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am Freitag früh in See zu gehen. Wie verlautet, sollen die Schiffe die Bewegungen der Schlachtschiffe der russischen Ostseeflotte, ron denen man anvimint, daß sie über das Kap der guten Hcffnung gehen, verfolgen und beobachten. Von den Kreuzern uud den Torpedobooten wird angenommen, daß sie die Straße von Gibraltar passieren, um nach dem Suezkanal zu dampfen. Die ganze Torpedobootsflottille von Gibraltar ist mobil gemacht worden.
* Laudon, 27. Olt. Die Mitglieder des Kabinetts wurden aufgefordert, sich bereit zu halten, für den Fall, daß ein Kabinettsrat notwendig werden solle, was zweifellos der Fall sein wird, bevor die Regierung entgültige Schritte in der Angelegenheit der russisch-englischen Verhandlungen tut.
ff Kuli, 27. Okt. Heute nachmittag wurden die durch den Vorfall in der Nordsee getöteten Fischer, deren Leichen hieher gebracht worden sind, feierlich bestattet. Das Publikum brachte seine Teilnahme für die Opfer uud die Verurteilung der Handlungsweise der russischen Flotte in lebhaften Kundgebungen zum Ausdruck. In der Nachbarschaft der Wohnung der Getöteten, wohin die Leichen vom Schauhaus gebracht wurden, uud von wo sich der Leichenzug zum Friedhof bewegte, hatten sich Tausende von Leuten angc- fammelt.
Wtgio, 27. Oktbr. Admiral Rcschdjestwenski hat sich über den Zwischenfall auf der Nordsee dahin geäußert, daß derselbe unvermeidlich gewesen sei. Er habe nach bestem Wissen n >d Gewissen gehandelt, um dLs Geschwader vor Vernichtung zu bewahren. Vor seiner Abfahrt in Libau habe er tatsächlich bekanntgeben lassen, daß er mit Strenge Vorgehen werde gegen jedes Schiff, das sich seiner Flotte nähere.
ss Hesse (Schweden), 27. Okt. Das „Gefler Dagblad" teilt folgendes mit: Der Kapitän des in Helsingburg beheimateten Dampfers „Aldebaran", der gestern abend hier ankam, berichtet: Am Freitag abend wurde der „Aldebaran" im Skagerack von fremden Kriegsschiffen, anscheinend von russischen Kreuzern, verfolgt und mit einem Scheinwerfer beleuchtet. Dann vermehrte ein Kriegsschiff seine Geschwindigkeit Kassierte den „Aldebaran, und feuerte einen Schuß ab, der aber keinen Schaden anrichtete. Der „Aldebaran" hißte jetzt die Flagge, hielt aber nicht an, worauf der Kreuzer wieder einen Scheinwerfer auf ihn richtete uud ihn mit einem förmlichen Kugelregen überschüttete, ohne daß ein Schuß traf. Der Kapitän des „Aldebaran" ließ jetzt den Dampfer halten und flüchtete mit seiner Mannschaft unter Deck. Das fremde Kriegsschiff verschwand darauf im Dunkeln. Der „Aldebaran" blieb unbeschädigt.
* Konstantinopek, 26. Okt. Aus Anlaß der Eröffnung der ersten Teilstrecke der Bagdadbahn übersandte der Sultan dem Kaiser Wilhelm eine längere Begrüßungsdepesche, in der er auf die Bahn Bezug nimmt und die Hoffnung ausdrückt, daß die unter der Regierung Kaisers Wilhelm I. ein- geführten Beziehungen zwischen der Türkei und Deutschland, welche ein festes Band zwischen beiden Ländern bilden, sich auch in Zukunft als unwandelbar erweisen mögen. Der Sultan rühmt die gediegene Ausführung der von deutschen Ingenieuren und Technikern gebauten Strecke.
* Ein grauenerregender Vorfall hat sich, wie dem Berl. Lokalanz. geschrieben wird, in der Nacht zum Sonntag an einer kleinen Station der rumänischen Staatsbahn ereignet. Einem von der Gendarmerie verhafteten Geflügeldieb war es gelungen, heimlich zu entkommen; hastig eilte er seiner jenseits der Bahn gelegenen Behausung zu. Plötzlich blieb sein Fuß in einer Schiene hängen und zwar so fest, daß es ihm nicht möglich war, sich freizumachen. Da vernahm der Mann das Herannahen des Schnellzuges, und in der Verzweiflung, die ihn beim Gedanken des sicheren Todes erfaßte, bog er seinen Körper so weit wie irgend möglich seitwärts aus dem Geleise, indes der eine Fuß wie in einem Schraubstock an der Schiene
hing. Der Eilzug brauste in der Nacht dahin, und als der Dieb aus der Betäubung erwachte, in die Todesangst und rasende Schmerzen ihn versenkt hatten, befand er sich iu den Händen mitleidiger Bauern, die ihn auf einen Wagen geladen hatten, um ihn ins Krankenhaus zu bringen ; denn der Schnellzug hatte ihm den Fuß über dem Knöchel wie mit einem Messer abgeschuitten.
