's-) Stuttgart, 23. Mai. Der Kampf gegen siie Schundliteratur wird hier energisch ausgenommen. Die Oberschulbehörden erlassen in hiesigen Schulen gegenwärtig ein Rundschreiben, das die Aufforderung enthält, die Lehrer sollen sich über Mittel und Wege äußern, die geeignet sind, Schulkinder und insbesondere die sortbildungsschul- pflichtige Jugend vor der so schädlichen Schundliteratur zu warnen und zu schützen. — Bei dieser Gelegenheit sei mitgeteilt, daß die Polizei gestern die illustrierte Broschüre „Der Eulenburg-Skandal oder die Geheimnisse des Galgenseewaldes" beschlagnahmt hat.
(-) Stuttgart, 23. Mai. Einen schrecklichen Tod fand in einem Hause der Sonnenbergstraße eine 32 Jahre alte Frau. Sie stürzte — auf welche Art ist unaufgeklärt — aus einem Fenster des 3. Stockwerks auf die Straße, wo sie mit zerschmetterten Gliedern tot liegen blieb.
(-) Feuerbach, 23. Mai. Der 50 Fahre alte Pfläste- rermeister August Gräber von hier versuchte während der Fahrt mit einem schwer mit Steinen beladenen Wagen seine beiden Pferde anzuhalten und vom Wagen abzusteigen. Er kam hiebei zu Fall, wurde überfahren und so schwer verletzt, daß kurze Zeit hernach der Tod eintrat.
js Schnaitheim O.-A. Heidenheim, 23. Mai. Beim Kochen kam eine junge Frau namens Benz mit den Kleidern dem Herd zu nahe, so daß sie Feuer fingen und bald lichterloh brannten. Die Frau erlitt dadurch schreckliche Brandwunden.
js Neckarsulm, 23. Mai. Wie erinnerlich, hat seiner Zeit die Frau des Schneiders Halter von Biberach ihre beiden Kinder unmenschlich mißhandelt und dann das Weite gesucht. Das ältere Kind befindet sich seit mehreren Wochen, nachdem es wieder vollständig hergestellt ist, bei seinem Vater. Das jüngere aber ist im Krankenhause in Wimpfen seinen Verletzungen erlegen. Es war ein Jahre alter Knabe, dem die unnatürliche Mutter den Schädelknochen eingeschlagen ^hatte. Nachdem das Kind mehrere Wochen lang gelitten, ist es, da alle ärztliche Kunst vergebens war, durch den Tod erlöst worden.
Karlsruhe, 23. Mai. Aus fast allen Teilen Badens werden schwere Gewitter- und Hagelschäden gemeldet. In Heidelberg ist der Schaden an den Anlagen beträchtlich. In den umliegenden Ortschaften Friedrichsfeld, Seckenheim, Wieblingen, Dossenheim, Handschuhs- Keim, Heidelberg, Kirchheim und Leimen sind die Obstbäume und Reben zum großen Teil vernichtet. Die Hagelkörner erreichten die Größe von Wallnüssen und Hühnereiern. -In Sasbachwalden, Josephsberg und Schelzberg, Alter Gott und bei Laus sind nahezu n 80 KpozeM'VM Reben vernichtet. In Grafenhausen (A. Etteuhüm) wird der Schaden auf ca. 100 000 .Mark angegeben. Auch iu der Ettenheimer Gemarkung dürste sich der SchgdM auf' rund 100000 belaufend -r'. -KMDWD
' (-) Manuheiul, 23. M<ü. Ein MheeMM
denfeuer wird aus Rheinau gemeldet. Ein der NeuÄB Jmmobiliengesellschaft gehöriger Lagerschuppen, rn deÄr die Firma Üllmann aus Mannheim Hanf untergekracht hatte, wurde ein Raub der Flammen, Ter Schaven 8e- trägt etwa 10000 Mk.
