Sonstige Ergebnisse des Deutschen Reiches.
Karlsruhe: Weill (Fr. BP.) 11 327. Schmidt (Z.) 9419. Geck (Soz.) 14 413. Hoffmanu (K.) 2672. Stichwahl zwischen Weil und Geck.
Badeu-Bade»: Lender (Z.) mit großer Mehrheit wieder- gewählt.
«rette«: Müller (N.) 7781, Rapp (K.) 13 553. Horter (Soz.) 2883. Rapp (Bauernbund und Koos.) gewählt; (bisher Müller, N.)
Douaueschiuge«: Stichwahl zwischen Weishaar (uatflib.) und Duffaer (Z.)
Areiburg: Stichwahl zwischen Obkirchrr (nat.lib.) und Hauser (Z.)
Heidelberg: Beck (nat.lib.) 11 630, Winter (Kons.) 8159, Pfriffle (Soz.) 6564. Stichwahl zwischen Beck und Winter.
Koustauz: Hug (Z) mit 2000 Stimmen Mehrheit wiedergewählt.
Lahr-Ettenheim: Dr. Heimburger (Demokr.) 7803, Fehreubach (Ztr.) 11 498, Eagler (Soz.) 2452. Fehren- bach gewählt.
Lörrach: Blaokeohorn (N.) 7740, Mörgrlin (Fr. V.) 1931, Kopf (Z.) 6252, KieSlich (S.) 3442. Stichwahl zwischen biSH. Abg. Blaokeohorn und Kopf. !
Mauuhei«: Stckioger (N.; Block) 16 896, Frank (Soz.) j 25 864, Tremmel (Z) 8144. Frank gewählt (bisher > Dreesbach (Soz) i
Offeuburg: Schüler (Z.) wiedergewählt.
Psorzheim-Durlach: Wittum (natl.) 12 421, Belzer(Z.) ! 6805, Eichhorn (Soz.) 15 899. Stichwahl zwischen i
Eichhorn uod Wittum. i
Hoheuzvlleru: Belzer (Z) 9929, Wallishauser (Vp.) ! 3110, Wasoer (Soz.) 250. BelzerS Wiederwahl sicher.
Aschaffeuburg: Pfarrer Gersieoberger (Ztr.) mit großer ! Mehrheit wiedergewählt.
Bamberg: Dr. Schädler (Z.) wieder gewählt.
Bayreuth: Stichwahl zwischen biSH. Abg. Hagen (N.) uod Hügel (S.)
Deggendorf: Hioterwiokler (Ztr.) mit 7028 Stimmen gewählt.
Douauwörth: Pfarrer Pötz (Ztr.) wiedergewählt.
Müuche« I: Stichwahl zwischen Birk (Soz.) 7820, und ! Woeltzl (Lib.) 10 214; Nagler (Z.) 5632 ; (bish. Birk, Soz.)
Müuche« II: v. Vollmar (Soz.) wiedergewählt.
Nürnberg: Südekam (Soz.) wiedergewählt.
Neumarkt: Kahl (Ztr.) wieder gewählt. '
RegeuSburg: Frhr. v. Pfetten (Ztr.) gewählt.
Schweiufurt: Stichwahl zwischen Holzapfel (Ztr.) und ! Werner (ntl.)
Würzburg: Stichwahl zwischen Lhaler (Z.) u. Meißner (lib.)
Leipzig Stadt: Die Wahl deS Juftrzrats Juock (oatl.) mit großer Mehrheit scheint sicher. (Bish. Soz.)
Maiuz-OPPeuhetm: Dr. David (Soz.) 14 654, Molt- hau (Ztr.) 9250, Dr. Pagrnsiechrr (vtl.) 8666. Stichwahl zwischen David und Molthau. ^
Darmstadt: Osanu(N) 10122, Korell (Nat.-Soz.) 8447, Berthold (Soz.) 14 981. Stichwahl.
