Aus Deutfch-Südwestafrika

Die Nachricht, Hereroführer seien nach Britisch- Betschuanaland geflohen, ist nach einer Erklärung des Kolonialamtes in Kapstadt unrichtig. Zugleich wird ver­sichert, daß alle Aufständischen, die auf britisches Gebiet ge­langen, entwaffnet werden. Hiernach scheint sich General v. Trotha und sein Gewährsmann geirrt zu haben. Die Kapitäne müßten sich mithin noch im Sandfeld befinden. Ob es aber gelingen wird, ste zu erwischen, ist immerhin fraglich. Hoffentlich liefern die Engländer die Kerle aus, wenn sie sie m ihre Gewalt bekommen.

* Werkt«, 2. Nov. General von Trotha meldet aus Windhuk vom 2.: Die zweite Kompagnie des Regiments Nr. 1 rückte gestern auf Rehoboth ab. Die halbe Gebirgs- batterie folgt heute. Die vierte und fünfte Kompagnie des Regiments Nr. 2 mit 1V 2 Battrien treffen voraussichtlich am 8. November hier ein. Die siebente Kompagnie des zweiten Regiments muß schon in Hoachauas sein.

Ferner meldet General Trotha aus Windhuk vom 2. November: Durch eine Patrouille von 20 Mann wurden am 30. Oktober von Gochas geholt: Frau Missionar Berzer, Frau Hilscher und Fräulein Wieprecht. Sie wurden »ach Gibeon gebracht. Die Patrouille hatte ein drei Stunden dauerndes Gefecht mit Gochashottentotten, die w der Rich­tung auf Rietmont auswichen. Diesseits keine Verluste, feind- licherseits unbekannt. Gochashottentotten anscheinend noch ! im eigenen Lande, sollen aber Vereinigung mit Witbois in ! Rietmont suchen. Von Packrim hat sich der Feind wieder zurückgezogen. Am Flschfluß zahlreiche Witbois. Die Namen der in GochaS ermordeten Weißen werden noch sestgestellt.

ff Werli«, 3. Nov. Major Lengerke meldet aus Warm­bad über Kapstadt unterm 20. Okt.: Ketmanskop, mit 130 Manu und 2 Geschützen besetzt, sowie ausreichend verpro­viantiert, wird sich monatelang halten können, wenn auch die Wegnahme der dort so reichlich vorhandenen Tiere zu befürchten ist. Morenga befindet sich mit gutbewaffneten berittenen Hottentotten bei den Korasbergen. Die Verbind­ung mit Ketmanskop ist dadurch unterbrochen.

Der russisch-japanische Krieg.

ss Auf dem nordmandschurischeu Kriegsschauplätze sind die Vorbereitungen zu einer neuen Schlacht im wesentlichen beendigt. Russen wie Japaner haben die Stellungen xin- geuommen und so gut es ging befestigt, von denen aus ste den Kampf beginnen wollen. Nach einer Meldung aas Mukden wurde am 1. November um die sogen. Nowzorod- Höhe, 10 Kilometer westlich von Chahopu, südlich von Schahs, gekämpft. Von dieser Höhe, in der sich russische Truppen unter General Nowikow verschanzt halten, über­sieht man die Hauptstellung beider Armeen. Von Linuichu nach Westen haben die Japaner anderthalb Divisionen, an der Eisenbahnlinie bei Shahopu eine Division und vier Batterien. An diesem Punkte scheinen die Japaner ihre Hsuptaktion vorzubereiten. Obwohl sich die Japaner in der Mehrzahl befinden, ist die Stimmung der russischen Truppen, die sich in Erdhöhlen häuslich eingerichtet haben, zuversichtlich.

ff Metersßttrg, 3. Rov. Wie General Kuropatkin unterm heutigen Datum meldet, überfielen in der Nacht zum 1. Rov. Freiwillige, die sich in die Schanzen des Gegners herau- geschlichen hatten, die dort arbeitenden Japaner, jagten sie auseinander und zerstörten die Arbeiten. In der Nacht zum 2. November erkundeten Freiwillige die feindlichen Borhut- abteilungen. Berichte über Zusammenstöße sind nicht ein­gegangen. Die Japaner eröffneteu ein unregelmäßiges und unterbrochenes Feuer. In der Nacht zum 3. sind keine Meldungen über Kämpfe eingelaufen. Es ist eine Ver­schiebung japanischer Jnfanterieabteilungen von Osten nach Westen bemerkt worden.

