verschlossene Fensterladen. Merkwürdig mir fällt ein bekanntesNotturno" von Franz Skarbina ein! Doch wer denkt daran I

Da I durch mehr als ein Hirn zuckt der gleiche Gedanke, die gleiche Furcht dreimal kurz, stoßweise: trrr trrr trrr in mehr als einem Herzen regt sich leise bange Hoffnung. Dann vielleicht eine, zwei Sekunden lang jeder Gedanke unmöglich I Und daun, in der dritten Sekunde vor dem geistigen Auge von Hunderten von Menschen das gleiche Bild I Blasse Gesichter hinter ver­schlossenen Fensterladen; Minutenlang geht jeder Laut unter im Krachen, Prasseln, Klirren, Poltern des fürchterlichen Hagels. Sieben Minuten haben die Arbeit von fast ebenso vielen Monaten vernichtet, jede Hoffnung zu Schan­den gemacht. Manches resignierte, fromme Wort, mancher ohnmächtige Zoroesausbruch. Gleichsam um die Bestätig­ung der furchtbaren Besorgnisse sofort zu haben, machte man sich daran, sobald es zu regnen »schließ, mit Hand­laternen noch in der Nacht die Hausrebeu und Obstbäume zu besichtigen: die schlimmsten Befürchtungen finden sich bestätigt. IiLsoiato vgui sxorauL»! Mehr als ein grim­miges :Wir haben geherbstet I" wird hörbar.

In breitem Strich hatte der Sturm den Hagelschlag ins Weilertal hiuaufgetriebeu. Zwischen Oberweiler und Niederweiler liegen die Leichen von 13 Nußbanmreckeu. AmBlauen" hinauf ragen die mächtigen Wurzeln von zahlreichen Fichten gen Himmel. Die Weiustöcke find zer­stört. Was etwa noch hängt, fällt der Fäulnis zum Raube. Es treibt nicht nur den Zunächstbeteiligten die Tränen ins Auge. Oberflächlich geschätzt beträgt der Schaden au drei- virrtel Millionen Mark!

Aus allen Teilen der Gemarkung laufen Meldungen von schweren Schäden ein. Bis jetzt ist mau außer Staude, alle Einzelheiten zu registriere», aus allem geht hervor, daß am schwerste» die Rebgelände mitgenommen worden find. Besonders bei Nieder- und Oberwetler hat das Unwetter furchtbar gehaust, auf der Straße zwischen beiden Orten entwurzelte der Sturm die stärksten Nußbäume, so daß jeder Verkehr stuudeulang gehemmt war, die Loalbahn, die sonst kurz nach 11 Uhr in Badeuweiler eintrifft, kam erst nach zwei Uhr dort au, nachdem alle Hindernisse auf der Bahn­strecke in mühsamer Arbeit entfern: waren. Auf dem Bahnhofe Neuenburg wurde ein Eiseubahuwageu vom Sturm aus den Schiene» gehoben und in den Graben geworfen und dadurch Schaden verursacht.

Auggen und Schliengeu find verschont geblieben. Ein Trost wenigstens.

ff Müll-eim, 1. August. Der durch das furcht­bare Unwetter in den Weinbergen des Mark­gräfler Landes verursachte Schaden wird auf über 750000 Mark geschätzt.

Ausländisches.

* Hfelersvurg, 1 . August. Nunmehr wird es offiziös zugestanden, daß die Kaiserbegegnung auf die Initiative des Zaren,'zurück zuführen s e i. Die Umgebung des Zaren erhoffte von der Unterre­dung mit Kaiser Wilhelm, als des Zaren besten Freundes, einen günstige» Einfluß auf den hochgradig erregten Zustand des Zaren. Die Minister Witte sowie Lambs­dorff haben bereits 14Tage vor der Zu­sammenkunft diediesbezüglichenB er Hand­lungen angeknüpft. Die amtlichen Kreise drücken sich sehr befriedigt über die Begegnung aus.

ff Uetersvurg, 1. August. In Peterhof hat heute unter dem Vorsitze des Kaisers eine weitere Beratung über den Bulygiuscheu Entwurf für die Schaffung einer Volksver­tretung begonnen. Der Entwurf soll von Grund aus in liberaler Richtung umgearbeitet sein und mit dem ursprüng­lichen Entwurf wenig gemeinsames haben. Die Beratung

sein werde, ihn morgen nach dem vorhin stattgehabteu Auf­tritt zu empfangen.

