triebenen Handels in neuen, meist waggonweise von auswärts bezogenen eichenen Fass ern beschlossen die Küfer- und Küblermeister von hier und den Bezirksorten, die von ihrer Kundschaft ihnen zur Reparatur oder zum Reinigen übergebenen, aber von Händlern bezogenen Fässern zwar anzunehmen, aber den doppelten Preis hiefür in Anrechnung zu bringen.
js Mengen, 29. Juli. In Heudorf ist ein vier Jahre alter Knabe des Landwirts Rumpel, der eine besondere Freude am Fuhrwerk hatte und deshalb von seinem Vater vorn auf den beladenen Dungwagen gesetzt worden war, in einem unbewachten Augenblick vom Wagen gefallen und überfahren worden; er war, da ihm die Räder über die Brust gingen und den Brustkorb eindrückten, auf der Stelle tot.
ff Riedlingen, 29. Juli. An der im Gang befindlichen Gründung einer elektrischen Ueberlandzentrale der „Oberschwäbischen Elektrizitätswerke" haben sich außer den gemeldeten neun Oberämtern noch die fünf weiteren Bezirke: Waldsee, Saulgau, Reutlingen, Gammertingen und Sigmaringen den Anschluß gesichert. Bis jetzt sind, lt. Staatsanzeiger 6124 vorerst unverbindliche Meldungen eingelaufen. Als weitere Kraststationen kommen außer den bis jetzt in Aussicht genommenen Donauwafserkräften bei Hundersingen und Dettingen, noch eine solche bei Rechtenstein und eine Jllerwasserkraft bei Dietenheim in Betracht.
jf Aus Baden, 29. Juli. In Hagsfeld wollte der 19- jährige Arbeiter Reeb mit seinem Fahrrad noch vor dem von Karlsruhe kommenden Zuge die Schienen kreuzen. Dabei wurde er von der Maschine erfaßt und geriet unter die Räder. Beide Füße unterhalb des Knöchels wurden ihm abgefahren. — In Schaffhausen findet am 9. August eine Sozialisten-Zusammenkunft Deutschlands, Oesterreichs und der Schweiz statt. Man erwartet etwa 5000 Teilnehmer. Vorgesehen ist u. a. eine Masfen-Versammlung auf dem Schützenplatze.
ff Berlin, 29. Juli. Von den 34 Teilnehmern an der Kaiserpreisfahrt des deutschen und des österreichischen Automobilkorps, für die Kaiser Franz Joseph und Kaiser Wilhelm sehr wertvolle Ehrenpreise stifteten, sind heute nachmittag zwischen 12 und 5 /z Uhr 29 wohlbehalten auf dem Tempelhofer Felde eingetroffen. Als erster Wagen traf ein von Ritter v. Gutmannstal gesteuerter österreichischer Wagen ein, von den: zahlreichen Publikum lebhaft begrüßt. In kurzen Abständen folgten weitere deutsche und österreichische Wagen. Die fehlenden fünf Wagen erlitten unterwegs leichtere Havarien. Die Preisverteilung erfolgt morgen auf einem im Kaiserhof stattfindenden Festmahl, dem Prinz Eitel Friedrich alv Vertreter des Kaisers beiwohnen wird.
Ausländisches.
jj Paris, 29. Juli. Heute vormittag ereignete sich in der Nähe von Poissy ein Automobilunglück, bei dem ein Sohn Vanderbilts getötet wurde, während der Wagenführer leichte Verletzungen erlitt. Das Automobil ging in Flammen auf.
