. Auf Seiten der Franzosen wurden 2 Fremdenlegionäre verwundet. Der Feind hatte große Verluste.
js Algier, 2. Sept. Wie das Kommando des 19. Armeekorps mitteilt, erneuerte die marokkanischeHarka nachts ihren Angriff aufBu Denib, wurde aber mit großen Verlusten zurückgeschlagen. Die
M « r f c ch ^ K-
Die große Kunst des Lebens besteht darin, daß einer den andern verstehen lernt; und die bxste Lehre heißt: sich in die Verschiedenheit der Menschen finden.
Max Müller-Oxfor.
Der Befreier.
Erzählung von Reinhold Ortmann.
Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)
-Kann es solche Täuschungen geben? Lasten sich auch Liebe und Hochherzigkeit so überzeugend erheucheln? Erinnerst Du Dich noch mit voller Deutlichkeit jenes Gespräches. Mutter, welches Du vor ihrem Weggänge mit ihr geführt hast?"
»Gewiß! Ader weshalb soll ich immer von neuem wieder» holen, was Dir das Herz zerreißt? Oder wolltest Du mir etwa ktzt einen Vorwun daraus machen, daß ich ihre Fragen wahr- hettSgemSß beaniwortete und daß ich iie nicht im Zweifel ließ vit Zukunft, welche ste an Deiner Seite erwartete?*
, -Einen «orwurf? Ne«, das sei ferne von mir! Aber viel, lncht hast Du sie unabsichtlich erschreckt — vielleicht hast Du es die Vorstellung in ihr erweckt, daß mir durch
die Vereimgung mit ihr ein übermenschliches Opfer aufgelea! wurde."
.Und wäre es denn nicht so gewesen, mein Sohn? Würde gesagt haben, wenn ich sie dies hätte ahnen lassen? Als Du mir damal- .urteiltest, daß es Dein fester, unabänderlicher Entschluß sei. sie zu Deinem Weibe zu machen, habe ich mich ohne Klage und Widerspruch Deinem Willen gebeugt, obwohl mir das Herz zum Sterben schwer war und obwohl ich seit Dernes Bruders und Deines Vaters Tode keinen Schmeq erfahren hatte, gleich diesem. Ich habe die Fremde, die ich zum erstenmal in meinem Leben sah. mit tief innerem Widerstreben als Tochter in die Arme geschlossen, weil Ke Deine Liebe besaß
und weil Du meintest, kein Glück aus Erden finden zu können, ! wenn nicht durch sie. Aber Gott allein weiß, was ich dabei gelitten. In Trümmern sab ich ja vor meinen Füßen liegen, was ich in io viel bangen, sorgenvollen Zähren an stolzen Luftschlössern für Deine Zukunft gebaut batte — um den sauer verdienten Preis all meiner Mühen und Kämpfe sah ich mich betrogen, um den Lohn meiner durchwachten Nächte, meiner heimlichen Entbehrungen und meines verschwiegenen Entsagens! Erst wenn Du selber einmal Kinder haben wirst, Horst, kannst Du nach- füblen. was das bedeutet, und Du wirst dann auch verstehen- daß ich nicht aufhöre, Gott zu danken, weil er Dich davor bewahrt hat, einem Weibe Deine ganze Zukunft zu opfern."
Während ihrer letzten Worte hatte der junge Offizier die ! Augen mit der Hand bedeckt und seine Brust batte sich in schweren j Atemzügen gehoben. Nun wandte er ihr sein Gesicht, das sehr , bleich geworden war, plötzlich wieder zu und sagte mit gepreßt j klingender Stinime:
! „Halt ein, liebe Mutter, ich bitte Dich, halt ein! Du kannst j ja nicht ahnen, wie Dein Frohlocken mir das Herz zerreibt —
! kannst nicht wissen, daß es vielleicht hundertmal besser und ehrenvoller iür mich gewesen wäre, wenn ich aus diesem Grunde hält«
! meinen Abschied nehmen können.
; Hastig erschrocken faßte sie seine Hand.
»Was willst Du damit sagen, Horst? Ich verstehe Dich nicht. Könntest Du denn etwa aus irgend einem andern Grunde dazu gezwungen sein?"
Er senkte zaudernd den Kopf; dann aber sah er ihr voll ins Gesicht und sagte leise:
„Was würde es helfen, wenn ich Versteckens damit spielen wollte, bis Dich die grausame Gewißheit eines Tages wie ein ! Blitz aus heiterm Himmel träfe. Ja, liebe Mutter. Du wirst Dich mit dem Gedanken vertrant machen müssen, daß ich vielleicht schon in nächster Zeit aus einem Offizierkorps ausscheidc, in welchem man mich nicht länger dulden würde."
-Horü!" schrie die Präsidentin ans. „Nein, nein, das ist
nicht Dein Ernst'. — Sage mir schnell, daß es Dein Ernst nicht ist! Du kannst ja nichts Unehrenhaftes begangen haben — Du nicht — Du nicht!"
„Nichts, das unehrenhaft wäre vor meinem eigenen Gewissen. Aber ich werde es freilich stillschweigend geübe en lassen müssen, wenn meine Kameraden und meine höchsten Vorgesehen es mit anderen Augen ansehen."
Der alten Dame rannen bereits die Tränen über die Wangen, obwohl sie sich tavter zusammen nahm, um ihm ihre tödliche Angst nicht zu verraten. Schmeichelnd lehnte sie das Haupt an seine Schulter und bat:
»Du wirst mir alles sagen — nicht wahr, mein Sohn? — Und es wird sich ein Ausweg finden lassen, was auch immer geschehen lein mag. Ein Mutterherz ist ja so erfinderisch. Ich werde schon das Rechte finden, das Dich vor diesem Schrecklichen bewahrt."
»Erinnerst Du Dich noch des Tages, Mutter, an welchem mein Bruder Ludwig starb? — Doch vergib, das ist eine törichte Frage: denn wie solltest Du es jenials vergessen können! durchschossener Brust batten sie ihn heimgebracht — sterbend, wie er vom Kamvfplatz getragen worden war. Um einer Kleinigkeit willen — nur weil ein übermütig«: Bursche just dazu aufgelegt war, Händel zu suchen, hatte er sein frisches, hoffnungsvolles Leben in die Schanze schlagen müssen. Ein starrer Ehrbegriff, der ihm heiliger sein mußte als die Liebe zu Euch, heiliger als alle göttlichen Gebote, batte ihm die Pistole in die Hand gedrückt und ihn gezwungen, die unbeschützte Brust der Kugel des Gegners darzubieten. Als ein Oofer dieses Ehrbegriffs war er auf der Mensur geblieben, und das letzte Wort, das seine bleichen Lippen sprachen, bevor sie auf immer verstummten, war: »Welch eine Narrheit — darum zu sterben! — Meine armen, armen Eltern!" — Ich stand am Fußende seines Bettes. Es war bei meinen vierzehn Jahren das erstemal, daß ich einen teuren Menschen sterben sah. und ich werde den Eindruck dieser Szene niemals vergessen. Als die barmherzige Schwester ihm die Augen zu-