* Feuerbach, 29. Aug. Die beiden Kinder des Photographen Ulmer wurden gestern nachmittag auf dem hiesigen Friedhof beerdigt.
! Untertürkheim, 31. August. In der Firma Daimlers Motoren-Gesellschaft sollen, wie verlautet, wieder umfangreiche Arbeiterentlassungen vorgenommen werden. Die schlechte Lage des Automobilmarktes zwingt zu dieser Maßregel; eine Hebung der Absatzverhältnisse scheint auch auf den Sieg des „Mercedes"-Wagen nicht in höherem Maße erfolgt zu sein.
ss Großsachsenheim, 31. Juli. Der wegen Körperverletzung- mehrmals vorbestrafte verheiratete Gottlob Streicher schlug am Samstag abend seine Mutter mit einem Beil aus den Kops, so daß diese bewußtlos zusammenbrach. Hierauf bedrohte er seinen Vater mit Erschießen und bedeutete seiner Frau, sie solle mache», daß sie mit den Kindern zum Haus hinauskomme, er werde dasselbe anzünden. Landjäger Wolf verhaftete Streicher und lieferte ihn gestern in das K. Amtsgericht Vaihingen ein.
Zeppelin.
js Friedrichshafen, 31. Aug. Graf Zeppelin ist heute nachmittag hierher zurückgekehrt.
Eine Kindsentfnhrnng.
! Stuttgart, 31. August. Wegen Ki nd s e n ts üh r- ung ist eine Frau Professor F. aus Singen, die von ibrem Mann geschieden ist, verhaftet worden. In dem Ehescheidungsurteil ist das Kind dem Vater zugesprochen worden, welcher in letzter Zeit mit dem Knaben in Buchen (Baden) weilte. Dort versuchte die geschiedene Frau mit Hilfe zweier Detektivs Sonntag vormittag das Kind zu entführen. Die Frau kam mit ihren Begleitern im Automobil an ; sie drangen dann in die Wohnung des Professors ein, wo es zu einem heftigen Kampf kam; der Professor wurde dabei von einem der Detektivs zu Boden geschlagen. Sie nahmen dann das Kind mit in das Automobil und fuhren in rasendem Tempo davon. Einer der Detektivs konnte nicht rasch genug einsteigen ; er wurde dann festgehalten und von der herbeige- rusenen Polizei verhaftet.
Stuttgart, 31. August. Zu dieser Kindsentführung schreibt das Neue Tagblatt: Gestern mittag stoppte vor einem Hause der Königstraße ein weißes Automobil, in dem sich ein Herr und eine Dame befand. Der Chauffeur, sowie der Herr verließen das Auto, augenscheinlich um den Benzinvorrat zu ergänzen. Während des Aufenthalts nun näherte sich ein Sicherheitsbeamter unauffällig dem Auto, lüftete die neben der Dame liegende Meisedecke, unter der sich alsbald ein ca. siebenjähriger Junge zeigte, den der Beamte sofort aus dem Wagen nahm und auf Grund eines vorhandenen Haftbefehls die Dame, sowie den Jungen verhaftete und diese vorläufig in einem hiesigen Hotel unter Bewachung unterbrachte. — Dieses Vorkommnis steht im Zusammenhang mit einem.ca. 3 Monaten zurückliegenden Fall, in welchem aus einer Schule in Konstanz ein siebenjähriger Knabe von seinem Vater entführt wurde. Ein Privatdetektiv- Institut, an das sich hierauf die Mutter gewendet hatte, ermittelte den Aufenthalt des Knaben und inszenierte eine Entführung, die gelang; aber die Polizei, die auf telegraphischem Wege von dem Vorfall in Kenntnis gesetzt war, fing die Mutter mit dem Kinde in Stuttgart ab. Dem Privatdetektiv, der die Dame begleitete, gelang es, zu entkommen. Die ganze Angelegenheit hatte heute vormittag ein weiteres gerichtliches Nachspiel: Die Dame hatte sich von ihrem Hotel aus in Begleitung des Knaben und des ihr beigegebenen Schutzmanns in Zivil nach dem Hauptpostamt begeben, wo sie in der Halle der Telegrammannahme ein Telegramm ausgeben wollte. Ihr früherer Ehegatte hatte vor dem Hotel beobachtet, daß die drei zusammen weggingen. Er folgte ihnen in das Postamt nach; dort kam es zu einer aufregenden Szene. Der Mann glaubte, seine Frau wolle
