schild hiuterließ weitläufigen Verwandten 100 Millionen, für die nun 14 Millionen Steuer zu zahlen find.

X Petersburg, 29. Dez. Die in den letzten Tagen ge­führten Verhandlungen betreffend eine neue russische Anleihe haben nunmehr zu einem definitiven Abschluß geführt. Die kaiserlich-russische Regierung schreitet zur Aufnahme einer ^V/Zoigen Anleihe im Betrage von 500 Mill. Mark, gleich 231500000 Rubel, die auch auf holländische Gulden und auf Pfund Sterling lautet.

* St. Petersburg, 29. Dez. Der Rat der Moskauer Universität hat laut einstimmigem Beschluß die Obrigkeit davon in Kenntnis gesetzt, daß infolge der außerordentlichen Erregung der Studenten über die Straßenvorfälle vom 18. und 19. Dezember das akademische Leben in seinem Lauf völlig gestört und daß es daher wünschenswert, ja not­wendig sei, eine Untersuchung über diese Fälle unter Sicher­ung der Unparteilichkeit vorzuuehmen und das Ergebnis der Untersuchung zu veröffentlichen. Der Kurator des Moskauer Lehrbezirks teilte den Beschluß des Rats dem Minister für Volksaufklärung mit, gab dem Rat die Möglichkeit, die betr. amtlichen Schriftstücke einzusehen, und gestattete der mit der Fürsorge für die Studenten betrauten Kommission der Pro­fessoren, den Studenten beiznstehen, das Recht auf gesetz­lichem Wege zu suchen.

* Hfetersöurg, 28. Dez. Am Sonntag in Radow aus- gebrochene Reservtsten-Unruhen haben einen weit größeren Umfang angenommen, als amtlich mitgeteilt wurde. Es steht fest, daß die Reservisten zwei kleinere Bahnbrücken mit Dynamit sprengten, um ihren Abtransport zu ver­hindern. Hierauf wurde Militär requiriert, das mit dem Regimentskommandeur au der Spitze heranzog und von den Reservisten mit Gewehrfeuer empfangen wurde, wobei der Regimentskommandeur und zwei Offiziere tot blieben. Auch unter den Reservisten gab es mehrere Tote.

* Petersburg, 28. Dez. Ein überaus peinlicher Vor­fall hat sich am Zarenhofe ereignet. Die englische Er­zieherin der ältesten Tochter des Zaren wurde beim Verrat ertappt. Dieser Tage bemerkte ein Diener, wie sich die Eng­länderin in das Arbeitskabinett des Zaren schlich und in den Papieren herumstöberte. Sie halte verschiedene wich­tige Schriftstücke kopiert. Sie wurde unter Bewachung über die Grenze gebracht. Man glaubt, daß sie im Solde inter­essierter Persönlichkeiten gestanden hat.

* Moskau, 28. Dezbr. Großfürst Sergius und der Polizeichef von Moskau haben Todesdrohungen, die von dem revolutionären Komitee unterzeichnet waren, erhalten.

* Schuscha (Kaukafien), 28. Dezbr. Der Polizei­meister Sacharow wurde i« eiuer Hauptstratze durch sieben Schüsse getötet

* Weil in Rußland die öffentliche Kontrolle durch Presse und Parlament fehlt, find die Beamten faul und bestechlich und die Verwaltung versagt bei jeder Kraftprobe, da nichts in Ordnung ist. Ebenso wie im Türkenkriege, zeigt sich auch jetzt, daß die Ausrüstung des Heeres vou Spitzbuben geliefert und verwaltet worden ist. DieNow. Wremja", Rußlands konservativstes Blatt, erzählt:Mau schreibt, daß nach tagelangen, heißen Kämpfen unsere hungrigen und ermatteten Soldaten sich auf die toten Japaner warfen, ihnen das Schuhzeug von den Füßen zogen und sich bemühten, ihre Füße hineivzupresfen. Wäh­rend des ganzen Krieges verhöhnen die japanischen Sol­daten die »listigen und rufen:Ergebt Euch, verlumpte Kerls!" Was ist da noch zu verheimlichen? Verbraucht und abgerissen ist unser Heer, wenigstens teilweise bis zur Unmöglichkeit! Die Wäsche besteht aus zerfetzten Lappen, anstelle der Stiefel tragen sie Ledersticken, die mit Stricken an ihre Fuße gebunden find, die Füße sind mit Wunden bedeckt Wunden, nicht von den Ge­schossen des Feindes, sondern von den hartgefrorenen Lehmfurcheu der Mandschurei. Aber nicht Wunde», nicht

