^ Stuttgart, 8. Aug. Die im Arbeiterverhältnis zu den Staatseiseobahneu stehenden Personen erhielten bisher in jedem Kalenderjahr zwei Freifahrten bewilligt. DieFrei- fahrtordoung wurde nuu mit ministerieller Genehmigung dahin erweitert, daß den genannten Personen außerdem beim Tode nächster Angehöriger (Ehegatten, Großeltern, Eltern, Schwiegereltern, Kinder, Schwiegerrinder, Enkel und Geschwister) Freischeine verabfolgt werden können.

* Stuttgart, 8. Aug. Eine Kommission der Stadt­verwaltung von Birmingham, bestehend aus vier Mit­gliedern der Gemeindevertretung und zwei städtischen Be­amte», war am SamStag und Sonntag in Stuttgart, um über die Frage der Stadterweiterung, insbesondere ob die Stadt gut daran tue, das Wohnungsbedürfnis der minder bemittelten Klassen selbst zu befriedigen, sowie über städtische Bodenpolitik Studien zu machen. An die Konferenz schloß sich ein Essen, bei dem in einer Begrüßungsansprache Oberbürgermeister v. Gauß auf die gemeinsamen Kultur- aufgaben hinwies, die geeignet seien, in den Zeiten nationaler Mißverständnisse die Einzelnen und die Völker einander näher zu bringen. Der Führer der englischen Kommission, Herr Nettlefold, brachte in einer warmen Erwiderung die Zukimmung der Kommission za diesen Worten zum Aus­druck, indem er die Ueberzeugong aussprach, daß es töricht und, verbrecherisch sei, zwischen der englischen und der deutschen Nation Unfrieden zu säen und nicht vor­handene Gegensätze zu schaffen. Er lud die Anwesenden ein, nach England zu kommen. Man werde sich dann überzeuge», wie leicht es sei, daß Deutsche und Engländer nicht bloß in kommunalen Fragen, sondern auch über ihre nationalen Interessen sich verständigen.

ff Kr-kzheim, 8. August. Am Samstag abend um 7 Uhr ging ein heftiges Gewitter über unsere Gegend nieder. Während desselben schlug der Blitz in den Turm der Ka­pelle in Bechtenrot und nahm durch das Uhrwerk seinen Weg. Kette und Rolle am Minutenwerkaufzug schmolzen, das Pendel und die Pendelscheibe wurden beschädigt. Da­durch löste sich das Gehwerk und die Zeiger drehten sich in rasendem Laufe während d'e Glocken zu schlagen an­fingen und erst aufhörteo, als das Werk abgelaufen war. So hat der Blitz selbst dazu beigetragev, daß Sturm ge­läutet wurde.

ff MWuge«, 8. Aug. Das 5 Jahre alte Töchterchen des Wagners Schmidt fiel aus dem Fenster seiner elterli­chen Wohnung und wurde schwer verletzt von der Straße getragen.

ff Gaildorf, 8. August. Ein beim Straßenbau beschäf­tigter junger Mann von Wivzenweiler, hiesigen OberamtS, kam dieser Tage mit seiner Zigarre einem zum Sprengen der Felsen bestimmten Faß Pulver zu nahe. Das Pulver ex­plodierte und traf de» unvorsichtigen jungen Mann ins Ge­sicht, wobei er schwere Verletzungen davontrug.

ff Giengen, 8. August. Eines plötzlich eingetretenen Regeuwetters wegen hatte am Sonntag Nacht ein Oekonom mehrere Garbeuwägen in einem offenen Schuppen mitten in der Stadt untergebracht. Einer derselben wurde von bübischer Hand angezündet, so daß 2 Wagen Gerste ver­nichtet und der Schuppen stark angebrannt wurde. Der Täter ist noch nicht ermittelt.

