Gewiß, wir können ihre Unordnungen nicht billigen, aber

wir können und müssen sie verzeihen!"

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Nun ist in der Südwestecke des asiatischen Rußlands die Eisenbahn von Orenberg nach Taschkent fertiggestellt worden. Durch diese Bahn 1884 Kilometer laug, wurde eine ununterbrockiene Schieneuverbindung von Rußland an die Nordgrenze von Afghanistan hergestellt. Es ist das ein Ereignis von außerordentlicher Bedeutung nicht nur in wirt­schaftlicher sondern auch in mtlitär-polttischer Beziehung. DerRußki Jvalid", das Organ des KriegsminifteriumS, schreibt anknüpfend an die Reise des Generalgouverneurs von Turkestan von Petersburg nach Taschkent, die ohne Unterbrechung mit der Bahn zurückgelegt wurde, daß die Oreuberg-Taschkevter Bahn allen Anforderungen des Han­dels- und Militär-Verkehrs genügen werde. Das Mi­litärblatt gibt dann einen kurzen Uebrrblick über die Ge­schichte des russischen Vordringens in Mittelasien und schließt hieran die Frage: .Was wird uns die Orenderg-Taschkenter Bahn in militärischer Beziehung gebe» und wie groß ist ihre Bedeutung?" und beantwortet sie sogleich folgender­maßen:Zur Aufrechterhaltaug seines Einflusses, zum Schutze seiner Besitzungen in Mittelasien und zum Unschäd­lichmachen einiger .ihm ungünstigen" Erscheinungen auf dem Gebiete der internationalen Politik ist Rußland ge­nötigt, im Generalgouvernement Turkestan recht bedeutende Streitkräfte zu unterhalten. Bei der jetzigen Entwicklung der Streitkräfte aller Staaten kann man schwerlich darauf ^ rechnen, mit den Truppen des Tmkestanschen Militärbezirks, so tnfflich ihre militärischen Eigenschaften auch sind, ent- j scheidende Ergebnisse auszuführen, und muß sie daher nur als eiue vorgeschobene Aoteilung ausehen, die die Zusammen- z ziehung der Hauptkräfte zu decken hat. In Anbetracht der l Eutferutheit unserer mittelasiatischen Besitzungen vom Mittel- ' punkte Rußlands hat die rechtzeitige Entsendung von Ver­stärkungen eine sehr große Bedeutung. Beurteilen wir die Orenburg-Taschkeuter Bahn von diesem Gesichtspunkt, so müssen wir die Erfüllung unserer Aufgaben in Mittelasien von nun an als 'so erleichtert ansehen, daß wir völlig ruhig in die Zukunft blicken können. Ju der kürzesten Frist und zu jeder Jahreszeit können wir mit der Oren- burg-Taschkenter Bahn, bedeutende Streitkräfte rasch ins Herz Asiens schicken, wenn es der Gang der Politischen Er­eignisse erfordern sollte. Das sind die großen Vorteile, die uns die Orenburg-Taschkenter Bahn gewährt. Hoffentlich werden uns die Verhältnisse nicht nötigen, die oben erwähnten Gedanken zu verwirklichen." Das ist wohl der eigentliche Grund zum Bau der Bahn gewesen, wie er jetzt von dem .Rußki Invalid" klipp nud klar zum Ausdruck gebracht worden ist. Die Erfahrung schein! teuer genug erkauft zu sein, um für Rußland nutzbringend verwertet werden zu müssen.

Deutscher Weichstag.

Berlin, 29. November.

