Böfingen und Göttelfiugen, sondern Besenfrld und Göttrlfisgeu und weiter unten nicht Wahlkommisfiou so», drru Wegkommisfiou heißen. Ferner soll der geplante Extrazuz anläßlich des JubiläumSfesteS nicht ins RemStal sondern inS E uztal gehen mit dem Endziel Höfen.

ss Fechingen, 15. Mai. DaS 18. Bnndrsfrst des.west­lichen Gän-SäugerbundeS" findet am 7. Juli hier statt.

* DLröheim, 15. Mat. Ja der Nacht zum Sonntag ertönten tu unserem Orte die Fruerstguale. In der Wohnuug des Kaufmanns Emil Matte- drohte Feuer auSzubrechrn; jedoch war alsbald Hilfe zur Stelle, die es im Entstehen erstickte. Dabei stellte sich heraus, daß hier eiu schweres Verbrechen verübt worden war; denn man fand die Frau MatteS mit schweren Brandwunden uud aufgrschlitztrm Bauch tot im Bette vor. Auch da? jüngste Kind hat schwere Brandwunden nod dürfte kaum mit dem Leben davovkommeu; eiu anderes, 4 Jahre altes Kind hat am Arm schwere Brandwunden davougetrageu. Ueber die entsetzliche Bluttat, wird jetzt folgendes berichtet: Der Ehe- mauu, welche- fich nach Einschließung seiner Angehörigen

bringen in daS Coups den heftigsten Widerstand entgegen und erst 4 Mauu deS BahnpersoualS konnten mit ihr fertig werden uud sie wieder uuterbriugen.

Verschiedenes. In GaiSburg (Stuttgart) haben die am Gasomrterneabau deS Städt. Gaswerk» beschäftigten Nieter uud Kesselschmiede die Arbeit utedergrlegt« ES han­delt fich um Lohnforderungen. Ju den vereinigten Brauereien von Sieber uud Speiser iuReutliugeu ist ein Streik auSgrbrochen. Sämtliche Arbeiter haben die Arbeit uiedrrgelegt. Montag find in Schwenningen die Zimmerer in den AuSstaud getreten. Es handelt fich hauptsächlich am Differenzen in der Lohufrage. Kürz­lich erlitt infolge eines ZimmerbrandeS in einem Schorn- dorfer Friseurgeschäft der Lehrling- der wahrscheinlich im Bette bei brruueudem Licht noch gelesen hat, und der beim Erwachen in seiner Bestürzung deu AuSgaug nicht mehr fand, so schwere Brandwunden, daß er bewußtlos liegen geblieben ist. Heute früh ist er im hiesigen Bezirks- krankerchauS seiuru Verletzungen erlegen. In einer Wirt­schaft in Bietigheim kam rS zwischen Italienern zu

in die Schlafkammer aus dem Hause begeben hatte, au- einer Rauferei, in deren Verlauf einer dem anderen ein aeblich um Feuerlärm za machen, wurde festgeuommen. Bor s Birrglas auf dem Schädel zertrümmerte. Der Getroffene der GertchtSkommisfion gestand er, daß er seine Frau mit ! rächte fich au seinem Gegner durch einen Messerstich in den Leinöl und Benzin übergosseu und augezündet habe. ES i Uuterlrrb. Jetzt liegen beide schwerverletzt im Krankenhaus, unterliegt jedoch kaum einem Zweifel, daß die Frau, welche j

auch sonst Spuren rohester Mißhandlungen trug, schon!

geraawe Zeit vor dem Anlegen des FruerS umgebracht - . Karlsruhe, 14. Mai. Die hiesige Strafkammer ver-

worden war. Die Brandlegung erfolgte offenbar nur in j urteilte den Führer der badischen Zeutrumspartei, Wacker.

der Absicht, die Spuren der Mordtat zu verwischen und ' wegen Beleiotguug de» LaudgerichtSdirektors FlruchauS- die ganze Familie auf einen Schlag auS der Welt zu ? Frriburg, der tu dem bekannten Prozeß gegen deu Pfarrer schaffe». Schon vor etwa einem Halden Jahre wurde dte Gaisert wegen Verleitung zum Meineid deu Vorsitz führte,

Frau MatteS von ihrem Ehemann tu den Hals geschossen. > zoo Mk. Geldstrafe.

