gl
l,
TagespoMik.
Zur Verständigung zwischen derDeut- scheu Partei und der Volkspartei in Württemberg bemerkt die Nationalzeitung: ^ ^ ^
.Gerade in Württemberg standen diesen Verhandlungen besondere Schwierigkeiten entgegen in- folge der Gruppierung der Parteien bei den Laud - tagSwahleu im Dezember. Es ist daher mit Genugtuung zu begrüßen, daß nunmehr wenigstens bet einem Teil der Mandate die Verhandlungen zum Ziele geführt haben, und daran darf gleichzeitig die Hoffnung geknüpft werde», daß auch für die übrigen Wahlkreise eine Verständigung sich erzielen lassen wird. » *
Ueber die Aufnahme des Silvrster- briefes deS Reichskanzlers schreibt die konservative üreozzrituog: .Die Aufnahme zeigt, daß Fürst Bülow auch heute noch kein guter Wahlstratrge ist. Das Zentrum, daS er bekämpfen will, fühlt sich durch seine Worte geschmeichelt,- die Freisinnigen, die er Minnen will, iühleu sich beleidigt; die Natioual- iberalen, die er als treue Freunde behandelt, setzen ihre parteiegoistischru Wahlpratiken fort und dieKouser- vattveo, die ihre Bedeutung als Politische Partei nicht in materiellen Bestrebungen aufgrhrn lasse», find g ekräult, weil sie sich als gesättigte Agrarier hiugestellt sehen.
Gegenüber diesen Bemerkungen schreibt nun die Nordd. Allg. Ztg.: „Soweit die Beobachtungen der .Kreuzzeitaug" richtig find, enthalten sie ein ungünstiges Zeugnis, nicht sowohl für den Brief deS Fürsten Bülow, als für den alten deutschen Parteigeist, gegen den er gerichtet war. Das Zentrum, gegen das der Brief wegen seines im Bunde mit der Sozialdemokratie bewiesenen FraktionLegoismus zu einer Einigung aller nationalen Elemente mahnte, ist geschmeichelt, Weil der Brief seine frühere Mitarbeit au gewissen Reichs- gesetzeu nicht verschweigt. Die Freisinnigen, auf deren wachsendes Verständnis für die großen nationalen Frage» der Reichskanzler hofft, stad umgekehrt beleidigt, weil der Brief auch von ihrem früheren Doktrinarismus spricht. Die Konservativen sollen gekränkt sei», weil neben der Au- «rkcunuug ihrer bewährten nationalen Haltung der Brief Len unbedingt notwendigen Schutz der Landwirtschaft und deren Sicherung in den Handelsverträgen erwähnt. Eine derartige Empfindsamkeit scheint uns zu beweisen, wie wahr das Wort von der deutschen Eigenart und dem deutschen Schicksal in de« Silvesterbrief ist, daß wir unsere Stellaug lieber nach allgemeinen Gefühlen und Begriffen, als nach nationalen Gesichtspunkten und realen Interessen nehmen. Hoffentlich wird das gesunde und unabhängige, vor allem auf das oberste ReichSiuteressr blickende Urteil, au daS der Reichskanzler appelliert, durch solche Schwächen des Fraktious- und Parteigristes sich nicht beirren lassen/
* *
Der DrutscheBeamteubuud, der vor einigen Monaten als Zeotralorgauisation der Reichs-, Staats-, Kommunal- und Privatbeamteu in Berlin errichtet wurde, hat jetzt einen Wahlaufruf erlassen, der die Beamten verpflichtet, sich über dir Stellung der Reichstagskaudidateu za einer Reihe von Bramteuforderungen zu vergewissern, unter anderem zur Forderung einer ausreichenden Peustous- und Hiuterblirbenrnversorgung, zu einer gesunden Bodenreform, zur Regelung de- Wohnungsgeldzuschuß-
weseuS, zur Verbesserung der Diszipliuargesrtzr u. s. w.