* Freiberg in Sachsen, 23. Mai. In den kgl. Müldener Hüttenwerken bei Freiberg ist ein schwerer Einbruchdiebstahl verübt worden. Es wurde ein Platinkessel im Gewicht von 27>/'z Kilogramm und im Wert von 70 000 Mark gestohlen. Der Täter ist nicht ermittelst
js Coburg, 23. Mai. Die Wahlmännerwahlen für den Landtag des Herzogtums Sachsen-Coburg-Gotha lassen die rein bürgerliche Zusammensetzung des künftigen Landtags als sicher erscheinen.
* Berlin, 23. Mai. Aus West- und Mitteldeutschland liegen Meldungen über schwere Gewitter vor, die gestern niedergegangen sind und streckenweise schweren Schaden angerichtet haben.
* Berlin, 23. Mai. Wie die „Deutsche Tageszeitung" aus London meldet, nimmt im liberalen Lager die V e r- stimmung über die bevorstehende Revaler Monarchenbegegnung immer mehr zu. Sie wird ihren Ausdruck auch in einer Interpellation finden, mit der am nächsten Montag der Premierminister heimgesucht werden soll. Er wird in dieser Interpellation auf die Zustände in Rußland, insbesondere auf die Verhaftung ehemaliger Dumamitglieder yingewiesen und gefragt werden, was die Regierung getan habe, um solche Staatsvisiten zu verhindern. — Die Arbeiterpartei soll sogar mit Tumulten gedroht haben, als Antwort auf die Reise des englischen Königspaares nach Rußland.
Ausländisches.
js Paris, 23. Mai. Jaures wird infolge von Beschwerden tunesischer Eingeborener über das von den französischen Behörden bei Enteignungen beobachtete Vorgehen die.Regierung interpellieren.
* Paris, 23. Mai. Ter Ministerrat ernannte den Kontreadmiral Philibert zum Vizeadmiral. An die Stelle Philiberts in Marokko wird Kontreadmiral Berryer treten.
js London, 23. Mai. Auf den Trinkspruch des Lordmayors beim Frühstück zu Ehren der süddeutschen Bürgermeister, antwortete der Oberbürgermeister von München, Deutschland hege nur Bewunderung für den Fortschritt Englands in der ganzen Welt. Der Oberbürgermeister von Frankfurt a. M. toastete auf die Londoner städtischen Einrichtungen. Lord Titzmanrice brachte einen Trinkspruch auf den Lordmayor aus und hob seine Befriedigung über den Besuch der süddeutschen Bürgermeister hervor. Der Lordmayor antwortete, wenn etwas dem Frieden zwischen beiden Ländern zu dienen vermöge, so sei es der gesunde Sinn der beiden Völker, der jeder Eventualität zu begegnen imstande sei.
js London, 23. Mai. Die süddeutschen Bürgermeister besichtigten gestern nachmittag unter Führung des Generalpostmeisters das Hauptpostamt und besuchten alsdann das Alhambratheater.
* London, 23. Mai. Die süddeutschen Bürgermeister wurden heute im Buckingham-Palast vom König empfangen. Sie fuhren in offenen Equipagen zum Buckingham-Palast. Der deutsche Botschafter Graf Wolfs- Metternich stellte dem König 5 Oberbürgermeister vor, welche dann die anderen Bürgermeister vorstellten. Der König hielt eine Ansprache in deutscher Sprache, in der er aus das ausgezeichnete Wetter hinwies und die Hoffnung aussprach, daß alle anderen Umstände des Besuches damit in Einklang stehen möchten. Es sei ihm ein sehr großes Vergnügen, die deutschen Bürgermeister in seiner Residenz zu empfangen und ihnen herzlich willkommen zu sagen. Der erste Bürgermeister von München, Geh. Rat v. Borscht, dankte dem König in einer kurzen Ansprache für seine außerordentliche Güte, für die Einladung nach Windsor und den heutigen Empfang, den er und seine Kollegen aufs höchste zu würdigen wüßten. Die Worte fehlten ihm, um die Gastfreundschaft und Güte zu schildern, die der Abordnung während ihres Besuches in England zu teil geworden seien und von der sie die dankbarste Erinnerung mit nach Hause nähmen. Er hoffe und glaube aufrichtig, daß der Austausch von Besuchen dazu beitragen werde, die bestehenden guten Beziehungen zwischen den beiden Ländern noch zu stärken. Nach dem Empfang besichtigten die Bürgermeister verschiedene Staatsgemächer und Kunstschätze.