mit dem Kind und in Begleitung des ihm unbekannten Herrn entfliehen. Der Mann schrie und tobte und wollte den Knaben der Frau entreißen. Erbedrohte sowohl seine Frau wie den Herrn mit einem Revolver und konnte erst beruhigt werden, als sich der Herr als Schutzmann legitimierte. Mit Hilfe von zwei weiteren, inzwischen herbeigeeilten Schutzleuten wurde dann der Mann geschlossen, die Frau und das Kind in Begleitung des Fahnders auf das Stadtpolizeiamt gebracht. Der Vorfall hatte begreiflicherweise einen ungeheuren Menschenauslauf in der Vorhalle zur Telegrammannahme zur Folge gehabt.
js Stuttgart, 31. August. Zu der Entführungsaffäre ist weiter zu melden, daß der Mann, der seine Frau am Postschalter mit dem Revolver bedroht hatte, von der Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt wurde.
' Mannheim, 31. Aug. Wie die „Neue Bad. Landztg." berichtet, hatte einer der beiden Gründer des Deutschen Luftflottenvereins mit dem Grasen Zeppelin in Friedrichshasen vor kurzein Verhandlungen gepflogen. Es soll in der Zeit zwischen dem 10. und 14. Oktober im Nibelungensaale in Mannheim eine große Versammlung einberufen werden, zu der das Ehrenkomitee aller im deutschen Reich bereits gegründeten Ortsgruvpen des Deutschen Luftflottenvereins sowie alle Vertrauensmänner eingeladen werden. Graf Zeppelin hat sein Erscheinen zu der Feier, welche in Form eines Banketts gedacht ist, in sichere Aussicht gestellt. Einer der treuesten Mitarbeiter des Erfinders, Dr. Eckner aus Friedrichshafen, wird den Hauptvorlrag halten. Von nah und fern sind bereits zahlreiche Anmeldungen zu der Veranstaltung eingelaufen. Zurzeit bestehen schon etwa 30 Ortsgruppen, die Mannheimer allein zählt nahezu tausend Mitglieder.
* Lörrach, 29. Aug. Der Raubmörder Janson befindet sich nicht, wie gemeldet wurde, im hiesigen Amtsgerichtsgefängnis, da die Auslieferungsverhandlungen kaum vor Mitte September zu Ende geführt sein werden.
* München, 31. Aug. Der Reichsschatzsekretär Sydow ist gestern mittag mit seiner Gemahlin eingetroffen, um dem früheren Reichsschatzsekretär v. Stengel, der im benachbarten Bühl zum Sommeraufeuthalt weilt, einen Besuch abzustatten.
* Berlin, 31. Aug. Der Kaiser und die Kaiserin trafen uni 12 Uhr 10 Minuten auf dem Potsdamer Bahnhof ein.
* Berlin, 3l. Aug. Fürst Max Egon zu Fürstenberg ist als Gast des Kaisers hier eingetroffen und im Hotel Bristol abgestiegen, ebendaselbst ist Mrs. Vanderbilt eingetroffen.
* Berlin, 31. August. Aus St. Petersburg wird dem „Berliner Tageblatt" gemeldet: Die Ursache der Erkrankung Tolstois ist in Ueberanstrengung zu suchen. Täglich ritt Tolstoi drei Werst zum Baden, dazwischen machte er Spaziergänge bis 15 Werst. Dadurch ist die Venenentzündung des linken Beins entstanden, die schnell um sich griff und jetzt viele Schmerzen verursacht.
