Altes Da« und Akfallholz- U erkauf.

Nächsten Freitag de» 12. d. M. abends Vr? Uhr

kommt im Hofe des K. Kameral- amts dahier altes Ban- U«d Absallholz als Brennholz, dar­unter 1 ca. 12,5 in lg. Unterzug 25/25 ow stark im öffentlichen Auf­streich zum Verkauf.

K. Bezirksbauamt Calw.

Schwarzwald-Bienell- Mter-Verem Altensteig.

H«rrtptVe*s<»t«rmlitrrs

ist am Sonntag de» 14. Ang. von nachmittags 2 Uhr an bei Wirt Grohmann m Hesrl- bron«; hiezu ladet ein

der Borstand

Gehring.

Aufruf!

Eine furchtbare Brand-Katastrophe

Hot das württ. Psarrdorf Jlssrld, OA. Besigheim, zur Hälfte vernichtet: 300 Gebäude sind gänzlich nieder­gebrannt, 1000 Persone., sind ob­dachlos, sie haben alles verloren. Verzweifelt stehen die unglücklichen Bewohner vor ihrem zerstörten, rauchenden Heim, mit ihrer stummen Klage die Hilfe ihrer Mitmenschen erflehend.

Emgegangen sind bis jcht bei der Exp. d. Bl. von N. N. 1 Pack Kleidungsstücke. N. N. Mk. 6, N. N. Mk. 2, P. B. Mk. 5, Drh. W. Mk. 3, F. S. Mk. 2. I. W. Mk. 2, H. Dorf Mk. 2, B. D. Mk. 2, D. Mk. 1.50. St. W. Mk. 4. zns. Mk. 29.50. Herzl. Dank!

Weitere, auch diekleinsteGabefür die Abgebrannten nimmt dankbar ent­gegen die Exp. d. Bl

1 Sofu uud <» Stühle

(Grüner Plüsch, Rotzhaar)

billig zu

uerrkuufe«.

Pfarrhaus Bernrck.

ging auf dem Festplatz Grömbach ein goldenes

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Abzugeben in

der Exp. ds. Bl.

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kl». kurZkskt! .jl-.

in äliensteig.

A l t e n ft e i g.

Frachtbriefe Begleitscheine flr ErpreUut

Paketadreffen zm Mstlebm llüd Anhängeavrefien

sind zu haben bei

W. Kieker. ^

Bitte uiu Guben!

Ei» Brandunglück von seltener Ausdehnung hat am 4. und 5. August die Gemeinde Jlsfeld, OA. Besigheim, betroffen. 180 Wohnhäuser und viele Nebengebäude sind dem verheerenden Elemente zum Opfer gefallen. Die Kirche, das Rathaus, Pfarrhaus, ein Schulhaus und viele Geschäfts­häuser liegen in Trümmern; 150 Familien find obdachlos; die reichen Ernte- und Futtervorräte sind verbrannt; das Vieh entbehrt der Unter­kunft. Der Gebäudeschaden wird auf etwa 1 Million Mark geschätzt; der Schaden an Mobiliar und Erntevorräten kann zur Zeit noch nicht über­sehen werden. Wohl hat sich die Pcivatwohltätigkeit der Nachbargemeiuden alsbald der augenblicklichsten Not in dankenswerter Weise angenommen, aber größere und wirksamere Hilfe ist dringend vonnöten, um den Ab­gebrannten durchzuhelfen, bis sie wieder in den Besitz eines eigenen Heims gelaugt sein werden. Wir glauben daher keine Fehlbitte zu tun, wen» wir an die oftcrprobte Wohltätigkeit unserer Mitbürger in Stadt und Land uns wenden, und bemerken, daß rasche Hilfe besonders nottut.

Stuttgart, den 6. August 1904.

Zelltralleitmg des WoWtigkeitsverems:

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Falch.

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Diese Bettstellen sind ans dem Gebiet dev Schlaf­zimmer Einrichtung das rr-ncfte n. Pnsrktifchfte. Die Vsntsitc dieser; ErfindnuiK sind r

1) Der Rosch wird auf äußerst bequeme Weise nach der Seite heraus­gezogen und fällt dadurch das lästige Heraushebcn nach oben weg.

2) Durch die einfache Manipulation des Herausziehens nach der Seite ist jegliche Beschädigung der Bettstelle ausgeschlossen.

3) Das Heransziehen kann von einem Kinde bewerkstelligt werden.

4) Die Reinigung des Rotzes» die in bestimmten Zwischenräumen erfolgen muß, wurde bisher, der Unbequemlichkeit wegen, stets so lange wie möglich hiuansgeschoben ; infolge der bequeme« Hand­habung kann dies jetzt öfters vorgenommen werden und die Reini­gung des Rostes ist nun ein Vergnügen.

5) Trotz dieser Vorzüge ist der Ausschlag im Preise ein iintzertz geringer.

Die Fabrikation und den Allein-Verkauf habe ich mir erworben, und lade hiemit jedermann zur Besichtigung uud zum Kauf höflich ein

Gottlob Kenz fe».

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Mergentheim: Karl Rühle, Kaufmann, 69 Jahre.

Stuttgart Gottlob Gekeler, Lehrer am K. Waisenhaus.