* Tokio, 25. Nov. Nunmehr werden die endgiltigen Liken über die japanischen Verluste vom 19--24. August bet dem Sturmaugriff auf Port Arthur veröffmt'icht. Die Gefarntzahl der Opfer beziffert sich darnach auf 14.4ÜÜ Mann, darunter 550 Off ziere, von denen 200 gefallen sind. Es gelana damals, 2 vorgeschobene Forts zu besetzen, welche die russischen Stellungen überragten, wo­durch neue Minen gelegt werden konnten.

. ^ Washington, 25. Nov. DieAssociated Preß" er­sah« aus bester Quelle, daß die japanische Armee den Be­fehl erhalten habe, heute de« Angriff auf Port Akthnr z« erneuern und die Hauptbefestiguagen um jeden Preis zu nehmen.

js Mvkde«, 26. Nov. Die Nuss. Telegr.-Agent. meldet: Auf der ganze« Krönt dauern die Scharmützel fort. Die Japaner in einer Stärke von einigen Kompag­nien und einer Eskadron überschritten die Brücke bei Sidosha. Ste wurde« unter bedeutenden Verluste« in der Nacht vom 23. d. zum Rückzug genötigt. Der Huvho und der Taitseho stud zugefroreu. Der flache Wasserstaud des Liaoflusses verhindert die Zufuhr von Lebensmitteln.

Ei« Trauerspiel auf dem ostasiatifchen Meere. ^

* Ewer, erschütternden Bericht über den Untergang des > TorpedobootesStraschny" veröffentlicht das BlattRnß- j koje Slowo" nach den Angaben des Stewards Mezenow, der > gerettet wurde. Mezenow hatte 22 Wauden durch die japa- j urschen Geschosst erlitten. Die Zehen des einen Fußes ? waren weggerissen, eine Schulter und eine Hüfte wareu i zerrissen, die Brust an zwei Stellen durchbohrt, uud ferner! hatte er Wunden in der Magengegend und an andere» i Körperstelleu. Er erzählt folgendermaßen: !

Es war nachts, nach einer Ausfahrt auf die See hinaus, , als wir nach Port Arthur zurückkehrten. Die Dunkelheit ^ halte sich ein wenig gelichtet und in der Nähe der Inseln konnte man drei Torpedoboote ohne Flagge erkennen. Wir glaubten zuerst, es wären unsere eigenen, als wir aber näher heraukamen, wurden wir unseren Irrtum bald ge­wahr. Aus ihre» Geschützen blitzte es auf, und drei Meter von unseremStraschny" entfernt, schlugen die ersten japa­nischen Granaten ins Wasser. Wir erwiderten das Feuer, während wir unsere Fahrt fortsetzten. Als wir Sikow pas­sierten, kamen drei weitere Torpedoboote hinter einer Jusel hervor. Dann erschienen zwei Kreuzer. Jetzt begann der wirkliche Kampf, in dem gleich zu Anfang eine Grauate unser Boot traf uud tötete unseren Assistenzarzt Wasfiliew."

Au Stelle des Getöteten hatte Mezenow den Verwun­deten Beistand zu leiste». Er war gerade damit beschäftigt, zwei Matrosen ihre Wunden zu verbinden, als vier weitere Verwundete zu ihm gebracht wurde». Einer von ihnen wollte einen Granatsplitter ans dem Rücken entfernt haben, was Mezenow mit Hilfe eines finischen Messers auch fertig brachte. Die Wirbelsäule war verletzt. Die Verwundeten, die den Tod klar vor Augen sahen, nahmen Abschied von. einander mit den Worten:Verzeih mir, wenn ich Dich je­mals verletzt habe." Mezenow reichte ihnen Zigaretten, um ihre Gedanken abzulenken. Kaum hatten sie dieselben au- gezüudet, als eine Granate in den Raum einschlug und alle vier tötete. Ein Granatsplitter traf auch Mezenow ins Bein. Ein Maschinist kam zu ihm:Rette mich, Steward!" Aus­strömender Dampf hatte ihn furchtbar verbrüht.Was kann ich für Dich tun? soll ich Dir kaltes Wasser übergießen?", fragte er, der selbst verwundet war.Ach, wenn ich nur gleich tot gewesen wäre, aber so bin ich am ganzen Leibe verbrüht", stöhnte der Maschinist. Mezenow goß kaltes Wasser über ihn aus. Da schlug eine zweite Granate ein, riß dem Maschinisten den Kopf ab und brachte Mezenow fünf Wunden bei, zwei in der Brust, zwei in der Schulter und eiue in der Magengegend. Trotzdem konnte er sich noch aufrecht halten.

wissen. Er erfuhr erst an ihrem Sarge, daß sie seine Mutter war."

Gütiger Himmel!" stieß Rufus Carnow hervor.

