beglückwünschen sich zu dem Bruch zwischen Frankreich und dem Vatikan. Sie geben der Hoffnung Ausdruck, daß die Regierung dabei nicht stehen bleiben werde, und versprechen ihr ihre Unterstützung zur Erreichung der völligen Trennung von Kirche und Staat. Die oppositionellen Blätter schreiben, daß Couibes bis zur Trennung von Kirche und Staat gehen werde, und beschuldigen ihn, er wolle vor allem die Dauer seines Ministeriums verlängern. . Soleil" sucht nachzuweisen, daß das Parlament nicht zusammenberufeu worden sei.
ss Kopenhagen, 31. Juli. Heute vormittag passierten zwei russische Torpedoboote und zwei große Dampfer unter russischer Kriegsflagge nordwärts steuernd den großen Belt.
* Allmählich werden Einzelheiten über die Ermordung des russischen Ministers des Innern bekannt. Angeblich babeu Mitverschworene des Attentats in einem Automobil die Weiterfahrt des Ministers verhindert, welchen Augenblick dann der Attentäter benutzte, um seine Bombe zu werfen. Nach einer andere» Version find zwei Bomben geworfen worden. Ueder die Person des Attentäters weiß mau noch nichts bestimmtes. Er soll sich im Gasthause Pvroswjew genannt haben. Er soll etwa 30 Jahre alt, groß und blond sein, und einen rötlichen Schnurrbart haben. Der Marquis Bessano, der um die Zeit, als das Verbrechen begangen wurde, aus Gatschina zurückkehne und nur 50 Meter von dem Wagen Plehwes entfernt war, erzählte, wie dem „Daily Expreß" berichtet wird, folgendes: Ich hörte eine ungeheure Explosion und sah, wie die Fensterscheiben aller Häuser in der Umgebung und das Glasdach am Warschauer Bahnhof zusammenbrachen. Bor der Front des Warschauer Hotels war alles durcheinandergeworfen. Ich sah, wie die Menge erschrocken fortstürzte und wie eine Frau, deren Schulter weggerisseu war und blute, auf einer Tragbahre fortgebracht wurde. Sie schrie laut vor Schmerz. Hart daneben war ein Offizier in Ohnmacht gefallen, die rechte Seite seines Gesichts war zerrissen. Dort lag ein schwerverwundeter Radfahrer, der noch ein zerschmetterdes Rad festhielt. Ich stieg ans meinem Wagen und ging rascb auf den Wagen des Ministers zu oder was von dem Wagen noch übrig geblieben war, denn derselbe war tatsächlich in Splitter zerschmettert, die über eine Entfernung vsu 40 bis 50 Meter verstreut waren. Nur das vierte Rad war intakt geblieben. Herr v. Plehwe lag auf dem Rücken und hielt noch das Papier in der Hand, das er während der Explosion gelesen hatte. Das Papier war durch die Bombe nicht berührt worden. Hart neben ihm lag ein großes Portefeuille voll von Papieren. Der Körper des Herrn v. Plehwe zuckte noch, aber das Gesicht war so entstellt, daß es nicht zu erkennen war. Das Kinn war fortgeblasen und am Hals hatte er eine tiefe Wunde, aus der Blut floß.
ss Dem Berl. Lok.-Anz. wird geschrieben: Wie aus Belgrad gemeldet wird, findet gegen Ende dieses Monats in der Klosterkirche von Zieza die Salbung König Peters I. in Gegenwart der Minister statt.
* Sofia, 30. Juli. In bulgarischen Regierungskreisen herrscht großer Unwillen gegen die Türkei. Mau zeiht dieselbe des Wortbruchs, da sie nur die leichterfüllbareu und unwesentlichen Punkte des Uebereinkommeas Ungehalten habe. Die Konzentrierung türkischer Truppen an der bulgarischen Grenze und die Aufstellung einer neuen Truppen- divifion im Adrianopeler Korpsbereich beunruhigt hier sehr. Das Regierungsorgan ,Now Wjek" sagt dazu, die Türkei sehe ein, daß rhr Vorgehen Unruhen Hervorrufen können, daß Bulgarien derselben nicht werde Herr werden könne, wie zur Zeit, als es dem guten Willen der Türkei vertraute; und darum die sonst unerklärlichen türkischen Rüstungen.
* Aew-Hark, 30. Juli. Die russischen revolutionären Vereinigungen veranstalten aus Anlaß der Ermordung Plehwes eine Jubelversammlung. Fünftausend Personen
waren anwesend und weitere Massen drängte« sich vor den Türen der Cooper Union Hall, wo die Versammlung stattfand.
* Aew-Hork, Zg. Juli. Der Präsident von Venezuela, General Castro, hat alles Eigentum der amerikanischen Bermudcz Asphalt Company mit Beschlag belegt und er verlangt fast 10 Millionen Schadenersatz für die Hilfe, die diese angeblich den Revolutionären geleistet hat. Die Bundesregierung ist hierdurch höchst peinlich berührt und trifft Anstalten, um General Castro anderen Sinnes zu mache».
Der russisch-japanische Krieg.