* Sprichirtge», 8. Aug. Das unweit der Baron v. Enzberg'schrn Mühle in Lippach-Mahlstetten gelegene Schaf­haus wurde mitsamt den sich darin befindlichen, dem Mecha­niker Aicher gehörigen, landwirtschaftlichen Maschinen voll­ständig durch Feuer zerstört. Die Entstehungsursache ist zur Zeit noch unbekannt.

* (Verschiedenes.) In Schramberg stürzte der 80 Jahre alte italienische Bauarbeiter Luigi Alesfi aus einem Fenster des städtischen Krankenhauses etwa 8 Meter tief aufs Trottoir hinunter, wodurch ihm die Brust eingedrückt wurde, so daß er nach kurzer Zeit starb. In Sch lat,

O.-A. Göppingen, brannte in der Nacht auf Samstag die Wirtschaft zum Lamm, die größte des Ortes, vollständig nieder.

* Areivurg t. Ii., 7. August. In der kürzlich hier abgehalteneu Generalversammlung des Sanatoriums Wehra- w ald wurde beschlossen, eine Lungenheilanstalt für den Mit­telstand ins Leben zu rufen.

* Mannheim, 7. August. Wie dem ,M. N. B." von vertrauenswürdiger Seite mitgeteilt wird, hat der zum Tode verurteilte Becker sich nunmehr zu einem umfassenden Geständnisse bequemt. Er hat bekannt, daß er allein denMord, ohne irgeudwelcheBeihilfeaus- geführt hat.

* In Mörsch bei Fraukental in der Rheiupfalz ist der 48 Jahre alte ledige Schuhmacher C., der einem Nachbar aus Rache die Scheune avzündete, selbst darin verbrannt; das Feuer hatte so rasch um sich gegriffen, daß der Ausweg abgeschnitten war.

ff Köt«, 8. August. Der Köln. Zeitung wird über einen Aufstand der Eingeborenen aus Portugiesisch-Westafrika ge­meldet : Im Bezirk Caconde, nördlich Deutsch-Ovambaland, wo die Portugiesen vor Jahresfrist eine schwere Niederlage erlitten, griffen 600 Kuanjauas mehrere von portugiesischen Ansiedlern bewohnte Dörfer an Die meisten Bewohner wur­den niedergemetzelt und alle Häuser verbrannt. Drei fran­zösische Missionare waren von den Räubern weggeschleppt worden, vermochten aber wieder zu entkommen.

* Köl«, 8. August. Die vltramovtane,Kölnische Volks­zeitung" schreibt zur Auffassung derNationalzeitung" in der südwestafrikanischen Angelegenheit!» sehr gereiztem Tone : Eine fernere Nichtachtung der Reichstagsrechte werde die Suppe im November gewaltig versalzen. Die Regierung habe allen Anlaß, für eine bessere Stimmung im Reichs­tage zu sorgen, wenn sie im Begriff stehe, mit neuen Steuern sowie mit einer neuen Flottenvorlage zu kommen. Das jetzige Vorgehen der Regirrvng sei ein ungemein fruchtbarer Boden für die im Frühjahr bereits vorausgesagten Konflikte. Jedenfalls liege es nicht im Interesse des Reiches, jetzt schon so viel Zündstoffe aufzuhäufen. Selbst bei der denk­bar größten Beschleunigung des Truppevtrausports hätte die Regierung sich wenigstens mit den Führern der Parteien im Reichstage ins Einvernehmen setzen können.

* In Kühuerfeld bei Sulzbach hatte sich nachts ein junger Bergmann Biller mit dem Revolver in der Hand angekleidet aufs Bett gelegt, um einem Einbrecher aufzu­lauern und war dabei eiugeschlafen. Als die hochbetagte Mutter das Schlafzimmer deS Sohnes betrat, um nach ihm zu sehen, glaubte dieser den erwarteten Einbrecher vor sich zu haben, feuerte und traf die alte Mutter tödlich durch einen Schuß in die Brust.

* Mülheim a d. Hl., 8. Aug. Im benachbarten Broich spielten Kinder Verstecken. Eines sprang in eine Futter­kiste. Die Gespielen schlossen die Kiste ab, vergaßen aber den kleinen Gefangenen, den man erst am nächste« Morgen erstickt vorfand.