Mit Mühe hielt der Offizier au sich.Sie haben gelauscht?"

Ich mußte hören, was gesprochen wurde I"

Und wer gibt Ihnen das Recht, so zu mir zu sprechen tote es eben geschehen?"

Das Vertrauen der Fürstin!" antwortete Rostew.

Dem Gardeoffizier flirrte es vor den Augen, der Zorn riß ihn fort. Er machte eine Bewegung, als ob er den Säbel ziehen wollte, Rostew mit der flachen Klinge zu züchtigen. Aber er besann sich darauf, wo er war, und stieß den Sä­bel in die Scheide zurück.

Ah, die Unverschämtheit eines Bedienten I" sagte er mit dem ganzen brutalen Hohn seines Uebermutes.

Rostew fuhr zurück. Kaum verständlich klang, was er durch die Zähne zischte.Nun diesen unverschämten Be­dienten schätzt die Fürstin so, daß sie denkt und fühlt wie er."

Kanaille!"

Sie werden mir Genugtuung geben!"

Nein I" wies Alexis Braniu seinen Gegner ab.

So werde ich der Fürstin erzählen, wie feige derselbe Mann ist, der ihren Bruder einen Verbrecher nannte I"

Der Offizier tat einen tiefen Atemzug.Gut I Schon wegen der infamen Beleidigung, die Ihre Worte für die Fürstin bedeuten, muß ich Sie vor die Pistole fordern," sagte Brauin.Ich sende Ihnen meinen Sekundanten."

Sind wir beide nicht allein genug?" fragte Rostew finster.Wird der Grund für unser Duell bekannt, so wan­dern die Fürstin und ich ins Gefängnis. Die Polizei spaßt nicht."

Gut denn I" war die entschlossene Antwort Braniu's- Und eine abgelegene Parkstelle ward als Kampfplatz bestimmt.

soll nicht grundsätzliche Fragen berühren, sondern haupt­sächlich Einzelheiten und es wird deswegen angenommen, daß die Beratung nur wenige Tage dauern wird und daß das auf die Volksvertretung bezügliche Manifest am 12. August, dem Geburtstage des Thronfolgers, erscheinen wird. (?)

* Kopenhagen, 31. Juli. Die DachtHohenzolleru" mit dem deutschen Kaiser au Bord, traf heute nachmittag 4 Uhr, begleitet von dem KreuzerBerlin" und dem DepescheubootSleipuer" auf der hiesigen Reede ein. Die ' Forts, sowie die hier vor Anker liegenden Kriegsschiffe schossen Salut. Der Chef des dänischen Geschwaders, Admiral Prinz Waldemar, fuhr alsbald von seinem Flagg- , schiffOlfert Fischer * zur Begrüßung des Kaisers an Bord derHoheuzollern." Um 4^ Uhr begab sich der Kaiser au Land und wurde au der Lauduugsbrücke vom König empfangen. Beide Majestäten umarmten und küßten sich mehrere Male und fuhren sodann in offenem Vierspänner nach Schloß Bernstorff, wo der Kaiser Aufenthalt nimmt. Die Bevölkerung brachte den Majestäten überall lebhafte Ovationen dar. In seinem Trinkspruche während der gestrigen Tafel drückte König Christian dem Kaiser seinen herzlichen Dank aus, daß er das kleine Dänemark mit seinem Besuch beehrt habe. Die Bevölkerung des Landes freue sich, den Kaiser zu sehen. Der König hieß den Kaiser herzlich willkommen und schloß mit einem Hoch auf Kaiser Wilhelm. Unmittelbar darauf nahm der Kaiser das Wort and erinnerte daran, daß der König ihn vor

2 Jahren zum dänischen Admiral ernannt habe. Es sei ihm eine Freude, sich heute beim Könige melde» und in diesem Kreise auf dem historischen Schlosse Bernstorff als Gast des edelsten und ältesten Monarchen weile« zu können. Der Kaiser trank schließlich auf das Wohl des Königs Christian.