werden erleichtert werden. Der Sohn meines treuen Freundes wird diese meine letzte Bitte erfüllen, und Ihre Mutter, die ich nur einmal in meinem Leben sah, derer ich mich aber noch gut erinnere, wird d-r kleinen Waise gewiß mütterliche Liebe schenken. Asta ist sehr talentvoll und für ihre Jahre wett entwickelt, sie wird Ihrer Mutter eine gehorsame und liebevolle Tochter sein. Wenn eS Ihnen möglich ist, zu mir zu kommen,, lieber Thilo, so könnte ich ausführlicher mit Ihnen reden, denn das Schreiben wird mir schwer, aber senden sie mir nur eine Zeile, daß ich über die Erfüllung meiner Bitte Gewißheit habe. -
Ihr aufrichtiger Freund Moritz Burckhardt?
Frau von Warneck ließ den Brief finken, ihre Lippen preßten sich fester aufeinander, dann lehnte sie stch in ihren Sessel zurück und schaute fragend ihren Sohn an. „Das ist ein höchst sonderbarer Brief," kam es endlich leise über die seinen Lippen, „ich finde diese Zumutung unerhört. Me kann ein vernünftiger Mann nur daran denken für seine 10jährige Tochter einen Vormund von Deinen Fahren zu wählen?"
„Du vergißt, daß Du die Vormundschaft teilen sollst, Mutter. Herr Burckhardt dachte getxitz nnr an Dich und hielt Dich für die geeignete Persönlichkeit, der er sein Kind anvertrauen wollte. Aber die ganze Sache wird uns lästig fallen."
„Es wird unerträglich werden," seufzte die Mutter und drehte gedankenvoll an ihrem Diamantring, dessen glänzende Farben stch in den Strahlen der Sonne spiegelten, „aber ich sehe keinen Ausweg, ich weiß auch nicht, was ich Dir raten soll."
„Wir müssen handeln," entschied Thilo energisch, „wir dürfen uns doch nicht weigern, die Bitte eines Sterbenden zu erfüllen? Wer weiß, vielleicht stirbt der alte Herr fetzt noch nicht, er kann noch lange genug leben, umseine
Tochter erwachsen und verheiratet zu sehen. Ich will sofort meine Reise nach Florenz antreten, das wird ihn freuen und ein Telegramm soll ihn über die Erfüllung seiner Bitte beruhigen. Herr Burckhardt ist doch zu bedauern, es muß hart für ihn sein, sein Kind der Obhut Fremder zu überlassen; er ist zweifellos reich, da er von Vermögen spricht."
„Das ist er, er war früher schon Millionär und mutz mit den Jahren sein Vermögen mehr als verdoppelt haben, da er die Zinsen unmöglich verbrauchen konnte. Ich selbst sah Herrn Burckhardt nur einmal in meinem Leben, wie er auch in seinem Briese sagt; das war nach meiner Verheiratung. Er war damals Offizier und sehr beliebt, besonders bei den Damen. Aber wirklich, Lhilo, um auf den sonderbaren Brief zurückzukommcn, wir dürfen nichts übereilen. Bedenke die Verantwortlichkeit, ein lOjähriges Kind erziehen, es beständig um sich zu haben, es wird unseren stillen, ruhigen Haushalt gänzlich verändern."
