gekleidet und mit Geldmitteln unterstützt werden. Außerdem gilt es Angehörigen und Hinterbliebenen zu helfe». Allen denen, welche die Tätigkeit de) Komitees seit Beginn des Krieges möglich gemacht haben, herzlichen Dank I Weitere Gaben und llutrrstützungSgesuche find zn richten au Major
». D. von SimovS, Berlin W. 62, Kurfürsteus.r. 97.
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In Oesterreich ist trotz der ReichSratS- Wahlen der Natioualitäteuhadrr nicht geschwunden, indem wie immer die Tschechen allen anderen voran find. Beweis: dem in Böhmen gewählten alldeutschen RrichsratSabgeord- neteu Kevi wurde von der Ausfig-Teplitzer Bahn, deren Beamter er ist, der Urlaub zur Ausübung sciäeS Mandats verweigert. *
Dir .Morningpost' verwahrt sich in einem Leitartikel dagegen, daß der Grundsatz der Unverletzlichkeit des Privateigentums im Seekrieg der Haager Konferenz unterbreitet werden soll. Das Blatt führt auS, Großbritannien würde eine ernste Beeinträchtigung seiner Macht erleiden, wenn der Plan verwirklicht würde. Die Vorstellung, die Annahme jenes Grundsatzes würde England Vorteil gewähren, entspringe einer irrigen Auf- fasfung. Aufgabe der Kriegsflotte sei der Schutz der Han- delSflotte, im Seekrieg sei die Defensive ausgeschlossen und nur die Offensive wirksam. Falls die Konferenz den Grundsatz anvehmr, würde ein Krieg gegen Großbritannien ohne Schrecken für die Landmacht, die KriegSdauer aber unbegrenzt sein. Solange die englische Flotte sich ihrer Ueber- legeuheit erfreue, wäre der ganze Plan für Großbritannien einfach Selbstmord. *
Präs ident Roo sevelt gibt in einem Erlaß den Abschluß des Handelsabkommens mit Deutschland bekannt. DaS Washingtoner Staatsdepartements veröffentlicht hierzu eine Erklärung, in der dem Bedauern darüber Ausdruck gegeben wird, daß eS nicht gelungen sei, den Miuimaltarif für alle amerikanischen Erzeugnisse durch- zusrtzeo, waS nur durch wesentliche Zugeständnisse mittels eines vom Kongreß zu genehmigenden GegeuseitigkeitSver-
trages zu erreichen sei.
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Eiunearrrigeutümlicher Zwischenfall wird auS Marokko gemeldet: Die französischen Kriegsschiffe „Lalande' und .Jrauued'Arc' trafen am 27. Mai vor Trtuau ein; am 28. landeten sie ohne jede Förmlichkeit bewaffnete Truppen, die in Zelten am Hafen uuterge- bracht wurden. Den Einspruch des spanischen Hasendirek- torS im Dienst des SultauS ließen sie unbeachtet. Eine Anfrage des Gouverneurs wurde dahin beantwortet, es handle sich lediglich um Einnahme von Wasser und Proviant und um Aufstellung von Scheiben im Hafen. Abends t ritt der Gouverneur selbst zur Feststellung der Sachlage ^ nach dem eine Stunde von der Stadt gelegenen Hafen, wo die Truppen noch liegen. Der spanische Konsul tn Trtnan iuhr auf Befehl auS Tanger im Boot nach Ceuta, um mit dem dortigen Gouverneur wegen des Vorfalls zv beraten. Eine Erklärung dieses Vorkommnisses wird Wohl bald ge- grben werden.
würrttenrvevsis^lrev
Zweite Kammer.
Stuttgart, L. Juni.
