Qualen verschied. Ein 17jiihrigrr Bauernsohn in Hirr- Weiler O.-A. WeiuSberg schoß sich auS Unvorsichtigkeit eine Kngel in den Kopf und verletzte sich so schwer, daß an seinem Aufkommen gezweifelt wird.

* Zterki«, 31. Dezember. Die Untersuchung gegen die Betriebsleitung der Roburitfabrik Avueu ist, wie man dem Brrl. Tagebl. meldet, als ergebutSloS eingestellt wor­den. Die Ursache der Explosion am 28. November ist unaufgeklärt geblieben.

jf Aerki«, 1. Jan. Wie üblich erfolgte morgens vom K. Schloß auS das große Wecken. Dem Zug der Hoboisten und Spielleutr schloß sich trotz leichten Schneesalls bei Frostwetter eine große Menge Schaulustiger an. Alsbald begann die Anfahrt der zum Gottesdienst und der zur Cour geladenen Fürstlichkeiten und Würdenträger. I-zwischen trafen der Kaiser im Automobil und die Kaiserin mit der Bahn vyn Potsdam ein, auf der Fahrt vom Publikum mit Hoch­rufen begrüßt. Nach der Ankunft im Schlosse nahmen die Majestäten die Neujahrswünsche des K. Hauses und der Hofchargen entgegen. Gegen 10 Uhr begaben sich die Majestäten und Fürstlichkeiten tu feierlichem Zuge zur Echloßkapelle, wobei der Kaiser die Kaiserin, der Kro, Prinz die Prinzessin Eitel Friedrich und Pitnz Eitel Friedrich die Kronprtl-zrsfin führten. Nachdem die Majestäten vor dem Altar Platz gr»owmeu hatten, hielt Oberhofpreviger Dr. Drtzander die Festpredtgt über deu Brief Pauli au die Philipp», Vers 18, worin er der frohen and erusten Feiern im Kaiserhause, sowie der Welt tv W-sseu und der Käa pfe der Parteien im Baterlande gedachte. Unter deu Kläu gen der Musik begab fich der Hof in feierlichem Zag in deu Weißen Saal, wo das Kaiserpaor vor deu Stufen des ThroueS, die Prinzen rechts, die Prinzessinnen lirks derselben Auf­stellung nahmen; hierauf begann die Gratulatiouscour.

AuslMMUGes.

X Uaris, 1. Jau. Präsident Fallieres empfing heute im Elysee iu Gegenwart der Minister das diplomatische Corps. Der italienische Botschafter Toruiellt als Doyen des diplomatischen CorpS richtete eine Ansprache au deu Präsidenten, in der er sagte, daß daS vom diplomatischen CorpS im Einvernehmen mit der französische» Regierung unternommene Werk der Eintracht uvd des Friedens ohne Unterbrechung in glücklicher Weise fortschreitc, er­leichtert durch die wachsende Gemeinsamkeit der Anschauungen und Urteile bei allen Nati­onen. Präsident Fallieres gab iu seiner Antwort seiner hohen Befriedigung über die erleuchtete Art Ausdruck, in der daS diplomatische Corps an dem Fortschritt der Zivi­lisation mitarbeite. Fallieres schloß mit dem Wunsche, d d aS ne ue Jahr der Br rwirkltch un g deS Werkes der Eintracht und des Friedens günstig sein möchte, das das gemeinsame Ideal Fraukreichs und der durch das diplomatische CorpS ver­tretenen Länder sei.

ff Hdefla, 31. Dezbr. Heute nachmittag versuchte «ine Gruppe junger Leute, die als Matrosen verkleidet waren, deu DampferGregoriuS Merck' in die Last zu sprenge». Bei dem Schußwechsel wurde ein Schutz­wächter und ein Angreifer verwundet. Die Angreifer flüchteten schließlich unter Zurücklassung des Verwundeten. Am Ufer Wurde eine Höllenmaschine und verschiedene Sprengstoffe gefunden.

