2
-ffK
2»
s
H
IS
L'§^
«KZ
m
m
:n
ch
^fe
-st
en
ite
-r.
gt
er
tz«sr
ler
eu
'd.
em
m,
tte,
«3
as,
.so
ch-
E8
so
lUN
mit
och
nt-
res
md
rnd
»er-
z»
,?"
sie
agt
elu.
-ug
:ine
». <2 d L L
GZ
S
r-,
* « « 15
HS
«s «5^1 «
SZL
.N
l^r-
^ !-4
!»-L
j2-- L.
oi-L
r>»
Zs
L§
«
' ' 5^
«
R
Bedingung ausgeliefert, daß die Lynchjustiz in anständiger Form vollzogen werde. Die Lyncher versprachen dies, brachten ihr Opfer in einem Boot auf die Mitte des an der Stadt vorbcifließenden Flußes und kielte» den Neger mit ihren Rudern dort solange unter Wasser, bis er ertrunken war. — In Willisburg erschoß der frühere Armeearzt Dr Crnme einen Neger, der eine ungehörige Bemerkung über Crumes Frau machte.
* Aewyork, 31. Aug. (Die schwarze Hand.) Die Terrorisierung der amerikanischen Bevölkerung durch die italienische Geheimgesellschaft der „Schwarzen Hand" (ManoNegra) dauert fort. In Northberge« ging, laut Kabeltelegramm aus Newyork, zwei Einwohnern dir Aufforderung zu, an die „Schwarze Hand" 500 Dollars zu zahlen, andernfalls -würde sein Haus mit Dynamit in die Luft gesprengt werden. Er bat die Polizei um Schutz. In Neworchelle wurde ein Italiener, der die Zahlung der geforderten Summe an die „Schwarze Hand" verweigert hatte, ermordet aufgefunden. Dem Toren war das Herz herausgenommen und in zwei Stücke geschnitten worden. Die Polizei hat von den Urhebern dieses Verbrechens noch keine Spur. Sodann verwundete ein Italiener in Newyork bei einem Streit eine Frau durch einen Messerstich. Die Menge fiel über den Mann her und mißhandelte ihn. Die Polizei konnte ihn nur mit Mühe aus Len Händen der Angreifer retten, die in ihm ein Mitglied der „Schwarzen Hand" vermuteten.
* Aew-'Dork, 31. August. In der Nähe der Stadt Colchester in Connecticut fand man in dem Garten eines Mannes namens Marx Ueberreste einer Leiche, die als die Reste eines verschwundenen Arbeiters erkannt wurden. Die Farm wird jetzt abgesucht, da mau Marx im Verdacht hat, etwa zehn Mordtaten begangen zu haben. Marx ist ein alter Pole von außerordentlichem Geiz. Er war dreimal verheiratet und hat 24 Kinder. Seine augenblickliche Frau ist der Beteiligung an den Mordtaten beschuldigt. Marx lebte seit 7 Jahren in der Umgegend von Colchester und während dieser Zeit verschwanden die Leute, nach denen mau jetzt sucht. Es waren meistens Farmarbeiter, die der Geizhals vermutlich ermordete, um ihnen ihre Löhne nicht zahlen zu müssen. Die Untatendes Mörders kamen durch einen Arbeiter zu tage, der bei Aufwerfen eines Grabens auf die Ueberreste eines polnischen Farmarbeiters stieß. Ohne von seinem grausigen Fund etwas zu verraten, machte er der Polizei Mitteilung, und diese verhaftete den nach Neuyork geflüchteten Marx. In den letzten beiden Tagen fand man die Ueberreste zweier weiterer Arbeiter. Der Mord ist in jedem Falle durch Zerschmettern der Hirnschale geschehen. Die Leichen sind, wahrscheinlich um sie leichter beiseite schaffen zu können, zerstückelt worden.
ss Ainipeg, 2. Sept. Ein Personenzug der Kanadischen Pacificbahn ist 3—4 Meilen westlich von hier in einen Güterzug hineingerannt. Dabei wurden fünf Personen getötet^
Der russisch-japanische Krieg.