Endlich kam heute nach der unendliche» Reihe von Reden, die man in den letzten Sitzungstagru über sich ergehen lassen mußte, und durch dir wesentlich ueurS doch uicht beigebracht wurde, der ersehnte Schlußautrag. Der Abg. Dr. Liudemauu war rS, der die Initiative ergriff und auch nach kurzen Bemühungen die erforderlichen 5 Unterschriften beisammen hatte. Nachdem der Bauernbüudler
Dr. Rübling noch in einer längeren Rebe all' daS wiederholt hatte, WaS seine Vorredner auS der gleichen Fraktion schon gesagt hatten, kam der Schlußautrag zur Abstimmung, und die überwiegende Mehrheit des HausrS zeigte, daß fie deS laugen Redens selber müde sei und nun endlich Taten sehen wolle. Nur das Zentrum und ein Teil deS Bauern- bundeS glaubte, daß noch nicht genug geredet sei und stimmte deshalb gegen den Schlvßantrag. Damit war nun j endlich die Zeit zur Abstimmung über die zahlreich vorliegenden Anträge gekommen. Dem Zentrum ging es dabei ziemlich schlecht; zwar wurde sein Antrag bete. daS Sub- misfionSweseo an die volkswirtschaftliche Kommission, sein Antrag betreffend daS Wandergewerbe und Detailreisende an die Kommission für Gegenstände der inneren Verwaltung, und sein Antrag betreffend den FloschenbierhauLel mit 39* gegen 38 Stimmen an die gleiche Kommission verwiesen, aber seine übrigen Anträge wurden rundweg abgelehnt. Dasselbe Schicksal hatte der banernbündlerische Antrag Hiller betreffend die Warenhäuser und Konsumvereine, der znm Teil mit ganz erheblichen Majoritäten in allen seinen einzelnen Punkten in namentlicher Abstimmung abgelehnt wurde. Auch die Anträge der Sozialdemokraten fanden nicht die Zustimmung der Mehrheit. Der Antrag Dr. Hieber—Mayer-Ulm auf Erhöhung der Beiräte der Zentralstelle wurde dagegen mit großer Mehrheit angenommen, die auf dos Snbmisfionswesen bezüglichen Anträge der volkswirtschaftlichen Kommission überwiesen, und der An- trag Häffver, welcher Mitteilungen über die Wirkung der Warevhansstenrr wünscht, angenommen. Im übrigen ge- l langte daS Kapitel Zentralstelle für Gewerbe und Handel nach nicht sehr wesentlicher Debatte, auS der nur noch daS i Eintreten deS Abg. Haußmanu-Balingen für die Förderung deS Buchdruckgewerbes in Stuttgart und die Fürsprache verschiedener BezirkSabgeordueter. für die in ihren Bezirken vorhandenen fördernden Einrichtungen erwähnenswert ist, ; ' zur Annahme mit Ausnahme deS letzten Titels, der der : Gewerbeinspektion gewidmet ist und voraussichtlich wieder ! zn größeren Debatte» Veranlassung geben wird. Auf die ! Tagesordnung der nächsten Sitzung, welche am DienStag s nachmittag stattfindet, ist gesetzt: Rest der heutigen TaaeS- s ordnuug. Ob es aber gelingt, am DienStag mit dem Etat r des Ministeriums deS Innern fertig zn werde», ist umso ' zweifelhafter, als noch da? große Gebiet des Straßenbaues und der Neckarschiffahrt zur Erörterung kommen muß, welch' letztere erwünschten Anlaß zur Besprechung der Frage der Schiffahrlsabgabrn und der N-ckarkanalisation gehen wird. Wann wir in diesem Jahre zu einem Abschluß der Etatsberatungen kommen werden, läßt sich nicht obsehen, und man wird sich darauf gefaßt machen müsse», daß die Tagung de? Landtag? bis weit in den Gommer hinein dauert.
LandssnachVichLen.
Artensteig, 3. Juni.
Z»r Berufs- uud Betriebszählung am 12 Juni 1907 Das K. Statistische LavdeSamt veröffentlicht in der neuesten Nummer 7 seiner »Mitteilungen', welche dem Staatsanzeigrr vom 27. Mai beiliegt, einen längere» Artikel über diese große, im ganze» Deutsche» Reich zu veranstaltende Zählung.