ff Odessa, 1. Jan. Gleichzeitig mit dem Anschlag auf deu DampferGregorius Merck' wurde rin ähnlicher auch gegen deu neben ihm ankernden DampferKönigin Olga' versucht, aber ebenfalls durch die Wache vereitelt. Es find auch Vorbereitungen entdeckt worden, die bezweckten, am Quai eine Frurrsbrunst hervorzurufen, um dadurch die Hilfe­leistung bet deu Dampfern za verhindern.

auf der Bildfläche, Sie gewinnen durch Ihre koketten , Künste . . .' i

Ein mißbilligender Blick Recheubachs traf Breitschwert f und Hertha machte eine Bewegung, als ob sie etwas sagen ! wollte; aber ein Tränevstrom, der aus ihren schönen Augen ! stürzte, hinderte sie am Sprechen.-

.Sie gewinne» durch Ihre koketten Kkr ste, sagte ich, die Liebe unseres Freundes, verlassen ihn aber eigentüm- licherweise, ohne das Attentat begangen zu haben. Sie find noch unschuldig wenngleich Sie deu Dolch zum Morde bei fich geführt haben. Sie find 'auch unschuldig, davon bin ich überzeugt, au dem heimtückischen Schuß, der durch daS Fenster des ForsthauseS auf mich abgefeurrt wurde; aber Sie werden in dem Augenblick verhaftet, alS wir dem verborgenen Schützen auf der Spur find, und zwar werden Sir verhaftet, weil fich versteckt iu der Kutsche das Gewehr ! findet, mit dem der Schuß auf mich abgefeurrt worden ? war. ES gibt keinen Richter iu Deutschland, der Sie nicht der Beihilfe schuldig finden würde, und ich glaube sogar mein Freund Recheubach müßte iu diesem Fall, wenn er vor deu Schranken stände, auf versuchten Meuchelmord plädieren.'

Breitschwert machte eine längere Pause, weil er daS, was er gesagt hatte, nun erst auf die Seele des Mädchens wirken lassen wollte. Daun begann er wieder von neuem und seine Stimme hatte etwa- Strenges.

.Ich frage Sir nun, wollen Sie mir Auskunft geben, iu welcher Verbindung Sie mit der Mordbaude stehe»? Wollen Eie mir die Namen uud Aufenthaltsorte der Ge­nossen von der Morgenröte nennen?"

Hertha schwieg.

Rechenbuch stürzte auf fie zu, faßte ihre gefesselten Hände und drückte fie leidenschaftlich bewegt au seine Lippen:

»Ich bitte dich, Hertha, reinige dich von dem eot-

sf Koussantiuopek, 1. Januar. Gestern nachmittag be­drohten auf der Galatabrücke zwei Mann von der Ildiz- gorde die Vorübergehenden mit dem Bajonett und verur­sachten hier eine solche Panik, daß stundenlang der Verkehr über die Brücke gestört war. Dies, sowie der Umstand, daß zu ihrer Verhaftung ein größeres Truppeoaufgebot erfolgte, gab zu sehr übertriebenen Gerüchten Anlaß.

ss Madrid, 1. Januar. Die Hinterlegung deS Originals der Akte von AlgreiraS hat gestern im Beisein deS diplomatischen Korps programmmäßig statt- gefundeu. Bei dem später folgenden Bankett toastete der Ministerpräsident auf die fremden Souveräne und StaalS- oderhärpter, der deutsche Botschafter von Radowitz auf deu König uud die Königin von Spanien, sowie auf daS Ge­deihen der spanischen Nation. Der König hat aus diesem Avlaß der Mutter deS verstorbenen Herzogs von Almodovar dev Trtel einer Herzogin von Algeciras, sowie verschiedenen Prism en OrdeusaaSzeichuuugeu verliehen.

X Teheran, 1. Jauvar. Das Parlament hat heute nachmittag die revidierte Verfassung, die ihm vom Groß- wefir vorgelegt worden ist, uugeuommeu.

Ueber die diesjährigen Obstwoste.

