scheu Hamburger GaSarbeiter habeu deu allgemeinen Streik beschlossen, nachdem ihre Forderuugeu wegen Lohn- erhöhuug und Verkürzung der Arbeitszeit abgelrhut find. — Prrde soll mau nicht mit Steinen werfe». In Zahrze wurde eiu Junge, der ein Pferd mit Steiurn bewarf, vou dem auSschlageudeu Tier so heftig gegen den Kopf ge- troffen, daß ihm der Schädel zerschmettert ward. — In Schilt ach unterhielt der 28jährige Sohn eine- Gemüsehändlers mit einem Mädchen rin Liebesverhältnis, das nicht ohne Folgen blieb. Da ihm sein Vater Vorwürfe machte, vergiftete sich der junge Manu mit Lysol.
Vermischtes.
§ Nie freie Arztwahl Sei de« Krankenkassen. Be- kauutlich hat der letzte Deutsche Arrztrtag erneut fast einstimmig der Forderung zngrstimmt, daß die freie Arztwahl allen Krankenkassen durch Gesetz vorgrschriebeo werden soll. Diese Forderung, so wurde weiter beschlossen, soll nebst dem einschlägigen Material dem Reichskanzler überreicht und ihm die Bitte au-gedrückt werden, Vertreter deS deutschen AerztevrreioSbuudeS zur Mitarbeit an deu Vorbereitungen der Vorlage betrefft Abänderung deS Kraukev- verficherongSgesetzeS zuzuzieheo. Da diese Abänderungen für alle Krankenkassen von großer Bedeutung werden kann und Wohl sehr tief in ihre Fiuanzgrbaruug rinschneideo wird, so sei darauf aufmerksam gemacht, daß eS sich hierbei keineswegs um eine plato-nsche Forderung der Arrzte handelt, sondern um eine solche, die sie mit allem Nachdruck durchznsetzeu gedenken. DaS geht auS dem soeben erschienenen offiziellen Protokoll über die Verhandlungen deS letzten AerztetagrS hervor. Ueber letztere ist in der Deutschen Presse (einer Differenz wegen, dir noch vom vorletzten Arrztrtag herrührt,) fast gar nichts berichtet worden. DaS Allgemeiuiuteresse macht rS jedoch erforderlich, rähere Kenntnis vou verschiedenen markanten Äußerungen zu nehmen, die Bezug auf diese Angelegenheit haben und zeigen, wie ernst eS die Aerzte mit ihrer Forderung der freien Arztwahl bei deu Krankenkassen nehmen. Der Vorsitzende deS GeschäftsauSschusseS Geh. Med. Rat Dr. Löbker—Bochum erklärte, die Aerzte würden nicht ruhen, bevor ihre Forderungen in allen wesentlichen Punkten erfüllt seien. Ebenso erklärte der Referent über die Kassenfrage, Dr. Pfalz—Düsseldorf, der Krieg gegen die Krankenkassen würde so lauge dauern, so lauge nicht deu Forderungen der Aerzte tu voll befriedigendem Umfange Rechnung getragen sei. Nur durch vollste Einmütigkeit könnte der Aerztestaud auf Beachtung in allen ihn betreffenden Fragen rechnen, darum müssen sie alle einig sein, sollte eS auch große Opfer kosten. Diesen Ausführungen stimmten fast alle Diskussionsredner zu. ' Unter ihnen trat besonders Dr. M. Gortz-Leigzig'Plagwitz sehr energisch auf, der, falls LaS neue KraukenverfichrrungSgesetz nicht nach dem Wunsche der Arrzte auSfalle, damit drohte, daß sie in den schon früher einmal in Aussicht gestellten Generalstreik treten würde«. .Selbst auf die Gefahr hin," sagt er weiter, „daß wir mit einem beschlossenen Gesetz in Widerspruch kommen, dürfen wir mit keiner Kasse, welche die Aerzte- forderung nicht bewilligt. Verträge schließen. ES muß für staudrSuuwürdig erklärt werden, mit derartigen Kassen überhaupt zu arbeiten. Reichstag und Regierung mögen sich hüten, die Probe ans- CxenHr! Zu machen/ Nach der vou dev Aerztru in ihrem Kampfe gegen die Krankenkassen gezeigten Energie darf nicht gezweifelt werden, daß solchen Worten auch eventuell auch die entsprechenden Taten folgen werden. Wird das neue Krankeukassrugesetz nicht nach den Wünschen der Aerzte formuliert, so darf mau sich auf neue schwere Kämpfe zwischen Arrzteu und Krankenkassen gefaßt machen.