* Tschifu, 31. August. (Reutermeldung.) Der von der Schiffsgcsellschaft Osaka-Shosen-Kaischa gecharterte Dampfer Jndependence, der sich mit Lebensmitteln auf der Fahrt von Japan nach Niutschwang befand, wurde in dem Hafen von Tschifu von der chinesischen Zollbehörde angehalten. Der Zolldirektor verlangt, daß die Ladung in Tschifu gelandet wird. Der japanische Konsul hat durch den Gesandten in Peking Einspruch hiergegen erheben lassen, sir Robert Hart wird die Entscheidung zu fällen haben. Trotz der amtlichen Ableugnung ist Grund zu der Annahme vorhanden, daß die Jndependence 10 Millionen Den für die Armee Kurokis an Bord hatte. Ein japanischer Torpedobootszerstörer soll die Summe in Dalny von der Jndependence übernommen haben.
X Schanghai, 3. September. (Reutermeldung.) Die chinesische Regierung hat dem Verlangen Japans »achge-
geben und angeordnet, daß alle Reparaturarbeiten I auf de« russische« Schiffe« „Askold" «ud „Gross- voi" ««gestellt werde«.
* London, 1. Sept. Der Morning Post wird aus Tschifu von gestern gemeldet: Nach einer Meldung des amerikanischen Konsuls in Tschifu wurden die Anlagen für drahtlose Telegraphie auf dem russischen Konsulargebäude beseitigt. Man glaubt in Washington, daß Japan China dazu gezwungen habe, bei den Russen in diesem Sinne vorstellig zu werden, oder daß die Russen, da durch den Fall von Port Arthur die Anlagen wertlos werden würden, freiwillig die Beseitigung Vornahmen.
* London, 2. Septbr. Die „Central News" meldet aus Tokio von gestern 10 Uhr vormittags: Der Kampf bei Liaujang dauert fort. Die vorgeschobene Kolonne des japanischen linken Zentrums machte gestern nachmittag einen Angriff auf den Bahnhof von Liaujang, um zu verhindern, daß Züge mit Geschützen und Proviant abfahren. Die Russen machten die äußerste Anstrengung, die Bahn zu halten und Züge abzasenden. Kuropatkins Hauptarmee ist jetzt in schnellem Rückzuge am rechten Ufer des Taitse-Flusscs entlang. Offiziell wird angezeigt, daß das Hauptquartier der japanischen Armee« in der Mandschurei «ach Lia«ja«g verlegt wird.
X Tokio, 2. Sept. Ein Telegramm des Generalftabschefs der linken japanischen Armee, die Liaujang angriff, meldet, daß Oku de« russischen rechte» Flügel «nd das Zentrum durch eine« Nachtangriff überraschte. Die Japaner faßten am Mittwoch nachmittag festen Fuß in der Nähe von Hsinliutun. Der Generalstabschef meldet ferner, daß die Japaner eine Anhöhe bei Hsiu- lintun westlich von Schouschanpao am Donnerstag morgen um 3 Uhr besetzten, nachdem sie eine« erfolgreiche« Nachtangriff auf die russische Stellung ausgeführt hatten. Die russischen Geschütze, die die Japaner jetzt gegen Liaujaug verwende«, werden als 10 ow Geschütze beschrieben. Die Zahl der getrommene« Geschütze ist nicht feftgestellt.
* T^kio, 2. Sept. (Reutermeldung.) Der japanische linke Flügel begann heute mit Tagesanbruch, die Russen gegen den Taitsefluß zurückzudrängeu. Der rechte Flügel der Japaner nahm den Kampf in der Nähe von Heiyingtai auf. Die japanischen Verluste seit Montag werden auf 10 000 Mann geschätzt. Ein russischer Dampfer, der mit dem Fortschaffen von Minen vor Port Arthur beschäftigt war, wurde am 31. August zerstört.