Vom Lasorator umsgehilfea F. S e e g e r-Weiasberg.

Angesichts der Tatsache, daß bei deu heurigen Obst- Mosten Erscheinungen auftreten, die zu Bedenken Berau- lassaug geben, möchte ich mich im nachstehenden über diese Erscheinungen näher verbreiten.

AllerortS hört man Klagen von verschiedenen Feh­lern, welche die Obstmoste zeigen. Diese äußern fich ver­schieden, und zwar hauptsächlich:

u) im Schwarzwerdeu, b) im Schwarz­werden und iu der Stockung der Gärung, v) im Zähwerden uud Essigstich.

Nach den diesjährigen Verhältnissen ist eS leicht be­greiflich, daß die Moste vielfach dem Schwarzwerden au- heimfallen müssen. Durch den enormen Ausfall bei der Weinernte wurde hauptsächlich iu deu weinbautreibendeo Gegenden sehr viel OH verkauft, um erstereu etwas zu decken. Der Bedarf für deu eigenen Gebrauch wurde da­durch bedeutend geschmälert. Andererseits mußte viel aus­ländisches Ost gekauft werden, um deu für den Süddeut­schen uneutbehrlicheu Haustrauk zu bereiten, da iu vielen Gegesden die Obsternte auch fehlschlug. Veranlaßt durch diese Umstände, sowie auch infolge der teuren Nahrungs­mittel wurde verhältnismäßig wenig Obst zu den Obstmosteu verwendet. Er stad mir Fälle bekauut, tu denen zur Be­reitung von 100 Liter Obstmost nur 1 Ztr. Obst verwendet wurde, was einer dreifachen Verdünnung deS reinen SafteS mit W sfer gletchkommt. Hiedurch wurde aber auch natur­gemäß der Säuregehalt erniedrigt. Daß gerade solche Moste mit niedrigem Säuregehalt zum Schwarzwerdeu neigen, ist noch dadurch bedingt, daß die nötige Vorsicht mit deu eisernen Odstmühleu uud Pressen nicht genügend gewaltet hat. Durch Berührung des Saftes mit dem Eisen gelaugt lktzteres in das Getränk und geht mit dem Gerbstoff bei der Gegenwart atmosphärischer Luft eine Verbindung ein, die schwarz aussteht uud das Getränk unansehnlich macht. Ein solcher Most ist infolge der Säurearmut fad uud leer. Ein Zusatz von 100200 Gramm Weiusteiusäare auf 1 Hektoliter wird iu deu meisten Fällen diesem Uebelstaod abhrlfeo. Solche Moste aber, welche deu erwähnten Fehler besitzen uud noch dabet süß sind, müssen mit besonderer Sorgfalt behandelt werden. Größtenteils find solche Ge­tränke schon essigstichig. Dieser Fehler wird meisten- teils dadurch verkannt, weil der uuvergorene Zocker die Essigsäure verdeckt. Solche Getränke gäre» deshalb nicht durch, weil die Essigsäure schon iu zu großer Menge vor­handen ist und diese der normalen Gärung hemmend im Wege steht. Es kann sogar vorkomme», daß der noch vor-

ehreuden Verdacht, den dieser harte Mann gegen dich ausspricht. Sage ein Wort, du stehst, er selbst ist von deiner Unschuld überzeugt, ich iu noch weit höherem Maße, ich halte dich nicht einmal der Beihilfe au diesem Ver­brechen schuldig. O ffne die Lippen, sage ihm alles, be­freie mich von der furchtbaren Oaal, unter der ich leide.'

Sie sah ihn mit einem tottraurigeu Blick an uud öffnete nun zum ersten Mal seitdem bas Verhör begonnen, ihre Lippen:

.Ich kann nicht, Egbert, ich darf es nicht, ein furcht­barer uud entsetzlicher Eid bindet meine Zunge. Uad nicht der Eid allein, ich bin zum Schweigen verurteilt durch die heiligsten Baude des BloteS. Wenn du mich wirklich liebst, so mache mir meine Hände frei und gib mir den Dolch zurück. Ich flauu nicht leben, ich soll dich täuschen soll vor dir etwas verschweigen, vor dem ich doch kein Geheimnis haben kann uud dennoch muß ich schweigen.'