ß per Klavier«»;«?. Anläßlich deS TodeS deS berühmten Getgerkönigs Joachim, dessen Beerdigung dieser
Fluch zwischen deu Zähnen. „Wenn ihr Frauen schon nicht mit hiueingezogeu werden müßtet,' grollte er, .Ihr könnt eben nicht sorgsam sein. Wenn nun Eure Ulaaeu ihn finden und all' unsere Waffen hier aufstöberu I Daun wäre der ganze Uebrrfall nutzlos/
„Gieb mir den Schlüssel, LouiS, ich habe mancherlei m.t Dir zu reden und so ist'S zu unbequem/
»Ich auch, Felicia Zuerst wollte ich vou Dir erfahren, weShalb einer der beiden Offiziere, die bei Euch liegen, heute so eilig davougebraust ist? Ich sandte ihm eine Kugel nach, doch völlig nutzlos/
,AH/ daS junge Mädchen fuhr erschrocken zurück, »er ist fortgeritten? Ich ahnte es allerdings nicht! Doch kann er unmöglich etwas gemerkt haben/
.Es ist nicht der Rittmeister selbst?'
„N — eiu; doch, etwa) wissen fie von der Nähe der Franktireurs und ich wollte dich bitten" — die Tür -eS Pavillon öffnete sich, beim Hellen Mondschein konnte NordeckS scharfe- Auge eine ganze Menge ChassePotS liegen sehen, daun trat der junge Graf zu seiner Schwester und küßte fie ans die Stirn. .Nun, meine Felicia, waS wolltest Du bitten?'
„LouiS, kannst Du nicht den gräßlichen Ueberfoll verhindern? Ich — ich fürchte mich so unsäglich davor, denn nun rückt die Zeit immer näher, daß Ihr ihn auS- führen werdet/
„Aber Liebling WaS kommt Dir bei? WaS soll ich von meiner tapfren Schwester denken, die bis jetzt so glühend für ihr Vaterland schwärmte?"
.LouiS eS wird nuS allen schwere Zeiten eiubriugeu; wir können dem Ruin deS Lande- einmal nicht steuern —' .Dem Rain,' führ LouiS empor, sein Auge flammte zornig, .Felicia, Du wagst eiu solches Wort aukzu- sprechru I,
.Bruder, höre mich; einen wehrlosen Feind zu über-
Tage in Berlin mit einem Pomp erfolgte, wie ihn die Reich-Hauptstadt nur selten sieht, wird in einem Berliner Blatt folgende kleine, .buchstäblich wahre'Geschichte wieder- gegeben, die vor Jahren in Berliner Küustlerkreiseu viel belacht wurde, und die vor allem dem Geigerköuig selbst unendliches Vergnügen bereitet hat. Der älteste Sohn Joachims, der Hauptmauu ist, war damals nach einem längeren Studienaufenthalt in Paris nach Deutschland zurückgekehrt und hatte unterwegs eiu bezeichnende-, köstliches Abenteuer erlebt. In dem Abteil, in daS er stieg, befanden sich noch drei Herren, die unverkennbar gleichfalls preußische Offiziere waren. Di« „Kameraden' stellten sich natürlich sofort vor: »Graf T/ ,v. A/ „Prinz Z.' .Joachim". „Joachim, Joachim? Aach, ach — etwa verwandt mit Klavieraujast?'
Kklkchtungl» rim SMtns.