Nein aberwarten Sie, ich habe sein Bild."

Sie holte aus dem Nebenzimmer eine Kabiuetphoto- graphie in' rotem Sammetrahmeu und zeigte sie dem Detektiv. Er beug e sich auf das Bild nieder, um seine Ueberraschung zu verbergen, denn er sah den dicken Kopf, das vorspringende Kinn und die schmale Stirn des jungen Mannes aus dem Theater unverkennbar vor sich. Gleichzeitig aber fiel ihm etwas auf, was ihn veranlaßte, die Augen prüfend auf Mrs. Warham zu richten.

Gnädige Frau," sagte er dann bedächtig,er sieht aus wie Sie."

Sie wurde aschfahl, aber während sie die Hände krampfhaft verschlang, kehlte sein Mick wieder auf das Bild zurück, und er sagte, wie wenn er zu sich selbst spräche:

Hm, auffallende Familienähnlichkeit, und sie liegt noch mehr im Ausdruck wie in den Zügen."

Er legte das Bild wieder auf den Tisch und schien nicht weiter daran zu denken. Allein er hatte einen neuen Plan gefaßt.

Morgen möchte ich wieder bei Ihnen vorsprrchen", sagte er.Um 2 Uhr, wenn es Ihnen recht ist, Mrs. Warham."

Sie verbeugte sich zustimmend, und im nächsten Augen­blick eilte er aus dem Hanse, indem er vor sich hiumurmelte:

Ich will Ihnen morgen eine Ueberraschung bereiten, meine liebe Mrs. Warham."

In seiner Wohnung angelangt, schrieb er in der charakterlosen Handschrift eines Schulknabeu ein Billet, adressierte es an die Expedition derEule" und setzte die ChiffreB. 3" auf den Umschlag. Es war dieselbe Chiffre, unter der Joe Larsen, der Aufgeber der bekannten Annonce in derEule", ein Lebenszeichen von Berta Warham er» wartete.

So," sprach er vor sich hin, während er das Biller

ff Zu dem Verzweiflungskampfe um Wort Arthur wissen , Lonooner Blätter noch interessante Einzelheiten mitzuteile». ! Ihnen zufolge steht die Zitadelle von Port Arthur, ohne daß die Verteidiger es wissen, über Katakomben. Das Ende des Tunnels gabelt sich unter der Zitadelle. An jedem Ende der Gabel find Minen gelegt. Diese sollen aber nicht eher zur Explosion gebracht werden, bis den Verteidigern Gelegenheit gegeben ist, zu kapitulieren. Stöffel selbst wird Port Arthur vielleicht nicht lebend verlassen, die Garnison aber wird er, falls die Minengefahr wirklich und nicht etwa nur in den englischen Zeitungsmelduugeu vorhanden ist, hoffentlich nicht opfern. Die Batterien von 11 Forts find zum Schweigen gebracht, viele andere beschädigt. Die Russen haben keine wirksamen Granate», um auf die weittragenden Geschütze der Japaner antworten zu können.

