würde. Alle kleineren industriellen Betriebe in Petersburg befinden sich bereits im Ausstaude. Die Druckereien werden geschlossen.
ss Aetersvnrg, 20. Jan. Die Arbeiter haben hier auf allen Werken und Fabriken der Stadt die Arbeit niedergelegt. Morgen werden alle Unterschriften für die Petition au den Kaiser gesammelt. Die Versammlungen dauern fort. Der Priester Gaysou hielt Ansprachen an die Arbeiter. Man ist überall entschlossen, am Samstag um 2 Uhr aur den Platz vor dem kaiserlichen Palais zu marschieren, selbst bei jedem nur denkbaren Widerstande, sogar wenn die Truppen die Waffen gebrauchen sollten. Mau hat sich entschlossen, keine Waffen mitzunehmeu und sich der Gewalt nicht zu widersetzeu. Die Arbeiter wünschen, daß der Kaiser selbst die Petition höre. Sie weigern sich, sie den Beamten zu geben. Der Priester Gaysou hat versprochen, vor deu Arbeitern in seiner Soutane mit dem Kreuz zu marschieren. Die Arbeiter erklärten: „Wir sind bereit, auf dem Platze vor dem Palais zu sterben, wir verlangen ausdrücklich, daß der Kaiser erscheine und uns anhöre.
Der Bergarbeiterairsstand.
* Dortmund, 20. Jan. Gestern haben sich noch eine große Zahl Arbeitswillige dem Streik angeschlosseu, so daß
sich die Zahl der Streikenden anf ea 240 000 beziffert.?
* Kffe«, 19. Jan. Ganz unberührt vom Ausstaud find im ganzen Revier nur etwa 15 Zechen mit 5000 Mann Belegschaft.
* HLochNm, 20. Jan. Welchen Einfluß der Streik auf den Eisenbahnverkehr ausübt erhellt aus der Tatsache, daß im hiesige» Bezirk in drei Tagen, vom 12. bis 14. Januar, 90 Güterzüge ausgefallen sind.
Aus Deutsch-Südwestafrika.
Nach den letzten Meldungen aus Deutsch-Süd- westafrika besteht kein Zweifel mehr, daß der Herero- Aufstand, der nun gerade ein Jahr dauert, als überwunden gelten kann. Wenn auch noch kleinere zer» sprengte Banden von Hereros hernmstreifeu, so wird es möglich sein, diese mit geringen Trvppenmengeu in Schach zu halten und unschädlich zu machen; ja ohne alle Kämpfe! sind auch diese Reste zu gewinne», sobald sie nur die Möglichkeit sehen, daß sie bei einer Uebergabe ihr Leben behalten. Sir kämpfen längst nicht mehr aus Rebellionslust, sondern nur noch aus Verzweiflung; sie rauben, well der Hunger sie treibt, und sie bleiben im Felde, weil sie fürchten, daß sobald sie ergriffen werden, es ihnen doch ans Leben geht. Zu dieser Annahme mußten sie kommen, nachdem, wie aus Soldatenbriefen hervorgeht, nach stillschweigender oder offener Parole die meisten Hereros, die in die Hände der Truppe« i fielen, niedergemacht wurden. Die Haupträdelsführer sind mit wenigen Ausnahmen jämmerlich umgekommen. Nur dem Oberhäuptling Samuel Maharero ist es mit einer kleinen Zahl von Anhängern gelungen, auf englisches Gebiet zu entkommen, nachdem er gleich zu Beginn des Kampfes am Waterberg entflohen war; aber er ist aller Hilfsmittel entblößt und kaum noch als ernster Gegner in Betracht zu ziehen. Die anderen find zum Teil durch Hunger und Durst zu Grunde gegangen, zum Teil irren sie ohne Leute und ohne Hilfsmittel in öden Landstrichen umher, jeden Augenblick auf den Untergang gefaßt. In dem Hauptteil des Schutzgebiets ist jetzt an Stelle der Kämpfe friedliche Arbeit zu leisten. Da darf nicht mehr die Rede von einer Ausrottungs- Politik sein, denn für die Kultur des Landes find diese Arbeitskräfte nicht zu entbehren. Klugheit und Menschlichkeit gebieten also gleichermaßen, nunmehr eine Politik der Versöhnlichkeit zu treiben.