Präsident Graf Ballestrem eröffnet die Sitzung um 2,20 Uhr. Das Haus ist gut besucht. Am Bundesratstlsch: Kommissare. Vor Eintritt in die Tagesordnung begrüßt Graf Ballestrem bei dem Wiederzusammentritt die Kollegen herzlich und hebt daun hervor, in dxm Sitzurigsabschnitt, der heute bevorstehe, werde der Reichstag über wichtige Gesetze zu entscheiden habe», welche das Wohl des deutschen Volkes auf das ernsteste berühren. Der Präsident weist auf die Milüärgesetze, die gesetzliche Festlegung der 2-jährigen Dienstzeit, die Friedeuspräsenz und oie Handelsverträge hin, die das materielle Wohl der Einwohner des Reiches für die nächsten 10 Jahre beeinflusse. Um diese wichtigen Ge­setze durchzuführen, müsse er bitten, daß die Herren eifriger als früher au den Sitzungen sich beteiligen mögen. Jeder,

der ein Mandat übernimmt, muß sich bewußt sein, daß er die Pflicht habe, zu erscheinen. (Zuruf:Diäten!") Der Präsident teilt dann mit, daß er anläßlich der Verlobung des Kronprinzen dem Kaiser die Wünsche des Hauses aus­gesprochen habe. Der Präsident verliest dann die einge- gaugenen Gesetzentwürfe. Graf Ballestrem teilt dann de» Tod des Königs Georg von Sachsen mit, und daß er aus diesem Anlaß namens des Reichstags dem König Friedrich August die herzliche Teilnahme des Reichstages ausgespro­chen habe, der dafür dankte. Ferner teilte der Präsident das Ableben des Grafregenten Ernst zu Lippe-Brefterfeld, sowie der Abgeordneten Deppe, des Fürsten Bismarck und Schmidt-Magdeburg mit. Der Präsident stellt fest, daß die Anwesenden sich zu Ehren der Verstorbenen sich von den Sitzen erheben. Das Haus tritt dann in die Tagesordnung ein. Den ersten Punkt derselben bildet der Bericht über die Petitionen betr. Aenderung des Gesetzes über die Schlacht­vieh- und Fleischbeschau.

wirrrtteirrbeirsiseheV

Kammer der Abgeordneten.

Stuttgart, 26. Nov.

Die Abgeordnetenkammer erledigte heute die noch üb­rigen Bestimmungen der Gemeindeordnung, welche das Amt, die Wahl und den Wirkungskreis des Ortsvorstehers iu mittleren und kleinen Gemeinden regelt. Nach dem Artikel 41 ist zum Orisvorsteher jeder Deutsche wählbar, der das 25. Lebensjahr zurückgelegt hat. Von diesem letzterwähnten Erfordernis kanu in Gemeinöeu bis zu 1000 Einwohnern dispensiert werden. Ein sozialdemokratischer Antrag ver­langt die Streichung dieses Zusatzes. Abg. Hildenbrand (Soz.) begründet diesen Antrag damit, daß ja nicht einmal jeder Deutsche zu den Gemeindewohlen wahlberechtigt sei. Vielmehr werde das Gemeindebürgerrecht verlangt. Es sei also widerspruchsvoll, wenn man mit dem Wahlalter zum Ortsvorsteher noch unter das Alter von 25 Jahren her­untergehen wolle. Ein Antrag des Freiherrn von Secken­dorf will den DispenS von dem Erfordernis des 25. Le­bensjahres auf alle Gemeinden ausdehnen. Der Sozial­demokratische Antrag wird darauf abgelehnt, der Kommisftons- beschluß nach der Abänderung des Antrags Seckendorf an­genommen.

Die Festsetzung des Wahltermins und die Leitung der Wahl soll nach den Beschlüssen der Kommission in den kleineren Städten und Landgemeinden dem Oderamtmanv, in den mittleren Städten dem Gemeiuderat zustehen. Abg. Schock (Vpt.) beantragt, in allen Gemeinden diese Befug­nis dem Gemeinderat zu übertragen. Der Antrag wird abgclehnt, dagegen ein vom Abg. Gröber und einem Teil ^ des Zentrums gestellter Antrag angenommen, wonach dem Gemeinderat die Befugnis zur Festsetzung des Wahltermins und zur Leitung der Wahl in den Gemeinden über 4000 Einwohner zustehen soll.

