Landesnachrichten.

Aktensteig. 33. Juni.

Sonderzug. Aus Anlaß der Landwirtschaftlichen Aus­stellung in Stuttgart wird, einer Bekanntmachung im Staats­anzeiger zufolge, am Sonntag, den 28. Juni folgender Sonderzug zur Ausführung kommen:

Ältensteig

ab

3.50 Vorm.

Berneck

3.57

Ebhausen

4.12

Rohrdorf

4.21

Nagold Stadt

4.37

Nagold Bf.

an

4.45

§ §

ab

4.56

Wildberg

5.08

Talmühle

5.15

Teinach

5.20

Calw

an

5.25

Calw

ab

5.32

Stuttgart

an

7.13

-

ff Nagold, 21. Juni. Die Handwerkerbank, die in jüngster Zeit einen Bank-Kassierer im Hauptamt erhalten hat, wird in den nächsten Tagen ihr eigenes Gebäude neben dem alten Kirchtum beziehen.

' Freudenstadt, 22. Juni. Das hiesige neuerbaute Schlachthaus wird am Montag, den 29. Juni (Peter und Paul-Feiertag) eingeweiht werden. Die Metzger-In­nung gibt das Programm bekannt, nach welchem nachmittags 1 Uhr Gang zum neuen Schlachthaus und Besichtigung der Anlage und nach der Rückkehr zur Stadt um 3 Uhr Fest­essen im Hotel Rappen und im Anschluß daran (günstige Witterung vorausgesetzt) Gartenfest im Hotel Waldeck stattfindet.

' Calw, 21. Juni. Vom Montag 22. bis Mittwoch 24. Juni werden Teile der 2. und 3. Kompagnie des K. Preuß. 4. Telegraphenbataillons (Karlsruhe) Tag um Tag abwechselnd in der Stadt einquartiert und zwar am 22. Juni 8 Offiziere, 28 Unteroffiziere, 134 Mann, 61 Pferde; am 23. Juni 7, 22, 165, 88; am 24. Juni 4, 10, 63, 27, zusammen also 19 Offiziere, 60 Unteroffiziere, 362 Mann, 176 Pferde. C. W.

* Wildbad, 20. Juni. Der in der Kunstmühle in Nenenbürg beschäftigte verheiratete Dienstknecht Joh. Schwemmte wurde vorgestern nachmittag bei der Külber- mühle von einem Pferde so unglücklich geschlagen, daß er liegen blieb. Ein Arzt aus Wildbad konstatierte einen Beckenbruch.

* Herrenälb, 19. Jnni. Die Auto-Omnibusverbindung zwischen Baden-BadenHerrenalb-Wildbad, deren Eröffnung auf 31. Mai fiel, hat einen überraschend lebhaften Verkehr an sich gezogen. Die 23sitzigen, bequem eingerichteten Wa­gen sind meist gut besetzt, insbesondere wird die Wahr­nehmung gemacht, daß dis neue Verbindung von Reisenden aus Stuttgart und Pforzheim, die mit den Zügen 8.23 Uhr Vormitt. bezw. 5.03 Uhr Nachmittags in Höfen ankommen, und deren Reiseziel Herrenälb oder Baden-Baden ist, häufig benützt wird. Landschaftlich gehört die ganze Strecke vom Enz- bis zum Oostal zu den schönsten, die der Schwarz­wald darbietet.

sf Tübingen, 20. Juni. Heute beschlossen die ver­einigten bürgerlichen Kollegien den Ausbau der hiesigen Realschule zu einer Vollanstalt. Der Ban der neuen Real­schule soll demnächst in Angriff genommen werden. Die Kosten hiefür sind auf 300 000 Mk. berechnen Das Schul­geld soll für die Realschüler etwas erhöht werden. Heute morgen hat sich der Friseur Stehle, wie man hört infolge Familienzwistigkeiten, erhängt.