X Tokio, 2. Sept. (Amtlich.) Marschall Oyama meldet, daß der Feind nicht im stände war, den heftigen Angriffen der Japaner stand zu halten und sich am 1. Sept. auf Liaojang zurückzog. Die japanischen Kolonnen auf dem linken Flügel und im Zentrum verfolgten heiß den Feind, der in großer Verwirrung sich auf das rechte Ufer des Taitseho zurückzuziehen versuchte. Die genommenen KU/z om Kanonen wurden zur Beschießung des Bahnhofs von Ltao- jang verwendet. Der rechte Flügel der Japaner griff den Feind am 1. Sept. bei Heiinglai, 16 Meilen nordöstlich von Liaojang, an. Die japanischen Verluste seit dem 29. August betragen etwa 10000 Mann.
X Tokio, 2. Sept. (Amtlich.) Wie hierher gemeldet wird, wütet in Liaojang eine Feuersbrunst.
X Tokio. 2. Sept. Der Stabschef des japanischen Zentrums vor Liaujang telegraphiert heute vormittag, daß das Zentrum den Vormarsch fortsetzte, um in eine Linie mit dem linken Flügel zu kommen. — Admiral Hosoya meldet, daß die bei Jentao südlich von Sanschanton kreuzenden japanischen Kriegsschiffe am Sonntag und Montag 26 chinesische Dschunken Wegnahmen, die versuchten, Vorräte «ach Port Arthur z« schaffe«. Die Dschunken seien «ach Talienwan gebracht «nd konfisziert, die Mannschaften freigelassen worden.
Handel und Verkehr.
* Stuttgart, 30. Aug. (Schlachtviehmarkt.) Erlös aus V, Kx Schlachtgewicht: Ochsen: vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachtwerts 73-75 Pfg., Farren: (Bullen) vollfleischige, höchsten Schlachtwerts 57-58 Pfg., mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 56—57 Pfg., Kalbeln: vollsteischige, ausgemästete Kalbeln, höchsten Schlachtwerts 67—69 Pfg., Kühe: ältere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte Kalbeln und jüngere Kühe 65 bis 66 Pfg., Kälber: feinste Mastkälber (Vollmilchmast) und beste SaugkWer 74 bis 76 Pfg., mittlere Mastkälber und gute Saugkälber 73—74 Pfg., Schweine: vollfleischige, der feineren Rassen und Kreuzungen bis zu t'/4 Jahr 64-66 Pfg., fleischige 61-63 Pfg.
* Kßkiugen, t. Sept. (Obstmarkt.) Dem heutigen Mastkt wurden zugeführt ca. 300 Sack Mostobst. Preis 3.50—4 Mk. pr. Ztr. Handel lebhaft. - (Mostobstmarkt am Güterbahnhof.) Eingelaufen sind drei Wagen württembergisches Mostobst; Preis per Ztr. 3.50 Mk.
Vermischtes.
(Die Ehrlichkeit der Pariser Droschkenkutscher) wird vorzüglich durch folgende Anekdote illustriert, die zurzeit die Runde durch die Pariser Presse macht. Es regnet heftig; ein gutgekleideter Herr springt eilig in eine Droschke und läßt sich heimfahren. Unterwegs merkt er zu seiner Bestürzung, daß er keine Centime in der Tasche hat, er hat sein Portemonnaie irgendwo liegen lassen. Was tun? So bald der Wagen sich dem Ziele nähert, läßt erhalten, steigt aus und bittet den Kutscher um ein Streichholz, es sei ihm ein Goldstück unter den Sitz gerollt. Im Nu haut der Kutscher auf die Pferde ein und jagt davon. Und der Passagier geht, ohne zu zahlen, von dannen.