Lassen, Sie, bitte Ihre GefühlSausbrüche, meine Gnädige,' fiel ihr jetzt eiskalt Breitschwert ins Wort,fie haben für uns gar kein Joteresse. Wenn Sie nicht ant­worten wollen, kann ich Sie nicht zwingen, eS bleibt mir dann nichts weiter übrig, als Sie hier za überwachen, bis ich Sie deu Hütern des Gesetzes tu sicherem Gewahr­sam übergeben kann.'

Ja diesem Augenblick wurde die Tür aufgerisseu und ein Manu, der sein Gesicht durch eine schwarze Seiden- maske verhüllt hatte, trat rin.

Alles sprang auf.

Da hob der neue Ankömmling seine rechte Hand in die Höhe und richtete eine moderne Rückstoßpistole, eine jener furchtbar sicheren Waffen, auf deu Kopf Breitschwerts uud sagte:

Die nächste Bewegung, die Sie gegen mich machen, zerschmettert Ihrem Führer deu Kopf, bleiben Sie also ganz ruhig uud hören Sie mich an.'

. hrudene Zucker durch die Esstgbakterieu in kurzer Zeit l vollends ganz in Essigsäure übergeführt wird. (Ein solches Getränk kann auch nicht mehr hergestellt werden.) Dieser Fehler ist in diesem Jahre meist dadurch entstanden, daß während der Zeit der Obftmostbereituug ziemlich warme Witterung herrschte und die alte Methode deS Aufuehmeu- lassenS eingebürgert ist, wobei sich der Tresterhut rasch hebt. In deu wenigsten Fällen wurde zeitig genug und ordnungsgemäß untrrgrstoßru; aber auf diesen süßen, be­reits trockenen Trestern fiedelt fich der Esfigpilz ungeheuer rasch au. Wird nun ein solcher Trester noch untrrgestoßeo, so werden damit gleichzeitig die Essigpilze iu Unmasse in den Obstsaft gesät, und bis der Praktiker sein Getränk probiert, ist eS verdorben.

Es muß bei dem Zähwerdev deS MosteS die reiugezkchtete Weiuhefe verwendet werden, welche von der K. Weiubouversachsanstalt WeiuSberg stets bezogen werden kann. Diese kann nach beigegebeaer Vorschrift be­liebig vermehrt werden. Bon dieser vermehrten Hefe ver­wendet man 1 Liter auf 100 Liter durchzngähreuoen Obst­most. Ein Zusatz von 510 Gramm Tannin ist sehr angebracht, weil zähe Moste immer gerbstoffarm find. Biel- fach wird aber auch der Fehler begangen, daß tu Er­mangelung der Fässer oft süßer Obstsaft zu einem schon fast vergorenen Oostmost betgegebeu wird uud der frische Saft gewöhnlich die kleinere Menge ist, uud somit die Darcht-äruug mit der größeren Menge nicht im stände ist. Nicht selten kommt es auch vor, daß man Obstsaft zu einem Rest alten Mostes zngibt, um ihn durch Umgäraug mit Obstsaft wieder frisch und wohlschmeckend zn machen. Dabei bedenkt mau aber nicht in den wenigsten Fällen, daß der alte Most gewöhnlich einen Fehler hat oder krank ist, z. B. esfigstichig. Durch eine derartige Behandlung verdirbt man auch noch deu neuen Most.

