Landstraßen waren vorgestern mit Gendarmen besetzt, um ^ die Prinzessin Luise von Koburg, wenn sie dort vorbeikäme, zu verhaften.

* (Das gehört in die Zeitung!) Ueber berechtigte In­teressen der Presse schreibt derHannoversche Courier" : Es kommt nicht darauf an, was die einzelnen Richter von der Presse verlangen, sonderu daraus, was die ganze Be­völkerung fordert. Und hierüber kann man nicht im Un­klaren sein. Das Volk erwartet, daß die Presse etwaige ^ Mißstände offen und rückhaltlos kritisiert. Wie oft kann man im täglichen Leben den entrüsteten Satz yöreu:Das gehört doch in die Zeitung". Und die Redakionen aller Blätter können es bezeugen, in welch' großem Maße das Publikum an sie mit der Mitteilung vermeintlicher Miß­stände zum Zweck der Publikation herantritt. Darin äußert sich gerade die allgemeine Volksanschcmung, daß zu den Aufgaben der Presse die Kritik der Mißstänüe wesentlich ge­hört. Wohl kein Vorwurf wird gegen die in dieser Be­ziehung zurückhaltenden Blätter mehr erhoben als der, daß sie nicht den Mut hätten, eine bestimmte, weithin Mißfallen erregende Angelegenheit zu ergreifen.

ss Von einer eigentümlichen Rache wird aus Kottövs im Regierungsbezirk Franks, a. O. berichtet. Ein Dienst­mann ging eines Abends, als ihm seine Frau die Tür nicht öffnete, nach dem Friedhof und verwüstete das Grab seiner verstorbenen Tochter. FKr diese Roheit verurteilte ihn das Schöffengericht zu zwei Wochen Gefängnis.

Ausländisches

* Win, 3. Sept. Wie hier angenommen wird, be­findet sich die Prinzessin Luise von Koburg in der Anstalt des Professors Forrl in Zürich, um sich einer sechstägigen Beobachtung ihres Geisteszustandes zu unterwerfen. Auf Grund des voraussichtlich günstigen Befundes des berühm­ten Psychiatikers wird sie die Scheidung von ihrem Gatten anstreben.

ss Die Bohrungen im Innern des Simploutrmuels find in den letzten Wochen besonders erfolgreich vorgeschritten, da die überaus harten Gesteinsschichten die ausgedehnteste Benutzung der mechanischen Bohrung ermöglichten und so jeden Tag gegen 7 m dem Felsen abgerungen wurden. Wenn nicht unvorhergesehene Hindernisse eiutretcn, wird die Scheidewand der Köln. Ztg. zufolge am 16. Oktober fallen und damit der Rohbau des imposanten Werkes vollendet sein.

* Zlom, 2. September. Den Blättern zufolge wurde in Tarent ein im dortigen Arsenal angestellter Elektriker namens Montenegro unter der Anschuldigung verhaftet, daß er au eine fremde Macht, deren Namen unbekannt ist, In­formationen über die Verteidigung Tarents verkaufte. Auch der Direktor eines Nachrichtenbureaus, der in freundschaft­lichem Verkehr mit Montenegro stand, ist verhaftet worden.

Kopenhagen, 4. September. Der dramatische Schrift­steller Gustav Esmann wurde heute nachmittag mit seiner Geliebten, Fräulein Gemmrich, im Zentralhotel, wo Es- mann seit längerer Zeit wohnte, erschossen aufzefunden. Esmann war tot, während seine Geliebte sterbend ins städ­tische Krankenhaus überführt wurde.

* Reuter meldet unterm 3. aus Wvgta«: Kapitän Hopmaun vom KanonenbootTiger" kehrte von seiner Suche nach der vermißten Dschunke zurück, die aus Port Arthur mit dem deutschen Attaches Hentschel von Gilgen- heimb und dem französischen de Cuverville an Bord, ab- gegaugeu war. Es wurde keine Spur von der Dschunke entdeckt, so daß man in Tsingtau alle Hoffnung auf Rett­ung der Offiziere aufgegeben bat.