„Fatal, höchst fatal!" Der junge Gutsherr durchmatz das geräumige Zimmer mit großen Schritten, seine Stirn legte sich in Falten. „Ich mag Kinder nicht um mich haben und dieses kleine Geschöpf wird gewitz verzogen und unartig sein." Plötzlich erhellten stch seine Züge und vor der Mutter stehen bleibend fuhr er lebhaft fort: „Wir können das kleine Ding in ein Pensionat schicken; sie fin> del dort gewitz Freundinnen, die sie für die Ferienzeit einladen. Jedenfalls müssen wir die Vormundschaft annehmen, denn ich mag nicht daran denken, einen alten Freund meines Vaters zu täuschen; der Himmel mag geben, datz dem Een Herrn noch ein langes Leben vergönnt ist." Frau von Warneck seufzte; sie wusste recht gut, wie nutzlos es sein würde, ihren Sohn von seinem Vorhaben abzubringen und ste war eine zu kluge Welt- dame, um ihm zu widersprechen. Diese unerwartete Last, die ihr aufgelegt wurde, war ein Opfer, das ste kaunr zu
js London, 23. Mai. Bei dem Jahresfest des deutschen Hospitals sagte der Lordmajor von London in seinem Trinkspruch auf den deutschen Kaiser, der Lebenszweck des Kaisers sei die Erhaltung des Friedens. Wenn alle Herrscher seinem Beispiele folgen wollten, so wäre eine Störung des Friedens nicht zu befürchten.
* Brüssel, 23. Mai. Dem „Eloise Belge" zufolge sind nach amtlicher Feststellung bei dem Eisenbahnunglück von Contich 36 Personen getötet und 132 verletzt worden.
* Brüssel, 23. Mai. Die gerichtliche Untersuchung über die Eisenbahnkatastrophe bei Contich hat festgestellt, daß die unmittelbare Schuld den Weichensteller van der Wies trifft. Er liegt an Gehirnerschütterung und Lungenentzündung hoffnungslos darnieder. Schon zweimal hatte van der Wies leichte Eisenbahnunfälle aus ähnlichen Ursachen verschuldet. Dieser mit 3 Frcs. besoldete Beamte hat 9 Kinder und ist sehr wenig intelligent. Antwerpener Blätter bezeichnen es als skandalös, daß das Schick salunzähligerReisen der auf der stark befahrenen Strecke in den Händen eines halbverhungerten Mannes gelegen hat.
Allerlei. In Würzburg ist die 40 Jahre alte Lehrerstochter Bachmann infolge Explosion eines Spiritusapparates bei lebendigem Leibe verbrannt. — In Brüssel sind Nachrichten eingetroffen, daß der Dampfer Jsle de Bruges durch einen Tornado am oberen Congo zerstört worden sei. Mehrere Europäer und etwa 50 Neger seien umgekommen. — Aus New-Jork wird berichtet: Am Ende der Brooklyner Brücke fuhren drei gefüllte Straßenbahnwagen in einander. Zwanzig Personen wurden schwer verletzt.
Handel und Verkehr.
js Nagold, 23. Mai. Die hiesige Metzgerinnung hat bei allen Fleischarten einen Aufschlag von 8 Pfg. eintreten lassen, so daß künftig das Pfund 80 Pfg. kostet.
Neuenbürg, 23. Mai. Die dem heutigen Schweinemarkt zugeführten 21 Stück Milchschweine wurden zu 30 bis 38 Mk. das Paar verkauft. Handel flau.
