wurde ebenfalls sehr schwer verletzt. Der Wagen wurde umgeworfe» und zertrümmert.

* Geislingen, 15. Okt. Direktor Schaufler von der Württ. Metallwarenfabrik ist heute nacht infolge eines Blutsturzes im Alter von 51 Jahren gestorben.

ss Alm, 15. Oktbr. Das hiesige Schwurgericht hatte in der eben beendigten Session in 31 Fällen 25 Personen abzuurteilen. Ueberdie Hälfte der verhandelten Fälle, nämlich 13, betrafen Sittlichkeitsvergehen. Bei 6 derselben endete die Verhandlung mit Freisprechung. Bon de» anderen Anklagen lauteten drei auf Totschlag, 1 auf Körperverletzung mit Todesfolge, 2 auf Meineid bezw. An­stiftung dazu, und je 1 auf Brandstiftung, Abtreibung und Vergehen gegen die Konkursordnung. Freigesprochen wurden insgesamt 7 Personen. An Strafen wurden insgesamt ver­hängt 10 Jahr und 7 Monat Gefängnis, 20 Jahre Zucht­haus und 30 Jahre Ehrenverlust.

ss Akm, 15. Okt. Der Bierbranergeselle Alois Stein­häuser von Buchau, der kürzlich beim Fort Prittwitz eine ältere Frau überfiel und vergewaltigte, wurde vom Schwur­gericht zu 3 Jahren Zuchthaus und 3 Jahren Ehrenverlust verurteilt.

* Hflivgs bei Wangen i. A., 14. Okt. Im Alter von 102 Jahrcn starb gestern abend Joseph Raufeisen. Noch vor 14 T^gen beteiligte er sich in voller Rüstigkeit an der Schultheißenwahl seiner Gemeinde Deuchelried.

* Iravkfnrt, 15. Oktober. Zwischen Sindlingen und Höchst ereignete sich ein großer Automobilunfall. Das Automobil war ein neuer Wagen mit 4 Insassen und sollte eingefahren werden. Kurz nach 6 Uhr kam das Automobil, das nach Hattersheim fahren wollte, an den Wasserturm in Sindlingen. Hier macht die Strecke ein Knie und ist < schwer zu übersehen. Anstatt nun der Vorschrift gemäß die j rechte Seite der Straße inne zu halten, beschloß der Chauffeur, den Weg abzuschneiden und die Innenseite der Straße zu nehmen. Plötzlich tauchte ein ßut einem Pferde bespannter Miueralwasserwagen in der Biegung auf, der mitten auf der Straße fuhr. Der Chauffeur versuchte, links an dem Wagen vorbeizufahren. Das Pferd scheute jedoch und sprang nach rechts in das Automobil hinein. Das Auto­mobil geriet mit den beiden linken Rädern in den Chaufsee- grabeu, flog gegen den Cemeutbogen der Brücke und über­schlug sich zweimal nach vorne. Ein Insasse wurde in großem Bogen aus dem Automobil geschleudert, ohne Schaden zu nehmen. Die drei anderen gerieten unter das völlig zertrümmerte Automobil. Sie wurden ins Höchster Krankenhaus verbracht. Zwei hatten Schenkelbrüche er­litten. Der Chauffeur trug einen Schädelbruch davon; sein Zustand ist sehr bedenklich. Das Pferd, das beide Vorderbeine gebrochen hat, wurde an Ort und Stelle ge­tötet. Der Fuhrmann kam mit dem Schrecken davon.

Ausländisches.

* Triest, 15. Oktober. Ein aus zwölf Kriegsschiffen bestehendes englisches Geschwader ist heute hier eingetroffen. Dasselbe ist von dem Admiral Compton Donville befehligt und soll am 20. Oktober nach Venedig gehen.

* Laiöarh, 14. Okt. Infolge anhaltenden Regens ist der Brey.lafluß in Kroatien aus den Ufern getreten. Das Jagdhaus Gabrowrica wurde von den Fluten weggerissen, wobei 8 Personen ertranken.