Wir hebe» daraus folgendes hervor, WaS für die HauShaltungSvorstäude, welche die Liste» anS- zufüllen haben, von unmittelbarem Interesse ist.
1. Jeder Familienvater oder sonstige HanShaltuugSvor- staud erhält durch den Zähler schon vor dem Zähltag eine Hanshaltnngsliste, ln welche alle vom 11./12. Juni 1907 in seinem Haushalt übernachtenden Personen n. A. nach Geschlecht. Geburtstag, Geburtsort, Familienstand, Religion, Hauptberuf und unter Umständen Nebenberuf eiuzutrageu find; außerdem
find für Versicherte der reichSgrsktzlicheu Invalidenversicherung, für Juvalidrurrntner und Unfallreutuer, für Witwen und Vollwaisen und Halbweiseu die ge- uan vorgeschriebeneu Fragen zu beantworten.
Etwa am Zähltag vorübergehend abwesenden Per- sonen sind nuten in der Liste eiuzutrageu.
2. Wer ein Stück Land bewirtschaftet, also als Bauer, Weingärtuer, aber auch, wer ohne Landwirt zu sein, z. B. einen Gemüsegarten, Obstgarten selbst bewirtschaftet, hat eine Land- und Forstwirtschaftskarte auSznfüllev, die ihm der Zähler anshäudtgeu wird, und auf welcher alle Frage» deutlich angegeben find, welche zn beantworten find.
3. Wer eiv Gewerbe treibt, einerlei ob Handwerk, Handel, Gastwirtschaft usw., hat für jedes betriebene Gewerbe entweder eine Gewerbekarte oder einen Gewerbe- bogeu anSzufkllru. Die Gewerbekarte ist für kleine Betriebe mit nicht über 3 beschäftigten Personen und ohne eigene Motoren (Dampfmaschinen usw.1 bestimmt, währeud der Grwerbevogen von größeren Gewerbe- betriebStuhabrru und solchem, welche motorische Kräfte haben, anSznfülle« ist.
Auch auf diesen zwei Formularen find die Frageu möglichst einfach und klar gehalten, so daß jeder Ge- wrrvetreibende sofort bet nur einmaligem aufmerksamen Durchleseu deutlich erkennen kann, waS für feinen Betrieb jeweils zntrifft und also anzageben ist.
Wem dre kleine Mühe zy viel erfchetuen will, der mag bedenken, Laß gleichzeitig im ganzen Reiche jedermann dieser Mühe im Interesse des Ganzen sich unterziehen wird und daß sogar die unterwegs befindlichen Schiffe, Wohnwagen usw. erfaßt -werden müssen, um wieder einmal ein zntreffeLdes Bild von Handel und Wandel im deutschen Volke zn erhalten.
Wir wünschen den Herren Zählern dev nötigen Ernst; aber auch Humor; im Za-eif^t-fall wird ihnen auch Gebots von uöten sein. Daun wird die Zählung auch in nuferer Gemeinde glatt vorübergehm und, was das wichtigste ist, so pünktlich ausfallrv, daß die nachträglichen, für die Gemeindebehörden so zeitraubenden Ergänzungen usw. möglichst vermiedeu werden.
* Der letze M a ita g brachte noch einmal eine wesentliche Steigerung der Temperatur, sodaß in den NachmittagS- stvnden ein Maximnm von 28,3 Grad zn verzeichnen war und der Wonnemonat mit einem Sommrrtaz schloß. Jafolge deS Auftretens von Niederdruck im Westen Frankreichs und Englands erhielten wir südliche Luftströmungen, dir in Verbindung mit der reichen Sonnenstrahlung eine rasche Erhöhung der Temperatur bewirkten. NachtS zwischen 10 und 11 Uhr brach ein ziemlich starkes Gewitter auS; eS brachte aber nur einen ganz geringe» Niederschlag, der nicht tiefer in das trockene Erdreich eiudringeu konnte (^ Liter auf den Quadratmeter). Die Zahl der Sommertage ist tm Mar auf 10 gestiegen; eine gleich hohe. Zahl heißer Tage hat der Mai schon seit vielen Jahre» utcht mehr aufzuweiseu uud im Durchschallt der Jahre briugt er selbst im warmen Unterland nur fünf. — Der gestrige Sonntag (2. Juni) brachte ziemlich reichliche Niederschläge mit meist naßkalter, unfreundlicher Lafttemprratsr. Gegen Abend setzten starke Nebel ein. Auch am heutigen Montag hielt diese Witterung noch au. An Ausflüge usw. war natürlich Labei nicht zu denken ; Touri, strn und Fremde bleiben daher in diesen Tagen nuferem Tchwarzwald fern.