* Stockholm, 1. August.Stockholm Tidniugeu" mel­det: Am Soimabeud vormittag stieß während der Hebung einer Minenkompagnie auf der Reede von Laudham, in der Nähe von Helsingfors ein Boot auf eine Unterfeemine. Das Boot wurde zertrümmert. Sieben Personen wurden ge­tötet und acht mehr oder weniger schwer verletzt.

ff Fänger, 1. August. Die Regierung der Vereinigten Staaten hat dem Maghzen ihren Beitritt zur Marokkokou- ferenz augezeigt.

* Fänger, 1. August. Der Sultan Unterzeichnete gestern den Vertrag, wonach die Hafenbauten an eine deutsche Ge­sellschaft vergeben werden. Es handelt sich um die Summe von IVz Millionen Franks.

* Lata-Marnia, 1. August. Der Prätendent Bu- Hamara soll von mehreren Riffstämmen Verstärkung und auf dem Wege deS Schmuggels aus Melilla Kriegsmunition erhalten haben, so daß ihm eine Fortsetzung des Kampfes ermöglicht würde.

ff Hlerv-'Dork, 1. August. Das Mitglied der japanischen Friedenskommisfion, Sato, betonte in einer Unterredung, Deutschland habe im Laufe des russisch-japanischen Krieges korrekte Neutralität beobachtet.

Der russisch japanische Krieg.

ff Metersvmg, 1. August. (Peters. Telegr. Agentur) General Linnewitsch meldet dem Kaiser unter dem 25. Juli: In der letzten Zeit behaupteten ausländische Zeitungen sehr bäufig, daß unsere Armee vollkommen eingeschlosseu und ihre Lage nicht nur gefährlich, sondern sogar kritisch wäre. Die russischen Zeitungen wiederholen diese falschen Gerüchte, und Lies ist der Grund, warum in der Gesellschaft eine ganz falsche Vorstellung bezüglich der Lage iu unserer Armee herrscht. Infolgedessen berichte ich Ew. Majestät, daß die Armee sich niemals in gefährlicher Lage befunden hat. Un- ' sere Flügel sind niemals umgangen worden. Die Japaner

Am nächsten Morgen betrat der Offizier diese Stelle und ward durch einen Pistolenschuß getötet.

Feodor Rostew teilte der Fürstin Golkowitsch den Aus­gang sofort mit. Er hüllte sich über die Einzelheiten in Schweigen und gab als Grund an, Alexis Braniu habe zu ihm so verletzend sich geäußert, daß ein Zweikampf unver­meidlich gewesen sei. Marfa hatte keinen Grund, Rostew zu miß­trauen, erst viel später sollten ihr die Augen darüber aufgehen, daß jener aus ganz anderen Motiven gehandelt. So schwieg sie denn über das ganze traurige Vorkommnis.

Die Erinnerung an den Toten, dem sie ihre persön­liche Teilnahme widmete, ward in Marfa aufrecht gehalten durch Alexis Braniu's vor dem Duell gemachtes Testament. Durch dies Schriftstück wurde Marfa die Erbin des roten Diamanten, des prächtigen Rubiu's, der seit mehreren Jahr­hunderten der Familie des Erschossenen gehörte.