* Rottenburg, 19. Juni. Unser neuerbautes S ch l acht­hau s, das seit 1904 im Betrieb ist und mit seiner Kühl­halle und Eismaschine, bei den niederen Sätzen der Schlacht­hausgebühren, sowie bei Abgabe des Kunsteises zum Selbst­

kostenpreis, jedes Jahr ein Defizit auszuweisen hat, beschäftigt schon seit längerer Zeit die bürgerlichen Kollegien, ob man die Schlachthausgebühren erhöhen soll, oder ob die Privatschlachtungen im Schlachthaus, was schon längst ein Wunsch der Metzger ist, vorgenommen werden sollen. In der letzten Sitzung soll mit 6 gegen 24 Stimmen abgestimmt worden sein, daß wie früher die Schweine der hies. Bürger im Schlachthaus gegen Gebührenerhebung geschlacbtet werden können, aber kein Zwang ausgeübt werden darf.

jf Reutlingen, 19. Juni. Gestern vormittag hat ein Schüler der hiesigen O b e r r e a l s ch u l e, der Sohn einer angesehenen Beamtenfamilie, aus bisher un­bekannten Gründen einen Selbstmordversuch unter­nommen und sich lebensgefährliche Verletzungen beigebracht.

* Reutlingen, 21. Juni. Dem Gerichtsvollzieher und Krankenkassierer in Pfullingen sind aus seinem Amtszimmer einige hundert Mark amtlicher Gelder gestohlen worden.

! Oberndorf, 20. Juni. Gemeinderat Mutschler in Lauterbach hat seine Zusage auf Annahme der ihm von der Volkspartei angetragenen Kandidatur für die Ersatzwahl im Bezirk Oberndorf wieder zurückgezogen. Man ver­mutet, daß bei dem baldigen Schluß der Sommertagung des Landtags, das Ausschreiben der Ersatzwahl erst im Herbst erfolgen wird.

ss Schramberg, 20. Juni. Bei atletischen Spielen, die einige junge Leute hier mit einem ca. 20 Pfund schweren Stein anftellten, kam dieser ins Rollen und traf die mit ihrem Mann unterhalb des Abhangs spazierengehende Frau Kaufmann King, die nicht unerheblich verletzt wurde.

js Stuttgart, 20. Juni. Laut Bekanntmachung der K. Ministerien des Innern, der Auswärtigen Angelegen­heiten, Verkehrsabteilung des Innern und der Finanzen sind bei der am 21. April und den folgenden Tagen vorgenommenen ersten Staatsprüfung im Baufach 35 Kandidaten im Hoch­baufach, 28 im Bauingenieurfach und 12 im Maschinen­ingenieurfach für befähigt erklärt worden und haben die Bezeichnung Regierungsbauführer erhalten.

js Stuttgart, 20. Juni. Zum Parteisekretär der Volks­partei wurde au Stelle des nach Tübingen berufenen Redak­teurs Kienle der Versicherungsbeamte Hans Staudenmaier, Schriftführer des Volksvereins-Untertürkheim gewählt. Der frühere Landtagsabgeordnete für Tübingen-Stadt, Oberst­leutnant a. D. Wilhelni v. Wolfs, ist gestern abend im Alter von 82 Jahren gestorben.

ss Stuttgart, 20. Juni. Das Sommerfest der Volks­partei findet am 5. Juli in Neuenbürg statt. Ansprachen halten der Abgeordnete Schweikart und der Vorsitzende Professor Hofmann.

ss Stuttgart, 19. Juni. Ter Verband landwirtschaft­licher G.nüssenschaften in Württemberg macht in der neusten Nummer des Landwirtschaftlichen Wochenblatts bekannt, daß die statutenmäßige Verbandsversammlung am Montag, den 29. Juni, vormittags 10 Uhr im Festsaal der Lieder­halle in Stuttgart stattfindet. Im unmittelbaren Anschluß an die Verbandsversammlung wird die Generalversammlung der Landwirtschaft!. Genossenschafts-Zentralkasse e. G. m. b. H. stattfinden.