williger Helfer alle Straßen und Gassen nach der Flüch­tigen durchsucht, doch der Carneval kam heran, ohne daß sie ei^e Spur von ihr gefunden hätten.

Steinhoff erneuerte schon am erüeu Tage nach seiner Ankunft die Bekanntschaft mit dem jungen Barivg ; später stellte er ihm seinen Freund Jones vor, und das Resultat war, daß die beiden Freunde in dem gleichen Hause, in welchem der an­gehende Arzt sein Domizil aufgeschlagen hatte, Zimmer mieteten. Es war ein Haus, in dem ausschließlich Chambre­garnisten, zumeist lustige Studenten oder brummige Jung­geselle», ganz nach ihrem Behagen wohnten.

Steinhoff saß rauchend in seinem kleinen Wohnzimmer und wartete hungrig und ungeduldig auf seinen Freund, der die verabredete Frühstücksstunde nicht innegehalten, als der Gegenstand seiner Gedanken atemlos hereinstürzte.

Was ist los?" fragte Steinhoff verwundert.

Etwas für Dich, mein Jungchen." Jones, ein kleines, schmales Männchen, der neben seinem muskulösen Freunde noch dürftiger aussah, liebte es, diesen Jungchen zu nennen, weil er einige Jahre älter war als der Detektiv.

Da drüben im Hotel Viktor ist eine tolle Geschichte Passiert, und ich möchte, daß Du mit hinüber gingst. Dr. Garlaud und Baring haben behuflich drüben zu tu» und wollen uns mitnehmen, wenn unsere eigenen Verdienste nicht ausreichen sollten, uns Zutritt zu verschaffen."

Können wir denn nicht als Zuschauer hinein?"

Um was handelt es sich denn?" forschte Steinhoff.

Um einen Mord oder Selbstmord. Mau fand eine junge Frau im Carnevalkostüm tot in ihrem Zimmer. Nie­mand weiß ihren Namen. Die Sache ist völlig dunkel."

Steinhoff warf seine Zigarre fort.

Können wir denn nicht als Zuschauer hinein?"

O, im Hotel Viktor herrscht guter Ton; Polizisten bewachen alle Eingänge, sie dulden keinen Pöbel und keinen Auflauf vor dem Hause. Dr. Garlaud besorgt die Ob"

Krankheiten quälen unsere Helden, sondern die Kälte und zum Teil der Hunger l Die letzten Telegramme lauten beruhigender. Die warmen Sachen sollen an die Soldaten bereits verteilt, die Ernährung befriedigend sein. Ob dieser Zustand aber lange anhalten wird, ist fraglich.

* London, 29. Dez. Die russische Admiralität soll, wie einerStandard"-Melduvg zufolge in Mariuekreisen in Odessa verlautet, aus Madagaskar beunruhigende Nach­richten über das russische Ostseegeschwader erhalten haben. Es heißt, bei gewissen Schiffen des Geschwaders hätten sich ernste Mängel herausgestellt. Die Werften, welche die Schiffe ausrüsteten, hatten von vornehereiu abgelehnt, für die Dienst­tüchtigkeit der Schiffe Bürgschaft zu leisten, da sie mit größ­ter Beschleunigung seebereit gemacht werden mußten.