* Hkarts, 15. Oktober. Aus Oran wird berichtet, daß in Marokko vollständige Anarchie herrscht. Der Einfluß des Thron-Prätendenten nimmt täglich zu. Der Sultan soll entschlossen sein, die Führung seiner Truppen höheren Offi­zieren zu übergeben.

* Wewyork, 14. Okt. Ein weiterer Todesfall infolge Genusses giftigen Branntweins wurde festgestellt. Als Aus- schankftelle wurde in diesem Falle eine Bar in der 10.

bald so ziemlich alles über das Leben und Treiben der § tausend Einwohner. Er erfuhr, daß Roseoille eine Aristo- ! kratie besaß; aber es blieb ihm auch nicht verborgen, daß eine kleine Minderheit durchaus kein Verlangen trug, dieser Aristokratie zugeteilt zu werden, obgleich sie, von der Größe ihres Geldbeutels vielleicht abgesehen, in jeder Hinsicht das Zeug gehabt bätte, an ihrer Spitze zu stehe». Zu dieser unabhängigen Minderheit gehörte« in erster Linie Charles Brian und seine Schwester, zwei Waisen, die ihren Eltern j ein gut Teil gesunde» Menschenverstandes, eine sorgfältige , Erziehung und feine gesellschaftliche Bildung verdankten, ? Eigenschaften, die ihnen teils das Wohlwollen, teils die Ab- ! Neigung ihrer Mitbürger eingetragen hatten. §

Außerdem gab es da noch einen anderen Kreis, der! sich von den Plebejern wie von den Aristokraten Rosevilles ! gleichmäßig fernhielt: das waren die Barings auf dem Berge.

John und Jakob Baring, zwei Brüder, Ware» jeder im Besitz eines hübschen Vermögens, aus dem Osten ge­kommen, mit der Absicht, bei Roseville vorübergehend Aufent­halt zu nehmen und einen Teil ihres überflüssigen Geldes in Ländereien anzulegen. Zufällig hatte Jakob Baring, der von Kindheit an eine Leidenschaft für Mineralogie be­saß, entdekt, daß der Boden einen seltenen und wertvollen Ton enthielt. John, der seines Bruders wissenschaftliche Kenntnisse durch Geschäftsgewaudtheit und Schlauheit er­gänzte, wußte die Entdeckung glänzend auszunutzen. Das Terrain wurde zu einem mäßigen Preise augekanft, reiche Tonlager erschlossen und Fabriken errichtet. Die Brüder siedelten mit ihren Familien nach Roseville über, bauten sich auf zwei benachoartrn Hügeln hübsche Billen, und Ver­mögen und Stolz der Barings verdoppelten sich.

Mrs. Jakob Baring stammte aus einer alten in Phila­delphia ansässigen Familie. Den Winter Pflegte sie in ihrer Heimat zu verbringen; während des Sommers aber hielt ! sie offenes Haus für eine große Anzahl vornehmer Gäste.

Avenue ermittelt und deren Wirt verhaftet. Eine große Menschenmenge sammelte sich, nach Bekanutwerdru des neuen Falles vor der Bar, stürmte und demolierte sie. Erheb­ungen ergaben, daß die Regierung jährlich 200 Millionen Dollars an Getränkesteuern erhebt, andererseits aber keine Aufsicht über die Herstellung der geistige» Getränke übt.

* New-^ork, 15. Okt. Hier find Wahlbetrügereien in noch nie dagewesenem Umfange versucht worden. In 1400 Fällen erlangten kürzlich Eingewanderte durch Ver­mittlung von meineidigen Zeugen auf verfassungswidrigem Wege Bürgerrecht.

* Mew-lgork, 15. Okt. Nach Meldungen aus Vene­zuela finden dort zahlreiche Verhaftungen statt, um eine umfassende Aufstandsbewegung im Schach zu halte», die gegen den Präsidenten Castro gerichtet ist.