ff WetersSvrg, 1 . November. Port Arthurs Fall er­scheint unabwendbar. Die Angriffe der jüngsten Tage haben zahlreiche Breschen in die Befestigungen geschlagen, die Be­satzung ist infolge Ueberanstrengung und Entbehrung er­schöpft, Tausende liegen in den Lazaretten, an Entsatz ist uichr zu denken. Am Donnerstag war der Geburtstag des Kaisers von Japan, bis zu diesem Tage sollte die Eroberung Port Arthurs erfolgt sein.' Schlimm genug steht's um Port Arthur. Am 28. Oktober trafen nicht weniger als 285 Granaten die Forts von Autischan und Eutischan, mehrere Geschütze derselben wurden schwer beschädigt. Die gedeckten Berschanzungen und L>tacheldrahtwehren wurden teilweise zerstört. In der Stadt entstand ein großer Brand, , desgleichen ging eia Fabrikgebäude auf dem Goldenen Berge ! in Flammen auf. Am Tage darauf war die Beschießung ! noch heftiger. Die etwa 100 Mann starke russische Ab­teilung, die einen Angriff auf die Linien von Erlungschau unternahm, wurde mit schweren Verlusten zurückgeschlagen. In mehreren Forts wurde Bresche gelegt, die Batterien von Sitajauku flogen in die Lust. Auch russische Schiffe wurden wiederum schwer beschädigt. Von der Fcstuugsbe- satzung dringt kein Laut mehr in die Außenwelt. General Stöffel hat sich angeblich vom Zaren und allen Freunden in Petersburg verabschiedet für immer. Wir glauoten vor einigen Tagen nicht recht daran, daß der mutige Komman­dant, so trüber Stimmung Ausdruck verliehe. Nach den inzwischen bekannt gewordenen Ereignissen unterliegt es aber keinem Zweifel mehr, daß General Stöffel, der die Festung zu verteioigen entschlossen ist, so lange noch eine Faust den Säbel zu schwingen vermag, wie er voransgesagt, in Port Arthur sein Grad finden wird.

sj (Berichte aus Port Arthur.) Die Vosfische Zeitung gibt einen Brief des russischen Leutnants Iwanow ans Port Arthur wieder. Es heißt darin:Ich habe zwar nichts an den Füße», bin aber gesund. Die Japaner sind 650 m vou uns entfernt, und mau braucht nur die Nase heraus- zustreckeu, dann schießen ste. Seit einem Monat habe ich mich nicht auszieheu können. Zum Schlafen und zum Auf­enthalt im allgemeinen dienen uns Erdhütten, in denen sich am Tage eine Menge Fliegen nud uachts Mücken einfindeu. Aber alles das lassen wir ruhig über uns ergehen. Gastig ist es nur, daß die Japaner unseren Berg manchmal einen ganzen Tag Über unter Geschützfelle:' nehmen, so daß wir uns nicht vom Fleck rühren können. Dafür lassen wir sie nachts nicht schlafen. Unsere Gesichter sehen aus wie Letten, anders kann man die Bärte nicht bezeichnen. Diese Zeilen schreibe ich mit Bleistift, da wir nur eine Feder besitzen, und mit der schreibt unser Kommandant."

ff Fokio, 3. Nov. Der Kaiser gab anläßlich seines Geburtstages heute ein Frühstück, wobei er die fremden Diplomaten begrüßte und in rimr kurzen Ansprache betonte, daß er es bedaure, daß die Zeit noch nicht gekommen sei, dem fernen Osten in Verwirklichung seines Wunsches den Frieden zu geben. Er träuke auf das Wohl der Herrscher, die hier durch ihre Bevollmächtigten vertreten seren und

versiegelte und bei Seite legte.Das geht morgen ab;

wir wollen sehen, ob es Erfolg hat."

* * *

Rufus Carnow hatte sich nach seinen bisherigen Er­mittelungen eine bestimmte Theorie über das Verschwinden Bertha Warhams noch nicht zu bilden vermocht. Wohl aber hatte er sich einen Plan zurecht gelegt und beschlossen, morgen einen neue», allerdings etwas kühnen Schritt zu wagen. Ec hatte das Material, das ihm seine Verhand­lungen mit Mrs. Warham geliefert, gelichtet und war, nach dem Ausscheiden alles Wertlosen und Zweifelhaften, zu folgenden drei Tatsachen gelangt, die allerdings dürftig waren und für das weitere Vorgehen wenig Anhalt boten:

Bertha Warham wurde vermißt.