* London, 29. Dez. Die englische Regierung hat, wie Daily Expreß" erfährt, jetzt die Absicht aufgegeben, den tollen Mullah zu unterwerfen, nachdem die Kriegführung im Somaliland in 4 jähriger Dauer 350 Tote und 250 Verwundete, sowie Geldopfer von 3 Millionen Pfund Ster­ling gefordert hat.

* Nicht nur in den nebelgrauen Londoner Arbeitervor­städte», sondern auch im sonnigen MM, dem Paradies der Reichen, herrscht Arbeitslosigkeit und Not. Gegenwärtig wissen dort 4 000 Menschen nicht, wovon sie leben sollen.

* Londo«, 29. Dezbr.Morning Post" meldet aus Shanghai: Die chinesische Regierung hat alle deutschen Militärmstrukteure entlassen und durch japanische ersetzt.

* Londor», 29. Dezbr. Die deutsche Gesandtschaft in Tanger ist dem Beispiel der französischen ihrerseits nicht gefolgt und hat den deutschen Konsul in Fez nicht abbc- rufen, auch die dortigen deutschen Untertanen nicht wegbe­ordert, hat sie aber aufgefordert, sich für etwaige Fälle zu sofortiger Abreise bereit zu halten.

* Sofia, 29. Dez. Heute Nacht kam es in der Sobranje bei Beratung des Budgets zu stürmischen Szenen, weil die Opposition die Votiernng des geheimen Fonds um jeden Preis verhindern wollte. Nach Ausschließung eines opposi­tionellen Deputierten gelang es der Regierungsmehrheit, die Abstimmung durchzuführen.

ff Washington, 29. Dez. Präsident Roosevelt empfing heute im Weißen Hause den Kapitän Kewpf, den Führer des SchnelldampfersDeutschland" der Hamburg-Amerika- Linie, beglückwünschte ihn zur 150. Ozeanrnndreise und überreichte ihm sein Bild.

* Kapkadt, 29. Dez. Wie versichert wird, hat der Ober- kommifsär Lord Milner bei eiuer Konferenz der Burcnführer nach der Beisetzung Krügers eine repräsentative Regierung in Vorschlag gebracht, bei der 25 Mitglieder gewählt und 12 ernannt werden sollen. Die Vertreter der Buren dankten Milner für den Vorschlag, der aber nicht endgiltig ange­nommen wurde. Die Konferenz verlies ergebnislos.

Derheilige Krieg" gegen Frankreich. Aus Malilla wird gemeldet, daß die dortigen Mauren den Bruch zwischen Marokko und Frankreich für unvermeidlich erachten. Der Sultan sei jedenfalls entschlossen, das fran­zösische Protektorat akzuschütteln, wofür eia Einverständnis zwischen dem Sultan und dem Prätendenten gesichert sei. Die Anhänger Beider stellten die Feindseligkeiten ein. Die Marabets im ganzen Riff predigen den heiligen Krieg gegen Frankreich.

* Shanghai, 28. Dez. Der hiesige Taotei erteilte dem Hafenmeister von Shanghai und den Kriegsschiffen vor Wusung den Befehl, einen jeden Fluchtversuch des russischen KreuzersAökold" und desGrosovoi" zu verhindern. Es solle» roch mehr chinesische Kreuzer hier eintreffen.

Der russisch-japanische Krieg.

* Loudov, 28. Dez. Schwere Kämpfe haben neuer­dings in der Nähe von Mukden stattgefunden. Hier vor-

, Ein Klopfen an der Tür unterbrach seine Rede. Er öffnete und ließ einen großen, schlanken Mann mit ernstem Gesicht ins Zimmer.

Dr. Garland war des jungen Baring Lehrer gewesen, und die beiden Freunde hatten ihn bei seinem Schüler kennen gelernt. Er lächelte auf Jones Frage und wandte sich Stein- hoff zu.

Ich möchte nicht neugierig erscheinen, Mr. Sleinhoff," begann er,aber cs würde mich interessieren, zu wissen, ob Sie Detektiv find?"

Steinhoff verneigte sich.