„Dies hier, MrS. Baring, ist Bertha Warhams Bild." Nach einem Blick darauf ließ sie es erschreckt fallen. „Was soll das alles bedeuten?" fragte sie, während sie ihrem Sitz auffuhr. „Dies Bild — dies ist doch Ellen Jermyngham I-
„Es ist Bertha Warharn," sagte der Detektiv bestimmt. Steinhoff,- rief jetzt Kenueth Baring, wohin steuern Sie? Um des Himmels willen, haben Sie noch mehr Geschichte» zu erzählen?"
„Ja,- erwiderte er ernst, „noch eine. Aber zunächst ein Wort zur Aufklärung. Ich mute Ihrer Geduld viel zu, meine Freunde und Hie werden sich fragen, warum ich Ihnen dies alles mitteile, und doch muß ich noch mehr sagen. Ich brauche Ihrer Hilfe — Ihrer beider Hilfe. - „Unferer Hilfe?" verwunderte sich Baring. „Nun, die meine verspreche ich Ihnen, aber Renee —
„Einen Augenblick!" unterbrach ihn Steinhoff und wandte sich dann in beschwörendem Tone zu Renee. „Wenn mau Ihnen beweisen würde, Mrs. Baring, daß man einer Ihres Geschlechts ein schweres Unrecht getan hätte, und wenn Sie im Staude wären, ohne Gefahr für sich selbst, nur durch ein wenig Mut, Takt und Selbstbeherrschung dieses Unrecht gut zu machen, wenn es gälte, einen Unschuldigen zu retten und einen Betrüger zu entlarven — würden Sie daun Ihre Unterstützung versagen?- „Nein, keinen Augenblick!-
„Und Sie, Baring, wenn Sie wüßten, daß ein Mann, deu Sie als Knabe gekannt haben, des furchtbarsten Verbrechens angeklagt, hilflos und allein im Gefängnis läge und seiner Verurteilung entgegensetze, würden Sie, wenn Sie von seiner Unschuld fest überzeugt wären, nicht alles daran setzen, ihm Rettung oder doch Trost zu briugen?- „Sicher!" stieß Baring erregt hervor. „Erklären Sie sich Steinhoff, was meinen Sie eigentlich?-
„Karl Jermyngham fitzt in Chicago im Gefängnis
Der Zwischenfall in Petersburg.
* Uetersvurg, 20. Ja». Za dem gestrigen Zwischenfall bei der Wasferweihe werden von hier noch folgende Einzelheiten gemeldet:
Der Vorfall im Wiuterpalast war ohne Zweifel ei» gegen den Zaren gerichtetes Attentat. DerZar wurdenur wie durch ein Wunder gerettet, da das Zelt, welches zu deu Feierlichkeiten au der Newa errichtet war, nur ungefähr 15 Schritte von dem Ort entfernt stand, wo die Kugeln ewschlugen.
Eine dichte Menschenmenge drängte sich auf beiden Seiten der Newa, wurde aber von starken Abteilungen berittener Truppen zuröckgehalteo. Der Metropolit hatte zur Weihe der Newa dreimal das Kreuz durch das Loch des dicken Eises ins Wasser gesenkt. Daun reichte er den mit Jordanwasser gefüllten goldenen Kelch dem Zaren. Als der Zar den Kelch au die Lippen setzte, stieg eine Signalrakete auf, um anzuzeigen, daß die Zeremonie zu Ende sei und der Kaisersalut geschossen werdeu sollte. Ein Schuß ertönte und ein zweiter. Als der dritte abgefeuert wurde, schien der Ton desselben dumpfer zn sein. Mau sah auch durch Dunst und Rauch einen Blitz.