DaS leidige Wetter. — Politische Gewitter. — Preußen und die Leicheuvrrbreurmng. — „Wer hätte daS gedacht!"
„Wenn der Hahn kräht auf dem Mist,
Das Wetter im Wechseln ist!"
Obwohl vom Wetter eigentlich niemand reden soll, der sich zn deu halbwegs .Gebildeten' rechnet, so geht'- im heurigen Sommer schon kaum anders. Zahnreißen, Gliederreißen, — 'S ist rein zum AuSreißru! Biele find auch schon anSgerisseu — nach deu Alpen, in die südliche Schweiz, — nach Italien. Aber auch dort ist'S kaum anders: Die Schweizer-Berge find bis tief hinunter eiuge- schneit, eS .wettert" eben überall! Noch hat sich daS „Wetterleuchten' der Politischen Hellseher über die Ka iser- brgeguuugen in Swinemünde, WilhelmShöhe und Gmunden nicht gelegt —noch wrttert's in Casablanca zwischen Franzose« und Spaniern gegen die aufständischen Katylev, — und schon läßt sich eiu neuer Nuwettertenfel im Südosteo vou Afrika vernehmen: Morengal — Zwischen Hage« und den Behörden wettert der Streit über die BeuutzangSfrage deS dort errichteten Krematoriums hin und her und rS wird — wenn daS OberverwaltnngS- gericht die Streitfrage, ob in Preußen die Leicheuverbreuuuug gesetzlich verboten ist oder nicht, im Sinne der EiuäscheruugS- Fürspreche« beantwortet — rin Aschenregen über Preußen etuwetter«! In Jena, Hamburg, Bremen, in Offeubach, Gotha, Chemnitz bestehen Krematorien, die Stadtverordnetenversammlung von Leipig hat sogar deu Bau eines solchen ans städtisches Mitteln beschlossen. Aber: „Erstens: Kommt eS anders, — und Zweiten-: AlS mau denkt!'
Daß Vieles anders kommt im Leben,
Als ausgedacht zuvor es war,
Hat unbestritten zugegeben
Der klügste Mann — der dümmste Narr.
Und dennoch ist's schon oft passiert,
Wenn man etwas nicht recht kapieret,
Daß man sich fragt ganz sacht:
„Wer hätte das gedacht! ? I" —
Daß auf der Konferenz, der Haager,
Die brit'sche Resolution
Dem Inhalt nach ist dürr und mager,
Hab' ich zuvor gedacht mir schon.
Doch daß die „Internationalen"
In Sturtgart gegen Kriegesqualen Rat pflegen Tag und Nacht:
Wer hätte das gedacht I? —
In Deidesheim, der Stadt der Weine,
Hat kürzlich eine edle Frau
'ne Wasserleitung — keine kleine —
Der guten Stadt gebaut. — Wie schlau!
Nun werden bald aus vollem Eimer Wir schlürfen „echten" Deidesheimer,
Der niemals „selig" macht! —
Wer hätte das gedacht!? —
Eaatenstandsbericht für Württemberg
! im Monat August 1907.
Auf die unbeständige, zumeist kühle und regnerische Witterung vou Mitte Juni bis Mitte Juli folgte vor- herrschend trockenes und warmrS Wetter, welches biS Mitte August augehalteu hat und für daS Gedeihen der meisten Früchte außerordentlich günstig war. Schaden durch Hagelschlag war auch in der abgelaufeneu Berichtsperiode zu verzeichnen, doch nicht in allzugroßem Umfang. Betroffen wurden hauptsächlich dir OberamtSbezirke Trttuaug, Nagold, Böblingen, Frrudeustadt, Lrutktrch, RaveuSbnrg, Münfiugev, Blanbeuren, Rottenburg, Geislingen. AuS verschiedenen Bezirken wird berichtet, daß die Feldmäuse sehr stark auf- treten und au den Körnerfrüchten, deu Futterpflanzen und auf Wiesen Schaden avrichtev. Auch Engerlinge treten mancherorts auf Wiesen schädigend ans.