Der Vorfall aber als eine Folge unvorsichtiger Handhabung j Der Streik in der chemischen Fabrik Dr. Zimmer- mit der Schießwaffe angesehen. Emil Mattes ist 29 Jahre, i ra ü«n tu Ludrvlgshafe« a^V. wurde bereits beigrlezt,

die Ehefrau, welche sich in anderen Umständen befand, > nachdem fich die Fabrikleitang bereit erklärt hatte, von den ? . - . . . ' ^ x., 7 V'

31 Jahre alt. DaS Motiv der schauerlichen Tat ist in gg jg, AuSstaud befindlichen Arbeitern 23 wieder aafzu- sog. Jagd hie de Dtese glorreiche

nehmen. Weitere Konzessionen wurden von der Fabrik urcht , .ueuen /"E kommelltiert der

gewährt. Noch am Abend find aus Unterfrauken 30 Gen- ^ m brr von milltäri^hen

darmeu zur Aufrechterhaltung der Ordnung hier eingetroffen. . ^^tztea ausgetellte Jagdhieb als eiu wohltätiger Kou Weiter- Ausschreitungen kamen nicht vor. k

RermifchteS.

8 A»r V-dfahrer ist e- ganz besonders wichtig, zu wissen, wie sich nach dem ueoeu, vom 1. Mai ab gültigm Tarif der Transport ihrer Räder auf der Eisenbahn ge- staltet. Seit genanntem Zeitpunkt ab werden unverpackte, einsitzige Zweiräder ausschließlich Motorfahrrädern auf Eatferoungen bis zu 100 Klmtr. oach Wahl deS Rei­senden entweder gegen Lösung von Fahrradkarten oder auf Gepäckschein abgefertigt. Auf Entfernungen über 100 Klmtr. erfolgt die Abfertigung stet- auf Gepäckschein. Wählt der Reisende die Abfertigung mit Fahrradkarte, so übernimmt er damit die Verpflichtung, daS Rad auf der Abgangsstation nach dem Packwagen za bringen, eS bei Zugwechsel auf UnterwegSstatioueu von Packwagen zu Packwagen za über- führen und auf der Bestimmungsstation am Packwagen in Empfang zu nehmen Fahrradkarten werdeu nur gegen Vorzeigung oder bei gleichzeitiger Lösung einer Fahrkarte verabfolgt. Auf eine Fahrkarte darf nicht mehr als eiu Rad aufgegebeu werdeu, doch ist die gleichzeitige Aufgabe anderen Reisegepäcks zulässig. Mit der Fahrradkarte wird dem Reisenden rin Abschnitt, eine Art Adresse, auS- gehändigt, den er abzutreuueu uud dano dte Karte au der Lenkstange zu befestigen hat. Bor der Aufgabe ist die Laterne uud daS am Rad befestigte Gepäck mit AuS- uahme der Satteltasche uud der tnoerhalb deS RahmeuS befestigten Gepäcktasche abzuaehmco. Wird dem Reisenden daS Rad zur Ueberfähraog in einen anderen Zug auSge- häudigt, so hat er deu Abschnitt abzugebeu. Dieser wird dem Gepäckschaffner deS ueaen Zages zugestellt, der ihu dem Reisenden bet Aufgabe deS RadeS zarückgibt.