* Nicht viele wissen, daß Nikolaus II. in seinem un­geheuren Reiche mehr als hundert Paläste und Schlösser besitzt. In diesen hundert Schlössern sind ständig fast 32000 Bediente beschäftigt. Die Gehälter dieses gewaltigen Dicnerheeres betragen jährlich mindestens 16 Millionen

Eine glänzende Gesellschaft?" antwortete Grete hart. Ja, die Oberfläche glänzend. Aber darunter . . ."

Grete, wie kannst Du so etwas sagen!" rief die Mutter zornig.

Pst, Frau, sie hat Recht!" mit diesem Wort schloß ein entscheidender Tag im Leben der Familie Walther.

Die Tage reihten sich zu Monaten, das erste Jahr, seitdem Kaiser Wilhelm II. den Thron seines Vaters be­stiegen, war vorüber. Der junge Herr gebot einer neuen Zeit und schon hatten die Zeitungen manche Rede des tat­kräftigen Herrschers veröffentlichen können, inwelcher das vollste Bewußtsein einer verantwortlichen Regentenpflicht enthalten war. Wille und Ucberzeugung des Monarchen wurden in bestimmtester Weise zum Ausdruck gebracht, und die kraftvolle Energie konnte auch, wenn es der Kaiser für angebracht hielt, einen schneidenden Beiklang gewinnen. Die Zeit war im Wan­deln begriffen, und mit ihr und in ihr das politische Leben. Die harte wirtschaftliche Krisis jener Jahre schuf unerfreu­liche Zwischenfälle, in Deutschland, wie in anderen Ländern, und für die Politik war ein neuer Machtfaktor erschienen, Kaiser Wilhelm II. Noch waren im Inland und Ausland die Meinungen über Persönlichkeit und Charakter des Fürsten nicht völlig geklärt, und der seltsamen Seusationsflüftereien waren mehr zu lesen, als für die Ruhe der Seele des deut­schen Bürgers gut war, der ohnehin schwer um seine Exi­stenz in einer Zeit zu kämpfen hatte, in der alle Unter­nehmungslust in Folge der häufigen Arbeiterstreiks ausge­löscht erschien.

Sorgentage wurden zu Sorgenwocheu. Es war schon anders, es brauchte nicht mehr anders zu werden, das sah m vollster Klarheit auch ein schlichter Mann, aber wie das Alles werden sollte, das war nicht leicht zu finden. Der deutsche Reichstag haderte, es wurde von Meinungs-Ver­schiedenheiten über so manche Dinge gesprochen, in welchen

Mark. In den Ställen des Zaren stehen 5000 bis 5500 ! Zug- nnd Sattelpferde, und das Vieh, das auf den Be­sitzungen des Kaisers gezüchtet wird, umfaßt mehr als 50000 Köpfe. Die meisten seiner Schlösser hat Nikolaus II. noch nie gesehen, und gewohnt hat er nur in einigen wenigen.

Der russisch-japanische Krieg.