KLlöeröronn, 1. Juni. (Korr.) Unser SchulhanS ist festlich bekränzt uud da und dort grüßt eine Flagge den Vorübergehenden, denn Festtage find in nuferem kleinen Dörflei» eingezoge», da unser Schullehrer, Herr Vogel, der auch in weitem Umkreis bekannt und beliebt ist, sei»25jäh- rigeS Amtsjubiläum feiert. Heute waren die Lehrer der Umgegend erschienen. Der Filtalvereiv Pfalzgrafeuweiler
Recht; für Menschen, wie wir «8 find, gibt eS nichts ' Törichteres, als unser Ziel aus dem Auge zu verlieren. > Ich .danke. Ihnen, Baron, daß Sie mich daran erinnert ! haben.' " ^
Sie traten in den Spirlsaal eiv, wo ihnen der I russische Fürst rutgegrnkam, der Valeria OrbanSkh Rechen- ! schast über sein Spjel bringen wollte. ,Nav, lieber Fürst, wie ist das ReM'kat ?' fragte die Gräfin lebhaft. '
»Tie sehen mich ganz verzweifelt, Gräfin,' sagte der j alte Lebemann kläglich, .tt» der Tat, ich hätte so etwas nicht für möglich gehalten.
- .So haben Sie Unglück gehabt?' forschte Valeria erregt. Sie gebrauchte so nötig die .voy ihren politischen! Bundesgenossen in Rußland gewünscht« Hroße Summe, i und jetzt verlor dieser eitle Geck noch den erheblichen Betrag, den sie ihm gegeben?
„Bitte mich nicht mißzuverstehen, Gnädigst^,' jammerte der Kavalier; .die 10 000 Franken haben sich inh Spiel verdoppelt, aber Sie kennen doch auch diese Deutung, Glück im Spiel, Unglück... Nein, ich ertrüge eS nicht, Wenn meine heiße Verehrung für Sie wirklich ohne jede Erhörnng bleibe» sollte. Das allein könnte daS Unglück sein, das mir entsetzlich ist.'
Die Polin zeigte ihr liebenswürdigstes Lächeln und reichte dem verliebten Hofmaun die kleine Hand zum Kuß. .Beruhigen Sie sich, Fürst, wir werden stets dieselben guten Freunde bleiben, die wir waren I Sie wissen, daß Valeria Orbausky kein Rohr im Winde ist, wenn es sich darum handelt, ausznsprechru, waS sie fühlt. Ader wenn Sie so von Fortuna begünstigt wurden, wolle» wir doch daS Spiel sortsrtzeu. Kommen Tie, Baron.'
Doch der Fürst bat, noch zn verweilen. .Einen Augenblick, lieber Baron. Mich belästigt der Gewinn. Wenn Sie die Güte haben wollen, diese Tausende für die Frau Gräfin aufznbewahrru? Ich weiß ja, mau nennt
Sie den Bankier der Gräfin Orbavsky. Haben Sie die Güte, mit an jenen Tisch zu kommen!" Dabei schaute er mit halb hochmütigem, halb freundschaftlichem Blick auf Rottental, der daS wohl bemerkte, aber nichts erwiderte. Nur um seine energischen Lippen spielte ein spöttisches Lächeln, daS wohl besagen sollte, er, Baron Rottental, nehme eS mit einer menschlichen Raine, wie der Fürst sie in seinen Augen war, noch alle Tage auf.