' In Saloniki sind alle politischen Gefangenen freigelaffen worden. Täglich treffen Bandenführer, Komitazzis und Komiteeleiter dort ein. Eine allgemeine Verbrüderung findet statt. Einige b ulgarische Ba nd ensüh rer haben, wie aus Ueskub gemeldet wird, freiwillig ihre Waffen ab- geliefert. Die bulgarische Geistlichkeit fordert die Menge auf, den Eid der Treue zu leisten und dem Offizierkorps beizustehen bis zum Tode.
jf Konstantinopel, 29. Juli. Wie es heißt, ist der neuernannte Polizeiminister Hamdi-Bey wieder abgesetzt
worden, weil sich die Bevölkerung unzufrieden über ihn geäußert hat.
jf Khoi, 29. Juni. Bei einem Zusammenstoß zwischen der Regierungspartei und den Revolutionären wurden drei der letzteren getötet. Die revolutiunäre Bewegung hat aufgehört. Das geheime Archiv des örtlichen Komitees wurde beschlagnahmt. Die Untersuchung dauert fort. Die unruhigen Elemente haben die Stadt verlassen, die ruhige Ortsbevölkerung verhält sich gleichgiltig. An der Grenze von Maku sind türkische Soldaten eingetroffen. Ihr Ziel soll die Besetzung des persischen Zollpostens im Dorfe Karligior sein. Der türkische Befehlshaber hat die Häuptlinge des Kurdenstammes Heiderapli zu einer Beratung zusammengerufen.
ff Washington, 29. Juli. Der amerikanische Konsul in La Ceiba (Honduras) meldet dem Staatsdepartement, Präsident da Vila habe allen dortigen konsularischen Vertretern das Exequatur entzogen. Hier glaubt man, daß dieses Vorgehen aus irgendwelche Einmischung von Konsuln in die revolutionären Machenschaften der letzten Zeit zurückzuführen sei.
Bei dem Taifun, der den Hafen von Honkong heimsuchte, strandeten außer den Dampfern Jingking und Tung- kong die französischen Kanonenboote Vigilante und Argus, das englische Kanonenboot Robin und der Torpedozerstörer Whiking, dessen Lage schlimm ist. Eine große Zahl von Blumenbooten, viele Kraftboote und Leichter sind gekentert und bedecken die Oberfläche des Flusses. Die Verluste an Menschenleben sind sehr beträchtlich. Man schätzt sie aus 1200 .
Vermischtes.
8 Ein Turnverein, der am Turnfest in Frankfurt a. M. teilgenommen hatte, vergaß bei der Abfahrt seine Fahne. Bahnbeamte fanden sie in einer Ecke des Hauptbahnhofs. Die Fahne, deren Verlust noch gar nicht bemerkt worden war, wurde nach ihrem Heimatort W., der auf dem Tuch zu lesen war, zurückgeschickt.
Z Der Waffenrock des Gefreiten Flügge. Ein Mitarbeiter erzählt der Frkf. Ztg. folgendes hübsche persönliche Erlebnis: „Da ist während der Krankheit des bisherigen Kompaniechefs eine Sache liegen geblieben, die jetzt wohl erledigt werden müßte", sagte der Feldwebel, als ich meine erste Besehls- ansgabe als neuernannter Hauptmann abhielt, und legte mir eine von meinem Vorgänger dem Regiment erstattete Meldung vor, lallt weicher eine Maus ein Loch in den besseren Waffenrock des Gefreiten Flügge gefressen hatte, den dieser aus Wache des Abends vorschriftsmäßig gegen einen schlechteren nmgetauscht und an einen Nagel gehängt haben sollte. In der Nückschrift lehnte das Regiment den beantragten Ersatz des Rockes ab mit dem Hinzufügen: „Der Gefreite Flügge ist disziplinarisch zu bestrafen, iveil er seinen besseren Waffenrock auf Wache nicht, wie es sich gehört, im Tornister aufbewahrt, sondern an einen Nagel gehängt hat, wodurch eine Maus Gelegenheit fand, ohne Ueberwindung irgend eines Hindernisses ein Loch in den Rock zu fressen." Mit dem heiligen Eifer des Neulings im Amte verhörte ich den Flügge nebst seinen jWachtgefährten, um gewissenhaft „Art und Maß der Strafe mit Berücksichtigung der Eigenart des zu Bestrafenden, sowie der Natur des Vergehens und des Grades der Gefährdung des Dienstinteresses" bestimmen zu können, wie es die humaner Weisheit entstammende Vorschrift der Disziplinarstrafordnung verlangt. Da stellte eS sich heraus, daß der Rock im Tornister verpackt gewesen war und nicht am Nagel gehangen hatte, wie mein Vorgänger versehentlich gemeldet hatte. Eilends berichtete ich dem Regiment den Sachverhalt und erhielt schon bei der nächsten Befehlsausgabe die Anweisung: „Der p. Flügge ist nunmehr zu bestrafen, weil er seinen bessern Waffenrock auf Wache nicht wie es sich gehört, au einen Nagel gehängt, sondern
Der Mann braust auf.