* *
*
* (Vorsicht mit Kupfer.) Die vielseitige und reichliche Verwendung von verschiedenen Kupferlös nngen zum Schutze unserer Nutzpflanzen gegen die verschiedenen Pflanzenkcauk- heitcu hat eine Reihe von Uebelständen im Gefolge, darunter besonders die G efahr, daß das für den Menschen ziemlich gefährliche Metallgift in unsere Speisen und Getränke gelangt. So wurde kürzlich ein Most zur Untersuchung gebracht, der aus Fallobst hergestellt war und nicht gähren wollte, dagegen bitter schmeckte. Es ließen sich große Quantitä teu Kupfer Nachweisen und es stellte sich heraus, daß der Most kurze Zeit in einem Kübelgeschirr aufbewahrt wurde, welches im Frühjahr Kupferkalkbrühe enthalten hatte. Der Kupfergehalt war so stark, daß er die Gährung verhinderte und ernstliche Gesuudheitsschädigungen hätte herbeiführen können.
Bestellungen
auf
„A.08 «It l» Z
für den Monat September nehmen fortwährend alle K. Postämter und Postboten entgegen. Bereits erschienene Nummern werden nachgeliefert.
Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.
Seidenstoffe
bezieht man zu Fabrikpreisen aus der
HchMmr Lkidemedmi „Lchc"
Hoflieferant, Hohe«stein-Er i. Sa.
Hochmoderne Dessins in schwarz, weiß und farbig. Versand Meter-und robenweise an Private. Man verlange Muster.
„Also gut I Herr Leutnant . . ."
Grete küßte den Vater und faßte dann den Geliebten bei der Rechten, der herzlich die Hand des alten Wachtmeisters ergriff.
„Wollen Sie Gretes und meine Bitte erfülle», Papa Walther?" bat er in so offener, zutraulicher Weise, daß Walther seine letzten Vorsichts-Bedenken schwinden fühlte.
„Papa, sage ja!" drängte Grete.
„Ich sage ja," sagte er, während beide ihn umarmten, „aber ich muß doch meine Bedingungen stellen. Verkündigen wir die Verlobung noch nicht offiziell. Junge Leute, Ihr kennt das Leben nicht, wie ich, es ist da auf Manches Rücksicht zu nehmen. Und wie ich meine Grete kenne, so will sie ihr Lebenöglück nur auf reinster Wahrheit und Klarheit aufbauen. Liebe Kinder, glaubt mir, es ist besser so!"
Bei seinen Worten waren auch Grete und Arnold ernst geworden. Nun erst kam ihnen wieder der Gedanke, daß sie ja nicht nur dies Anliegen, welches ihr persönliches Glück betraf, an de» Vater hatte», daß auch noch etwas anderes in Betracht kam, diese leidige Geldangelegenheit, wegen deren Arnold von Brandow au diesem Abend überhaupt das Walthersche Haus aufgesucht hatte.
Nun, da es so weit war, schaute Arnold sein Mädchen doch zagend an, aber Grete winkte ihm mit den Augen guten Mut zu. Fröhlich sagte sie dann: „Da Du uns so früh überrascht hast, also der Mama vorausgeeilt bist, Papa, mußt Du nun zur Strafe mit auf unsere Gesundheit trinken. In ein paar Minuten bin ich wieder dal"
Leichtfüßig verschwand sie, und nun teilte Arnold von Brandow dem Vater der Geliebten mit, was ihn hergeführt. Er beschönigte'nichts und gab in knappen, aber klaren Worten von seiner Verlegenheit Kenntnis und wie dieselbe ent- stnadru war.
Rudolf Walther war nicht übermäßig bestürzt; nach
den Eröffnungen des Obersten von Brandow hatte er mit dieser Möglichkeit rechnen können. Bei ihm sprach es auch zu Gunsten des jungen Mannes, daß von dieser Angelegenheit so viel auf das Conto der Lindow's kam. Walther sah klar, und er glaubte nun wenigstens ein Mittel in der Hand zu haben, seinen ältesten Sohn Bernhard vor der Verbindung mit der gefährlichen Flora zu bewahren. Es war ihm doch zu viel über den Stand der Dinge in der Firma seines Sohnes zu Ohren gekommen, so daß er befürchten mußte, Bernhard werde durch eine Heirat mit Flora Lindow aus der Bahn der strengen Solidität hinausgedräugt werden. Vorläufig handelte es sich aber nun hier um Arnold von Brandow, und da machte der alte Walther doch ein recht erstauntes Gesicht, als er nun von diesem die Summe nennen hörte, die er zu decken hatte. Es waren 20 000 Mark.