In Artikel 46 hat die Kommission auf Antrag Hang beschlossen, für die Ortsvorsteher den Titel Bürgermeister statt des bisherigen Schultheißen und in den Städten Stadt­schultheißen einzuführen. Abg. Rembold-Aalen (Ztr.) beantragt den alten Titel beizubehalteu. Prälat v. De-um- ler spricht in sehr warmen Worten für die Beibehaltung des Namen Schultheiß. Die volkstümliche Eigenart in Sprache und Sitte solle mau wahren, wo nur möglich sei, hier habe man Gelegenheit dazu. Die neuen Bürgermeister würden auch nicht besser sein, als die alten Schnltheitze. (Große Heiterkeit.) Er wünsche und hoffe, daß der gute alte schwäbische Schultheiß noch lange fortleben möge. (Lebhafter Beifall.) Noch mehrere andere Redner sprechen tm gleichen Sinne. Der Berichterstatter der Kommission H a u ß a n n-Baliugen und der M.tberichterstatter Schick erklären unter großer Heiterkeit des Hauses, sie seien von

der Rede Demmlers bekehrt und würden entgegen Ihrer Abstimmung in der Kommission für die Beibehaltung des alten Namens stimmen. Der Antrag Rembold wird hierauf mit großer Mehrheit angenommen. Der Titel Bürgermeister ist also gefallen.

Die folgenden Artikel bis 50 werden ohne wesentliche Debatte angenommen und dann die Sitzung auf Dienstag nachmittag vertagt.

Lanbesnachrictzten.

(!) Irenderrstabt, 28. Nov. Für die Gemeinden Grün­tal und Frurenhof soll in nächster Zen eine Hochdruck- wasferleitnug gebaut werden. Die Kosten sind auf 45000 Mark veranschlagt.

' We»1ti«ge«, 28. Novbr. Der hiesige Gewerbeverein unterhalt über die Wintermonate für die Lehrlinge seiner Mitglieder die sogenannte Sonnlagsleseanstalt, in welcher deu jungen Leuten unter Aufsicht eines Lehrers in einem von oer Stadt zur Verfügung gestellten- Lokal a» der Hand einer trefflich ansgestatteten Bibliothek guter Lesestoff ge­boten und in kleineren Vorträgen über zeitgemäße Themen nutzbringende Belehrung erteilt wird.

* Stuttgart, 28. November. Zur Erleichterung der Durchführung des neuen Einkommenssteuergesetzes ist be­stimmt worden, daß vom nächsten Jahr ab die Buchführung bei den Kameralämtern nicht mehr von den Finanzmännem besorgt, sondern daß sie, eben so wie die Mitwirkung bei staatlichen Holzverkäufen, Beamten des mittleren Dienstes übertragen wird.

* Keiköro««, 29. Nov. Die Strafkammer hat gestern das Verfahren der vor einigen Monaten in der ganzen deutschen Presse erwähnten Otto- uud Kaiser-Prozesses gegen die Direktoren der Nahrungsmittel-Fabrik Christian H. Kaorr eingeleitete Untersuchung eingestellt, da sich, wie dieNcckar- ztg." meldet, die völlige Haltlosigkeit der gegen diese Fabrik erhobenen Beschuldlguageu, angebliche Eidesverletzung, Be­trügereien und Nahrungsmittel-Fälschung ergeben haben.