N cht unerwähnt möchte ich hiebei lassen, daß eben manche Kellerwirtschaft noch viel zu wünschen übrig läßt. Wie viel bares Geld geht doch durch eine schlechte Keller- Wirtschaft verloren! Za eiaer richtigen Kellerwirt­schaft gehört insbesondere: die Sauberkeit, gründliche Reinigung der Fässer, Nichteiubreuuen der Gärfüsser, vor­herige Entfernung der schwefligen Säure und Schwefel­säure durch Ausspülen der Fässer mit Sodawasser und nachfolgendem frischem Wasser, Verwendung von Reiohefe und Gärspandeu, richtige Gärtemperatur 1215 Grad CelfiuS, zeitiges Ablassen der Moste von der Hefe iu mittelstark einge­brannte Fässer, jeder Most, der länger als bis April aufbewahrt werden soll, m u ß unbedingt abgelassenwerdeu; für normale, gesunde Moste jetztder geeignetste Zeitpunkt, stetiges Lüsten der Keller, sowie die äußere Reinigung der Fässer. Ferner möchte ich noch die Verwendung von Italiener- oder Tirolerwein erwähnen. Oft wird geklagt, daß diese Weine bei der Obstmsstvermehrung nicht oder nur wenig gäreo. Das liegt daran, daß die Weine uur noch geringe Mengen von Zucker «vd elverr hohe« Alkoholgehalt besitzen. Es kann also naturgemäß die Gäruug nur gering ' sein. Ost werden auch nur 1520 Liter ausländischer Wein zu 100 Liter Most genommen. Das ist aber zuviel Wasser, und eS ist darum nicht verwunderlich, wenn nach­her das Getränke nicht gut ist.

Möge also jedermann sich recht zeitig um sein Ge­tränke bekümmern uud es einer genauen Kostprobe unter­werfen, um fich von der Beschaffenheit uud Haltbarkeit de- Geträl-kes überzeuge' zn könne«. Denn Vorsicht ist auch hier besser als Nachsicht.

Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lauk, Altensteig.

WesteLungen

auf unsere ZeituugAus de« Tannen"

können fortwährend gemacht werden.

Breitschwert wollte aufspringeu, aber der fremde Mann rief ihm mit drohender Stimme zu:

Bleiben Sie fitzen, Herr Dr. Breitschwert, wenn Ihnen Ihr Leben lieb ist. Es kommt Ihnen keine Hilfe von außen, der Förster liegt gefesselt auf seinem Zimmer, das HanS ist umstellt. Hören Sie also meine Bedingungen: Entweder Sie geben diese junge Dame sofort frei oder meine Freunde sprengen Sie mit dem ganzen Hause iu dix Luft.'

Wer find Siek" fragte Brritschwert mit eisiger Ruhe.

Ans seinem Gesicht zeichnete fich nur wilder Unmut ab und seine grauen Augen sprühte» Blitze.

Wer ich bin? Ich bin der Genosse Schriftführer deS Klubs Morgenröte uud wir find alle hier versammelt, um Sie mit einem Schlage za vernichten. Machen Sie fich keivr Illusionen, Sie verlassen diesen Raum nicht lebend, wenn Sie uuS diese junge Dame nicht herauSgebev.'

Verzeihen Sie, Herr Genosse Schriftführer,' ant­wortete Breitschwert, iu dessen Seele die Verachtung gegen seinen Gegner Platz griff,' was Sie mir sagen, ist un­logisch. Wenn Sie so sehr iu der Uebermacht find, warum find Sie nicht in der Uebermacht hereiugrkommen, um uuS drei Mäuner zu überwältigen, wenn Sie Ihren ganzen Klub anfgeboten haben, warum legen Sie sich aufs Ver­handeln? Meine Herren, Kluge und Recheubach, Sir find mir treue Genossen gewesen, glauben Sie dem Manne nicht, waS er sagt. Klage, springen Sie ihm an die Kehle, lassen Sie ihn schießen, mein Leben steht in GotteS Hand uud wenn ich falle, so falle ich für eine gute Sache.'

Kluge zögerte eine Sekunde uud diese Sekunde be­nutzte der Manu dazu, von neuem zu verhandeln.

»Glauben Sie nicht, was Ihr Meister sagt, iu dem Augenblick, wo hier oben der erste Schuß fällt, entzündet eine elektrische Batterie die Dyoamitmtue, die uns alle in die Luft sprengt.' (F. f.)