* »
Der preußische Landtag ist am Dienstag eröffnet worden. Dir vom Ministerpräsidenten Fürsten Bülow verlesene Thronrede bezeichnet die Finanzlage als fortgesetzt günstig. Der Staatshaushalts etat von 1907 balanciert in Einnahme und Ausgabe. Die Thronrede kündigt u. a. eine Vorlage an für die östlichen Provinzen.
Im frauz. Ministerrat legte der Minister deS Aeuß., Pichov, den Stand d er M arokko a u g rl e ge u heit dar. Tr teilte ein Telegramm des Gesandten Regnault deS Inhalts mit, daß Raisuli auS Zinatzu den Madras entflohen sei und dieser Stamm mit dem KriegSmiuister GebbaS über die Bedingungen der Ueber- gabe dieses Abenteurers verhandle. Zwei Spanier, die von Raisuli gefangen genommen und mit fortgesührt worden Ware», entflohen wieder und kehrten nach Tanger zurück.
' * * *
Raisuli scheint bis auf weiteres in der Versenkung verschwunden zu sein. Die neueren Meldungen auS Tanger wissen nichts Bestimmtes über seinen Verbleib. Nach der einen Lesart soll er sich bei dem Stamm der WadraS aufhalten, der aber, wie es weiter heißt, bereits mit dem Maghzrn über seine Unterwerfung verhandelt. Nach anderen Nachrichten soll Raisuli zu dem unverletzlichen Marabu von Abdelsalem im Gebiet der Beui Arios geflohen sein. Inzwischen freut sich die Mahalla ihres Sieges und Plündert mit den Räuberstämmen der Nachbarschaft in Zinat um die Wette.
LandssnachrichLen.
Ueberficht über die Holzverkäufe der Kgl. württemb. Staatsforstverwaltung im «etrievsjahr 1906/07.
Eichen Buchen Nadelholz
Forst amt Nutzholz Brennholz Nutzh Brennh.
Fm. Fm. Fm. Fw. Fm. Altensteig — — — 11500*) 4500
BaierSbronn 10 20 120 10000U 1000
Calmbach — 40 700 10000P) 3500
Doroßetteu — — — 4500 1200
Eazklösterle — 70 1000 1300 7000
Freudenstadt — — 40 9000() 1300
Hoffte« 50 5 60 7600 s s3050
Klosterreichrnbach 5 10 100 13000M500
Nagold — — — 650 600
Pfalzgrafeuweiler— 120 1200 13000 2000
SimmerSfeld — 40 45 3470 1220
Stammheim — — 280 2710 2000
Stetuwald — — 30 7800 1400
(in Freudenstadt)
Wilbberg — — — 650 350
*) Darunter 300 Fm. Forchen. 8 ) Darunter 800 Fm. Forchen. 7 ) Darunter ca, 600 Fm. Forchen. 0 Darunter 100 Fm. Rotforchen. ) s Darunter ca. 2400 Fm. Rotforcheu. 0 D Darunter ca. 1500 Fm. Rotforchen.