* Verschiedenes. In Sreinyilbeu wurde ei» Mann von der Handdreschmaschine am linken Aermel er­faßt und si'.n ganzer Vorderarm hiueingezogeu. Hand uud Arm sind schrecklich zugerichtet und muffen abgenommen werden. Der benachbarte Schmiedmeister mußte erst neun Schrauben lösen, ehe der Unglückliche den Arm berauszu- ziehen vermochte. Er wurde nach Tübingen verbracht. Bei Nied erstetten wurden 2 Bürgerund eine Wirtin von Crailsheim, die von einer Beerdigung in Dörzbach hieher zurückfuhrea, etwa 4 Kilometer von hier entfernt von drei Individuen angefallrn. Einer derselben fiel den Pferden in die Zügel, während eia anderer auf den Wagen zu klettern versuchte und Drohungen ausstieß. Der eine der Männer auf dem Wagen sagte zum andern:Georg, gieb mir Deinen Revolber!" Der andere trieb die Pferde zu einem außerordentlich schnellen Tempo an. Dadurch gelang es ihnen, die Räuber abzuhaltea und mit heiler Haut davon zu kommen. Eine sofortige Nachftreife des Landjägers olieb erfolglos. Am selben Abend wurde der Bierkutscher einer auswärtigen Brauerei zwischen Niederstetten uud Lichertshause« oon 2 Mävncrn überfüllen. Während der eine deu Pferden in die Zügel fiel, ging der andere auf den Fuhrmann los und forderte ihm unter Drohungen seine Barschaft ab. Allein der biedere Fuhrmann, ein kräftiger stämmiger Mann, ließ nicht mit sich spaffen. Er leistete erneu hartnäckigen Widerstand und setzte den beiden Räubern dermaßen zu, daß diese es vorzogen, sich in die Büsche zu schlagen. Auf einem Spaziergang von Tullan nach Hall stürzte gestern abend in oer Dämmer­ung Stadtvikar Stahl von hier oon dem sogenannten Tul- laner Fels aus beträchtlicher Höhe auf den Bahnkörper hinab, wo er mehrere Stunden unbemerkt liegen blieb. Er

W L s sefrucHt. KG

Durchstreife frei das Wcltgebiet,

Willst du die Heimat recht verstehn:

Wer niemals außer sich geriet,

Wird niemals gründlich in sich gehn.

Paul Heyse.

Fei» gesponnen.

oder

Das Fastuachtsgeheimnis.

Kriminal-Roman v. Lawrence F. Lynch. Deutsch v. E. Kramer.

(Fortsetzung.)

Donnerwetter!" lachte Carnow,eia verflixtes Mädel! Das hat sie gewiß au einem Waschtag geschrieben. Jetzt hör' diesen:

Wahrhaftig, Rose, wenn ich nicht meine beiden Zim­mer und mein Pferd hätte, würd' ich verrückt. Weißt Du, daß ich manchmal im Ernst daran gedacht habe, davon zu laufen und unter die Kunstreiter zu gehen? Nur nur, Du weißt, was ich meine. Ich bin verwöhnt und durch und durch reinlich. Im strahlenden, schön geschmückten Zirkus umherzuwirbeln und vom Publikum beklatscht zu werden, wäre ja sehr schön, aber im Lande herumzuziehen, in einem schmutzigen Wagen zu essen und zu schlafen, als Gesellschaft ungebildete Athleten und gemeine Clowns zu haben der Frauen gar nicht zu gedenken nein, Rose überlege, was Du tust, ehe Du davonläufst. Ich habe im Zirkus auch hinter den Vorhang gesehen, und die Sache ist abgemacht, ich werde keine Künstlerin der Manege.

Carnow blickte auf Steinhoff, und als dieser im Still­schweigen verharrte, nahm er einen anderen Brief und las:

Wenn ich jemals bemerke, daß ich einen Mann zu sehr

liebe, so werde ich von ihm laufen bis ans Ende der Welt. Ich könnte niemals zum Spielzeug eines Mannes werden. Eine Liebe die mich dazu machte, würde ich als eine Entwürdigung ausehen als eine gemeine Krankheit. Es ist besser, eine Frau ist tot, als wahnsinnig verliebt in einen Mann, den sie nicht beherrschen kann.

Hm," brummte Carnow,jetzt den letzten!"