* Herrenberg, 22. Mai. Bei dem Nadelholzstammholz- verkaus am 19. ds. in Ehningen i. Gi aus den Staatswaldungen Lindach und Ketterleshalde wurden bei einem Ausbot von 23 430 Mk. gelöst 25 080 Mk. gleich 107 Proz. der neuen Taxpreise. Im einzelnen waren die Preise ausgedrückt in Prozenten der Taxpreise folgende: 1. Kl. 95, 2. 100, 3. 108, 4. 111, 5. 110, 6. 95 Proz. Die Stuttgarter Baugeschäfte, die sonst regelmäßig bei diesem Verkauf erschienen waren, fehlten dieses Mal. Das Holz wurde von den Sägern und Zimmermeistern der näheren Umgebung ausgenommen.
* Nürtingen, 22. Mai. Vieh- und Schweinemarkt. Zugochsen: zugeführt 74, verkauft 32, Preis 448—530 Mk., Stiere: zugeführt 133, verkauft 63, Preis 301—432 Mk., Kühe und Kalbeln: zugeführt 214, verkauft 108, Preis 200 bis 565 Mk., Jungvieh: zugeführt 121, verkauft 85, Preis 115—274 Mk., Läuferschweine: zugeführt 53, verkauft 41, Preis 29—58 Mk., Milchschweine: zugeführt 289, verkauft 205, Preis 14—21 Mk. Zu Markt wurden gebracht: 542 Stück Vieh und 342 Schweine. Bei schleppendem Umsatz wurden hohe Preise bezahlt, besonders für Fett- und Jungvieh, auch Nutzkühe und trächtige waren gesucht. In Zugochsen und Stieren wurde weniger gehandelt. Milchschweine erzielten schöne Preise, doch fehlte es an auswärtigen Händlern. Läuferschweine waren verhältnismäßig billiger als Milchschweine.
Nürtinger Fruchtpreise vom 21. Mai. Dinkel 8.— Mk. Haber 9,— bis 9.60 Mk., Gerste 8.— bis 9.60 Mk.
Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lank, Altenstetg.
bringen vermochte. „Nun gut," gab ste endttch nach einer längeren Pause zu, um ihrem Sohne Zeit zu lasten, zu überlegen, „aber ist es denn absolut notwendig, daß Du nach Florenz reisest, würde etn Brief nicht dieselben Dienste tun?"
„Nein, Herr Burckhardt wünscht mich zu sprechen, und wenn uns wirklich das lästige Kind aufgehalst wird, so wird es besser sein, der Vater teilt mir seine Wünsch« in Betreff der Erziehung mit. Ich muß gestehen, ich Hab« keine Ahnung, wie kleine Mädchen behandelt werden müssen, Du wohl auch nicht Mutter?" fügte er scherzend hinzu.
Die Angeredete lachte erheitert. „Nein, gewiß nicht," gab ste munter zurück, „und ich fürchte, di« Erziehung des kleinen Fräulein Asta wird mir viel Mühe machen. Welch' ein sonderbarer Name, vielleicht aber panend für die Kleine."
„Ste wird ein zierliches Püppchen sein, mit so zarten Gliedern, die man nicht zu berühren wagt, aus Furcht ste zu zerbrechen. Na, wir werden es bald genug erfahren, vielleicht kommen wir mit dem Schrecken davon und brauchen das kleine Fräulein gar nicht mehr hier zu ha- ben. Denke nur, ich und etn Mündel tn meiner Obhut! Hahaha," der junge Mann lachte herzlich, warf sein schön geformtes Haupt stolz zurück und nahm seinen verlassenen Platz am Frühstückstisch wieder ein. „Ich fühle mich plötzlich ganz würdig," fuhr er mit komischem Ernst hei- ter fort, „wie etn'Vater einer großen Familie. Gib mir noch eine Tasse Kaffee, liebe Mutter, dann will ich die Depesche abschtcken. um de» Kranken zu bruchigen, und dann Vorbereitungen für die Reise treffen. Mh will den Niachtzug benutzen; ein« unangenehme Sache soll man nicht aufschieben, ste schnell erledigen ist das Beste, und diese Angelegenheit ist mir so unleidlich, wie mir im Leven noch nichts fataler gewesen-in." (Forts, folgt.»