* Areme«, 8. Aug. Von dem Kaiser ist auf das Tele­gramm, das den Dank des Norddeutschen Lloyd zum Vollzüge der Hafcuerweiteruvg in Bremerhaven aus­sprach, dem Norddeutschen Lloyd folgende Antwort zuge- gaugeu : Truppenübungsplatz Posen. Ihr freundliches Tele­gramm von gestern betreffend den Vollzug der Hasener­weiterung von Bremerhaven, habe ich mit Genugtuung erhalten. Wie bisher kann der Norddeutsche Lloyd meiner kaiserlichen Fürsorge auch in Zukunft stets versichert sein. Ich bin der gewissen Zuversicht, daß es seiner erprobten, weitbl'ckendeu Tatkraft gelingen wird, die ihm nunmehr ge­stellte große Aufgabe zu lösen, daß daraus dem Lloyd ein weiteres Aufblühen und dem gesamten Vaterlande ein bleiben­der Segen erwächst, gez. Wilhelm I. U.

* Zwei Schwiegermütter in Michka« in Westpreußen ge­rieten beim Wäschespülen wegen ihrer Kinder in Streit, fielen dabei in den Fluß und ertranken.

ff Voser», 8. August. Das heutige Exerzieren der ver­einigten Kavallerieregimenter kommandierte der Kaiser selbst; nach den Truppenübungen nahm er eine Reihe militärischer Meldungen entgegen.

Schweres Eisenbahnunglück.

* Spremöerg i. Lausitz, 8. August. Hier rannte der 3.40 Uhr nachmittags abgeheudeSchuell- z ug , 20 Minuten von Spremberg auf einen von Görlitz kommenden Nachzug. Beide Loko­motiven wurden aus dem Geleise geworfen und die beiden ersten Personenwagen des Berliner Zugs zertrümmert. Sämtliche Persouenwurdeu unter denTrüm- mern begraben. Bis 10 Uhr wurden 7 Leichen geborgen und 6 Schwerverletzte nach Kottbus ge­bracht. An der Freilegung der Wagen arbeitet die Sprem- berger freiwillige Turnerfeuerwehr. Die Zahl der Toten ist noch nicht festgestellt. 4 Aerzte von Spremberg find au der Unfallstelle. Amtlich wird gemeldet: Es entgleisten 2 Maschinen, 4 Packwagen und 3 Personenwagen. 1 5 bis 20 Personen sind tot, 5 schwer verletzt.

* Spremöerg, 8. Aug. Ueber das Eisenbahnunglück bei Spremberg wird demKottbuser Anzeiger' noch ge­meldet : Von den Toten wurden bisher rekognosziert: Der Lokomotivführer Seidel, der Heizer Walter und der Hilfs- schaffuer Noack, sämtlich aus Kottbus. Ins Krankenhaus wurden schwer verwundet eiugebracht: der Lokomotivführer Krug, der Heizer Fröse, der Schaffner Hagen, der Pack­meister Schefter, sowie eine Tochter des umgekommeneu Justizrats Rockan aus Görlitz. Von dev Schwerverwuudeteu dürften einige kaum mit dem Leben davovkommev.

* Spremöerg, 8. Aug. Das Eisenbahnunglück ist, wie angenommen wird, durch Verspätung der abgegebenen Sig­nale entstanden. Der Schnellzug in Spremberg wartete auf ein Signal, das die Abfahrt des Nachzugcs melden sollte. Als dieses ausblieb, wurde der Berliner Schnellzug abge­lassen. Später erst, nachdem der Nachzug von Schleife schon abgefahren war, kam die Meldung aus Spremberg. Das Unglück hätte verhindert werden können, wenn das Signal gleichzeitig mit der Abfahrt des Zuges aus Schleife abgegeben worden wäre. Der Zusammenstoß geschah an einer Stelle, wo die Geleise eine große Kurve bilden. Die beidenZüge näherten sich mit Volldampf, ohne daß die Maschinenführer merken konn­ten, daß sie auf ein und demselben Gleis fuhren. Bei dem Zusammenstoß wurden über 150 Personen verletzt.