' Kronberg, 31. Aug. Die Prinzen August Wilhelm und Oskar von Preußen sind heute Morgen hier eingetroffen und bleiben bis Donnerstag, um dann nach Straßburg zurückzukehren.
js Norderney, 31. Aug. Der rumänische Ministerpräsident Sturdza ist zum Besuch des Fürsten Bülow hier eingetroffen. Er wurde am Bahnhof im Aufträge des Reichskanzlers von dessen persönlichem Adjutanten Hauptmann v. Schwartzkoppen begrüßt. Der Ministerpräsident folgte einer Einladung des Fürsten und der Fürstin Bülow zur Mittagstafel. Nach Tisch hatten der Reichskanzler und der Ministerpräsident eine längere Besprechung.
' Straßburg, 31. Aug. Wie die Frkf. Ztg. erfährt, hat der Kaiser bei seinem Aufenthalt den Unterstaatssekretär Frhrn. Hugo Zorn v. Bulach definitiv zum Nachfolger
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Wirke! Nur in seinen Werken
Kann der Mensch sich selbst bemerken. Rückert.
Der Befreier.
Erzählung von Reinhold Ortmann.
Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)
Sie nahm das Kärtchen in Empfang und ein leises „Ah^ bas sowohl Bewunderung als Ueberraschung ausdrücken konnte, > kam über ihre Lippen. !
„Sehr hübsch!" sagte sie nach einer Weile. „Aber di« ! Schönheit des Originals erreicht die Photographie doch nicht, ? wie ähnlich sie auch auf den ersten Blick erscheint." - I
„Die Schönheit des Original»? — Du hast Astrid also schon gesehen?"
„O. zu wiederholten Malen. — und einmal sogar aus unmittelbarster Nähe."
»Das ist mir sehr interessant! — Sie selbst hat nie davon gesprochen, daß Ihr einander bereits begegnet seid."
„Nicht?" fragte Ilse mit vollkommener Unbefangenheit. „Nun, sie wußte damals vermutlich nicht, wen sie vor sich hatte — oder vielleicht weilten auch alle ihre Gedanken bei Dir: denn rS war ja am Tage vor Eurer Verlobung."
„Das beißt an dem nämlichen Tage, da ich bei Euch dinierte? Sollte Dich Dein Gedächtnis da nicht ein wenig im Stich lassen, liebe Ilse?" i
„O nein, ich weiß sehr bestimmt, daß ich mich nicht täusche. ! Wir entschlossen uns nach Deinem Weggang noch, eine Soiree ! bei Onkel Theodor ,u besuchen, obwohl wir in der Hoffnung. ; daß Du den Abend bei uns zudrinaen würdest, eigentlich halb ! «Md halb abgesagt hatten. Und als wir nach Hause zurückkehrten. ! trafen wir unten in der Tür den Premierlentnant von Kainach ! «md da» schön« Original diese- Bilde».'
So arglos hatte sie das ausgesprochen, wie wenn es sich m> etwas höchst Unverfängliches bandle. Willy Brandshöfer knif die Lippen zusammen und ließ ein paar Sekunden verstreichen ehe er sagte: , - — ü-
„Wußtest Du denn schon damals, daß es Fräulein Lindhola gewesen lei. welche Du da gesehen?"
„Ich glaubte sie aus einer Beschreibung ,u erkennen, die mn Melanie Berger gemacht batte, und als sie mir dann einige Tag« später auf der Straße gezeigt wurde, erhielt ich zu meinem Ver. gnügen die Gewißheit, daß meine Vermutung richtig gewesen war und daß ich somit ganz unverhofft Gelegenheit gefunden batte mir Deine Braut in der Nähe zu betrachten."