Joe Larsen kam in der Nacht vor dem Eintreffen Mrs. Warhams Leiche auf Warhaws Farm au," erzählte Steiuhoff weiter. Er kam spät und bei strömendem Regen."

Warst Du dort, sahst Du ihn?"

Ich war dort und sah ihn."

Und au welchem Tage erreichte die Nachricht von dem Mord Uyton?"

Steinhoff zog ein Notizbuch zu Rate.Montag gegen Mittag," erwiderte er.

Hm! Mehr als sechsunddreißig Stunden, nachdem die Tat geschah! D» sagst, daß er am Abend ankam?"

In der Nacht vorher." j

,O, dann konnte er auch schon Uyton erreicht haben." l

Gewiß, genau um elf Uhr, mit dem Expreßzug. Er! machte die fünf Meilen bis zur Farm zu Fuß."

Carnow wurde immer unruhiger uud wollte eben eine neue Frage stellen, als der Direktor warnend den Finger hob und sagte: !

Carnow, wir bringen Steinhoff von seiner Fährte ab." !

Als ich nach Uyton ging," fuhr der junge Detektiv > fort, handelte es sich nicht darum, herauszubringen, wer z Mrs. Warbams Mörder sei, sondern, wo Miß Bertha sich ^ aufhalte. Ich bitte Sie, dies nicht zu vergessen. Auch ! darf ich mir wohl zu bemerken erlauben, daß dies die erste c Frage bleiben dürfte, die wir zu beantworten haben; ich ^ bin überzeugt, daß düs Mädchen auch mit dem Morde zu- ! sammenhäugt." ^

Sie muß 'n Deufel sein," sagte Caruow rauh. z

Wenn eine Frau schön, klug und ehrgeizig ist uud i vollkommen furchtlos ihren eigenen Weg geht, so liegt zu

Mezenow verband seine Wunden und tat Handreichungen beim Munitioustransport. Dann kroch er auf Deck. Bor der Lucke fand er den Torpedo-Offizier Vajinskh liegen. Sie find verwundet? ich auch", sagte Mezenow zu dem Offizier, aus dessen Brust das Blut mit der Gewalt eines Springbrunnens hervorschoß. Auf Deck trafen ihn von neuem Granatsplitter, rissen ihm die Zehen des linken Fußes uud Fleischteile vom reckte» Fuß ab. Der Kapitän war bereits tot. An seiner Stelle dirigierte der mehrfach verwundete Leutnant Malew das Feuer. In -er linken Hand hielt er seine Mütze, uud mit der rechten wischte er sich das Blut vom Gesicht. Ein Fetzen seiner abgerissenen Kopfhaut hing ihm über das Ohr hinab. Bei diesem Anblick vergaß Me­zenow seinen eigenen Zustand.Lassen Sie mich Sie ver­binden," sagte er.Nein, ich muß kämpfen, erwiderte der Leutnant entschlossen."Lebe wohl," fügte er hinzu, und küßte den Steward auf die Wange. Oft entspringt so im letzten Augenblick zwischen Männern, die ihre» Tod bestimmt wissen, eine seltsame Zärtlichkeit. Das Feuer wird heftiger, ein Kreuzer kommt näher und näher. Da wird ein Torpedo gegen ihr. abgefeuert. Erfolg! Der Kreuzer neigt sich stark über und wird von einem anderen Schiff weggeschlcppt. DaS zweite Torpedorohr öffnet seinen totbringenden Mund gegen ein japanisches Torpedoboot. Noch einen Augenblick, und cs hätie seine Arbeit getan, aber eine japanische Gra­nate bringt es im Rohr zur Explosion. Die Torpeder bleiben, schrecklich verstümmelt, tot neben dem Rohr, der bedienende Feuerwerker wird in Stücke gerissen, und sein Kopf weit vom Rumpf entfernt auf Deck geschleudert. Der Leutnant hebt den Kopf auf, küßt ihn und sagt innig:Lebe wohl, Kamerad!"Er war groß in diesem Augenblick," sagt Mezenow.

Die japanischen Granaten wüteten weiter, alle Mann am Bug desStraschuy" mußten ihr Leben lassen.Rettet Euch, so gut Ihr könnt, Brüder," wareu die letzten Worte des Leutnants, daun siel er.

Mehrere Matrosen sprangen über Bord. Mezenow ver­suchte, einen Rettuugsgürtel loszureißen, hatte aber keine Kraft mehr in den Händen. Mit einem Stoßgebet sprang er ins Wasser, wo er sich an de» Rettuugsgürtel des Maaten Svkolow feftklammerte. Doch sofort ließ er ihn wieder los, da Sokolow nicht schwimmen konnte, und arbeitete sich zu­sammen mit einem Kameraden langsam ans dem Feuerbe- reich heraus. Du, ein leiser Ruf:DerBayan" kommt!" Es war wirklich der große russische Kreuzer. Boote wurden herabgelassen, Rettungsgürtel und Taue den Eltrinkenden zugeworfe» und mit einigen anderen Mezenow an Bord geholt.