Aulda-Gersfeld: Müller-Falda (Ztr.) mit großer Mehr- ^ heit gewählt.
Dauu-Prüm-Bitburg: DaSbach (Ztr.) gewählt,
Trier: Euler (Ztr.) gewählt. i
Merzig-Saarlouts: Roerrn (Ztr.) mit großer Mehrheit gewählt.
Düreu-Jülich: Graf Hompesch (Z.) mit großer Mehrheit wiedergewählt.
«erli« I: Kämpf (sreis. V.) 6067. AronS (Soz.) 5040 Höckmann (kous.) 972, Damaschke (Bodeuref.) 771, Erzberger 262 Tt. Stichwahl zwischen Kämpf und Dr. AronS.
«erli» II: Stichwahl zwischen Bürgermeister Rricke (frris.) und Fischer (Soz.)
Berlin III: Rechtsanwalt Heine (Soz.) gewählt.
Berlin V.: Schmidt (Soz.) mit großer Mehrheit wiedergewählt.
Altoua : Frohme (Soz.) mit großer Mehrheit wieder- gewählt.
Rordhause« : Stichwahl zwischen Wiemer (frs. BP.) und Glocke (Soz.)
Königsberg Stadt: Gißling (freis. Bolksp.) mit großer Mehrheit gewählt.
Stettin Stadt: Stichwahl zwischen Dohrn (frs. Ber- eioignng) und Herbert (Soz.)
Stolp-Lanenbnrg : Will (koos) gewählt.
Westprignitz: Stnbbevdorf (Reichspartei) mit großer Mehrheit gewählt.
Soran-Aorst : Bahn (natl.) gewählt.
BreSlau-Oft: Hatzfeldt (Reichspartei) gewählt.
Breslau West: Pfundtoer (freis. Vp.) gewählt. Sttatzburg-Stadt : Burger (lib. LaudeSpanei) 12 523, Böhl« (Soz.) 12 234, Dr. Burgnbum (Ztr.) 5580. Stichwahl: Burger uud Böhlr.
BiS 4 U^r nachts ergab sich auS 202 Wahlkreisen folgendes Ergebnis: 110 endgültige, 92 Stichwahlen. Gewählt stad: Zentrum 34, Sozialdem. 20, Deutsch-Konserv. 18, Nationallib. 14, ReichSp. 7, Polen 5, Freisinn. Bolksp. 3, Ref. Pt 3. Elsäßrr 2, Bolksp. 1, Wildkons. 1. Wild- lib. 1, Band der Landwirte 1. An den 92 Stichwahlen find beteiligt: 57 Sozialdemokraten, 40 Liberale, 22 frs. Bpt., 19 Zentrum, 6 Reichspartei, 6 frs. Bereinigung,
6 dtsch. Bolkspt., 13 Dtsch.-Kous., 3 Welfen, 3 Deutsch- Soziale. 2 Polen, 2 Büudlrr, 2 Wild-Kons., 2 Wild-Lib.,
1 Ref.-Pt. Das Zentrum hat bisher 1 Sitz verloren, Saargemünd gewonnen. Die Sozialdemokraten haben bisher 13 Sitze verloren, Mülhausen (Elsaß) gewonnen. Die Natiooalliberaleu gewinnen 8, die Deutschkous. 5 Sitze. Die freis. Bolksp. gewinnt 2 Sitze uud verliert 1 Sitz. Die Reichspartei gewinnt 2 uud ver- . liert 2 Mandate.
Drfteümrge«
a«f unsere Zeitung „Aus den Tannen"
können fortwährend gemacht werden.
«mtticheS.
Kurs für Schneider.