ff Sofia, 27. Okt. Die Ageuce Telegraph Bulgare meldet : Die Behörden berichten über zwei Grevzvorfälle. die sich in der Nacht vom 22. auf den 23. Oktober zugetragen haben. In der Gegend des Rhodope-Gebirges drangen mehrere türkische mit Mausergewehrcn bewaffnete Soldaten in das bulgarische Gebiet ein und begannen auf einer Strecke von 3 Kilometer zu plündern, wobei sie Haustiere wegführten. Auf dem Rückwege stießen sie bei Karakossa unweit der Grenze auf zwei Bauern und schlugen einen derselben mit dem Gewehrkolben nieder. Der andere der Bauern erschoß darauf einen Soldaten und erhielt selbst 2 Schüsse. Die Soldaten flüchteten sodann. Ein anderer Einbruch türkischer Soldaten erfolgte bei Devebai im Gebiet von Küftendil; doch wurden sie von bulgarischen Wachtposten vertrieben, wobei einer getötet wurde. Dergleichen Uebergriffe der türkischen Soldaten werden hier darauf zurückgcfuhrt, daß die türkischen Soldaten dazu ihre Zuflucht nehmen müssen, weil die Auszahlung des Soldes durch die türkische Intendantur nicht regelmäßig erfolgt. Die bulgarische Regierung erhob in Konstantiuopel wegen der Vorfälle Beschwerde.
ff Madrid, 27. Oktbr. In der Kammer erklärte der Ministerpräsident in Beantwortung der Anfrage wegen des Aufenthaltes der russischen Kriegsschiffe in Vigo, die Neutralität werde aufs strengste beobachtet werden.
Der russisch-japanische Krieg.
* Aaris, 26. Okt. Ag. Havas meldet aus Mukden : Die ganze Gegend, bis auf 30 Werst südlich von Mukden, ist verwüstet. Die Wege bieten einen bejammernswerten Anblick. Längs demselben liegen Reihen von Verwundeten und Sterbenden. Auf den Wegen selbst wandert die Bevölkerung ganzer Ortschaften, Frauen und Kinder auf Karren mit sich nehmend und flüchtet vom Kriegsschauplätze. Zahllose Hütten find vom Erdboden verschwunden. Mukden ist von Flüchtlingen überfüllt. Diese liegen zum Teil von allem entblößt mitten auf der Straße. Die Haltung der Japaner ist gegenwärtig verwirrend.
Gokio, 26. Okt. Von russischen Kriegsgefangenen in Japan gemachte Fluchtversuche uud Angriffe auf ihre Wächter sowie andere Insubordination veranlaßten die Einführung einer Reihe van Verordnungen. Dieselben bestimmen : Gefangene, welche sich den Wächtern widersetzen, werden eingesperrt, die Rädelsführer von Fluchtkomplotten unter Anwendung vou Gewalt gehängt oder verbannt. Die Teilnehmer an solchen Verschwörungen werden eingesperrt, die Rädelsführer organisierter Angriffe werden gehängt, und die Teilnehmer an denselben eingesperrt. Gefangene, welche unter ihrem Eide, nicht wieder am Kriege teilzunehmen, freigelassen wurden, jedoch abermals gefangen werden, werden gehängt.
ss Nachdem General Kuropatkin infolge eines kaiserlichen Erlasses den Oberbefehl über sämtliche russische Truppen in der Mandschurei übernommen hat und der Statthalter Alexejew kalt gestellt worden ist, darf man einer einheitlichen und straffen Leitung der russischen Kriegsoperationen entgegensetzen. Die Vorbereitungen für ein neues blutiges Ringen der beiden feindlichen Heere scheinen so weit gefördert zu sein, daß eine große Schlacht in naher Zeit bevorsteht. Während der Vorbereitungspanse herrschte Stille, die nun ganz selten einmal durch kleine Vorpostenscharwützel unterbrochen wurde. Beide Teile wissen aber, was auf dem Spiele steht, und halten daher ihr Pulver trocken.
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das Leben überdrüssig ist, der keinen Freund hat, der ihn tröstete — aber es gebricht mir an Mut."
„Nein, Nein!" rief Ellen Jcrmyngham erregt, die in diesem Augenblick nichts war, als ein sich selbst vergessendes Weib. „Erzählen Sie nichts I Wozu eine traurige Vergangenheit heraufbeschwören, wozu wollen Sie sich neuen Schmerz bereiten — sich und mir?"