Sofort fiel einer der in geschlossener Reihe stehenden dickbcklerdeten Gendarmen schwer auf sein Gesicht. Mau sah bald, daß auch die Fahne über der Kappelle von 5 Schüssen durchbohrt war. Ein Priester wurde am Arm verwundet und von den Gesimsornamenten am Winterpalast waren auch einige zertrümmert.
In dem Augenblick, in dem der Schuß fiel, schien der Zar nichts zu bemerken, er behielt völlig seine äußere Rnhe und kehrte mit den Großfürsten und der Suite ins Winter- Palais zurück.
Die Entfernung von der Börse bis zum Wiuterpalast beträgt 600 Meter, dahin kann kaum mit einem Shrapuell geschossen worden sein. Wahrscheinlich ist, daß fünfzehn Shrapaellkugeln in der Pulverladung nutergebracht worden find.
Einer amtlichen Mitteilung zufolge wurde außer einem Schutzmann auch ein Palastbeamter von einem Schüsse getroffen und leicht verletzt. Die Vermutung, daß man es mit einem revolutionären Komplott zu tun habe, gewinnt au Wahrscheinlichkeit.
Weiter erfährt mau, daß im Palaste selbst, im Nikolai- Saale, wo das diplomatische Korps sich versammelt hatte, der Kroaleichter zertrümmert wurde.
Die Zeremonie selbst ging ruhig zu Ende. Der tote Gendarm wurde in den Winterpalast getragen und während man für 1800 Personen das Frühstück servierte, wurde das Blut beseitigt.
* London, 20. Jan. Aus St. Petersburg wird dem Daily Expreß gemeldet, cs werde jetzt zugegeben, daß der Kartätschevschuß gegen den Zarevpalaft auf eine Verschwörung unter der Mannschaft der Batterie zurückzuführen sei. Unter dev Hofbeamteu herrscht Entsetzen. Die Polizei grebt zu, daß fie Warnungen erhielt, es würde eine Gewalttat geschehen; fie hatte jedoch nichts entdecken können.
* St UetersLnrg, 20. Jan. Die Beweise dafür, daß der Karlätschevschoß auf deu Winterpalast ein vorsätzliches Attentat war, mehren sich. Das Geschütz war mit niedrigem Ziel genau auf den kaiserlichen Pavillon gerichtet. Die Untersuchung durch die Polizei ergab, daß in den Fußboden im Parterregeschoß des Wintervalastes sechs Kugeln eingedrungen und im ersten Stock, im Nikolaisaal und im diplomatischen Salon, wo sich das diplomatische Korps gesammelt hatte, sechs Fenster zertrümmert waren. Fünf Kugeln durchbohrten die Fahne, die ein Soldat in der Nähe des kaiserlichen Gefolges hielt. DerZar unterhielt sich im Winterpalast mit den Diplomaten und den Hofdamen, reichte ihnen die Hand und bemühte sich, keine Unruhen aufkommen zu lassen. Besondere Bedeutung mißt man dem Umstand
unter der Anklage des Mordes."
„Mensch, find Sie toll? Jermyngham ist hier in New-Aork. Noch vor wenigen Minuten haben uns Jermyn und seine Frau erzählt, daß er bei ihnen ist — in ihram Hause."
Wirklich? Hören Sie! Ueber dem Ehepaar Jermy» schwebt ein Geheimnis, nnd ich bin dabei, es zu ergründen. Ich bin es, de» sie Karl Jermyngham neunen. Ich bin um seinetwegen nach Ncw-Dork gekommen, und unter seinem Namen will ich meinen Plan durchführen. -
„Sie?"