Die K. Zentralstelle für Gewerbe und Handel beab- stchigt, vom 11. Februar 1907 ab einen oder mehrere Kurse für Schneider im Musterzrichnen uud Zuschneider: mit dreiwöchiger Dauer in Stuttgart zu veranstalte». Der Unterricht fiadet an den Werktagen von morgens bis abends statt. Ein UoterrichtSgeld-' wird -nicht erhöbe». Zngelassen werden im Lande ansässige Schneider und ältere Schurider- gesellen, von letzteren in erster Linie solche, welche im Begriff find, sich demnächst selbständig zu machen. Minderbemittelten Teilnehmer« kann Ersatz der Reisekosten vom Wohnort »ach Stuttgart auf Antrag gewährt uud solchen auswärtigen Teilnehmern, welche nachgewiesenermaßen iu besonders bedürftigen Verhältnissen lebe», kann auf Ansuchen noch eine weitere Unterstützung zur Deckung der Kosten deS Aufenthalt- in Stuttgart gereicht werden. Solche Uater- stützuugsgesuche find gleich bei der Anmeldung auzubringen; uachträgliL eiL kommende Gesuche können in der Regel nicht mehr berücksichtigt werde». Anmeldungen zur Teilnahme an dem Kurs wollen durch Vermittlung der Ortsbehördeu oder der Vorstände der örtlichen gewerblichen Vereinigungen biS spätestens 1. Februar 1S07 bei der K. Zentralstelle für Gewerbe und Handel riogereicht werde».
M L.s.frucht. M
Ich fragte die einen über die andern.
Da haben sie sich bekreuzt und beklagt;
Und fragt' ich die andem über die einen,
So haben sie mir dasselbe gesazt. Blüthgen.
Das Forsthaus im Teuselsgrund.
Detektiv-Roman vou F. EduardPflüger.
(Fortsetzung.)
.Lieber Kluge, sagte Rechenbach, dir Anarchisten haben mriueu Tod, wie wir ja durch Breitschwerts fabelhafte Klugheit mit absoluter Sicherheit feftstellen konnten, ans den 27. Sept. bestimmt. Ich glaube nicht, daß die Herren so grausam seiu werden, mir die drei Tage, dir ich noch zu leben habe, zu verkürzen. Ich bin sogar ziemlich überzeugt vou der Tatsache, daß wir vor dem entscheidenden Zeitpunkt einen Angriff nicht zu erwarten haben."
Kluge schüttelte den Kopf.
„Nein, Herr Staatsanwalt, meine Erfahrungen find gegen Ihre Auffassung, denn rS ist Tatsache, daß die anarchistischen Attentate, sobald der verabredete Zeitpunkt entdeckt ist, ebenso gut früher als auch später uuteraommen werde». Im übrigen glaube ich, können wir glücklich sein, daß biS jetzt nichts Passiert ist und wir wollen nicht länger darüber streiten. Ich habe die Zeit Ihrer Abwesenheit dazu benutzt, noch einmal eingehend die ganze Gegend abzusuchru, überall herumzahorcheo und ich glaube nicht, daß mir etwas entgangen ist. Weit uod breit ist kein Anzeichen dafür vorhanden, daß etwas geplant sei, nirgends bis nach Heizen- brücken hinaus, ist ein fremder Mensch riugetroffru und der Arbeiter, der damals verhungert aukam, hat sich nunmehr entpuppt alS rin ganz harmloser Mensch, der lediglich in den Spessart hiuriugewaudert ist, um Arbeit zu suchen. Unsere Meinung, daß er einer der anarchistischen Emissäre
sei, hat sich alS total falsch erwiesen. Dagegen macht mir j das vollständige Verschwinden des Dienstmädchens Anna j Sorge. Ich kann gar keine Spur vou ihr entdecken und , ich glaube doch, daß wir, um ganz klar iu dem Fall zu ! sehen, sie wieder auffiadeu müsse». Freilich heißt eS da ! Geduld habe», bis der Anarchist, der fie «»gelockt, ihrer ' überdrüssig geworden ist, dann wird fie vielleicht auS Per- sövlicher Rache an dem ungetreuen Liebhaber zn uns zurück- kehrrn und Verrat üben. Darauf natürlich können wir nicht warten und selbst wenn der Fall eintritt, ist der vor- . geschickte Liebhaber vielleicht eine ganz unbedeutende Persönlichkeit, deren Verhaftung uns nichts nützen kann. Immerhin glaube ich, daß die Lösaug des Rätsels mit ber Er- greifaug der hübschen Anna bedeutend gefördert ist.'