* Meustekg, 5. Jan. Ueber den Verkehr Altensteigs im Etatsjahr 1905 (1. April 1905 bis 31. März 1906) cutuehmen wir dem soeben erschienenen Verwaltuvgs- bericht der Württ. Verkehrsarstalten folgende Angaben; wir fügen (in Klammern) die bezügliche» Ergebnisse des Vorjahrs (Etatsjahr 1904) bei, um Vergleiche zu ermöglichen. Der Gesamt-Personenverkehr Alteusteig betrug 63 961 (62 312) abgegangene und angekommene Reisend; und nimmt Alteusteig hierin den 242. (241.) Rang unter d»n 542 (535) Eisenbahnstationen eia; an 241. Stelle steht KüvzrlSau mit 64 273 Personen, an 243. Stelle AdelSheim mit 63 945 Personen. Nach und von Alteusteig wurden insgesamt 68 (43) Arbeiter-Wochenkarten uvd 178 (274) Arbriter-Rückfahrkarteu gelöst. Im Güterverkehr nimmt Altrvsteig mit einem Gesamtvcrkchr von 35 014 (37 466) Tonnen die 87. (68.) Stelle ein; an 86. Stelle roulirrt Lorch mit 35 083 Tonnen, an 88. Stelle Pfullingen mit 34 879 Tonne». Der Versand betrug 67 t Expreßgut, 52 t Gepäck und ländliche Traglasten, 349 t Milch, 876 t Stückgut, 22 766 t WagenladungSklassengüter, 66 t
Dievstgut; der Empfang bezifferte sich auf 68 t Expreßgut, 67 t Gepäck und ländliche Traglasten, 1788 t Stückgut, 9215 tWagrnladungSklassengüter eiuschl. 1177 t Kohlen und ferner 303 t Dieustgut. Nach einer beigegebeoeu Warevstatistik war der Versand von Aktevsteig am bedeutendsten in Werkholz, Schnittwaren (15 915 t), Brennholz, Hvlzschwelleu (3023) t), Stammholz (1985 t), Garn und Twiste (247 t), Häuten, Leder (146 t) ; auch find 629 Stück Rindvieh und 43 Schweine aufgeführt. Der Eisen- bahukasseuverkehr betrug bei der Eisenbahnstation Alteusteig 156136 (148 027) und nimmt Altrvsteig in dieser Beziehung den 104. (98.) Rang rin; au 103. Stelle steht Allmendingen mit 168 464 au 105. Stelle Lorch mit 164 032 ^ Unter den 305 (299) Postämtern 1., 2. und 3. Klasse des Landes steht Alteusteig mit einer JahreSeinuahme au Post-, Telegramm- und Teledhongebühren von 35545 (34447) au 91. (84.) Stelle; de» 90. Rang nimmt Obertürkheim mit 35 895 den 92. Rang Eislingen mit 35 249 ein. Der Post- und Telegraphenverkehr Alten-
steigs gestaltete sich nach folgt; es find
statistischen
Erhebungen wie
Briefsendungeu
abgegavgeu
angekommeu
217 308
265 694
Postanweisungen
22 873
13 749
Betrag
1 240 332-^ 1 121347
Postauftragsbriefe
—
704
Pakete ohne Wertangabe
17 456
22 560
Bri se u. Pakete mit Wertangabe 6 255
2 763
Post Nachnahmesendungen
—
4710
ZeituugSvnmmeru
189 096
223 730
Staats- v. Privattelegramme
820
839
(Die abgegangeueu Postauftrazsbriefe uvd Postnachnahmesendungen wurden nicht ermittelt.) Außerdem wurden 1528 Postwageureiseude eingeschrieben und 63 183 Telephon- Verbindungen hergestellt; am 31. März 1906 betrag die Zahl der hiesigen Telephonteilnehmer 48 (40), der Sprechstellen 56 (45). Hienach ist der Güterverkehr Alter,stetgs durch einen vermiuderten Empfang au WageuladaügS- klassengüter» zurückgegangeu und entsprechend auch her Elseubahnkassenverkehr; der Versand au Gütern weist eine Zunahme auf, so bezüglich der Milch, wo 349 Tonnen versandt wurden, gegen 88 Tonnen im Vorjahr. Auch die Postgkbühreneinnahmr und der Postverkehr haben zuge- uommen.
* Mensteig, 9. Jan. Die Meisterprüfung vor der Prüfungskommission der Handwerkskammer Reutljngru haben u. a. erstanden uvd damit daS Recht zur Führung des Meistertitels erworben: Henßler Friedrich, Flaschner, Altrvsteig, Kirn Christian, Maler, Altrvsteig, Jochrr August, Maler, Altrvsteig, Walz Friedrich, Maurer, Alteusteig, Graf Jakob, Metzger von Alteusteig (z. Zt. tu Nagold), Luz Albert, Metzger, Altrvsteig, Schrchiuger Karl, Zimmermauv, Teiuach.