Ein Augenzeuge der Spremberger Ei- seubahnkatastrophe erzählt: Mit unheimlicher Schnelligkeit sausten die beiden SLnellzüge aufeinander. Ein donuerähnlicher Krach ertönte. Dann folgte ein Augen­blick Todesstille; in der nächsten Minute aber ertönte das Geschrei der Verwundeten, die unter den Trümmern des Trains begraben Ware». Die beiden Lokomotiven wurden buchstäblich ineinander gebohrt. Der erste Personenwagen 2. Klasse des von Berlin kommenden Schnellzuges hatte sich auf die Trümmer des ersten Gepäckwagens geschoben; der zweite Personenwagen 1. und 2. Klasse hatte sich in den Vorderwagen buchstäblich hineingeschoben, sodaß die Insassen der beiden Wagen zum größten Teil zermalmt waren. Die nachfolgenden Wagen zeigten weniger starke Beschädigungen, diejenigen der 3. Klasse wurden weniger durch den Zusammenstoß berührt.

* Spremöerg, 8. August. Weiter wird noch gemeldet, daß von einer Familie Vater, Mutter und Sohn umkameu, während eine 12jährige Tochter uu-

W Lesefrucht.

Nimm die Tinge wie sie sind, Für das Gute sii nicht blind, Und erfass' in Freud und Leide Immer nur die lichte ^eite.

Der rote Diamant.

Von Leopold Sturm.

(Fortsetzung.)

Ja einer von kleinen Leuten bewohnten Straße der : Hauptstadt des russischen Reiches, Petersburgs, lag eine be­scheidene Eisen-Werkstatt, deren Inhaber Peter Verkitsch alles herrichtete, was man von ihm auf seinem Gebiete ver­langte. Er war ein Stück Schlosser, ein Stück Schmied, und schließlich, wenn es darauf ankam, auch ein Stück Klemp­ner. Er war ein mürrischer alter Mann, dem Frau und Kinder schon längst gestorben waren, und dessen Haushalt eine bejahrte Wirtschafterin führte, die gerade so verdrießlich und unnahbar war, wie ihr Brotherr. Hätte Peter Verkitsch nicht eine für einen Russen außerordentlich seltene Püukt- ! lichkeit und Zuverlässigkeit besessen, mit seinem Erwerb würde es wohl nur kümmerlich bestellt gewesen sein, aber so zogen ihn seine Nachbarn immer noch seinen Konkurrenten vor, die es mit vierzehn Tagen oder vier Wochen in der Liefe­rung irgend eines Fabrikates oder einer Reperatur nicht so genau nahmen.

Daß in Peter Berkitschs Gewölbe, in dem daS Feuer für seine Arbeiten glühte und der Blasebalg keuchte, ziemlich viele Leute aus- und eingingen, kann unter solchen Umstän­den nicht Wunder nehmen. Der Mann hätte auch Wohl ein paar Gehilfen beschäftigen können, aber er blieb allein, nd jede Zumutung, im Interesse eines größeren Verdienstes ueo oder zwei Gesellen einzustellen, wies er grob ab. Trotz ines Wesens stand er mit den Polizeileuteu seines Bezirks

auf einem vertrauten Fuß, die ganz genau wußten, daß die große Brauntweivflasche in dem alten Schrank in der Welk­stattecke stets für jede durstige Seele gefüllt war.

Heute war ein Tag, an dem die Arbeit noch mehr eilte, als sonst, die Haushälterin mußte daher allerlei Hand­reichungen luv, eine Beschäftigung, die ihr nicht gerade so besonders zvzusagen schien, dev» sie brummte in einem fort vor sich hin, ohne aber damit Peter Verkitsch auch nur zum Wenden seines Graukcpfes zu veranlassen. Mit kräftiger Faust, die man seinen Jahren gar nicht mehr zugetraut hatte, schlug der Alte mit seinem Hämmer darauf los, und hatte er eine Reperatur beendet, so warf er das geflickte Stück bet Seite.