DaS Wintergetreide ist dank der günstigen Witterung schön auSgereist und zu einem großen Teile bereits unter Dach gebracht. Der Ertrag ist nach Qualität und Quantität eiu sehr befriedigender. Die Körner find schwer und vollkommen; besonders der Weizen ist schon seit einer Reihe vou Jahren nicht mehr so mrhlreich ausgefallen wie Heuer. DaS Sommergetreide ist schnittreif und teilweise, insbesondere in deu milderen LaudeSgegeudeu, ebenfalls bereits unter Dach. Der Köruerertrag ist ein befriedigender, dagegen bleiben die Sommerhalmfrkchte etwas kurz im Stroh. Die Kartoffeln stehen schön und versprechen zumeist reichen Ertrag. Der Stand deS HopfeoS ist infolge der kalten Witterung deS MouatS Juli nicht gleichmäßig. In dem Haupt- hopfeubezirk Rottenburg steht eine gute Mittelerute mit vorzüglicher Qualität in Aussicht, da dort die Pflanzen von jedem Hopfeuschädliug frei find. Die Frühhopfeu- errrte in der Tettuauger Gegend, mit welcher anfangs August begonnen worden ist, fällt qualitativ ebenfalls befriedigend an-, dagegen wird fie, zumteil infolge des durch Hagelschlag verursachten Schadens, quantitativ einen wesentlich geringeren Ertrag geben als in sonstigen Jahren. An einigen Orten zeigt sich beim Hopfen starker Kupfer- braud. Die Futterpflanzen leiden allgemein unter der Trockenheit und der Ertrag au Oehmd wird vielfach etwa- spärlich auSfallen. Die ObstanSfichteu habeu sich nicht gebessert und der LandeSertrag in Aepfelu and Birnen wird, wie schon in den Vormonaten gemeldet, ein geringer bis sehr geringer sein. Nur in weutgeu Bezirken ist eine mittlere bis gute Ernte zu erhoffen, uud zwar in Aepfelu in deu ErhebungSbezirkeu Böblingen (O)eramtSbezirk), Statt- gart-Amt-Keoper, Calw-Buutsaudsteio, Freudenstadt-Baut- saudsteio, Reutlingen-Weißer Jura, Rottenburg-Lia-, EU- waugru-LiaS, Ulm-Weißer Jura, in Birnen in den Er- hebangSbezirke« Böblingen (Oberamtsbezirk), Cannstatt- Muschelkalk, Eßlingen-Lias, Stuttgart-Amt-Keuper, Calw- Buntsaudstrin, Frrudenstadt (Oberamtsbezirk), Neuenbürg- südlicher Teil, Oberodorf-Bautsaudsteiv, Blaubeuree-Weißrr Jura. Außerordentlich günstig war die Witterung für die Weinberge, welche allerorten einen sehr gesunden Stand zeigen; in besonder- günstigen Lagen fangen die Trauben bereit- an zu färben. Eiu tz-friedigrnder Ertrag ist freilich auch bei Fortdauer der günstigen Witterung nur in deu Wriubaubezirken deS unteren NeckartalS vou Eßlingen abwärts zu erhoffen. Ju de» übrigen Wetubaugebieteu ist der Behang vielfach ein spärlicher, sodaß dort der Menge nach nur ein geringer Ertrag in Aussicht steht.
Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lauk, Mensteig.
Magenleidenden
Mh«er jr. in Sigmaringe« mit, wie er auf einfache Weise vou seinem laugen und qualvollen Magenleidend- freit wurde.
fallen ist nicht edel, nicht männlich; stellt euch ihm offen entgegen —'
Damit die Elenden unS zu Boden werfen! Sie habeu den Teufel im Leibe. Nein, Felicia, so günstig treffen wir die Gelegenheit nie wieder I Noch heute werde ich meine Leute sammeln; spätestens vormittag find wir i« Schloß, richtet Euch danach."