* Messteig, 9. Jan. Vor einiger Zeit hat hier und in der Umgegend namentlich auch in Pfalzgrafeu- weil er ein Reisender bei allein zu Hause weilenden Frauen in sehr aufdrärrglicher Weise Geschäfte zu machen versucht. Leider ist ihm dies da und dort auch gelungen, die Frauen kaufte» sogenannte Kuustgegeustäade, Standbilder Luthers rc. Erst nachdem verlangte 3 Mk. anbezahlt waren, wurde vom Reisenden die Mitteilung gemacht, daß das Standbild unter Nachnahme von weiteren Mk. 12,50 gesandt werde I Den geehrten Hausfrauen sei dieser Fall mitgeteilt, um sie vor Schaden zu bewahren.
Aerneck, 8. Jan. (Korr.) Ein noch selten hier gesehener großer Leichevzug bewegte sich gestern nachmittag durch unsere Stadt, galt es doch der allgemein hier beliebten PatronatSherriu Freifrau Luise v. Gültliugeu, Witwe deS 1898 verstorbenen Erbkämmerers und Laudgrrichts-
»Wenu eS doch so kommen wollte, wie du sagst/
»Es wird so kommen, darauf verlaß dich."
In diesem Augenblick trat Breitschwert inS Zimmer Die Förstrriu war zurückgekrhrt und er hatte mit ihr besprochen, daß sie die junge Dame, die angekommeu sei, bei sich aufurhmen möge. ES konnte natürlich nicht verschwiegen blribev, daß es sich um eine Verhaftete handelte, aber Breit- schwer» hatte gerade so viel angrdeutrt, als nötig war, die Försteriu zu außerordentlicher Vorsicht zu ermahnen.
.Mein Fräulein, eS ist spät in der Nacht/ begann er, .und Sie werden das Bedürfnis nach Rahe haben. Ich will Ihnen unter einer Bedingung dir Haft erleichtern, daS heißt die Fesseln abnehmru, wenn Eie mir versprechen, daß Sie keinen Flucht- und keineu Selbstmordversuch machen/ .DaS letztere hat Hertha mir bereits zugefichert."
»So, daun ikts gut, ich hoffe. Eie werden dem Manne, der Sir so innig liebt, Ihr Wort halten. Wollen Sie mir auch daS zweite Versprechen geben?"
.Ich will eS/
.Gut ich vertraue Ihnen, um so mehr, als ich Sie versichern kann, daß Ihre Flucht Sie nicht weit führen würde, da der ganze Trufrlsgrund eng umstellt ist, denn wir haben nicht allein Sie zu bewachen, sondern wir haben auch die Versuche zu vereiteln, die zu Ihrer Befreiung au- gestellt werden. Wir haben Sir zu vereiteln, in der Hoff- nuug, bei dieser Gelegenheit endlich den Mann festzunehmru. der die ganze Aktion leitet, denn daß es Lamprecht nicht ist, davon bin ich überzeugt/
Hertha zitterte und sah Breitschwert angstvoll an. »Ihr Zittern, mein gnädiges Fräulein, sagt mir, daß eS sich um Ihren Bruder bandelt. Leider werden wir wahrscheinlich den Namen dieser Herrn auS ihrem Munde nicht vernehmen und es wird unS nichts Anderes übrig bleiben, als die BefreiungSvrrsuche abzuwarten, um ihn bei dieser Gelegenheit festzuuehmen. Ich glaube bestimmt, daß
er seine Schwester nicht so ohne weiteres in den Händen der Polizei lassen wird/
Rechenbach wurde cs bei dieser Auseinandersetzung höchst unbehaglich, er fühlte sich seinem Freund und Beschützer gegenüber in schwerem Unrecht. Er wußte den Namen und die Wohnung des so eifrig Gesuchten und mußte doch darüber schweigen. Er mußte schweigen, wenn er nicht das Herz des geliebten Mädchens zerreißen wollte, die ja lieber ihr eigenes Leben hiugebeu würde, als den Bruder zu opfern.