* UetersSvrg, 3. Septbr. General Kuropatkin meldet dem Käiser unterm 2. September : Am 1. September griffen die Japaner mit Anbruch der Dunkelheit unsere Stellungen bei Sikwantun an. Dieser Angriff wurde nach heftigem Kampfe zurückgeschlagen. In der Nacht wiederholte» die Japaner den Angriff und erzielten diesmal einen Erfolg, indem sie ein Regiment in der Richtung auf Gsahutun zu­rückwarfen. Der Rückzug dieses Regiments veranlaßte an­dere Truppenteile, ihre Teilungen zu räumen. Gegen Mor­gen rückten unsere Truppen allmählich vor, um die Stellung bei Sikwantun zurückzuerobern. Heute mit Tagesanbruch ging ich zum Angriff gegen die Truppen des Generals Ku- roki über. Gegen 12 Uhr mittags bildeten die Spitzen unseres Korps eine vorgehende Linie. Gegenwärtig leitet die Artillerie den Angriff auf die in der Nacht von den Japanern genommene Stellung ein, und der Vormarsch der Jnfautene hat begonnen. Im Verlaufe der Nacht hatten die Japaner die Jrmenstellung bei Liaujaug, die Stadl und Eisenbahnstation heftig beschossen. Unsere Verluste find un­bedeutend. Soeben habe ich vom Chef der Garnison in Liaujang eine Depesche, 10 Uhr 35 Minuten vormittags aufgegcben, erhalten, nach welcher die Japaner das im Zentrum der Stellung gelegene Fort angegriffen haben und unter sehr großen Verlusten zurückgeschlagen wurden. Bei diesem Angriff fielen unsererseits sechs Mann.

* Retersöurg, 3. September. Die Truppen' der

Garnison Liaujang find abmarschiert und haben einen zweiten Angriff an der Westfront unternommen, um die Streitkräfte des Feindes festzustellen. Durch das Vor- ! rücken von zwei Regimentern wurde hierbei nach heißem ? Kampfe festgestellt, daß diesen beiden Regimentern mehr ! als zwei Divisionen gegenüberstanden. Der Gesamtverlust ! der Armee ist noch nicht genau festgestellt; nach den bereits j vorliegenden Angaben beträgt er aber mehr als 3000 Manu au Toten und Verwundeten. ,

* Retersörrrg, 3. September. General Karopatkin meldet: In der Nacht zum 3. September bemäch­tigte sich -er Feind des größte« Teiles unserer Stellungen bei Likwantn«. Unsere Truppen zogen sich nordwärts zurück. Mit Rücksicht auf die überlegenen Streitkräfte des Feindes erteilte ich den Befehl, Liaujang zu räume« nnd «ach Norde« zurückzugehen.

ss Retersvnrg, 4. Sept. Ein Telegramm General Kuropatkins an den Kaiser vom 3. ds. meldet: Heute steht ; ein großer Teil der Armee einschließlich des 1. sibirischen ! Korps südlich von der Zweigbahn, die von der Station j Jaruai, 17 Werst nördlich von Liaujang, zu den Gruben ! von Jantai führt. Die Japaner befinden sich zwar heute i in unmittelbarer Nähe von unseren Truppen, beschränkten sich aber darauf, aus dem hohen Gras zu schießen. Unsere in Liaujang stehenden Truppen setzten auf das rechte Ufer des Taitseflufses über. Das Operationsgebiet der Truppen ist durchweg mit hohem Gras bedeckt, welches unsere Aktionen ungemein stört. Der gestrige Rückzug der Abteilung des Generalmajors Orlow erklärt sich hauptsächlich daraus, daß die Abteilung von den Japanern cmS dem hohen Steppen- Gras beschossen wurde. Die Verluste dieser Abteil- ! ung find bedeutend. Ein Regiment hat allein 1500 Man« verloren.

* Aus Raris berichtet das Echo de Paris: Es ist amtlich mitgeteilt, daß Kuropatkin bedroht sei. umgangen zu

> nach Ansicht einer großen Mehrheit der deutschen Nation ! Zwistigkeiten überhaupt nicht bestehen sollten. Und immer

> lauter ward der Ruf:Was sagt Bismarck?" War doch j das ganze deutsche Bürgertum daran gewöhnt, den alten

Reichskanzler mit einer durch nichts verschleiernden Offen­heit seine Anschauungen aussprechen zu hören, und auch die, welche in einzelnen Dingen andere Wege gingen, er­kannten unbedingt an, daß ein Jeder zu allen Zeiten wisse, l wie man mit Bismarck dran sei. Das mächtige Wort des nun vierundfiebzigjährigen Mannes hatte in der ganzen Welt noch immer seine unbedingte Beachtung, und was der Alte vom Sachsenwalde vor dem versammelten Reichstag über Deutschland und seine Freunde und Neider draußen sprach, das wurde verstanden.