Liebe Tochter!
Deinen temperamentvollen Brief mit der Schilderung jenes Vorkommnisses, das Du auf den heftig aufbrausenden Charakter Deines Mannes zurückführst, gibt mir Anlaß, einige Worte darüber in meine Zeilen einzuflechten, die zwar nicht ganz zu Deiner Auffassung passen, aber aus der Erfahrung einer alten lebenskundigen Frau geschöpft sind. Ich hätte allerdings auch hiermit zurückgehalten, wenn nicht inzwischen, wie Du am Schluffe bemerktest, schon alles zwischen Euch gut geworden wäre, und wenn Du nicht selbst betont hättest, wie gut Dein lieber Arthur sonst zu Dir ist.
Beachte dies ja, liebes Kind. Die Männer sind nun einmal nicht ganz so, wie sie sich in der idealen Auffassung eines jungen Mädchens darstellen. Sie können es auch nicht, denn der Mann ist von Natur aus mit dem Leben in stetem Kampfe, und die Sorgen und Mühsale des Daseins spiegeln sich gar zu leicht in seinen Gemütswallungen ab. Was Wunder, wenn auch Arthur seiner bösen Laune die Zügel einmal hat schießen lassen. Hast Du ihn übrigens durch ein unbedachtes Wort, durch irgend eine Unterlassung vielleicht noch besonders gereizt?
Liebes Kind, ich habe die gleiche Klage schon von vielen jungen Frauen gehört und habe auch gesehen, wie sich mit den Jahren dieser Reizzustand fast immer verlor, denn jene Frauen zogen die richtige Lehre daraus. Mögest auch Du einiges aus dem lernen, was ich Dir als Mutter wohlmeinend mitteile. Ich will ja garnicht über Deinen Arthur persönlich sprechen, denn es würde mich kränken, iv^nn Du etwa glauben solltest, daß ich ihm nicht die Wertschätzung und Achtung zolle, die er als Mann und als Gatte vollauf verdient.
Es kommt, liebe Tochter, alles darauf an, die Ursache eines solchen heftigen Auftrittes, zu ergründen. Ist es Nervosität? Ist es mangelnde Gesundheit? Ich habe Frauen gekannt, die in solchem Falle mit dem Hausarzt Rücksprache genommen und durch diesen auf den Mann eingeivirkt haben, daß er gesund werden wollte. Mit diesem Wollen und bei gesunder kräftiger Kost, geeigneter Lebensweise und Erholung zur rechten Zeit — Erholung, an der die Frau gern und willig teilnehmeu soll, ohne sich aufzudrängen — ist dann manches zu erreichen, schon manch ein Hypochonder ist dabei zu einem fröhlichen Menschen geworden. Falsch aber ist es, wenn die Frau Heftigkeit mit Jähzorn erwidert, tausende armer Menschenkinder sind unter solchen Verhältnissen schon in Verzweiflung geraten.