! Stuttgart, 21. Juni. Im Alter von 82 Jahren ist am letzten Freitag Oberstleutnant a. D. Wilh. v. Wolfs, Landtagsabgeordneter für Tübingen in den Jahren 1876 bis 1895, gestorben.

* Stuttgart, 19. Juni. Man wird sich noch des schwe­ren Bauunglücks erinnern, das sich im Oktober v. I. auf dem Legionskasernenplatz zugetragen und bei welchem einige italienische Arbeiter das Leben eingebüßt haben. Von der Stadtdireknon ist jetzt der Bauherrin, der Rheinischen Kre­ditbank, die Auflage gemacht worden, das eingestürzte Haus bis auf den ersten Stock abzutragen. Die bürgerlichen Kollegien haben heute den besoldeten Gemeinderat Emil Klein in Ulm zum dritten der besoldeten Gemeinderäte

M A-fefrucht. W.

Alles wiederholt sich nur im Leben,

Ewig jung ist nur die Phantasie.

Was sich nie und nirgends hat begeben,

Das allein veraltet nie. Schiller.

In treuer Hut.

Von C. Borges.

Fortsetzung. Nachdruck verboten.

Asta zeigte Me Tanzkarte, kein Plätzchen war frei, sogar die Extratouren Waren schon vergeben.

O, ist es möglM," seufzte Herr van Altbaum, als er Hugos Namen am häufigsten erblickte,früher war es anders; eine andere Dame konnte sich seiner Gunst nicht erfreuen; nun, sie hatte auch keine acht Millionen, aber immerhin ein nettes Vermögen, groß gcmug für Hugo, der gar nichts sein eigen nennt."

Ich verstehe Sie nicht," stöhnte Asta.Meinten Sie, dgß Hugo eine andere Dame liebte, bevor er mich sah?"

Ob er sie geliebt hat, weih ich nicht, man erzählt ja viel, seit Jahren fahndet er nach einer reichen Erbin."

Asta, Asta," ertönte eine Helle Mädchenstimme,Herr Rtzino schaut sich seine Augen aus nach Dir."

Hier bin ich," entgegnen schnell die Gesuchte und ließ sich von ihrem Geliebten in ein kleines Seitengemach führen. Mer die frühere Fröhlichkeit war dahin. Auf alle Fragen antwortete Asta nur einsilbig, endlich fragte sie schüchtern:Hast Du schon früher eine Dame geliebt, ehe Du mich gesehen hast?"--

Ein flüchtiger Schatten zag momentan über das Ant­litz Hugos, dann erwiderte er ruhig:Ja, Asta."

"Du hast mir nie davon gesagt. Du ließest mich stets glauben, ich sei Deine erste, st rtne einzige. Liebe," hauchte Ke mit bestem Vorwurf.

Das ist die volle Wahrheit. Du bist meine erste, meine einzige Webe, die erste Dame, die Macht hatte, Eindruck aus mein Herz zu machen. Als ganz kleines Kind in der Wiege entschieden meine Eltern bereits über mein Schicksal, aber je mehr ich heranwuchs, merkte ich, daß die junge Dame, an die ich mein ganzes Leben ket­ten sollte, nicht für mich patzte, und eine Trennung für beide Teile wünschenswert war. Ob das Mädchen später geheiratet hat, blieb mir unbekannt, aber mein Herz blieb unberührt, bis ich Dich sah und lieben lernte. Du meine heiß geliebte Asta."

Hugo Rizins konnte reden und handeln wie ein ge­borener Schauspieler. Niemand verstand es mit so viel Pathos verwundeten Stolz oder sanften Vorwurf zur Schau zu tragen, wie er, und das ahnungslose Mädchen an seiner Seite hielt jedes Wort für unerschütterliche feste Wahrheit und hätte jetzt gern alle Schätze der Welt ge­geben, uzn dieses gefährliche Thema unberührt gelassen zu haben.Meine ganze Familie zürnte mir anfangs, haß ich die Dame, die man mir erwählt, nicht als Göttin heimführen wollte," fuhr Hugo nach einer kurzen Pause fort,ganz besonders weil sie Geld sogar viel Geld besah; aber ich strebe nicht nach Geld und Reichtum, mein Herz sehnt sich nach Liebe. Was liegt mir auch an ei­nem großen Vermögen, ich habe ja mehr als ich brauche."