Du bist also aufs Theater versessen, Rose? Natür­lich, wie konnte es anders kommen! Jedes Mädchen von einigermaßen gutem Ansehen entdeckt früher oder später, daß sie zur Schauspielerin bestimmt ist. Aber diese Anlagen kann man auch außerhalb der Bühne verwerten. Jede Weltdame muß mehr oder weniger Schauspielerin sein. Die Frau, die nicht das Talent hat, zu lachen, wenn sie traurig ist, und zu lächeln, wenn ihr Herz brechen möchte, befindet sich der Welt gegenüber in beklagenswertem Nachteil. Ich habe dies Talent ich bin eine geborene Schauspielerin. Und ob ich nun auf oder außerhalb der Bühne stehe, ich werde immer eine Rolle spielen. Ich würde die Bühne hierfür nicht einmal bevorzugen mein Ehrgeiz liegt auf einem anderen Gebiete. Soll ich eines Tages in den Be­sitz eines Vermögens gelangen, das mir gestattet, unabhängig von der Gunst des Direktors und einer Gage zu leben, so würde ich vielleicht wein Glück auf den Brettern versuchen. Ich würde zum Direktor ernes ersten Theaters gehen und ihm sagen: ich fühle, daß eine Schauspielerin in mir steckt, ich bitte Sie, mir Gelegenheit zu geben, in Gemein­schaft mit bedeutenden Künstler» aufzutrelen. Ich will von der Pike auf dienen und zufrieden sein, wenn ich als Sta­tistin erscheinen oder eiue Rolle übernehmen darf, in der ich nur einige Worte zu sprechen habe. Ich verpflichte mich, mich wie eine Dame zu kleiden uud zu benehmen. Jede Gage, die Ihnen angemessen erscheint, wird mich zufrieden stellen, und wenn es mir innerhalb eines Jahres nicht ge­lingt, mich hervorzutun, werde ich mir selber sagen: geh',

Du bist keine Schauspielerin, sondern eine jener Frauen, die sich in ihrem Talent geirrt haben. Ich würde keinen Andern für meiren Mißerfolg verantwortlich machen.

Wenn dies Mädchen noch am Leben ist," fielSteiu- hoff ei», als Carnow schwieg,so befindet sie sich jetzt höchst­wahrscheinlich in einer derartigen Stellung. Mir scheint nach alledem die Art, wie Larsen sie gesucht hat, nicht so übel. Ich glaube, wir täten klug, ihre Photographie ver­vielfältigen zu lassen und recht freigebig damit zu sein."

Den Thearern gegenüber?"

Zuerst wollen wir uns au die Reporter halten und dann zu den Theaterdirektoren übergehen. Ich nehme zum Beispiel eins ihrer Bilder, gehe zu irgend einem Theater­direktor und erzähle ihm eine beliebige kleine Geschichte. Ich bitte ihn, eine Dame, die etwa zu ihm kommen sollte, um unter den und den Bedingungen engagiert zu werden, sofort auf unsere Kosten anzuftellen."

Eh!" sagte Carnow,aberdrücke Dich vorsichtig aus, sonst honoriert er sie wie einen Stern erster Größe."

Gewiß, wir dürfen auch das Interesse für sie nicht zu sehr wachrufen. Ich wüßte vor der Hand sonst wirklich nichts, was wir tun könnten. Sollte Larseu in seinem Wahn­sinn mal gesprächig werden, so können wir vielleicht durch ihn etwas erfahren. Die Aerzte halten ,hn nicht für un­heilbar. Uns liegt es ob, dafür zu sorgen, daß er nicht ohne unser Wissen entlassen wird."

Dafür laß mich einsteheu!" rief Carnow lebhaft, wenn ich ein Jahr an der Tür des Irrenhauses auf ihn warten müßte wenn die Aerzte ihn durchbringe», soll er mir nicht entgehen! Ich hasse den Kerl!"

Ja, aber nicht wegen seines Verbrechens?"

Nein, ich weiß, es ist Instinkt."

(Fortsetzung folgt.)