Nein, liebes Kind, die Frau hat bessere Waffen als die Tyrannei; Fleiß, Milde, Herzensgüte und Takt sind ihre Stärke, der kein Mann auf die Dauer widerstehen kann. Und von diesen sieggebenden Waffen sollen wir Gebrauch machen! Was Herz und Gemüt uns Gutes tun lassen, das trägt Früchte; ein edler, wenn auch aufbrausender, heftiger Mann wird das fühlen und achten. Gegen mürrisches Wesen und Herrschsucht aber wird er sich empören und unduldsamer werden, als er wohl von Natur aus ist.
Meine gute Tochter! Wenn wir Frauen unter uns reden, brauchen wir nicht Komödie zu spielen, und sieh, ich will gerne zugeben, daß die Männer uns im allgemeinen an Intelligenz überlegen sind. Aber Studium, Verstand und Wissen können nicht die Oberhand gewinnen über die Betätigungen echten weiblichen Gemüts. Es erobert sich Vertrauen, Vertrauen um jeden Preis, in allen Lagen des harten Lebens und, glaube mir, Kind, das ist das Ende aller Unstimmigkeiten. Ich kannte Frauen, die Herzen und Gedanken ihrer Angehörigen noch immer ausfüllen, obwohl sie längst der grüne Rasen deckt. Sie besaßen keine andere Lebenskunst, als die, eine echt weibliche Frau zu sein. Sie
im Tornister aufbewahrt hat, wodurch eine Maus Gelegenheit fand, im Schutz der in letzterem herrschenden Dunkelheit ungestört ein Loch in den Rock zu fressen." „Der Herr Adjutant und ich", erläuterte der Feldwebel, „haben alle möglichen Vorstellungen gemacht und hatten schon den Herrn Obersten beinahe herumgekriegt, aber da erklärte der Herr Zahlmeister, wenn das dem Flügge so hinginge, werde das Regiment bald nackt herumlaufen, und da hat der Herr Oberst den Befehl unterschrieben."
8 25 000 Wohnungen stehen in Groß-Berlin leer, davon im engeren Berlin allein 17 000. Unter diesen Umständen ist die Bautätigkeit bedeutend eingeschränkt worden. Ein Billigerwerden der Wohnungen ist nicht zu beobachten, kann auch häufig bei den teuren Bau- und Hypothekengeldern nicht stattfinden. Der Wohnungsüberfluß ist eine Folge der früheren zu regen Bautätigkeit und zahlreicher Wegzüge aus Berlin und den großen Schwesterstädten. Die schlechtere wirtschaftliche Lage hat zu Einschränkungen geführt.
8 Auf der Stettiner Schiffsbanwerft „Vulkan", die 8000 Arbeiter ausgesperrt hatte, ist eine Einigung wegen der Ueberstunden erzielt worden. In den Einigungsverhandlungen zwischen der Direktion, dem Arbeiterausschuß und der Nieterkommission erklärte sich letztere für den Vorschlag der Direktion, daß alle Nieter bis einschließlich Oktober an vier Abenden in der Woche je 1 Vs Stunden Ueberstunden- arbeit leisten. Andere Wünsche der Arbeiterschaft wurden von der Direktion teils bewilligt, teils abgelehnt. Sobald die Nieter zur Arbeit zurückkehren, wird der gesamte Betrieb des Werkes wieder ausgenommen.
8 Ueber die Automobilfahrt Newyork—Paris soll der Sieger Oberleutnant Köppen, der Führer des deutschen Protoswagen, dem Kaiser Vortrag halten. Das Pariser Blatt „Matin", das sich auf alle möglichen Arten Reklame macht und auch für den Sieger der Fahrt Newyork—Paris 30 000 Fr. ausgesetzt hat, verfällt jetzt auf allerlei Winkelzüge, um Herrn Köppen das Geld nicht auszahlen zu müssen.
Handel und Verkehr.