Diese letzten Warte besiegelten jeden Zweifel in dem Herzen des jungen Mädchens.Vergib mir," flüsterte es leise,ich mußte eine Gewißheit haben, denn ich liebe Dich zu sehr, Hugo. Es wäre mir ein unerträglicher Gedanke, wenn Du mich allein wegen meines Vermögens heiraten wolltest."

Der Italiener erschrak heftig, sein Antlitz erbleichte Ns in die Lippen. Wie war Asta auf diesen Gedanken gekommen?»Asta," rief er dann mit einem Tone unter­drückten Zornes, den sie aber irrtümlich für verwundeten Stolz hielt. Ich, ich sollte Dich wegen Deines Goldes

Stuttgarts gewählt. Die Reihenfolge ist folgende: 1) Dr. Rettich, 2) Dr. Mattes, 3) Klein und 4) Dr. Ludwig. Ter Gewählte ist Regiminalist.

js Stuttgart, 19. Juni. Der Straßeubahnarbeiter Häfele verlor auf einer Leiter stehend beim Ziehen eines Quer­drahtes auf der Plante den festen Stand und suchte sich an der Drahtleitung festzuhalten. Dadurch kam er mit der elektrischen Leitung in Berührung und stürzte, wie vom Blitz getroffen, zur Erde. Er erlitt einen Schädelbruch und starb nach kurzer Zeit.

ss Heilbronn, 19. Juni. Die Strafkammer hat den verheirateten Kommissionär und Gütermakler Wilhelm Klink aus Bückingen wegen mehrfachen Sittlichkeitsvergehen gegen Minderjährige zu 8 Monaten Gefängnis verurteilt.

ss Göppingen, 19. Juni. In Ebersbach sind zwei Knaben im Alter von 7 und 8 Jahren von einem Heuwagen, auf dem sie Platz genommen hatten, abgestürzt und haben beide den linken Arm gebrochen.

ss Kirchheim, 19. Juni. Wie kürzlich von hier gemeldet wurde, ist der bei der Stadtschultheißenwahl unterlegene Kandidat, Verwalter Schönleber, zum Ratschreiber gewählt worden. Da aber die Abstimmung nicht geheim vorge­nommen wurde, sondern durch Zuruf erfolgte, was einen Verstoß gegen die Gemeindeordnung bildet, so haben 6 Ge­meinderäte gegen die Wahl Schönlebers bei der zuständigen Behörde protestiert, um die Kassierung herbeizuführen. Man sieht, der Frieden ist in der hiesigen Gemeinde noch nicht eingekehrt, im Gegenteil haben sich die Gegensätze insofern verschärft, als ein Teil der Bürgerschaft gewünscht hatte, daß die frei gewordenen Stellen erst nach dem Amtsantritt des neugewählten Schultheißen besetzt werden.

ss Geislingen a. St., 19. Juni. Ein bedauerlicher Unglücksfall passierte in Kuchen. Das 4jährige Büblein des Landwirts Kübler spielte mit anderen Kindern in der Nähe des Gasthauses zum Adler, geriet dabei in den Mühlkanal und ertrank.

ss Mühlheim a. D-, 20. Juni. Beim Mähen in der Nähe der Stadtmühle an einem zur Zeit trockenen Teil des Flußbettes fand ein hiesiger Einwohner den Leichnam eines Kindes, der dort in einem Weidenbusche beim letzten Hoch­wasser hängen geblieben war. Das Kind, das seinerzeit in Tuttlingen ertrunken ist, wurde von seinem Vater an den Kteidungsüberresten rekognosziert.