Bertha Warhams Stiefmutter war Bertha Warhams

Feind.

Bertha Warhams Stiefmutter bemühte sich, Bertha Warham aufzufiuden.

Zweifelhafter war Carnow die Rolle, die Joseph Larsen in der Angelegenheit spielte, denn daß der Mann, der die Annonce unter den Droschkenkutschern verteilte, Joseph Larsen war, bezweifelte er keinen Augenblick mehr.

In der Hoffnung, dadurch irgend einen Moment viel­leicht zu erhaschen, auf dem er bei seinem weiteren Vor­gehen fußen könnte, hatte Carnow beschlossen, Mrs. War­ham und Joseph einander gegenüberzustellen und sie dabei zu beobachten.

Der Brief, welcher Joseph Larsen nach Mrs. War­hams Wohnung einlud, befand sich bereits im Bureau der Eule", alS Caruow im Vorzimmer des Polizeidirektors eiutraf.

Der Direktor war nicht zugegen, aber auf seinem Schreibpult lag ein an Carnow adressierter Brief, den sein Vertreter Felix sogleich dem Detektiv aushändigte. Carnow sah nach der Aufschrift, stutzte und öffnete hastig. Ein

drücke den Wunsch aus, daß die Baude der Freundschaft noch enger werden möchten. Baron d'Aurthan-Belgieu, der Doyen des diplomatischen Korps, gratulierte dem Kaiser in seiner Antwort zum heutigen Tage, drückte sein Be­dauern aus, daß der Krieg noch nicht beendet sei uud sagte: Auch wir sprechen unsere Wünsche nach Friede« mit umsomehr Nachdruck aus, als wir mit tiefer Bewegung die Verheerungen, die er schon in Tausenden von Familien verursacht hat, uud die Tausenden von edlen Opfern be­trachten, die auf beiden Seiten in den Feldarmeen kämpfen und ihr Blut vergießen und mit einer Tapferkeit, die her­vorragend ist, und einem Heldentum, das unbezwingbar ist.

BermischLes.

sj (Die beiden Dicken.) Dieser Tage erschien, so wird der Frankfurter Zeitung geschrieben, in dem an der fran­zösisch-schweizerischen Grenze liegenden Bahnhof vou Morteau ein Ehepaar von sehr stattlichem Ansehen. Die Zollbeamte» betrachten sich deu Herrn, dann die Dame, uud ihre Neugier wächst. Die beiden werden ebenso höflich wie bestimmt ein­geladen, sich in einen Nebenraum zu begeben und dort sich zu entkleiden. Kein Protestieren hilft: Rock aus, Bluse fort! Da zeigte sich, daß die Wohlbeleibtheit von be­sonderer Art war, er trug eine Weste und ste eine Leib­binde, die mit unzähligen Taschen versehen und mit goldenen und silbernen Uhren vollgepfropft waren. Ihr Wert be­ziffert sich auf mehrere tausend Franken. Das Schmuggler­paar wurde sofort verhaftet, die Konterbande konfisziert, und nach einigen Verhandlungen erfuhren die Erwischte», daß ihre Verklciöungsprobe sie tausend Frauken koste.

* (Der König hats gesagt.") Eine heitere Epi­sode, die. sich in ernsten sächsischen Trauertagen in Sachsens Hauptstadt zugetragen, erzählt ein Dresdener Blatt uno es verbürgt sich für die volle Wahrheit der kleinen Geschuhte. In den letzten Tagen der Krankheit des Königs erschien in der Wohnung eines Mitgliedes der Dresdener Hofoper ein Teaterdiener und teilte der neuengagierten Köchin, die zu­fällig öffnete, lakonisch mit: Morgen früh 9 Uhr Probe: Der König hats gesagt" (Oper vou Deltbes) sprachs uud verschwand. Die Köchin aber prägte sich die Worte als be­sonders wichtig ein uud gab sie als Botschaft für die Herr­schaft einer anderen Bediensteten weiter. Bei dieser Ge­legenheit erfuhr sie, daß der König sehr krank sei und iu der Frühe des anderen Morgens hörte ste dann, König Georg sei in der Nacht gestorben. Als ste die Trauerkuude vernahm, brach stein die Worte aus:Das ist doch schreck­lich ! Gestern hat der König noch selbst unserm Herrn sagen lassen, daß heute Probe sein soll uud nun ist er schon tot und kann gar nicht mehr dabei sein!"