Ich will Ihnen gleich erklären, weshalb ich frage," fuhr der Doktor fort.Ich habe nämlich Grund, anzu- nehmen, daß Sie im Hotel Viktor notwendiger gebraucht , werden als ich. Wenn Sie die Leiche zuvor sehen wollen, i ohne Ihren Namen und Beruf zu nennen, so will ich Sie ! als einen meiner Studenten einführen."

Ich befinde mich zwar 'nicht auf der Suche nach einem neuen Fall," sagte Steinhoff, aber ich würde Ihnen trotzdem dankbar sein, Doktor, wenn Sie mich als Studenten mitnehmen wollten."

Siebeuundzwanzigstes Kapitel.

Das Zimmer, in welchem die tote Frau lag, war noch ganz unverändert, als Dr. Garland und die jungen Leute eintraten. Die Juftizbeamten waren noch nicht er­schienen, und Dr. Garland wurde schon mit Ungeduld erwartet.

Mr. Fauvier, der Wirt des Hotels, kannte den Arzt , genau und schätzte ihn hoch, er gestattete sofort seinen Be- ! gleitern den Zutritt zu Nummer 99, während er vor der j Tür das Resultat ihrer Untersuchung abwartete, j Dr. Garlaud ging direkt auf daS Bett im Alkoven § zu und hob eine der leblosen Hände in die Höhe. Wieder ! und wieder schritt er vou eiuer Seite des Bettes auf die andere, und wenn er bei dem wiederholten Heben der Arme

liegende Meldungen wollen wissen, daß die Russen aus ih­rer geschützten Position zwischen Saimatsi und Kaoliying am linken Ufer des Taitse-Flusses Hinausgetrieben worden find. Die Zahl der Toten und Verwundeten auf beiden Seiten ist noch nicht festgestellt.

* Londo«, 28. Dez Die Japaner zerstörten durch Mine« die Brustwehren des Aorts Erlungscha« und gingen darauf z« einem wilde« Infanterie- Angriff über

* Hfetersvurg, 28. Dez. Aus Tokio wird hierher be­richtet : Unter den Japanern herrsche keine völlige Einigkeit. Es heißt, daß General Kodama aus der Mandschurei zurück­berufen werden soll, weil er den Marschall Oyama geohr- feigt habe. Kodama ist Chef der mandschurischen Armee und gilt als der vorzüglichste aller japanischen Generale, aber die Volkstümlichkeit Oyamas ist eine solche, daß dieser Zwischenfall nicht ungesühnt bleiben kann.

* Gokio, 28. Dez. Die Presse ist sehr erregt über daS Verhalten der neutralen Mächte gegenüber der baltischen Flotte. Die ZeitungKokumina" sagt, Rußland sei für die Ermöglichung der Fahrt des baltischen Geschwaders nicht nur Frankreich, sondern auch Spanien, England, Holland, Dänemark und anderen Mächten zu Dank verpflichtet. Die Japaner könnten aber auch dankbar sein dafür, daß die Mächte durch ihr Benehmen gegenüber der russischen Flotte sich Japan zu dem gleichem Benehmen verpflichtet hätten, wenn Japan es für notwendig erachten würde, eine Flotte nach dem Westen zu entsenden.

* Fokko, 28. Dez. Es wird berichtet, daß die Japaner 28-Zentimeter-Geschütze auf den203-Meter-Hügel" in Stellung gebracht haben.

* Tokio, 28. Dezbr. Meldungen aus glaubwürdiger Quelle bestätigen die Nachricht vom Tode des Generals Kondrateuko. Außerdem wird gemeldet, daß General Stöffel infolge eines Sturzes vom Pferde eine Verletzung erlitten hat und daß General Smiruow verwundet ist.

ff Tokio, 29. Dez. (Reuter.) Die Verluste der Japaner bei der Einnahme des Foris Erlungschan werden auf 1000 Manu geschätzt.