Wer, wenn der greise Reichskanzler in Berlin an-

> wesend war, in der Morgenfrühe durch den Tiergarten ging, der konnte fast täglich sehen, wie der Kaiser in seiner Husaren-Uniform, eine lebensprühende, stolze Gestalt, aus den Laubwegen des großen Parkes in den Garten des

' Reichskanzlerpalais ewritt oder einfuhr, um dann lange mit dem alten getreuen Rat, der seinem Großvater so nahe ge­standen, unter den schattigen Eichen und Linden sich zu besprechen. Das waren dieselben Eichen und Linden, unter ? welchen in schlaflosen Nächten Bismarck die großen Ent­schließungen für 1866 und 1870 gefaßt, die Zeiten, welche auch für den stählernen Diplomaten doppelt und dreifach cwzurechuende Kriegsjahre gewesen waren. Und wer daun den Kaiser und den Kanzler beisammen sah, der freute sich des Einverständnisses und verwies die daun und wann auf­tretende Ansicht, daß Alt und Jung am Ende doch nicht in All' und Jedem harmonieren könnten, in das Gebiet der Fabel.

Bismarck einmal nicht mehr Reichskanzler? Es wollte niemandem in den Kopf, und wo es ausgesprochen wurde, ward eS nicht geglaubt. Der junge Kaiser hatte sich offen

werden und daß die Eisenbahn- nnd telegraphische Ver­bindung zerstört sind. Dieses Telegramm ist in Petersburg aufgegeben Donnerstag abend 8 Uhr. Es entspricht dies der Zeit von 2 Uhr nachmittags.

* Raris, 3. Sept. Wie derPetit Parisien" aus Petersburg meldet, hatten die Russen gestern Liaujang schon größtenteils geräumt. Der Bahnhof ist durch die japanischen Geschosse zerstört. Der neue Bahnhof wurde auf dem anderen Ufer des Taitse errichtet. Der Telegraph und wahrscheinlich auch das Quartier Kuropatkins befinden sich in Gankhe, 20 Werst nördlich von Liaujang.

* London, 3. September. Eine Meldung des Reuter­scheu BureauS aus Petersburg besagt, die Rassen hätten Liaujang geräumt und dieses wäre von den Japanern be­setzt worden; das erste fibirische Armeekorps unter General v. Stackelberg in Stärke von 25 00V Mann fei westlich von Liaujang durch die Japa­ner abgefchnitteu worden.

* Tokio, 3. Sept. Die Truppen Kurokis sind über­anstrengt und ermüdet. Der Taitse-Fluß hat Hochwasser. Die Furten sind unpassierbar. Kuroki fährt trotzdem fort, auf Heiyiugtai hinzudrängen.

* KoKio, 3. Sept. Die Vereinigung der Zentrumsarmee unter Nodzu mit der Armee des Generals Oku ist gelungen. Nodzu hat die Ausgabe, den Teil der Armee Kuropatkins aufzuhalten, der bestimmt ist, den hartbedräugtm linken Flügel der Russen zur Hilfe zu eilen.

* Tokio, 3. Scptemver. (Reuter.) Die letzte« in der Linie zwischen de« japanischen Stellungen und der Bah« im Norde» von Liaujang befisd- licheu Hügel sind von Kuroki genommen worden,

Es ist immer noch ein heftiger Kamps im Gange.

ss Tokio, 4. September. 1 Uhr nachmittags. Oyama telegraphiert: Nach dem Kampf, welcher diese Nacht und heute früh stattfand, fiel Liaujang um s Uhr vor­mittags uns vollständig iy die Hände.

js Saigon, 4. September. Der Kommandant des rus­sischen KreuzersDiana" hat von seiner Admiralität den Befehl erhalten, das Schiff zu entwaffnen.