* Allgier, 15. Oktober. Eine Abteilung Beraber, die sich im Osten aufhielt, griff eine Karawane eines anderen Stammes au. Diese ergriff die Flucht und ließ alle Waren sowie 10 Tote zurück. Auch von den Angreifern wurden mehrere getötet und verwundet.

* Tanger, 15. Oktober. Der Vertreter des Sultans, Muhammed el Torres, teilte den Gesandtschaften mit, daß die Außenbezirke der Stadt für Europäer unsicher seien. Alle Europäer, die sich über die Stadt hinaus begeben wollen, müßten dies dem Gouverneur avzeigen, der dann entweder eine Schutzwache bestellen oder, wenn er es für an gezeigt halte, die Europäer am Verlassen der Stadt ver­hindern werde.

* Tanger, 15. Okt. Der Sultan verbot vom 6. No­vember ab die Küstenschiffahrt mit Brotgetreide unter dem Vorwände, es sei eine Hungersnot zu befürchten. Dadurch diese Anordnung der Handel von Tanger betroffen wird, erhoben die Kaufleute bei den Gesandtschaften Protest dagegen.

Der russisch-japanische Krieg.

* St. Petersburg, 15. Okt. Die Abwesenheit der Großfürsten Alexander Michaelowitsch und Wladimir von St. Petersburg wird abfällig beurteilt. Sie sind es ge­wesen, die den Befehl an Kuropalkiu zum Vormarsch durch­setzten, und als dann die Krisis kam, übertrugen sie ihre Amtspflicht als Mitglieder des Ministerkomitees Vertretern und verschwanden aus St. Petersburg.

* Petersburg, 15. Okt. Der Korrespondent derBirs- hewija Wjedomosti" telegraphiert aus Mukden: Rach Be- ? fichtigunq unserer ganzen rechten Flavkenlinie bin ich hier eingetroffen. Am 12. Okt. war unsere rechte Flanke ge- zwungen, sich nach Norden zurückzuzieheu und die Station Schatze aufzugeben. Die Veranlassung des Rückzuges ist darin zu suchen, daß der Feind mit überlegenen Streitkräften einen überaus heftigen Angriff hierher richtete. Leib gegen Leib kämpften die Soldaten. Die Artillerie suchte die schwachen Punkte auf, um sie zu beschießen. Die Schützen­ketten der Gegner rückten gegen einander. Die Artillerie er­hielt Befehl, den Angriff vorzubereiten; sofort eröffnete sie lebhaftes Feuer gegen die feindlichen Laufgräben, und die Infanterie stürmte vor; in einem Augenblick später waren die Laufgräben genommen. Man erwartete einen Gegenan­griff, doch ließ das Feuer bei Einbruch der Nacht nach und verstummte dann ganz. Hierauf erfolgte der Befehl zum Rückzuge bis hinter Schahe.

* Hkaris, 15. Okt. Nach einer Privatmeldung aus Tokio sind vier Divisionen derart von Kuroki, Nodzu und Okus eingeengt, daß ihre Kapitulation unvermeidlich erscheint.

* London, 15 Okt. Derrechte russische Flügel, welcher von Prinz Fuschtmi umgangen wurde, begann den Rückzug über den Hunhofluß auf Mukdeu zu. Das Zentrum verteidigt die Befestigungen des südlichen Hunho-llfers, indem es die von Oku bedrohten Hunho-Brücken deckt, um den linken

Seitdem ihre einzige Tochter sich nach Philadelphia ver­heiratet hatte, waren immer eine oder mehrere ihrer Nichten auf Rose Hill Place anwesend.

John Baring hatte zwei Töchter, die in einem der besten Institute erzogen waren und jetzt nur noch die Reise nach dem Kontinent zu machen brauchten, um so vollendete junge Damen zu sei», wie eine ehrgeizige Mutter und eiu reicher Vater sie sich wünschen konnten.