Obwohl sie es ihm durch ihre anmutige Unbefangenheit so leicht machte, mit einem gleichgültigen Wort über die Angelegenheit binwegzugrben. war er doch unfähig, sich länger zu beherrschen. ^
„Ilse!" sagte er. und die Sand, welche ihr Astrids Bildnis noch einmal entgegenhielt, zittert« merklich. „Ich bitte Dich, diese Photographie so aufmerksam zu betrachten, als Du es vermagst. und ich bitte Dich, Dein Gedächtnis so genau zu prüfen, ils wenn an Deiner Antwort die Entscheidung über ein Menschenleben hinge. War die Dame, welche Du in der Begleitung des Leutnants von Kainach gesehen hast, wirklich das Original diese» Bildes?"
„Aber gewiß! — Ich kann einen Eid darauf leisten, wenn Du es von mir verlangst!"
Er schob das Porträt in die Tasche und reckte sich hoch empor.
„Ich danke Dir!" erwiderte er kurz. „Glaubst Du. daß es möglich sein wird. Jules noch auf einen Augenblick zu sprechen?"
„Er ist in seinem Zimmer — soll ich ihn rufen?"
„Nein, ich werde zu ihm gehen. — Was übrigens Deine Begegnung mit Fräulein Lindholm anbetrifst, so wird sich üeselbe ohne Zweifel auf sehr einfache Art erklären. Ich hoffe.
des Staatssekretärs v. Köller ausersehen, sobald dieser in den Ruhestand tritt. Zorn v. Bulach, ein Elsäßer, den das nationale Geschick seines Heimatlandes an der biegsamen Schwelle des Jünglingsalters zum Mannesalter traf, gehörte zu den ersten Politikern des Landes. Für die Erfüllung der Aufgaben der Gegenwart und Zukunft Elsaß- Lothringens bietet jedenfalls die Persönlichkeit und Denkweise Zorn v. Bulachs die nach Möglichkeit sicherste Bürgschaft.
* Metz, 31. August. Der Kronprinz hatte mit seiner Gemahlin einen Automobilausflug nach St. Privat unternommen. Auf der Rückfahrt von dort mußten sie in der Nähe des Bahnhofs Amanweiler das Gleis der Grubenbahn passieren, die links auf die Straße einmündet. Das Automobil kam zwischen das Gleis der Grubenbahn, und während des Weiterfahrens legten sich die äußeren Schienen als Zwangsschienen an die Automobilräder. Der Lenker des Wagens, ein Chauffeur aus Metz, konnte den Wagen infolge dieser Lage nicht kräftig genug herumdrehen, so daß das Automobil in eine die Fortsetzung des Gleises bildende Straßengrube fuhr und sich auf die Seite legte. Die Insassen kamen mit dem Schrecken davon.
Ausländisches.
* Innsbruck, 31. Aua. Seit 24 Stunden herrscht fast ununterbrochen Regen. Mx Berge sind tief herab beschneit. Die Temperatur ist tief gesunken. Die Flüsse gehen hoch. Bei Asling hat der Blitz zwei Hirten erschlagen, bei Drena hat Hagelschlag an Wein- und Maulbeerbäumen großen Schaden angerichtet. — Die Stadt Brunneck ist seit Dienstag ohne Licht, da das Elektrizitätswerk gestört ist. Infolgedessen ist auch der Betrieb auf der Taufererbahn unmöglich.
ss Wien, 31. Aug. Der Ackerbauminister Dr. Ebenhoch hat den Ministerpräsidenten davon in Kenntnis gesetzt, daß er mit Rücksicht aus die gesamtstaatlichen Interessen bei der Aktivierung des serbischen Handelsvertrages zwar mitgewirkt habe, doch im Hinblick auf die Stimmung in agrarischen Kreisen nicht mehr glaube, sich ihrer Unterstützung bei Vertretung ihrer Interessen erfreuen zu können. Er sehe sich daher veranlaßt, seine Demission anzubieten.