Gleich darauf erschien die Försteriu und Breitschwert nahm vor ihren Augen Hertha die Handfesseln ab mit der Bemerkung:
„So, Frau Försteriu, die junge Dame bedarf dieses Schmuckes nicht mehr, wenn Sie die Güte haben wollen, sich ihrer anzunehmen/
Als die beiden Männer allein waren, zog der Doktor daS Notizbuch auS der Tasche, das er »ach Nadaschdas Verhaftung in ihrem Gepäck beschlagnahmt hatte.
.Nun kommen Sie einmal her, Rechenbach, Sie haben doch jene geheimnisvollen Briefe genau genug angesehen, um sie eventuell im Konzept wieder zu erkennen. Ich meine nämlich, hier dieses in dem Notizbuch verzeichnet! Dreieck muß ziemlich dieselben Schriftlichen tragen, die au Sie verschickt wurden. ES ist zwar nicht so regelmäßig mit dem Lineal gezogen wie die Ausfertigung, aber ich glaube auS dem Konzept mit Sicherheit entnehmen zu können, daß eS Ihr Brief gewesen ist/
Rechenbuch betrachtete genauer daS betreffende Dreieck und erklärte nach einer Weile mit voller Bestimmtheit, eS sei ganz dasselbe, was er erhalten habe.
.Ich habe mich noch nicht au die Entzifferung aller dieser Dinge gemacht, ich habe vorläufig nur ermittelt, daß wir eS mit dem Klub Morgenröte zu ton haben. Nun wollen wir aber auch einmal au die Entzifferung
dieses Dreiecks gehen, das nnS das Ihrige zu sein scheint/
Aus seiner Brieftasche holte er den Schlüssel der Geheimschrift hervor und es zeigte sich, daß der Brief nicht- weiter enthielt, als das Wort Tod von oben nach unten geschrieben, darunter Morgenröte und links davon die Zahl 27, rechts davon die Zahl 9.
„Werten Sie, daS ist bestimmt Ihre Warnung, denn der erste Brief war am 1. September rtvgetroffev, der zweite am 9., danu deckt sich der 27. mit den eigentümlich mystischen Gewohnheiten dieser Gesellschaft. Drei mal drei mal drei macht fiebenuudzwavzig. Heute ist der 23., wir werden also am 27. mit ziemlicher Sicherheit daS Attentat ans Sie zu erwarten haben, srieu wir also für diesen Termin gerüstet/
Ein leiseS Klopfen an der Tür unterbrach die Besprechung. Breitschwert ließ schnell Schlüssel und Notiz- buch in seiner Tasche verschwinden. Aber die Vorsicht war nutzlos, denn al- sich die Tür öffnete, zeigte sich die Hünengestalt KlugrS, der den Herren einen fteundltcheu guten Abend bot.
.Nun, schon zurück? Schon ermittelt, waS zu ermitteln ist?"
»Ja, soeben ist der Zug von Frankfurt in Hrigeu- brücken eingrtroffeu und die zwei Leute mit ihm. Ich habe sie sofort auf LamprechtS Spar gesetzt und sie folgen ihm nach Würzburg, wohin er zunächst Billet gelöst hatte/
.Seine Tendenz geht also offenbar nach der Schweiz. Haben Sie weiter nicht-?"
»Ehe er abreiste, hat er ein Telegramm aufgegrbeu/
.Unter welcher Adresse?"
»Chiffre M. R. hauptpostlagernd Frankfurt."
.Haben Sie Einsicht von dem Telegramm genommen ?'
.Ich habe die Abschrift hier, «S ist nichts, als eia« Anzahl verschiedener Ziffern." (F. f.)