„Zwanzigtausend Mark!" rief Walther unwillkürlich aus. —
Der junge Offizier bejahte. Vorhin war ihm die Summe ja selbst etwas hoch erschienen, aber nun, wo das entscheidende Wort seiner Liebe zu Grete gesprochen war. konnte für den künftigen Schwiegersohn des reichen Mannes eine solche Aufwendung nicht groß in Betracht kommen. Er verstand deshalb die Ueberraschung Walthers nicht und empfand die eingetretene Gesprächs-Pause peinlich. Hatte er doch keine Ahnung davon, daß der einfache Mann da vor ihm sich auch seinem Vater gegenüber zur Hergabe der 170 000 Mark für die Brandhausener Hypothek verpflichtet hatte. Da kam nun eine in kürzester Zeit zu beschaffende Barsumme von fast 200 000 Mark heraus, und das war selbst für einen reichen Mann keine Kleinigkeit. —
Rudolf Walthers erster Gedanke war gewesen : Er ist leichtsinnig I Aber dann hatte er Arnold's ernstes, jetzt bedrücktes und Beschämung bekundendes Antlitz gemustert und empfunden, daß bei ernstem Willen und mit seiner Grete
sicherem Beistand diese Jugendstreiche ein Ende haben würden. Und wie strahlend und glücklich hatte seine Grete ausgesehen! Das entschied. Aber eins fühlte der alte Soldat sich selbst und seiner Ehre schuldig, von diesen beiden Geldgeschäften durfte nichts zu Anderer Kenntnis gelangen ; Rudolf Walther kannte die. Welt, und er wußte ganz genau, daß es dann heißen würde: Darum hat der junge Herr von Brandow die Tochter des einstigen Kürassier-Wachtmeisters geheiratet. Und den Schmerz wollte er seinem Lieblingskind denn doch nicht antuu.
Er merkte, daß Arnold unruhig wurde, er hörte auch, wie Grete sich der Tür näherte und so drückte er dem jungen Manne rasch die Hand und sagte: „Seien Sie unbesorgt, die Sache ist abgemacht."
Als Frau Julie Walther heimkehrte, fand sie die Drei sinnend, gedankenvoll, glücklich . . . Wenige Worte genügten, Grete's Mutter klar zu machen, daß ihre einstige Hoff, nung nun doch erfüllt sei. Aber so groß ihre Freude war, sie besaß Takt genug, nicht nach Weiterem zu fragen, sich mit der Tatsache zufrieden zu geben. Doch die Freude, als Arnold von Brandow nun ihre Hand küßte und sie „Mama" nannte, strahlte ihr aus den Augen. Am liebsten wäre sie nochmals zu ihrer Gesellschaft zurückgekehrt, um die große Neuigkeit „brühwarm" witzuteilen.
Endlich verabschiedete sich der junge Bräutigam. Es war ja vereinbart, die Verlobung solle vorläufig nicht bekannt gegeben werden, aber Arnold war eigenartig bewegt. Er war aller Sorgen ledig, er hatte Grete's dieses schönen, tüchtigen Mädchens, vollste Gegenliebe, und doch empfand er nun auf seinem einsamen Heimwege mancherlei Bedenken wegen der Zukunft. Grete hatte ihn ja selbst darauf aufmerksam gemacht, aber jetzt kamen sie verstärkt wieder. Er dehnte und streckte seine elastische Gestalt: Nun wohl, so mußte gekämpft werden!
(Fortsetzung folgtJ