„Ja ich, ich. Setzen Sie sich, Baring. Wir sind bei meiner dritten Geschichte angelaugt. Sie betrifft Karl Jer- myngbam.-
Spät in der Nacht, als alles schlief, saß Steiuhoff noch an seinem Tisch und schrieb einen langen Brief an Carnow, der mit den Worten schloß:
„Geh nach dem alten Gefängnis und verfolge seine Spur von dem Tage an, wo er entlassen wurde, bis zu seiner Ankunft in Roseville. Verbinde die einzelnen Glieder der Kette — darauf kommt eS an! Stellt sich heraus, daß er der frühere Sträfling ist, daun müssen wir durch Ueber- raschung wirken. Beeile Dich möglichst und dann komm' hierher zu Deinem „Dick.- (Fortsetzung folgt.)
ss Schneeverwehungen fanden in Bayern und Sachsen statt. Der Hof-Bamberger Schnellzug blieb in der Nähe von Müuchberg auf offener Strecke im mannshohen Schnee stecken. Auch mehrere Güterzüge saßen fest. Auch in Sachsen waren die Verkehrsstockungen erheblich. Gegen die Verwehungen vermochte selbst der Schneepflug nichts auszu- richte». Im Erzgebirge herrschten stellenweise bis zu 38 Gr. C. Kälte. — Im Hamburger und Antwerpen» Hafen stockte infolge niedrigen Wasserstandes der Schiffsverkehr. Einige Schiffe standen direkt auf dem Trockenen.
bei, daß die Batterie, die den Schuß abfeuerte, zum Keru der kaiserlicheu Leibwache gehört und daß ihre Offiziere ausschließlich Familien entstammen, bereu persönlicher Loyalität man vertraut. Titulaturbefehlshaber der Batterie ist der Herzog von Mecklenburg-Strelitz.
* Aetersönrg, 20. Jan. „Echo de Paris- meldet, daß zwei Artilleristen unter dem Verdacht stehen, den gestrigen Zwischenfall verursacht zu haben. Der Hauptmauu der Batterie ist ohne jede Schuld. Derselbe ist vor Verzweiflung beinahe wahnsinnig geworden. — Ueber den Zwischeufall bei der Wasferweihe wird der „Daily Mail weiter gemeldet:
ss Aetersöurg, 20. Jan. Behufs Untersuchung des unglücklichen Zwischenfalles Sei dem gestrigen Salutschießeu ist eine Kommission gebildet unter dem Vorsitze des Generals Chitrowo, Kommandeur der Garde-Artillerie und unter Leitung des Großfürsten Sergius Michaelowitsch, Inspektor der Artillerie.
Es wird vermutet, daß der Schuß durch erneu bestochenen Feuerwerker in das Geschütz gebracht worden ist. In der Stadt herrscht große Aufregung. Bedeutsam ist, daß nach der Richtung der Löcher za schließen, die Kugeln dicht über dem Pavillon, iu dem der Kaiser mit Gefolge sich befand, hinweggegangen sein müssen und daß fie ungefähr iu der Richtung ewschlugen, wo die Kaiserin mit Gefolge die Zeremonie beobachtete. Sämtliche Offiziere der I.Garde- batterte, sowie der Feuerwerker, welcher die Geschütze bedienen sollte, wurde in Peter- und Paulsfeste abgeführt.
Der russisch-japanische Krieg.
ss Uetersbmg, 20. Jan. General KuropMu meldet vom 18. ds.: 20 Werst nördlich von Simmmtiug wurde am 16. ds. eine japanische Patrouille von einer kleinen Abteilung nuferer Kavallerie überrascht. 4 Japaner wurden getötet, 1 gefangen genommen.
ss Fokio, 20. Jan. Man hat vorgeschlageu, einen Damm quer v or d erH afen-E i u sa h r t von Port Arthur zu richten uuddasWasser auszupum- peu als Vorbereitung, um die russischen Kriegsschiffe zu retten. Bei einer Diskussion über dieses Projekt erklärte ein japanischer Seeoffizier, unter gewöhnlichen Umständen würde sich ja eine so ungeheure Arbeit nicht lohnen, aber iu Anbetracht der Anzahl der Fahrzeuge, die mau dabei zu gewinnen hoffe, der geringe» Ttefenoerhältnisse und des geringen Umfanges des Hafens wäre das Entwässern des Hafens die am wenigsten kostspielige Methode, die Schiffe für die Japaner nutzbar zu machen.