Arrf Dezember!

wird zu einem Adormew.wt auf

Ans de» Tannen"

freundlich eingeladen mit dem Bemerken, daß Be­stellungen alle Poftanstalten, Postboten und die bekannten Agenten entgegennchmen.

Vermischtes.

* Die Mutterliebe hat eine Bahnwärtersfrau ins Ge­fängnis gebracht. Ihr krankes Kind schrie und darüber vergaß sie die Schranke bei Eichwalde unweit Berlin zu schließen. Infolgedessen wurde ein Fuhrwerk vom Zuge überfahren, wobei zwei Personen Verletzungen erlitte». Das Gericht verurteilte die Frau zu sechs Wochen Gefängnis.

ss Hi« Ketlknnstler, der Schwindsucht in drei Tagen heilen wollte, ist in Hamburg verhaftet worden. Der Schwind­ler, ein alter Zuchthäusler, hatte eineHeilanstalt" einge-

einer solchen Annahme noch kein Grund vor," erwiderte j Steiuhoff ruhig." '

Bis zu dem Punkte, wo Susan sich erbot, in eigener Person nach Uyton zu gehen, um den Notar uud Sheriff herbeizurufen, hatten beide seiner Geschichte schweigend zu­gehört, dann brach Carnow wieder los:

Beim Jupiter, die Susa» gefällt mir! Gibt's da unten noch viel solche Frauen, Dick?"

Nein, weder da noch sonstwo. Sle gefällt Dir? Hm, mir auch; trotz ihrer scharstn Nase und ihrer vierzig Jahre. Sie ist zur Zeit die einzige Frau, die mein Herz besitzt. Ich wünschte sie wäre zwanzig, anstatt"

Wenn sie zwanzig wäre, würde sie nicht sein, was sie ist. Holte sie denn Sheriff?"

Allerdings. Sie sattelte ibr Pferd, ritt wie ein Jockey nach Uyton und brachte den Sheriff und den Notar gleich mit."

Weshalb eiucn Notar?" warf der Direktor ein.

Ich hatte Larsen versprochen, seine Geschichte nicht weiter zu erzählen, und ich wollte mein Wort gern halten. Gleichzeitig wollte ich seine Mitteilung aber auch festgelegt haben, denn ich fürchtete, er würde sich ihrer vielleicht später nicht mehr erinnern können. Er machte mir einen wunder­lichen Eindruck. Du weißt, Carnow, ich habe Erfahrungen über Wahnsinnige.

Carnow nickte.

Larsen war vollständig erschöpft, geistig und körper­lich, uud ich mußte ihn beständig bewachen. Ich veraulaßte ihn, sich niedrrzulegeu, daun setzte ich mich mit einem Re­volver au sein Bett und redete ihm freundlich zu. Als Susan uud die Beamten anlangten, hatte ich ihn so weit daß er den Notar ohne langes Sträuben seine Geschichte oiederschreiben ließ. Während wir noch mit dieser Arbeit, beschäftigt waren, hörten wir unten im Hanse lebhaften Tumult. Der Notar achtete nickt darauf, uud ich konnte meinen Posten nicht verlassen. Larsen fing an, sehr unruhig

richtet, nahm 100 bis 1000 Mk. für Medikamente und der Zulauf war riesig. Das ist wirklich bezeichnend für die heutige Zeit.

* Hiue Stellung als Kansmädche« hat sich Miß Ma­rianne Wood die Tochter des bekannten Millionärs Rau- dolph Wood aus Philadelphia gesucht, zum Schrecken ihrer Familie und zum großen Ergötzen dersmarten" Gesellschaft. Sie fegt die Stuben, kocht, bedient die Heizung, wofür sie wöchentlich 16 Mark bekommt. Miß Wood hat erklärt, daß die Gesellschaft sie sehr langweile uud daß die einzige Be­friedigung im Leben darin liege, fleißig zu arbeiten. Dies ist übrigens der vierte Versuch Miß Woods, sich auf eigene Füße zu stellen. Sie war schon als Schauspielerin, Schneiderin und Krankenpflegerin tätig.

* (Hin Hrchester von Mördern.) Eine Musikkapelle haben die Sträflinge der französischen Strafkolonie Numea in Neu-Kaledonien begründet. Der Dirigent ist, wie ein englisches Blatt berichtet, ein berüchtigter Mörder, der früher dem Orchester der Pariser Oper angehörte. Der Becken­schläger tötete einen Beamten, der ihm eine Vorladung unter Strafandrohung überreichte, und der Trommler schlug seinen Wirt mit einem Hammer tot. Der erste Bläser ist - ein Raubmörder, dasselbe Verbrechen hat ein Klarinettist, ein früherer Gastwirt begangen. Der stellvertretende Dirigent wurde bestraft, weil er seine Frau in Stücke geschnitten hat. Die Kapelle spielt jeden Tag in Numea, und die Bewohner find entzückt von der neuen Einrichtung.