* Als erstes japanisches Geschwader ist dasjenige des Admirals Kamimura der im indischen Ozean schwimmenden russischen Flotte bis in die südchinesischen Gewässer entgegeu- gesandt worden. Die Aufgabe besteht hauptsächlich darin, die Bewegungen der sich nähernden Russen zu beobachten; ein Vordringen derselben bis in die eigentlichen chinesischen Gewässer soll nötigenfalls durch eine große Seeschlacht ver­hindert werden. Me japanischen Schiffe werden darnach ausgerüstet, daß sie in 24 Stunden an einem bestimmten Punkte sich konzentrieren können.

* Kssgkong, 28. Dez. Ei« großer japanischer Kreuzer ist gestern in Amoy eingetroffen. Zwei japanische Krrnzer wurde« heute auf der Höhe von Hongkong gesichtet.

* Tschif«, 29. Dez. Das immer wieder auftaucheude Gerücht, verschiedene russische Torpedobootzerstörer seien ans Port Arthur nach Wladiwostock entkommen, wird von des Offizieren des Schiffes Ellauy, das heute aus Wladiwostock hier eintraf, als falsch bezeichnet ; die Offiziere erklären aber, daß die russischen Kreuzer in Wladiwostock in gutem Zustand seien. Es wird berichtet, daß die Japaner zwei 28-Zeuti- meter-Geschütze auf dem 203-Meter-Hügel in Stellung ge­bracht haben.

* Der Daily Telegraph meldet aus Shaugyai vom 28. Dezember: Die japanische Flotte verfügt jetzt über fünf Unterseeboote.

Konkurse.

Christian Schwenk, Gerber in Aach. Heinrich Unterhofer, Buchhändler in Saulgau. Nachlaß des verst. Färbers Ludwig König in Ge abronn Ludwig Lamperter, ledig, Uhrmacher in Stutt- gart, Eberhardstraße 21.

Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lau k, Altensteig.

oder seiner Untersuchung am Halse die duftigen Spitzen verschob, so brachte er sie sorgfältig in die frühere Lage zurück.

Steinhoff, Jones und der junge Baring waren iu dem großen Zimmer zurückgeblieben, nnd die beiden Letz­teren sahen mit Erstaunen seinem Treiben zu. Sie hatten sich die Tätigkeit eines Arztes in einem solchen Falle anders gedacht. Steinhoff lächelte; er fand, daß Dr. Garland sich mehr wie ein Detektiv als wie ein Arzt b:nahm.

Mr. Steinhoff," wandte sich plötzlich der Arzt an den Detektiv,dies ist ein Fall für Sie. Sehen Sie sich die Frau hier an und sagen Sie mir, ob Sie glauben, daß Sie sich selbst in dieser Positur aufs Bett gelegt hat und so gestorben ist." Er trat zurück. Steinhoff näherte sich dem Bett und blickte auf die regungslose Gestalt, daun ging er langsam auf die andere Seite, stellte sich an das ! Fußende und fixierte aufmerksam die ausgestreckten Glieder. I Als seine Augen auf dem bleichen Gesicht haften blieben, fuhr er erschreckt zurück und trat dann schnell einen Schrllt näher, um es scharf anzusehen; seine Hände machten eine ! unwillkürliche Bewegung nach der Brust und dann sah er i wieder mit großen Augen auf die Tote, während der Aus- ! druck seiner Züge immer erregter wurde.

?Jones," sagte er plötzlich, ohne sich zu rühren, .komm' einmal hierher, wo ich stehe."

Der erstaunte Jones trat an die Seite seines Freundes und heftete die Augen auf das Gesicht der Toten.

(Fortsetzung folgt.)

* (Zeitbild.)Aber, meiae Gnädige, wird Ihnen denn das Alleinsein nicht langweilig?"Nicht im min­desten I Sehen Sie zum Beispiel das letzte Jahr I Im Frühling war ich an der Riviera, im Sommer in den Al- ! Pen, im Herbst im Süden, und den Winter über war ich ein wenig verheiratet!"