" Rom, 29. Aug. Die „Correspondenza Romana" läßt sich aus München schreiben: Es wird bekannt, daß Professor Schnitzer, der vor nicht allzulanger Zxit durch seine modernistische Betätigung bekannt geworden ist, zu Beginn des Universitätsjahres aus Japan heimkehren und Kollegien über die Geschichte der Religionen lesen wird. Das bedeute, daß er von der theologischen zur philosophischen Fakultät übertreten werde.
Die Umwälzung in der Türkei.
* Pera, 31. Aug. Unangenehm berührte die heutige Meldung eines hiesigen italienischen Blattes, daß bei dem gestrigen großen Konzert zu Gunsten der Abgebrannten in Stambul im Munizipalitätsgarten in Pera, zu welchem der Sultan keine Kapelle schickte und selbst die Reihenfolge der zu spielenden Nationalhymnen bestimmte, nach dem Hamidje- marsch die Marseillaise, dann die englische, die italienische und die griechische Hymne gespielt wurden mit Umgehung der deutschen, österreichischen und russischen Hymnen.
" Pera, 31. Aug. 400 entlassene Bedienstete aus dem Jildiz dersuchten gestern eine Demonstration zu veranstalten, wurden jedoch schnell von der Polizei zerstreut. — Die Offiziere, Soldaten und Beamten des Vilajets Jemen leisteten den Eid auf die Konstitution. — Die hiesigen Blätter melden die Ernennung des Generals OsmanNisani zum Botschafter in Berlin.
* Wien, 31. Aug- Aus Saloniki wird gemeldet: Wegen des Arbeiterstreiks verweigern die orientalischen Bahnen die Güterannahme. Wegen der Bedrohung der Arbeitswilligen
§ Du hegst in bezug darauf keine Vermutungen, die — die meine , Braut beleidigen könnten."
Voll naiven Erstaunens schlug sie ihre dunklen Augen zu ihm auf.
„Was sollte ich denn vermuten, Willy? — Fräulein Lmd- holm wird sicherlich einen sehr guten Grund gehabt haben. Fra» 1 von Kainach noch zu so später Stunde zu besuchen." j Er kannte die Tochter des Kommerzienrats gut genug, um ! sich zu sagen, daß diese unschuldige Auslegung nichts anderes ! als giftigster Spott sein könne; aber die Harmlosigkeit ihres ! Benehmens machte es ganz unmöglich, sie deshalb zur Rede zu ^ stellen, und Willy Brandshöfer mochte auch noch eine andere ! Ursache haben, den Gegenstand nicht weiter zu verfolgen. Er ! entschuldigte sich hastig bei seiner hübschen Base und klopfte ! gleich darauf an die Tür des Herrn Jules Schmieding, der ihn
> niit einem bedenklich schläfrig klingenden „Herein!" zum Eintritt ! aufforderte.
! Dreizehntes Kapitel,
i Verwundert betrachtete Horst von Kainach am Morgen dr» ^ nächsten Tages eine Visitenkarte, die er auf seinem Schreibtisch gefunden batte.
j „Jules Schmieding, Sekonde - Leutnant der Reserve im X. Infanterie-Regiment", war in schön gestochenen Schriftzügen darauf zu lesen; der Bursche aber, der den Besucher gestern empfangen hatte, wußte nichts weiter zu berichten, als daß derselbe die Absicht ausgesprochen habe, am folgenden Tage zu angemessener Stunde wieder zu kommen.
Da Horst heute zufällig dienstfrei war, konnte er da» Er- ^ scheinen des jungen Herrn, von dem er nichts weiter wußte, als i daß er sein Hausgenosse sei. gemächlich abwarten, und in Wahr- ! heit hatte er über seinen kriegswiffenschaftlichen Studien den an-
> gekündigten Besuch längst vergessen, als ihm um die Mittagszeit ! Herr Jules Schmieding gemeldet wurde. Der Premierleutnant ! erhob sich von seinem einfachen Schreibtische, um mit leichter