tz Militärische Jagdhiete. Bon dem Kriegsgericht in Erfurt ist eiu Unteroffizier, der eiueu Soldaten geohrfetgt, mit dem Gewehrkolben gestoßen und blutig geschlagen hatte, za einer milden Strafe verurteilt worden. DaS Gericht uahm za seinen Gunsten an, daß die Mißhandlaogeu unter

ehrlichem Unfrieden zu suchen. Die Familie MatteS br findet fich in sehr guten VermögeuSverhältnisseo, der Ehe­mann gilt allgemein alS eiu geiziger, habgieriger Mensch. Nach seiner Verhaftung benahm er fich ziemlich gleichgültig uud roh. Gegen abend zwischen S und 7 Uhr wurde er nach Spaichiugeu in daS GerichtSgefänguiL eingeliefert. Der Transport verursachte, wo er hivkam, eiueu großen BolkSauflauf. Di« Menge war derart über deu Mörder i erbittert, daß rS ihn mit Tätlichkeiten bedrohte und zum s Teil auch bedachte.

! Stuttgart, 14. Mai. Am Sonntag hielt der Verband württembrrgtscher Milttäravwärter seinen 6. BerbaodStag ab. AuS dem Jahresbericht ist zu erwähnen, daß der Verband z. Zt. 16 Zweigvrreine, mit zusammen 831 Mitgliedern zählt.

! Stuttgart. 14. Mai. Die Laudesvrrsammluug der liberalen Vereine Württemberg- uahm folgende Resolution an: Die Laudesoersammlung der liberalm Vereine Württembergs geht in dem Bewußtsein ihrer auf Einigung uud Erneuerung deS Liberalismus ge­richteten Tätigkeit über die ungerechtfertigten Angriffe, die von verschiedenen Seiten auf die liberalen Vereine und ihre Führer gerichtet worden find, zur Tagesordnung über." Hinsichtlich der Stellung der liberale» Vereine zum Nattoualverriu wurde folgende Resolntiou gefaßt:Die Landesversammluag der liberalen Vereine Württembergs begrüßt mit Freuden dir Gründung deS NatiovalverrineS und hofft von seiner Tätigkeit eine kräftige Förderung deS politischen LebeuS im Sinne der Einigung der Liberalen." Stuttgart, 15. Mai. Die LsndeSorrsammluug der

! UA-L*Lkg,°.

wesen und biS zum Sonntag hätten alle 80 dort versam- mrlt sein sollen. Durch einen Zufall wuroe der Anschlag entdeckt, uud alS daun die 34 still verhaftet worden waren, fand mau bei ihnen Papiere, Sie die Festnahme der übrigen

heit von mehr alS 400 Mitgliedern Hierselbst statt. Vor­sitzender Holzbaur berichtete vornehmlich über die Post­personalreform, mit der uun eiu fühlbarer Anfang gemacht sei. Ein Beschluß, der die Befriedigung darüber aussprach, wurde einstimmig angenommen. Wesle sprach io der Haupt­sache über die Aufnahme der 51 Krmzlrisekretäre unter die Eiseubahnsekretäre. Die Besorgnisse der mittleren Eisen- bahubeamteu wegen dieser Maßregel äußerten fich in längeren Auseinandersetzungen. Die Meinung, daß Grund zu Befürchtungen vorhanden sei, war iu der Versammlung allgemein verbreitet. Auch in dieser Angelegenheit kam eiu mit großer Mehrheit gefaßter Beschluß za stände, iu dem die Anschauungen der mittleren Eisenbahnbeamtru auSge- sprocheu find. Etseubahusekretär LaudtagSabg. Baumaun sprach über Beamtenrecht, WohuuugSgeld uud Dienst- und Ruhezeiten. Anträge der BereinSleitung und auS deu Bezirken dienstlichen und organisatorischen Inhalts (Gewährung von Nachtdieustgelderv, IV,fache der Berechnung ürS SonutagsdienstrS, Erhöhung deS MitgliederbeitragS usw.) gelaugten zur Annahme.