„Ihnen!" sagte er sanft. „Darauf kommt es mir an — auf das, was Sie sagen, was Sie denken, davon hängt meine Zukunft ab — mein Glück." Er hielt iune und blickte nach dem Ufer. Das Boot war einer Biegung des Flusses gefolgt und näherte sich der unteren Parklichtung. Mehrere Mädchengestalten in Hellen Sommerkleidern liefen über den Rascnabhang auf das Wasser zu. Mr. Jermyn griff zu den Rudern.
„Sagen Sie mir, ehe wir wieder zu den Anderen zurückkehren, werden Sie in mir je etwas mel r sehen können, als einen Freund? Wollen Sie mich hoffen lassen, daß Sie mir ihr künftiges Geschick aovrrtrauen?"
Ihr Herz und ihr Stolz lagen im Kampf. Sie hatte nie an die Möglichkeit gedacht, daß ein Wille, stärker als der ihre, sie zu einer sofortigen Entscheidung drängen köaute.
Sie näherten sich dem Ufer und waren einen Moment durch dichtes Buschwerk den Blicken der Wartenden verborgen. In diesem Augenblick verließ sie ihr Stolz, und sic tat etwas Einfaches, Weibliches, Anmutiges. Sie beugte sich vor und streckte ihm ihre Weiße, aristokratische Hand entgegen.
Ohne die Ruder los zu lassen, bückte er sich und berührte sie mit seinen Lippe». Als er ihr aus dem Boot half, hielt er ihre Hand einen Augenblick fest umschlossen und ließ sie dann mit einem Druck los, der deutlicher als
Worte aussprach, daß er von ihr Besitz ergriffen habe.
* *
*
Am nächsten Morgen erschien Mr. Jermyn frühzeitig bei Charly Brian.
„Guten Morgen," rief ihm der Redakteur eutgegen. „Freut mich, Sie zu sehen. Warten Sie einen Augenblick, ich habe Ihnen etwas zu sagen, was Sie wenigstens mittelbar betrifft."
„Und ich," versetzte sein Besucher, „habe Ihnen etwas zu sagen, was mich so unmittelbar betrifft, daß Sie mir unbedingt den Vorrang lassen müssen. Brian, Sie sollen dcr erste sein, der mir gratuliert: ich habe mich mit Miß Jcrmyngham verlobt."
„Ei der Tausend!"
„Die Sache vollzog sich unerwartet schnell, als wir gestern abend aus dem Fluß ruderten. Wir kamen auf alte Erinnerungen zu sprechen und wurden, gegen unsere Absicht, vertraulich."
Zwei Frauen würden die Mitteilung von der Verlobung erst nach einer gründlichen Erörterung über die Hochzeit geschlossen haben; die beiden Männer aber wandten sich, nachdem Brian seinen Glückwunsch ausgesprochen, einem anderen Thema zu.
„Brian," sagte Jermyn, „Sie werden nicht vergessen haben, daß wir einmal zusammen nach Chicago wollten. Wie wäre es, wenn wir heute Abend reisten und morgen wieder zurückkehrten? Ich muß mir notwendig ein Buch besorgen — man kann nicht vou der Liebe allein leben. U?d dann, nun, mau muß einen Diamanten kaufen oder einen — kommen Sie mit?"
„Ja. Aber nun hören Sie zur Abwechslung meine Geschichte!" Brian griff nach einem Brief. „Dies ist ein Bericht von meinem Korrespondenten aus Uyton. Passen Sie auf!"
„Uyton ist in großer Aufregung über das Verschwinden von Miß Bertha Warham am Abend vor ihrer Hochzeit. Alle möglichen Gerüchte schwirren durch die Luft und die Freunde der junge» Dame fürchten ein Verbrechen. Ihr Zimmer wurde in großer Unordnung gc-
* Dem „Standard" geht aus Shanghai die Nachricht zu, daß Port Arthur am 2Z. Oktober de« ganze» Tag i« Flammen gestanden habe.
ff Mukden, 27. Okt. Ja der letzten Nacht fand am Nordufer des Schaho direkt südlich von Mukden ein Artilleriekampf statt. Während der Nacht wurde starkes Ge- schützfeuer gehört, das heu'e anhielt. Die Russen sind die Angreifer.
* Mukden, 27. Okt. Gestern abend 10 Uhr begann ein G-fecht südöstlich von Mukden. Die Japaner rückten bis zum Dorfe Ferdagon vor, das sic Gerüchten zufolge in einem bis zum Morgen andauernden Kampfe genommen haben.