Saatrnstandsbericht vom Monat November.

* Nach einer Mitteilung des Kgl. Statistischen Landes- amts standen um die Mitte des Monats November im Ge­samtdurchschnitt des Landes die Saaten gut. Die Witter­ung von Mitte Oktober bis Mitte November war mild uud vorherrschend trocken, jedoch find mehrmals, insbesondere in den Tagen vom 7. bis 11. November, kräftige Regevfälle niedergegangen, welche den Saaten, sowie dem jungen Klee sehr zustatten gekommen find. Eigentlich kalteS Wetter brach erst mit dem 15. November an, von wo ab allenthalben im Lande starke Fröste cingetreten sind. Die Herbstbestellung, mit welcher man in manchen Teilen des Landes um Mitte Oktober noch zurück war, ist überall beendet, und bei der günstigen Witterung der letzten Wochen sind auch die am spätesten gesäten Früchte bereits aufgegangen, während die zuerst gesäten schon kräftig bestockt find und Aussicht auf gute Ueberwinterung geben. Auch der junge Klee hat sich trotz der Trockenheit im vergangenen Sommer gut gemacht und sein Stand ist fast überall ein befriedigender; nur auf trockenen, schweren Böden läßt er manchenorts zu wünschen übrig. Die Gewinnung von Grünfutter, welches einen will­kommenen Ersatz für den Oehmdausfall liefert, konnte bis in die letzte Woche fortgesetzt werden.

Handel und Verkehr.

* Stuttgart, 25. Nov. Mostobstmarkt auf dem Nordbahnhof. Marktamtlicher Bericht vom 14. Nov., mitgeteilt von der Zentralver­mittlungsstelle für Obstverwertung. Aufgestellt waren 24 Waggons, davon Neuzufuhr 16 Waggons, und zwar aus Frankreich 11 Waggons Aepfel und 1 Waggon Birnen. Nach auswärts sind abgegangen 1 Waggon. Preise waggonweise per 10 VOOllg : 1 Waggon Aepfel ver­kauft zu 400 Mk. Im Kleinverkauf per SO 2,402.80 Mk., Handel: infolge starken Schneefalls ruhig.

Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lauk, Altensteig.

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zu werden und unterbrach sich zuweilen, um zu lauschen. Sobald unser Geschäft beendet war, bat ich den Notar, hinunter zu gehr» und den Sheriff zu schicken, denn ich beabsichtigte, ihm meinen Gefangenen sofort auszulieferu."

Als der Sheriff ins Zimmer trat, sagte er zu mir: Sie werden unten gewünscht, junger Herr," und ich be­merkte sofort an seinem Ton und Aussehen, daß etwas Be­sonderes vorgefallen sein müsse. Ich besprach mit ihm kurz alles Nötige, legte den Revolver auf den Tisch und ging hinuuter. Unten traf ich. Susan, die in ihrer gefaßten Art zu mir sagte:Wir haben soeben von Mr. Colton die Nachricht erhalten, daß MrS. Warham ermordet worden und ihre Leiche hierher unterwegs ist. Mr. Warham wünscht Sie zu sprechen." Ich erwartete, de» alten Manu vollkom­men niedergeschmettert zu sehen, allein er saß aufrecht in seinem Bett und schien zwar recht erschrocken, aber nicht besonders traurig zu sein. Die Aufregung verlieh ihm er­sichtlich neue Kraft.Verschließen Sie die Tür," sagte er, sowie ich eingetreten war.Hat Susan Ihnen erzählt?" Ich bejahte.Es ist fürchterlich." fuhr er fort,ich kann es nicht begreifen, Colton hat fi'd die Leiche auslieferu lassen und will jetzt wissen, was damit geschehen solle. Ich telegraphierte ihm, er solle sie hierher senden." Er brach plötzlich ab.Susan sagte mir, Sie hätten nach dem Sheriff geschickt, weshalb taten Sie das?"

Ich sagte ihm, daß es geschehen sei, um Larsen fest­nehmen zu lassen.Das dachte ich mir," fuhr er fort, daun sprach er den Wunsch aus, daß Larsen jedenfalls im Hause bleiben müsse, bis der Leichnam ans der Farm angekommeu und beerdigt sei.

(Fortsetzung folgt.)

* (Wortspiel.)Der Sportler scheint von seiner Eh' nicht sonderlich erbaut?'Ja, der hat so ein trautes Heim, - cr sich nicht heim traut."