^ zafassen, z. B. zwischen der Faust LeS aktiven «ad der Nase ! deS wehr Passiven Teils. Trotz dieser theoretisch richtigen Auffassung bleibt dte Praktische Unterscheidung zwischen Jagd- uud anderen strafbaren Hieben im einzelnen Falle ) noch immrr schwierig. ES würde fich daher empfehlen, di« Uateroffiztere dahin za instruieren, daß fie vor dem Zu­schlägen den Soldaten formell über dte Natur deS kom­menden HiebeS aufklären, etwa durch daS Kommaudo: Stillgestandeu, Jagdhieb!

8 Schöaer Vergleich. Eiu vor einigen Jahren ver- storveueS Original, rin Pfarrer im Nidwaldner Läadcheu verstirg fich ia einer Predigt za folgendem Vergleich: .Die schlechten Ehemänner gleichen den alten Phosphorzündhölz- chen, die fich au jeder Reibfläche entzünden ; die guten aber find wie die schwedischen, die fich nur au der eigenen Schach­tel entflammen.

8 Stoßseufzer eines Zteverlaufene«. .Ich bin non gegen Feuer, Wasser, Sturm, Hagel, Einbruch, Diebstahl. Tod, Haftpflicht, Unfall und auf Leibrenten versichert jetzt möcht ich uar wissen, ob nicht auch eine Versicherung gegen BerfichrrnugSagratea existiert I?"

8 Das Sch-nste tu der Mell. Die schwedische Zeitung .DagenS Nyheter' hat vor kurzem eiu Preisausschreiben erlassen, wobei jeder Teilnehmer mit möglichst kurzen Wor- tru augebeu sollte, Wa8 er für da» .Schönste" halte. Un- ter den 1025 Antworten nimmt die Sonne einen hervor­ragenden Platz ein, ihr dicht auf deu Fersen kommt dte Natur io verschiedenen Gestalten. Deu ersten Preis erhielt eiu junger Mann, der antwortete:Der Mutter Augen", deu 2. die Auwort: »Der Traum von dem, was wir sicht erreichen können." Der dritte Preis wurde einem Spottvogel zuerkauut, der schrieb: .Ein Mann, der mit nackten Beinen einen brausenden Fluß durchwatet, dabei seine Schwiegermutter auf deu Armen tragend.

Allerlei. Ein großartiges Werk wird iu Rheiuhesseu _

geplant. Unter Benutzung deS Elektrizitätswerke- der Stadt i Mainz uud Beiziehung der Werke Bingen und WormS will i

mau eine allgemeine Versorgung aller Gemeinden Rhein- s Ä<UtMg ve« TaNNttt"

Hessen» mit Elektrizität herbeiführeu. Der Drehstrom deS ! können immer noch gemacht werden.

Mainzer Werke- mit einer Maschiaeuspaunung von 3200 i

Volt soll auf 20 000 Volt transformiert werden. Bon Mainz ^ Karl Mchelen Ingenieur in Feuerbach, All-ininhaber der aus soll der Strom tu drei HauPthochspanunugSleituogru, Firma Mchelen u. Schwär,, Maschinenfabrik in Feuerbach. - Jakob den Bahnlinien Maioz-Oppenheim-WormS, Mainz-Alzey ! Kayser, Mützenmacher in Ulm. Fritz Weismayr, Gasthofbesttzer uud Mainz-Bingru entlang, deu einzelnen Orten der Provinz ! Wirt zumgoldenen

zugeführt werden.. Gegenwärtig wird eiu Kostrnvorschlag , haberin der FtmaPaEne Rttbe" La^dAr^

I Reutlingen. Albert Reiber, pensionierter Lehrer in Reutlingen.

AustärwrlOes.

si Wie«, 15. Mai. Bon 38 Wiener Wahl- bezirken find bisher 29 Resultate bekannt. Hiervon find 19 Christlich-Soziale, 6 Sozialisten uud ein Deutsch- Fortschrittlicher gewählt. In drei Wahlbezirken finden Stichwahlen statt. Unter deu gewählten Christlich-Sozialen wurde Bürgermeister Lueger zweimal gewählt.