.Ich muß sagen, lieber Kluge,' antwortete Rechenbach, indem er die Türe des Forsthausrs öffaete und Hertha vortreteu ließ, .für mich beginnt allmählich das Interesse au der ganzen Angelegenheit zn schwinden.'
Kluge blieb stehen, so daß die beiden Männer allein waren und vou der vorauschreiteudeu jungen Dame nicht gehört werden konnten.
„DaS glaube ich, je mehr das Interesse für Fräulein vou Laßmaun wächst, desto entschiedener mutz das für die Entwirraag des verbrecherischen Problem- schwinden. Ich mache Tie aber doch auf eins aufmerksam, daß rS sich im Grunde ganz entschieden zunächst um rin Attentat auf Ihr Leben handelt uud wenn auch jetzt eine verhältnismäßige Rahe eingetreten, ist dieser Plan durchaus uicht aufgegebru worden, täuschen Sie sich nicht, Herr Staatsanwalt.'
„Ich will Jhuen etwas sagen, Kluge, aber Sie dürfen mir nicht böse sein, daß ich total anderer Meinung bin als Tie.'
.Keineswegs, gegensätzliche Meinungen klären die
! Lage.'
„Also, ich meine, die ganze Aktion gegen mich ist
» Dem Kaiser!
! Fällt der 48. Geburtstag unsere- Kaisers iu eine Zeit ! hoher politischer Erregung, iu der die anSstehende Entscheidung in den Stichwahlen zum Reichstage auch die Wahlagitation vielfach noch audaurru läßt, so kann an- doch diese Bewegung nicht hindern, dem Oberhaupt deS Reiches unsere« Glückwunsch zu sende» uud ihm alles zu wünschen, waS Herrscherthrour festige». waS Kaiserkronen zieren kan». Wir wünschen ihm eine Umgebung, die vou beiden gleich weit entfernt ist, vorhandene „Katzenbuckler' zu begünstigen und nicht vorhandene zu wittern. Wir wüvscheu ihm ein Volk, dessen Denken uud Empfinden sich innig mit dem seiuigru vereine, daS mit ihm im Segen arbeite I
j Viel Freude ist in seinem letzten Lebensjahre dem Kaiser beschieden gewesen, er hat namentlich seinen ältesten ! Enkel, den künftigen Erben der Kaiserkrone, io seinen Armen halten dürfen. Wir alle wissen, wie fest des Herrscher- i Gemüt und ganze Grtstesrichtong trotz aller hochfligenden,
! kühnen Gebauten im trauten deutschen Familienleben warzrlv,
! wie er, ein Freund aller großen bahnbrechenden Idee», j darin doch ein echter Deutscher geblieben ist. Es täte i Tausenden gut, die vergeblich nach der Zufriedeuheit suchen, l dem Beispiel des kaiserlichen Herrn zn folgen, dem iu seiner Wirksamkeit neben den Tagen unermüdlicher Arbeit auch solche der herbsten Sorge nicht erspart bliebe».
Die Zeiten find ernst. Viele ehrliche deutsche Mäuuer deukeu leider so kleinlich, daß ihnen die Partei über dem Vaterland steht. Nehmen wir dazu die Tatsache, daß eS kaum ein fremdes Volk gibt, das unserem Vaterland uicht eine Demütigung xöaute, dann können wir unS nicht verbergen : Das Reichsschiff hat gegenwärtig hohen Seegang.
Aber die Schadeufroheu draußen, welche schon Deutschlands Schwächung durch irmere Kämpfe Voraussage», sollen sich täuschen. Wir lassen nicht von dem Glauben, daß tief in der deutschen Volksseele auch für den Kaiser das Wort wurzelt: „Die Treue fie ist doch kein leerer Waho." Gott schenk« dem Kaiser eiueu frommen, frohes Mut uod die Weisheit, welche sagt: „Durch mich regieren die Könige !' Gott schütze unser Vaterland, Kaiser uod Reich !"