ss Nagasaki, 20. Jan. Das Prisengericht erklärte die britischen Dampfer „Roselly" und „Lethiugton-, die mit Kohlenladungen für Wladiwostok weggeuommen worden find, für gute Prise.
ss Zu dem Kall Nort Arthurs hat sich General Stöffel einem Mitarbeiter ves Londoner Daily Expreß gegenüber geäußert. Bis Oktober hofften wir sehr, sagte er,' daß die Baltische Flotte emtreffen und uns befreien würde. Doch dann wurde es klar, daß wir von ihrer Hilfe nichts zu erwarten hätten, und unsere dringenden Gesuche um Entsatz wurde niemals beantwortet. Daß die Uebergabe auf den Neujahrstag fiel, war nur Zufall. Der Verlust des 203-Meter-Hügels und des Erluugschanforts, verbunden mit der tödlichen Treffsicherheit der furchtbaren elfzölligen Geschütze, die niederdrückende Wirkung von Kvudratenkos Tod und die furchtbare Zunahme des Skorbuts setzten in Wirklichkeit die Zeit der Uebergabe ohne jede Möglichkeit der Verlängerung fest. Der endgiltige Kriegsrat am 1. Januar war einstimmig für Uebergabe zu ehrenvollen Bedingungen. Es ist durchaus nicht wahr, daß ich dieser Entscheidung nicht zustimmte. Wir fanden in deu Japanern äußerst ritterliche Sieger; der ritterlichste war General Nogi. — Stöffel zeigte, wie der Berichterstatter hwzufügt, in seinem Aeußern die Wirkung der monate- lcwgen Belagerung der Festung. Die Schrapnrllwuude auf seiner Stirn war noch sichtbar, wenn auch verheilt. Offiziere, dit mit ihren Leute« die Gefangenschaft wählte», wurden nach Stöffels Meinung wahrscheinlich durch die Furcht vor dem Kriegsgericht bewflußt.
Handel und Berkehr.
-r. Merneck, 20. Jan. Bei dem gestrigen Brennholz- und Reisverkauf der Freih. von Gültlingen'schen Gutsherrschast wurden folgende Durchschnittserlöse erzielt: Für Brennholz 1 Rin, buchene Scheiter 10,60 Mk. 1 Rm. tannene Scheiter 9,d0 Mk., 1 Rm. tan. Prügel 7 Mk.und l Rm. Anbruch 7,20 Mk., Nadelh olzreis 100 W-llen 10,80Mk.
Konkurse.
Gottlieb Weyhmüller, Waldschütz in Eberstadt, und Nachlaß seiner f Ehefrau Christiane Weyhmüller geb. Rößle. — Nachlaß des am 18, Dez. 1904 s Wilhelm Friedrich Wolfinger, gewes. Metzgers
in Arnbach. — Paul Wolf , Mctzgerme i ster in Freu denstadt._
Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lauk, Altensteig.
Wer hohe Körnerernte« erziele« will, darf
es an einer Phosphorsäuredüugung nicht fehlen lassen. Welche Form des Düngers aber zu wählen ist, dafür spricht sehr wesentlich der Preis mit. Pro KZ °/g Gesamtphos- phorjäure ist ab 1. Januar 1905 der Thomasmehlpreis gegen den verflossenen Herbst um */., Pfg. herabgesetzt, für citrouensäurclösliche um 1 Pfg. Ost wiederholte Düngungs- verjuche haben immer wieder bewiesen, daß das Thomasmehl auch zur Frühjahrssaat auf den verschiedensten, selbst schweren Böden mit größten Vorteil benutzt wird, wenn es nur zeitig ausgestreut wird. Am schlagendsten geht dies wohl daraus hervor, daß nachweislich in ganzen Provinzen der Thomasmehlkonsum im Frühjahr denjenigen des Herbstes stark überwiegt.
Seidenstoffe
bezieht man zu Fabrikpreisen aus der
Hchllßkimr Mmvrbem „Latze"
Hoflieferant, Hohenstein-Er i. Sa.