* Uetersvurg, 14. Mai. In der vorigen Woche ist Hierselbst eia gefährlicher Aaschlag gegen den Zaren entdeckt und verhindert worden. Dte Terroristen hatten vor ein paar Monaten, als sie erkannten, daß die Regierung uud der Kaiser eS ernst mit den verfassungsmäßigen Staats- eivrichtuugru meinten und daß ihnen damit der Boden unter deu Füßen weggerissru wurde, beschlossen, deu Zaren zu ermorden. Achzig unerschrockene Verschwörer hatten fich gefunden, um deu Plan aaSzaführen, der dahin zielte, von deu gelegentliche» Rekruteuvereidigungeu und der Ungeduld der Kaiserin gegen die fortwährende» Polizeimaßregeln Nutzen zu ziehen. Man habe keine Zusammenkünfte der Verschwörer mit der Dienerschaft frststrlle» können, obschou mau dergleichen argwöhnte. Dagegen sei eine Anzahl Reserveoffiziere in deu Anschlag verwickelt. Am 2. Mat

tu Sl. Petersburg ermöglichten.

angrfertigt. Die Finanzierung soll ähnlich wie bei deu Gruppeuwassrrwerkeu iu geuossevschaftlicher Weise durch

ss Keistinge«, 14. Mai. OberamtSsParkassrukontrolleur j die Gemeinden erfolge«. Ju Offeubach a. M. ist Moutag Neuburger hat fich^ iu Ulm beim Baudesschießeu^ mit »acht auf dem Gesimse der Polizeiwache I im Hofe deS

Stadthauses eine a«S einer starken Etseuröhre, Wahlschein

35 Kreisen auf der Feldfestscheibe, 300 m, den ersten Preis, die Ehrengabe deS Königs, geholt. Dte hiesige Schützen­gesellschaft erwartete deu Sieger gestern abend mit Musik am Bahnhof and geleitete ihu iu feierlichem Zage iu dte Stadt. Der Sieger trat al» erster Schütze au den Stand der Feldfestschrtbe uud seine beiden ersten Schüsse blieben die besten. Unser Bahnhof war gestern nachmittag der Schauplatz einer aufregenden and gefährlichen Szene. AlS der um 2 Uhr 4 Min. nach Ul« abgeheude Schnellzug eben kräftig aufuhr, warf fich eine etwa 30jährige, deu besseren Ständen ungehörige Dame, wie gesagt wird eine Französin, durch eiueu Sprung auS dem Fenster ihres CouPeS and geriet iu Gefahr, unter die Räder zu kommen. Dies wurde verhütet, da der Zug rasch halten konnte. Die Betreffende die keinen Schaden nahm, scheint io geistiger Verwirrung gehandelt zu haben, denn sie setzte ihrem Ber-

ltch dem Ende eines größeren GaSrohrS, gefertigte B o m b e geplatzt. DaS dicke Sandstrtugestmse ist au der

ExplofiouSstelle völlig zerschmettert, die Fenster find total zertrümmert: der Verputz der Mauer ist stark beschädigt; zahlreiche Sprengstücke flogen iu die Wachstube selbst, die Mehrzahl jedoch auf deu Hof, weitere Fensterscheiben zer­schmetternd uud daS dahinter befindliche Drahtgeflecht durch- löcherud. Zu der Decke der Wachstube find tiefe Löcher. Auch sonst find überall Spuren der umherfliegeuden

Sprengstücke bemerkbar. Bon deu Beamten, von denen

glücklicherweise niemand im Augenblick der Explosion nahe am Fenster war, wurde niemand verletzt. Ueber deu

Täter fehlt noch jede Spur. Der erste Hitzschlag ist zu verzeichnen, iu diesem Jahre ungewöhnlich früh. In Brom­berg starb rin Füsilier während de» BataillonSbefichtiguug.

Joseph Anton Mohr. Bäcker in Saulgau.

Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lank, Alteniiei«.

Magenleidenden «ÜL

AAsner jr. in Sigmaringe« mit, wie er auf einfache Weis« von seinem laugen und qualvollen Magenleideu be­freit wurde.

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