Der .Bankier der Gräfin' hatte den beträchtlichen Gewinn in seinem Portefeuille geborgen, als Valeria rief; .Aber das Spiel sollte doch fortbaurrn, lieber Fürst. Baron, bitte, geben Sie uns 20 000 Franks, und nun s» avant I'
Alle drei traten an den Spieltisch und mit wechselndem Glück rauschten wieder die Banknoten, klirrten die Goldstücke. Rottental beobachtete rin paar Minuten mit seinem ironischen Lächeln die Gräfin und den Fürsten, dann ging er in rin Nrbeugrmach, in dem eine internationale Gesellschaft verweilte, deren Uebermut von Champagner zu allerlei Tollheiten angrstiftet war.
Bon der Zigeunerkapelle, die im großen Sgal ko« zertierte. ward ein Geiger herbrigeholt, der den Cake-Walke- ! diesen Mode gewordenen uordamrrikanischeu Nigger-Tanz, i aufspielen müßte. Bald sprangen uud hopften die Damen and Herren mit grotesken Bewegungen umher, ja, einer ausgelassenen Pariserin war daS nicht einmal genug, st« kletterte mit Hilfe eines Stuhls auf einen Tisch uud gab j da eine Extra-Produktion zum besten, die solchen Beifall j erntete, daß eine Tochter des freien Nordamerika schleunigst ° diesem Beispiel nacheiferte. Der AuSgang war allerdings § hier weniger glänzend, denn der Tisch ward von der immer s stärker auwachseudeu Menge der Tanzenden nmgrranut, und l die Miß fiel nicht gerade graziös zu Boden. DaS trieb ? den Lärm aber gerade zum Aeußerstrn!
' Selbst Rottrvtal ward von diesem Treiben angerkelt, er kehrte in den Spielsaal zurück. Valeria OrbauSky kam
zu ihm mit heißen Wangen, während der alte russische Fürst mit vor Anfregnvg wackelndem Kopse ihr folgte. Der ^ Baron erkannte ans de» ersten Mich daß,es diesmal wirkliches Malheur beim Spiel HtgebW hatte. Die Gräfin brauchte ihm gar nicht erst eiv hastiges .Geld znzuzischeu — .Ja, liebster Bankier,' schwatzte der Hofmaun mit einem blöden Lachen hinterher, .öffnen Sie nur den Tresor der Gräfin.'
.Die 20 000 Franks find verloren?' konnte sich Rottrvtal doch nicht enthalten, za fragen. „Uud nicht weniger ans meiner Tasche,' stöhnte kläglich der Fürst. Der Baron blickte die Seiden von ihrer Spielleideuschaft betörten Menschen an; er hielt nur schwer an sich, utcht mit einem heftigen Fluch hervorzubrecheu. Mochte dieser greisenhafte Russe tun, was er wollte, aber daß Valeria > dermaßen alle uud jede Selbstbeherrschung vergaß, daSjvqr stark I ES handelte sich für fie und ihn doch um nicht- Weiteres, als-jene geheimnisvollen, vouben Geheim
polizisten so sehnlich gesuchten Banknoten ans immerkliche Weise in den Berkrhr zu bringen, und jetzt ließ sich die Orbansky fortrrißrv, aus einem Scheiospiel vollsten Ernst zu machen! Diese Slawe» wäre» doch unberechenbare Tore», uud bildete» fie sich gar ei», große europäische Politik treibe» z» köuuru? Lächerlich I
Aber lauge zn überlegen, gab eS hier nicht-. .Kommen Sie,' sagte Rottevtal rauh zur Gräfin und dem Fürsten und kehrte mit ihnen zum Spieltisch zurück. ES galt einen entscheidenden Schritt zn tun, Baron Rotteutal wollt« versuchen, die Bank selbst in die Hand zu bekommen. Das war in diese» Privatklubs, wie er wußte, utcht mit übergroßen Schwierigkeiten verbunden.
(Fortsetzung folgt.)