Beide Familie« standen in freundschaftlichstem Verkehr, der sich gelegentlich auch auf die kleineren Größen Rose­villes erstreckte und die Töchter John BaringS, sowie Mrs. Jakob Barings Nichten fanden es zuweilen nicht ganz unter ihrer Würde, einige der angesehensten jungen Männer in ihren Kreis zu ziehen, wenn sie Tennis spielen, Gartenfeste abhalte» oder lebende Bilder stellen wollten. Daraus er­gab sich die Notwendigkeit, auch gegen einige der Mädchen Rosevilles mehr oder weniger höflich zu sein, und der Um­stand, daß Early Brian ein hübscher, eianehmender junger Mann war, trug wesentlich dazu bei, Reuee Brian bei den jungen Damen auf dem Berge beliebt zu mache».

Einige Tage nachdem Mrs. Braß den Brief entdeckt hatte, trat Mr. Jermyn in die Druckerei. Es war ein ziem­lich geschäftsstiller Tag; der Redakteur saß au seinem Pult und adressierte einige eben geschriebene Briefe, während Renee am Fenster staad und einen Houfen Papiere durch­ging, die neben ihr auf einem Stuhle lagen.

Mr. Jermyn lüftete mit einer anmutigen Bewegung gegen Renee den Hut und schritt auf den Redakteur z».

Mr. Brian, wenn ich recht bin?"

Mr. Brian erhob sich mit einer Verbeugung.

Bitte, behalten Sie Platz," sagte Mr. Jermyn höf­lich.Ich hoffe, ich habe nicht zu einer Zeit vorgesprochen, wo ich störe?"

Ich bin heute nicht besonders beschäftigt", entgegnete Charly Brian, indem er seinem Besucher einen Stuhl aabot.

Flügel aufzauehmen, dessen direkte Rückzngslinie durch die japanische Kavallerie abgrschuitten ist.

* London, 15. Okt. Vom Schlachtfeld bei Jentai wird demStandard" telegraphiert: Die ganze russische Linie wurde znrückgeworfe« und 32 Kilometer weit rückwärts getrieben. Die Japaner habe» 78 Geschütze erobert. Ein weiteres Telegramm aus Tokio meldet: Aus guter Quelle wird mitgrteilt, daß der Plan der Japaner, 3 od. 4 russische Divisionen bei Pensthu zu umzingelo, gelungen sei. Man hält es für möglich, daß sich Kuropattkin selbst in dem abgeschnitteneu Gebiet befindet.

* London, 15. Okt. AuS Tokio wird berichtet, daß die Japaner den Hafen von Port Arthur jetzt hochwiuklig beschießen. Am 12. wurde daS SchlachtschiffPeresa- jet" von 18 Geschossen getroffen rrnv brannte längere Zeit. DerRetwisan" versuchte, dem Geschütz- Hagel zu entgehen und aus dem Hafen zu entweichen, aber schließlich giug er an der Hafeneinfahrt vor Anker. Die Russen verstärkte» eilig das Tianteschan-Fort, um von diesem aus erneut Widerstand zu leiste».

* W-M, 15. Okt. Ein Telegramm aus Tschifu berichtet, daß die Japaner die letzte» kleine» Forts um Port Arthur herum eingenommen habe« und daß sie jetzt mit große» Geschütze« Port Arthur voll­ständig beherrsche». Admiral Togo hat gestern 37 schwere Belagernngsgeschütze gelandet, die bei dem Angriff auf die Feftnng verwendet werde«

* Tokio, 15. Okt. (Amtlich.) Nach einer Depesche des Marschalls Ohama vom 14. Okt. wurde der Feind iu der ganze« Länge der Front der japanische« Armee« auf das rechte Ufer des Schaho znrückge- Worfe«. Sein Angriffsplan ist Mithin völlig gescheitert. Mau nimmt an, daß dir feindlichen Verluste «ehr als 38888 Man« betragen. Unsere Soldaten be­gruben am Donnerstag 2888 Man». Erbeutet wurden eine große Anzahl Gewehre, Munition, Wagen uud die bereits gemeldeten Geschütze.