In dem Schriftstück war zu lesen, daß der Edelstein der Fürstin bestimmt gewesen sei, wenn sie, wie der Erblas­ser gehofft, sein Weib gewesen sein würde. So möge sie ihn denn zum Andenken tragen und zu ihrem Glück; der Rubin sei des blutroten Glanzes wegen von ängstlichen Fa­milienangehörigen mit Scheu betrachtet, er, Alexis Braniu, sei überzeugt, daß unter Marfa's Händen nie ihn Unglück begleiten möge.

So war es gekommen, daß die Fürstin Golkowitsch den roten Diamant zu dem geheimen Zweck trug, überall eine Leiterin und Schätzerin für die Bundesglieder zu sein. Mit fester Energie und kühler Unerschrockenheit hatte sie alle die im Laufe der Jahre au sie herangetreteuen Anfech­tungen und Gefahren überstaudeu, bis heute, wo sie den Edelstein für immer niedergelegt, sich von ihres bisherigen Freunden getrennt hatte.

Noch einmal überdachte sie, ob sie recht getan, sich von Dragow und Rostew zu trennen. Rostew war sie seit

haben vielleicht versucht, unsere Flügel zu umfassen, aber stets ohne Erfolg. Wir stehen dem Gegner gegenüber, und die Japaner befinden sich noch iu einer gewissen Entfernung von unserer Hauptstellung; obgleich sie mehrfach den Ver­such gemacht haben, näher herauzukommen, find diese Ver­suche stets ohne Erfolg geblieben. Ich berichte Ew. Maje­stät ferner, daß der Geist der Truppen mir volles Vertrauen eivflößt, und daß die Armeen zur Ausführung jeder Auf­gabe bereit find.

ff Uetersvurg, 1. August. General Linnewitsch tele­graphiert unterm 31. Juli: In der Front der beiden Armeen ist keine Veränderung eingetreten. Aus Korea wird unterm 28. Juli berichtet, daß russische Jägerableilungeu gegen deu Engpaß von Wusalong vorrückteu, sich aber dann bis Koguugsan zurückzogen, wobei sie vom Feinde bedrängt wur­den. Die Japaner, welche die russischen Jäger verfolgten, wurden durch Artilleriefeuer zurückgetriebeu.

* Uetersvmg, 1. August. Wie verlautet, telegraphierte der Zar anläßlich des Verlustes der Insel Sachalin au General Linnewitsch, um diesem sein Erstaunen auszudrückeu über die ungenügende Verteidigung der Insel. Linnewitsch erwiderte iu seiner Antwort, er habe die Streitkräfte der Mandschurei konzentriert und hoffe, dem Zaren Mitteilen zu können, daß seine Armee siegreich sei.

* F-Ki-, 1. Nug. DemDaily Telegraph" wird von hier berichtet, daß die japanische Regierung auf der Insel Sachalin bereits eine Zivilverwaltung ein­gesetzt habe.

ff Fokio, 1. August. Der Generalleutnant Haragucht hat am 30. Juli die Militärverwaltung für Sachalin proklamiert.

Oeffeutltcher Sprechfaul.

Atteusteig, 1. August. (Eingesandt.) Ja der Nähe der Steruenbrücke wird gegenwärtig allnächtlich und zu allen beliebigen Stunden der Nacht, durch einen großen Ketten­hund, mit löwruartiger Stimme, der als Beschützer des Au­wesens dienen soll, der großartigste Lärm gemacht und zwar bei jedem Passieren von Menschen oder Fuhrwerken auf der Straße, so daß die Bewohner jenes Stadtteils ohne Aus­nahme jede Nacht mehreremale aus dem Schlaf geweckt werden. Das Gebrüll dieses Hundes ist auch die Ursache des gleichzeitigen Gebells des Beihundes und der Nachbar- Hunde. Nach solchem Spektakel sieht man sich unwillkür­lich vor verschiedenerlei Fragen gestellt wie z. B: Ist eS denn möglich, daß die Polizei, welche, nebenbei bemerkt, die allnächtliche Ruhestörung genau kennt, noch keinen Antrag auf Abhilfe gestellt hat? Oder: Müssen sich denn die Be­wohner jenes Stadtteils im Umkreis von 100 bis 200 Meter diesen allnächtlichen Spektakel gefallen lassen, giebt es deuu keine anderen Mittel zum Schutze des Eigentums gegen nächt­liche Diebe ? Oder dient es gar zur Hebung des Fremden­verkehrs, wenn iu der Nähe von Kurhotels und Gasthöfeu, welche Fremde beherbergen, solcher nächtliche Lärm geduldet wird ? Die Gesangskonzerte auf dem Hällesberg au Sams» tagnächten kommen vorläufig doch nur alle 8 Tage vor!