Handel nnd Verkehr.

IrieöricHstzafsn, 3. Sept. Dem gestrigen Obstmarkt wurden ca. 30 Wagen Obst aus der Umgegend zugefübrt. Für Mostobst wur­den pro Zentner 2.50-2.70 Mk., für Tafelobst 5 Mk. bezahlt. Die Nachfrage war größer als das Angebot. Die Obsternte fällt im all­gemeinen hier gut aus.

* KSingeri, 1. Sept. Der Viehmarkt war schwach befahren. 360 Stück aller Gattungen waren zugeführt. Die Preise verstanden sich für Ochsen 800950 Mk., für geringere Ochsen 450650, träch­tige Kalbinnen 300-380, geringere 200270, Jungvieh halbjährig und darüber 80190 Mk. Verladen wurden 178 Stück. Der Han­del ging gut mit wenig Preisrückgang. 56 Paar Milchschweine, 20 bis 30 Mk. pro Paar, haben so ziemlich Absatz gefunden.

Neueste Nachrichten.

js Aurerre, 5. Sept. Bei einem Bankett sprach sich Combes dahin aus: Frankreich mache keinen Anspruch mehr auf den Titel der ältesten Tochter der katholischen Kirche. Frankreichs Einfluß sei abhängig von der materiellen Macht, von dev Grundsätzen der Ehre, der Gerechtigkeit und der Solidarität. Der Ministerpräsident schloß mit der Er­mahnung zur Vereinigung aller Republikaner, um die Ge­setze über die zweijährige Dienstzeit, über die Einkommens­steuer und über die Altersversicherung der Arbeiter zu be­schließen und dann sich mit der Trennung der Kirche vom Staat zu beschäftigen.

Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.

und mehr als einmal zu Bismarcks Politik, die die Frucht langer Erfabrung war, bekannt, Jeder wußte, daß der Kanz­ler nie ein Freund von äußeren Ehreu gewesen war, daß es ihm gar nicht einficl, sich in den Vordergrund zu stellen. Die Reichsmaschinerie arbeitete sicher, da war es unnütz, besonders zu betonen, wer es war, der die Maschinerie ge­schaffen und geregelt. Kaiser Wilhelm II. hatte entschieden seine Ansicht über allerlei Dinge innerer Politik gesprochen, für die Tausende neue Wege wußten, ohne doch bestimmt sagen zu können, wohin dieselben einst führen würden; aber wer wollte nach außen hin ein größerer Meister sein, als Bismarck?

Und doch wollten Personen, die den Reichskanzler genau kannten, bemerkt haben, wie in seinen scharfen Zügen eine neue Empfindung auftanchte, die schwer zu erklären war. Das war nicht die Resignation des Alters'^ es war erst recht keine Wehmut. Für schwächliche St mmungen war der eiserne Kanzler nie empfänglich gewesen. Es war Wohl die Abschiedsstimmnng, die Trennung von seiner, der alten Zeit. Der große Mann hatte die neue Zeit, eine Gegen­wart heraufdämmern sehen, weder hatte er ihr wehren kön­nen, noch wollen, aber das Lebewohl von dem Einst war doch wohl nicht so leicht, wie er gedacht.

Häufiger, als er es sonst zu tun gewohnt war, fuhr Bismarck bei seiner Anwesenheit in der Reichshauptstadt jetzt in deren Umgebung spazieren, er erkannte überall, wie neu: Quartiere aus dem einstigen Ackerboden entstanden, daß die Riesenstadt unaufhaltsam ihre Arme ausstreckte, um all die bisher öden Flächen in ihren Bereich zu ziehen. Gern sprach er mit den Leuten, den er auf solchen Fahrten weit draußen begegnete, und sie alle meinten:Fürst Bismarck ist recht wohl auf, der mag seinen Posten noch lange ver­walten."

(Fortsetzung folgt)