Tagespolitik.
Im persischenParlamentist rS am 22. Januar^ wie dem ,N,-A. Herold' auS Teheran gemeldet wird, zu erregten Szenen gekommen, da berichtet wurde, daß der Gouverneur vou Tonekabow die Wahl von Abgeordneten verboten uud eivea Mulla zu Tode geprügelt habe.
* 4t
' rb
Zur Abwechslung hat Spanien wieder eiumal eiue Mintfterk ris e. Es die füofte im Laufe eine- Jahre-, die ueuule im Laufe der beiden letzten Jahre. Die Ursache ist die gewöhnliche; die Uneinigkeit der liberalen Regier- uugsmajorität, die Uneinigkeit im Ministerium.
Lqpössnachrichten.
* Akteusteig, 26. Januar. Vom BezirkSobstbauoereiu Nagold wurde au Stadtschultheiß Welker. Bez.°Notar Beck, Kameralverwalter Köhler. Schlossermeister Ackermann, Verwalter Spätd, Brnderhaus, Stadtwuudarzt Vogel, Karl Kaltenbach, Fabrikant, Hermann Kaltenbach, Fabrikant, für hervorragende Leistungen im Obst- und Zwergobstbau je riu Ehtendiplom erteilt.
* Areudenstadt, 26. Jan. Iu einer hier stattgehabteu Versammlung von Interessenten wurde die Eioführung einer direkten Au tom sbilverbind u ng mit 2 Omnibusse» zwischen Ach er» uud Freude-stadt über den Ruhesteiu beschlossen.
lediglich nur deshalb in Szene gesetzt worde», um da- Augenmerk der Polizei und vor allen Dingen BreitschwertS, von dem Hauptauschlage, der sich gegen ein gekrönte- Haupt richtete, abzulrvkev.'
.Diese Ansicht ließe sich verteidige», Herr Staatsanwalt."
„Nicht wahr? Uud fie hat sehr viel für sich."
.Gewiß, aber glauben Sie, daß Anarchisten, lediglich um ihren Zweck za verbergen, einen Mord, wir den au dem Diener des Herrn Doktor verüben?'
„Gerade daS glaube ich, denn Sie müssen immer iu Rechnung ziehen, daß eS sich darum handelte, die Geheimschrift wieder iu den Besitz der Gesellschaft zu bringen. Die Geheimschrift maßte ja zum Verräter der Groppe werden, die den Anschlag auf die Kaiserin von Rußland plante.'
„Nein, Herr Staat-auwalt, der Ansicht bin ich uicht. Sie kombinieren daS einfach so zusammen, weil die Verbindung zwischen Nadaschda uud dem Klub Morgenröte durch daS Auftaucheu der gleiche» Geheimschrift erwiesen ist. Ich glaube uicht, daß mau daS Attestat auf Sie plante, um das Auge der Polizei vou de« eigentlichen Ziel deS Verbrechens abzulmkrn. Ich glaube es schon deshalb nicht, weil tu diesem Fall man sich Brritschwert- entledigt hätte.'
„Man hat einfach nicht gewußt, daß der Doktor für den Sicherheitsdienst der russischen Majestäten berufen war. Sie werden doch uicht annehmen, daß die Anarchisten biS iu jene Kreise hinein ihre Verräter habe».'
„Netv, gewiß nicht, auch liegen ja diese beiden Fälle, zeitlich auseinander. Aber mau hätte eine andere Geheimschrift gewählt, wobei der Zweck einer Ablenkung der Polizei vollkommen erfüllt gewesen wäre. Nein, nein, ich bin vielmehr der Ansicht, daß auS dem Klub der Mörgeoröte heraus dieser Doppelverbrecheu geplant war. (F. f.)