ss Tokio, 15. Okt., 8 Uhr abends. (Reuter.) Oyama macht die Mitteilung, daß das Ergebnis des vom 18. bis 14 tobende» »naufhörliche« Kampfes «ach jeder Richtung hi« günstig war. Der Feind war, so meld-t Oyama, an Truppenstärke uns überlegen. Er wurde nicht nur geschlagen, sonder« auch tatkräf-

> tig Verfolgt. Wir treiben die Raffen gegen das linke Ufer des Huuho, indem wir ihnen große Verluste beibringeu. An Kriegstrophäeu wurden außer den Kaudnea eine unge-

! heure Menge MnnitionSwage» und eine sehr ! große Zahl Gewehre erbeutet. Die japanischen Ber- l luste in den Kämpfen vom 11. uud 12. betrugen 1288 Man«, außerdem 15 Offiziere tot «nd 46 ver- l wundet.

! * Tokio, 16. Okt., 11 Uhr vormittags. Fortwährend

i laufen vou der Front Meldungen eiu. Aus der Zahl der ! aufgefundenen Leichen ist zu schließen, daß die Verluste der ! Russen am 14. und 15. mehr als 48 888 Man« be- j tragen. Die Verluste Okus vom 10. bis 14. betragen

> 2388 Mann an Toten und Verwundeten einschließlich

> der Offiziere.

i ff Tokio, 16. Okt. (Amtl. Mitteilung.) Marschall Oyama ! berichtet: Nach den bisherigen Feststellungen überschreitet ! die Gesamtzahl der tote« Russe« 8558. Die obigen l Angaben enthalten nicht die Verluste in den heftigen ^ Kämpfen mit der linken Armee am 14. uud 15. und viele ' weitere Leichen dürften noch anaufgefunden auf allen Teilen s des Schlachtfeldes liegen.

! * Tokio, 14. Okt. Nach einer amtlichen Aufstellung

' wurden in den Kämpfen von Port Arthur vom 26. Juni - bis 31. Juli 27 Offiziere getötet uud 133 verwundet.

l Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lauk, Altensteig.

Er hatte im ersten Augenblick das Erscheinen Mr. JermyuS mit dem Umstand in Verbindung gebracht, daß seine Schwe­ster von dem Inhalt seines Briefes aus England Kenntnis erhalte» ; das heitere Aussehen seines Besuchers beruhigte ihn jedoch einigermaßen.

Das freut mich, denn mein Geschäft ist ganz unbe- deutead oder würde Ihnen wenigstens so erscheinen, wenn Sie gerade sehr in Anspruch genommen wären." Mr. Jer- myu lächelte, zog ein Blatt Papier aus der Tasche und legte es auf das Pult.Es handelt sich nur um den Druck weniger Worte."

Mr. Brian nahm das Papier auf und dachte dabei, daß sein Besucher sicher ein offener und bescheidener Mann sein müsse.

Ist es eiu Titel?" fragte er.

Ja. Ich möchte nur einige Abzüge und" er lächelte wieder.Ich weiß kaum, wie ich mich ausdrückeu soll. Mr. Brian, ich appelliere au Ihre Diskretion. Ich bin noch keine Woche iu Roseville, aber* sein Lächeln verstärkte sich.Ich habe es fürchten gelernt."

Charles Brian lachte etwas verlegen, und Reuee blätterte tief errötend in ihren Papieren.

Ich kann ihr Gefühl verstehe»," sagte der Redkteur. Ich bin selber noch nicht lauge in Roseville."

Ah, dann werden Sie mir verzeihen, wenn ich eine Bitte au Sie richte, die eigentlich überflüssig ist. Lassen Sie niemand erfahren, daß ich eiu"

Schriftsteller bin", ergänzte Brian.

Nur ein bescheidener Anfänger. Mr. Brian, ich hoffe, Sie verstehen meine Beweggründe. Ich finde, daß ich als Fremder in Ihrem Ort schon genügend Gegenstand der Aufmerksamkeit bin."

Gewiß, mein Herr, Ihr Geheimnis soll bei mir sicher

sein."

(Fortsetzung folgt.)