ss Ellwangen, 19. Juni. Von einem jähen Tode wurde gestern mittag der hiesige Kaufmann Bechler ereilt. Er fiel um halb 2 Uhr vom Schlage getroffen plötzlich tot vom Stuhl, nachdem er gestern vormittag noch au der Fronleich­namsprozession teilgenommen und wahrscheinlich von der Hitze Schaden genommen hatte.

ss Hall, 21. Juni. Der Schuhmachermeister Krokenberger und sein Sohn, der 34 Jahre alte Schreiner Friedr. Kroken­berger, die schon lange im Unfrieden leben, gerieten gestern aneinander. Der Sohn drang mit einem Feuerwehrbeil auf den Vater ein, der zum Schusterkneipen griff. Der Sohn erhielt einen lebensgefährlichen Stich in die Brust.

ss Crailsheim, 20. Juni. Auf- der Goldbacher Steige ist infolge Versagens seiner Bremse der in Berlin ansässige Kaufmann Schower von Markt Lustenau gestürzt und den dabei erlittenen Verletzungen tags daraus erlegen.

ss Ravensburg, 20. Juni. In voriger Nacht hat sich hier der 19 Jahre alte Fabrikantensohn M. Petermann aus Wangen, der die IX. Klasse der hiesigen Oberrealschule, wo heute das Maturitätsexameu begann, besucht hat, in seinem Bette erschossen. Motiv unbekannt.

ss Wurzach, 20. Juni. Gestern nachmittag ist in Haid, Gemeinde Ziegelbach, das Wohn- und Oekonomiegebäude des Bauern Joh. Baptist Merk bis auf den Grund niederge­brannt. Der Schaden dürfte sich auf mehr als 20 000 Mk. belaufen. Der Brand wurde durch einen 10jährigen Buben, der in der Nähe des Hauses ein Feuerte macbte, verursacht.

gewählt hu' en?" Dann fügte er bitter hinzu:Wenn Du mich einer solchen Niedrigkeit fähig hältst, dann ist es bester, wir trennen uns, je eher desto bester. Ich bin kein Glücksritter."

O nein, nein, so darfst Du nicht zu mir reden; ich wallte Dich nicht beleidigen; es war nicht böse gemeint."

Asta schaute bittend und mit tränenfeuchten Augen zu ihm empor und freute sich, daß Hugo ihr wieder freundlich zulächelte; so sehr liebte und vertraute sie ihm.

Ich weiß es, Du wolltest mich nicht kränken," sagte er dann leise, aber anscheinend nach schwer verletzt.Es hat mich Jemund bet Dir verleumdet, aber es liegt mir wenig daran, den Namen des Schurken zu ersahren, wenn Du mir nur treu bleibst."

Das will ich, niemals will ich ein böses Wort glaw- ! S«n, das gegen Dich gesagt wird," gelobte sie feierlich,

> und schmiegte sich fest cm seine Schulter.

Er beugte sich zärtlich herab und küßte sie.Ich danke Dir mein Liebling," flüsterte er ihr. zu.Diese Worte sol­len mir in unserer Trennung ein Trost sein, daß wir bald für immer vereint werden. Du mußt mir immer vertrauen, Asta, Dn meine erste, meine einzige Liebe."

So war diese kleine Wolke am Horizont noch einmal verschwunden, ohne M zu erheben. Als Asta bald da­raus allein in ihrem Schlasgemach war, fühlte sie sich so glücklich, iede Furcht war aus ihrem Herzen entschwunden und die Zukunft lag vor ihr wie Heller, goldener Son­nenschein.

9. Kapitel.

Ihr Mündel kommt also schon heut« zurück?!*

Ja, Fräulein Maritta, leider; die schöne Zeit aus dem Erlerchose ist nun für mich vorüber."

Ist sie schön?»"

Nein, durchaus nicht; wenigstens vor 8 Jahren, als ich sie sah, wm sie äußerst einfach häßlich sogar."

Ist sitz ganz dunkel oder hell?" »Hi