Handel und Berkehr.

* Stuttgart, 2 . November. Der gestern in der Gewerbehalle abgehaltene Herbstbaummarkt wies, wie dies gewöhnlich der Fall i», eine geringere Zufnhr auf als der Frühjahrsniarkt. Erschienen waren etwa WO Verkäufer mit vorwiegend Hochstämmen und Spalierobst, doch war auch in Beerenobst (Träubchen und Stachelbeeren), sowie in Zierstreuchern und Rosenstämmchen eine reiche Auswahl vorhanden. Der Verkauf war im allgemeinen befriedigend und die Preise normal. Nachfrage war hauptsächlich nach Hochstämmen und Spalierobstbäum­chen. Neben hiesigen Obstbaumzüchtern boten auch solche aus dem Neckartal und aus dem Remstal ihre Ware aus.

* Stuttgart, 3. Nov. Mostobstmai kt auf dem Nordbahnhof. Marktamtlicher Bericht vom 2. Nov., mitgeteilt von der Zentralver­mittlungsstelle für Obstoerwertung- Aufgestellt waren 26 Waggons, davon Neuzufuhr 14 Waggons, und zwar aus essen 2, Preußen 3, Schweiz 0 , Italien 3. Preise waggonweise per 10 000 kg: Hessen und Preußen 820900 Mk., Schweiz 830860 Mk. Im Kleinvcr- kauf per SO Kg: 4 bis 4.S0 Mk. Handel: Preise fest.

Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lauk, Altensteig.

Ausdruck starren Erstaunens breitete sich beim Lesen über sein Gesicht. Als er am Schluß angekommen war, setzte er sich auf einen Stuhl, las den Brief nochmals uud schüttelte den Kopf. Das Schreiben lautete: ,

Mein lieber Mr. Caruow, ich h»be soeben Nach­richten erhalten, welche weitere Nachforschungen nach > B. W. überflüssig machen. Sie brauchen sich also iu

! der Angelegenheit nicht mehr zu bemühen. Ich weiß, j wo ich sie zu suchen habe, und werde, wenn dieser Brief ! in Ihre Hände gelangt, bereits abgereist sein. Senden

Sie, bitte, Ihre Liquidation an die unten angegebene Adresse uud nehmen Sie meinen Dank für Ihre Ge­fälligkeit.

Locretia Warham."

Daran schloß sich folgende eigentümliche Nachschrift:

Es würde vollkommen nutzlos sein, die Sache weiter zu verfolgen, ja, es ist bereits zu viel geschehen, die Ange­legenheit ist jetzt vollständig geordnet."

Es war kaum zu verwundern, daß Caruow dieses merkwürdige Schriftstück wiederholt las, und daß sein Ge­sicht immer verblüffter wurde. Endlich steckte er es iu seine Brieftasche, brach in ein schallendes Gelächter aus, stand dann auf und sagte zu Felix, der ihn verwundert angesehen hatte:

Felix, alter Junge, ich wünschte, ich könnte Ihnen den Spaß erzählen, aber es geht nicht. Wann ist dieser kostbare Brief eiugelaufen?"

Vor kaum einer halben Stunde, unmittelbar nach­dem der Direktor fortgegangen war."

Hm," sagte Carnow.Nun, bestellen Sie ihm, ich würde heute Abend um sechs wiederkommen."

Felix nickte uud Carnow verließ das Bureau iu tiefem Sinnen.

(Fortsetzung folgt.)