Handel und Berkehr.

* Atteristeig, 1. August. Bei dem am 29. Juli stattgefundenen Stammholzverkauf der Stadt Altensteig wurden im Durchschnitt (Nor­mal- und Ausschutzholz) 107,8"/, des Taxpreises erlöst.

* Altenkleig, 2. August. Der gestrige Viehmarkt war mit 887 Stück Vieh und zwar mit 139 Paar Ochsen und Stiere, 61 Stück Kühe und 48 Stück Jung- oder Schmalvieh befahren. In Fettvieh, insbesondere in fetten Ochsen war der Handel lebhaft bei guten Prei­sen. Dagegen gingen die Preise in Jungvieh zurück und fand nur sehr wenig Absatz. Auf dem Schweinemast war die Zufuhr ziem­lich gut und hielten sich die Preise in seitheriger Höhe.

* 'Maiersbronn, 1. Juli. Bet dem Stammholzverkauf der Gemeindeforstverwaltung am 29. Juli kamen zum Verkauf: 2724 Nadelholzstämme (darunter 577 Ausschutzstämme) mit 105 Fstm. I., 193 II., 2S4 III-, 391 IV., 182 V. Kl. Langholz; 30 Festm. I., 37 II., 61 III. Kl. Sägholz. Durchschnittserlös für normales und Aus­schutzholz 112 °/, des Taxpreises.

Verantwortlicher Redakteur Ludwig Lauk, Altensteig.

. jener Abreise aus Paris entfremdet, wo sie seiner zügellosen Leidenschaftlichkeit mit dem Revolver hatte wehren müssen. Sie fürchtete ihn nicht, weil sie ihn nicht mehr achten konnte.

Aber Dragow, dieser rastlose Kämpfer, dieser uneigen­nützige Streiter für ein freies Rußland?

Sie kannte seinen Willen, seinen Mut. Aber sein Weg konnte nicht der ihre sein, sie konnte sich aus dem Reiche der tapferen Griftes-Streiter nicht in das einer ver­brecherischen Klique herabzieheu lassen.

Mochte Dragow seine Absichten entschuldigen, wie er wollte, sie forderten Blut. Mit einer Geberde des Äbscheu's schlug Marfa die Hände vor die Augen. Es war entschie­den, die Trennung vollzogen von jenem, die sie hatten zur Dieueriu von Verbrechern machen wollen. Es blieb ihr aber das Recht zum eigenen Kampf, ernst und gefahrvoll.

(Fortsetzung folgt.)

Vermischtes.

* Ki« moderuer Mauunteruehmer wird in der Magde­burgerVolkssttmme" geschildert. Er baut Häuser, dieHuu- dertausende kosten, ist aber nur Geschäftsführer seiner Ehe­frau und schwört den Offeubarungseid unter Angabe deS folgenden Vermögens : Zwei Hausgruudstücke, unter Zwangs­verwaltung stehend, Mieten gepfändet, zwei Anzüge, drei Paar Stiefel, vier paar Strümpfe, zwei Röcke, Leibwäsche und sonstige Kleinigkeiten, ein Portmonnaie mit 60 Pfg. Inhalt, 44 Mark ausstehende Forderungen.

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* (Auch eine Antwort.) A.:Was sagte denu Fräulein Müller, als Sie ihr den Antrag machten?" B.:Nichts I Sie zeigte nur auf ihren Neekorb I"