Vermischtes.
ss Ueber ein Erlebnis des Prinzen Heinrich vou Preußen und seines Schwagers, des Großherzogs von Hessen, wird aus Cassel berichtet. Die beiden Fürsten wollten mit ihrem Automobil über den Königsplatz fahren. Schon hatte das Gefährt die Mitte des Platzes erreicht, da eilte den Leipz. N. Nachr. zufolge mit raschen Schritten ein Schutzmann herbei uud gebot gebieterisch Halt. Umsonst wiesen die Insassen darauf hin, daß doch nirgends ein Schild zu sehen sei, welches den verbotenen Weg als solchen kenntlich mache. Es half nichts, sie mußten umkehrerr und um den Platz herumfahren.
* (Unberechtigter Borwurf.) Tante: „So geht's; heute habt Ihr nichts zu essen,' aber als Ihr vor Monaten Hochzeit feiertet, da mußten fünfzig Personen im Hotel bewirtet werden; das Geld hättet Ihr sparen sollen!" — Neffe: „Aber, Tante, es ist ja auch noch gar nicht bezahlt!"
(Boshaft.) Parvenü (sehr ahneusüchtig, zu einem Gast): „Sehen Sie, dieses Schloß, das ich da bewohne, haben meine Ahnen erbaut!" — Gast: „Die waren also Maurer?"
Handel und Verkehr.
* MriterreicH<nba<H, 25. Okt. Der gestern hier abgehaltene Weh- und Schweinemarkt war gut besucht und recht lebhaft. Zugeführt waren etwa 100 Stück Großvieh. Die Preise sind etwas gesunken und zwar um 12—18 Mk. Auch bei den Schweinen waren die Preise nieder. Milchschweine kosteten 16—30 Mk., Läuferschweine 56—66 Mk. das Paar.
* Stuttgart, 34. Okt. Das statistische Landesamt gibt folgenden Saatenstandbericht für Württemberg vom Monat Oktober: In der Zeit von Mitte September bis Mitte Oktober sind häufiger Regenfälle nicd rgegangen, welche nach der vorausgegangenen Trockenheit für die Herbstbestellung außerordentlich günstig waren. Die Winterfrüchte sind denn auch fast überall in den Boden gebracht. Nur im Unterland, wo die Landwirte durch die anderen Herbstgeschäfte sehr in Anspruch genommen waren, ist die Aussaat vielfach noch nicht beendet- Zu einein großen Teil sind die Saaten schon aufgeaangen und zeigen schönen dichten Stand. Der Jungklee ist sehr verschieden Im allgemeinen aber hat er sich in Anbetracht der Trockenheit im Sommer dieses Jahres gut entwickelt. Melenortes steht er sogar üppig und liefert noch Herbstfuiter. Ueber Schaden durch Mäuse wird nur aus wenigen Bezirken berichtet. Stand des Winterweizens 3,4, Winterdinkel 2,3, Winterroggen 2,2, Jungklee 2,4.
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funden uud auch andere Umstände sprechen für einen Gewaltakt. Mr. Warham ist in ernster Sorge um seine Tochter."
„Wahrhaftig, ein sonderbarer Bericht," bemerkte Jcr- myn. „Am Abend vor ihrer Hochzeit verschwunden! Miß — wie sagten Sie doch? Bertha, nicht wahr? Bertha? Ah — war das nicht der Name des Mädchens, das ich im Walde sah — bei dem — wie hieß die Stelle gleich —? Und der Kerl — mein Gott!" Er fuhr plötzlich auf. „Z elt der Bericht auf ihn?"
„Ja, ich las nicht zu Ende. Es heißt darin, er wäre seit einiger Zeit verschwunden, Niemand wußte, wohin. Ich habe an das denken müssen, was Sie mir über Ihr Erlebnis am Totenfels mitteilte»."
„Totenfels! Richtig, so hieß der Platz."
„Und ich überlegte, ob Sie, wenn die Angelegenheit nicht aufgeklärt wird, der Polizei nicht Anzeige machen müßten. Vielleicht besteht zwischen jener Begegnung am Totenfels und dem Verschwinden des Mädchens ein Zusammenhang."
Jermyn stand auf und ging im Zimmer auf und ab.
„Brian," sagte er dann, „ich wäre der Letzte, der Justiz auch nur das geringste Hindernis in den Weg zu legen und doch — mir widerstrebt es wirklich, meinen Namen in diese Sache hineingezogen zu sehe», besonders jetzt, um Miß Jermynghams willen. Natürlich, wenn die Angelegenheit ernst wird, wenn der Verdacht sich gegen diesen Larsen richten sollte, dann würde ich mich melden. Aber wie gesagt — erst dann."
„Nun," das hat nach Zeit," sagte Brian, „und wenn dem Mädchen wirklich etwas zugestoßen und Larsen der Täter sein sollte, dann werden sich vermutlich gegen ihn so genügende Beweise erbringen lassen, daß Ihr Zeugnis nicht nötig ist."
(Fortsetzung folgt.)