„LouiS, Du hast Dich vorhin beklagt, daß Du eine Frau zur Mitwisserin Deines Geheimnisse- habest; Da wirst eS noch ernster zu bereuen haben, wenn ich Deinen Plau — verrate."
„DaS wirst Da ui 5t uud darfst eS nicht, Mädchen; Da bist deS Todes, wenn Du nicht sogleich schwörst' —
„Ich schwöre nicht," unterbrach fie ihn stolz, »und Du, wage nicht, mich zn berühren, denn Du bist ebenfalls kein Edelmann, wenn Da mit jenem Gesindel, welche- Licht und Recht scheut, Dich eiuläßt."
„Sie hatte voll flammenden ZorurS gesprochen, ihre Gestalt schien zu wachsen, Nordrck meinte bei sich, fie noch nie so schön gesehea zn haben; auch Graf LouiS wich betroffen zurück, er schien unschlüssig mit sich selbst ? zu kämpfen und sagte endlich unmutig: „Felicia, ich kann nicht zurück —'
„Aber ich verlange, daß Ihr unsere Feinde nicht heimlich uiedermetzelt, sondern, wenn eS sein muß, offen mit Ihnen kämpft I fie find tu der Minderzahl, Ihr werdet fie gefangen nehmen, aber töten dürft ihr fie nicht, daS mußt Du mir versprechen."
Bet den letzten Worten brach ihre Stimme in eigen- tümlicher Bewegung, daß ihr Bruder fie erstaunt ausah. „Felicia, welch'rin sonderbarer Geist ist über dich gekommen? Du bist sentimental oder gar — verliebt!'
Sie schrak zusammen und lachte gezwungen auf. s .Possen', meinte fie achselzuckeud, „komm zur Sache» ich bin nicht zum Scherzen aufgelegt.'
.Ich noch weniger, Schwester. Wenn Du Dich tatsächlich io einen der Ülaueuoffiziere verliebt hättest, so wäre vaS ein furchtbare- Unglück, welche- Dein ganze- LebenS- glück zerstören könnte."
Sie schwieg, daS Haupt gesenkt, zitternd am ganzen Körper und St. Roc fahr bitter fort: „Du stehst wie eine Schuldige da I O, Ihr Mädchen, daß Euer Herz so leicht «ufflammt, auch gegen Pflicht und Gewissen. Wehe, wenn ich deu vor deu Lauf meiner Pistole bekomme, welcher Dich feige gemacht I Wo ist der Schlüssel hin ? Hast Du ihn dem Herrn bereits auSgrliefert?'
Da hob fie stolz, unwillig deu Kopf uud sagte schroff: „Nein, ich habe ihn verloren. Eine Verräterin an meinem eigenen Bruder werde ich nicht, daS schwöre ich Dir uud nun laß mich gehen, eS ist hohe Zeit. Ich will den Pavillon abschltrßeu uud Dir deu Schlüssel hiueiuretcheo." s Während der Graf verschwand und der Schwester noch einige Mitteilungen machte, schlich Nordrck heimlich ! davon, um, sobald er fern vou de« Pavillon war, eiligst ; in daS Schloß zurückzukehren. Sein Bursche stand bereit- mit dem JnterimSrocke im Zimmer und so ging die Ber- f Wandlung rasch vor sich. „Nun noch meinen Säbel,' be- ; fahl der Rittmeister hastig, „daun gehst du zu deu Leuten ! uud sagst, fie sollen satteln und sich bereit halten, in einer r Viertelstunde werde ich fie rufen, also beeile dich."
(Fortsetzung folgt.)
per ««»«genehme Ilame. Beim Minister dr- ; Innern hat ein Herr Audienz, der wegen NameuSveräuderuug i petitioniert. — „Wie heißen Sir?' — .Mein Name ist : i Zietz.' — „Ja, daS ist doch ein ganz schöner Name; ? WeShalb wollen Sie ihn denn ändern?' — „Ich Hab doch ^ ein Geschäft I Und sowie ich am Telephon sage: »Hier Zietz!" ruft der ardere immer: Machen Sie die Tür zn!'