Zwischen den Hammerschlägeu klang es mit einem Male wie der Ton einer fernen Klingel, jetzt vernehmlich, noch einmal und nach einer kleinen Pause zum dritten Mal. Beim letzten Ton erhob Peter Verkitsch seinen Hammer mit besonderem Nachdruck uud ließ ihn auf einen Eisevstab niedersausrv, der anscheinend nur zu dem Zweck neben dem Schmiedefeuer angebracht war, der ganzen Herdvorrichtung, die ziemlich wackelig geworden war, einen besseren Halt zu geben. Ter Eisevstab senkte sich bei dem mächtigen Schlage in die Erde, kam aber dann sofort wieder in seine frühere Lage zmück, als ob nicht das Geringste geschehen wäre.

Diese Glockenzeichen und die ihnen folgenden Hamwer- schläge wiederholten sich mehrfach, obwohl der arbeitende Manu und die Frau sich darum nicht ein einziges Mal an­sahen ; ganz mechanisch, wie etwas längst Gewöhntes ging Alles vor sich. Jetzt erschien ein dunkler Schatten in der nach der Straße führenden Tür des Arbeitsraumes. Die breitschultrige Figur eines Polizisten stand darin, der zuerst nur förmlich grüßte, dann aber, nachdem er sich behutsam umgesehrv, vertraulich fortfuhr: .Hcst Du nicht gemerkt, Väterchen, welcher häßliche Nebel draußen herrscht? Da

wüßte man doch etwas für seinen inneren Menschen tun. Meinst Du nicht, Väterchen?'

Der alte Schmied wies mit seinem Hammer schweigend nach dem Platz der Schuapsflasche, und der Polizist bediente sich sofort und ausgiebig, während Verkitsch ununterbrochen weiter arbeitete. Jetzt kam der Beamte näher, wärmte sich am Herdfeuer und sagte mit gedämpfter Stimme:Denn uuter'm Siegel des Geheimnisses sei's Dir auvertraut, Pe­ter Verkitsch, Du mußt wissen, daß ich seit viemodzwanzig Stunden nicht ius Bett gekommen bin."

Trink I" sagte der alte Eisenhavdwerker statt jeder Frage. Der Polizeimavn schien diesen auffälligen Mangel an Neugier bei seinem wortkargen Freunde gewöhnt, denn er flüsterte nun seil st mit geheimnisvoller Miene:DerEiu- arm, der Sascha (Alexander) Dragow ist wieder da. Tann liegt immer was in der Luft!"

Ueber Peter Berkitsch's verrunzeltes Avllitz flog so et­was, wie ein grimmiges Lachen, daun ließ er seinen Ham­mer mit einer Wucht auf die gerade in seinen Händen be­findliche Arbeit uiedersausen, daß alles zitterte und bebte. Das schien augenblicklich so viel bedeuten zu sollen, wie: Mache es so mit dem Menschen, von dem Du sprichst, schlag' ihn in den Grund und Boden hinein I" Und der Polizist faßte die symbolische Handlung auch in diesem Sinne auf.

Ja, wenn Alle so wären, wie Du, Peter Verkitsch," sagte er anerkennend,aber weshalb entwischt uns der Dra­gow, dieser Erzverschwörrr, immer wieder? Wenn es jeder so treu uud aufrichtig meinte, wie Du, Peter Verkitsch, der Kerl säße längst in der Peter-Paulfepung, oder wäre auf dem Wege nach Sibirien. Hier in den Straßen au der Newa verschwindet er uns zwischen den Fingern. Jus Wasser kauu er nicht hinein, also muß er einen geheimen Unterschlupf haben. Wenn mau den entdeckte, Peter Verkitsch, wenn mau das herausbrächte, zehntausend Rubel wären unser."

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