, js Stuttgart, 29. Juli. (Schlachtviehmarkt.) Zuge trieben: 31 Ochsen, 24 Bullen, 309 Kalbeln und Kühe, 251 Kälber, 587 Schweine. Verkauft: 26 Ochsen, 18 Bullen, 196 Kalbeln und Kühe, 251 Kälber, 583 Schweine. Erlös aus sts Kilo Schlachtgewicht: Ochsen: 1. Qualität, a) ausgemästete von 81 bis 83 Pfg., 2. Qualität d) fleischige und ältere von — bis — Pfg.; Bullen (Farren): 1. Qual, s) vollfleischige von 65 bis 66 Pfg., 2. Qualität d) ältere und weniger fleischige von 63 bis 64 Pfg.; Stiere und Jungrinder 1. Qual, a) ausgemästete von 82 bis 83 Pfg. 2. Qualität b) fleischige von 79 bis 80 Pfg., 3, Qualität o) geringere von 74 bis 77 Pfg.; Kühe 1. Qualität a) junge gemästete von — bis — Pfg., 2. Qualität d) ältere gemästete von 59 bis 70 Pfg-, 3. Qualität v) geringere von 39 bis 50 Pfg., Kälber: 1. Qualität a) beste Saugkälber von 86 bis 90 Pfg., 2. Qualität b) gute Saugkälber von 82 bis 85 Pfg., 3. Qualität o) geringere Saugkälber von 76 bis 80 Pfg.; Schweine 1. Qualität s) junge fleischige 66 bis 68 Pfg., 2. Qualität b) schwere fette von 62 bis 64 Pfg. 3. Qual, e) geringere von 54 bis 56 Pfg. Verlauf des Marktes: mäßig belebt.
Voraussichtlicher Wetter
am Freitag, den 31. Juli: Ziemlich heiter, trocken, nachmittag sommerlich warm.
Konkurse.
Anton Feil, Zimmermeister in Hofen. — David Abosch, Kleider- und Schuhwarenhändler in Reutlingen. — August Schwips, Buchbinder in Ehningen.
Redaktion, Druck und Verlag von L. Lauk in Altensielg.
hatten gelernt, daß es mit dem Zorn ebenso geht, wie mit der magnetischen Kraft. Je öfter sie in Tätigkeit tritt, desto stärker wird sie, je mehr sie ruht, desto schneller stirbt sie. Desto weniger auch wirken unliebsame Vorkommnisse ans das, was uns am meisten lieb und wert ist, auf unsere Kinder ein. Diese dürfen kein böses Beispiel im Elternhaus sehen, und uns Frauen ist es in die Hand gegeben, es auszuschalten und unmöglich zu machen.
Sei mir nicht böse, liebe Tochter, daß ich Dir dies ernste Kapitel gelesen habe. Mein Mutterherz trieb mich dazu, und Du wirst mich umsomehr verstehen, wenn Du nach der Lektüre meines Briefes Deinem herzigen kleinen Mädel einen freundlichen Kuß gegeben hast.
Grüß mir Deinen lieben Mann von ganzem Herzen und denk lieb und gern an
Deine Mutter.
Vermischtes.
8 Hundertkilo-Vereine, deren Mitglieder mindestens 200 Pfd.-wiegen müssen, bestehen in Mühlhausen im Elsaß und in Basel. Beide Vereine, die 97 Mitglieder zählen, machten vor einigen Tagen einen gemeinsamen Ausflug. Wo sie „einfielen", hatten die Gastwirte guten Verdienst wurden doch 300 Pfd. Spargel, 128 Pfd. Schinken, 100 Pfd. Brot, 250 Liter Wein usw. verzehrt.
Ersatz. Kunde: „Die Photographie gefällt mir sehr gut! Sieht die Dame denn auch wirklich so ans?" Heiratsvermittler (zögernd): „Na, ganz neu ist das Bild nicht mehr. . aber inzwischen hat sich durch die Zinsen auch das Vermögen der Dame verdoppelt!"