* Uetersöurg, 29. Juli. Nach einer Depesche der „Nowoje Wremja" aus Liaojan von gestern hat der Befehl zum Rückzug von Taschttschao auf die Truppen einen sehr entmutigenden Eindruck gemacht, da nach zweitägigem Kampfe der Sieg sich auf die russische Seite zu neigen begann. Man war nirgends verdrängt, hatte keiue Position verloren und doch mußte aus höheren strategischen Gründen zurückgegangen werden. In Haitschrng rst ein großer Truppeuaudrang. Jufolgedessen herrscht Mangel an Lebensmitteln.
ss Uetersöurg, 31. Juli. Dem „Regierungsboten" wird aus Liaojang gemeldet, daß bei Hattscheng gestern ernste Vorgänge erwartet wurden.
sj Betersöurg, 31. Juli. Ein Telegramm des Generalleutnants Ssacharow an den Generalstab von gestern lautet: Die japanische Gesandtschaft in London hat ein Telegramm General Okus über den am 24. Juli von der japanischen Armee unternommenen Angriff auf starke Befestigungen unserer Armee bei Taschüschiao veröffentlicht. Unsere Streii- kräfte wären darnach etwa 5 Divisionen mit 100 Geschützen stark gewesen. Nach mehreren Angriffen auf unsere Stellungen hätten die Japaner vor Tagesanbruch unsere Stellungen genommen und uns nach Taschitschiao zurückgedrängt. In Wirklichkeit nahmen au dem Kampfe bedeutend geringere Streitkräfte teil. Unsere Stellung, die nur zu dem Zweck eingenommen worden war, den Feind aufzuhalteu, aber nicht, um sich auch hier hartnäckig zu verteidigen, hatte keiue besondere» Befestigungen. Die japanischen Truppen unternahmen allerdings mehrere Angriffe; diese wurde» aber beim Eintritt der Dunkelheit eingestellt. Das Gewehrfeuer dauerte zwar bis in die späte Nacht hinein ; doch behaupteten wir alle unsere Stellungen. Die Stellung wurde jedoch später geräumt, weil der Abteilungschef es nicht für möglich hielt, am folgenden Tage eine Schlacht anzunehme«. Unsere 16 Werst lange Operationslinie wurde daher geräumt. Dies kam deu Japanern unerwartet.
ss Die 3 Wladiwostok-Kreuzer „Kuwik", „Grossia" und „Gromoboi" geben durch ihre Tüchtigkeit den Beweis, so wird von militärischer Seite geschrieben, daß die japanische Flotte beträchtlich gelitten haben muß. Admiral Togo ist gar nicht in derLage, sie nur genügend beobachten, geschweige denn zum Kampfe zwingen zu können. Und so haben wir das Schauspiel, die anfangs falsch erscheinende Zersplitterung der russische» Seestreitkräfte zu Port Arthur u. Wladiwostok jetzt als sehr günstig wirkend ansehen zu müsse». Die Kreuzer verfügen über einen außerordentlich reichen Kohlenvorrat. Wladiwostok wie Port Arthur sind mit Kohlen mehr als hinreichend versehen. Die Versenkung des englischen Dampfers „Knight Commandure" hat möglicherweise stattgefunden, weil der Dampfer nicht genügend Kohlen bis Wladiwostok gehabt hat, und man die eigenen selbst nicht entbehren wollte. Aus denselben Gründen schoß der preußische Kaperkrevzer „Augusta" am 4. Januar 1871 in der Gironde den genommenen französischen Transportdampfer „Mark" in Brand.
* Ein russischer Offizier schreibt: „Einen so gefährlichen
Daß Max Lindow darnach strebte, ihre Hand zu gewinnen, hat uns schon die Unterhaltung ihres Bruders Bernhard mit ihrer Mutter gezeigt, eine Aussicht, von der Frau Julie viel weniger entzückt gewesen war, wie ihr in Flora Lindow bis über die Ohren verliebter Sohn geglaubt hatte. Menschenkenner war Bernhard nicht geworden, wenn er auch ein recht tüchtiger Geschäftsmann geworden fein mochte. Weder erkannte er die Ursache der kühlen Zurückhaltung der Seiuigen, die sich von der Prahlerei der Lindow's abgestoßen fühlten, noch durchschaute er die kokette Flora. Prahlerisch hatte Moritz Lindow oft in selbstbewußtem Tone behauptet, seine Tochter könne jeden Tag Gräfin oder Baronin werden, aber von allen, welche sie schmeichelnd und bewundernd umdrängteu, war doch noch keiner ein ernster Bewerber gewesen. Die Lindow'schen Hunderttausende waren doch Wohl nicht über jeden Zweifel erhaben.
Weder Walther, noch seiner Tochter war die Begegnung mit dem stets nur sich selbst verherrlichenden Lindow besonders angenehm, aber sie konnten ihm bei deu engen Beziehungen seines Sohnes Max zu Bernhard nun einmal nicht Wohl aus dem Wege gehen. Und so war es denn auch natürlich, daß sich Moritz Lindow mit an ihren Tisch setzte. Er sagte Grete Schmeicheleien, die diese lächelnd abwies, sprach dem alten Wachtmeister seine Freude über dessen gutes Befinden aus und meinte endlich, so habe das Geld in Berlin noch nie auf der Straße gelegen, wie gegenwärtig.
„Heben Sie's auf, heben Sie's auf, Herr Lindow," sagte Walter trocken. Der Spekulant zuckte mit den Achseln. „Man muß auch den jungen Leuten etwas lassen I"
„Ihrem Herrn Sohn und meinem Bruder?" fragte Grete rasch.
„Wem sonst?" bestätigte Lindow. „Die Industrie draußen bat eine große, große Zukunft, kann die Firma Lindow und Walther mal zeigen, was s **nn."
„Wenn sie Geld genug haben, cs einen
gehörigen Batzen kosten, warum nicht!" schaltete Walther ein und trank aus seinem Glase.
„Genug Geld? He, Popachen, he?" kicherte Lindow, „habe ich oft genug ausgeholfen, werden Sie's auch mal tun können. Was sollen denn die Staatspapiere zu Haus« im Arnheim, wenn das Dreifache verdient werden kann. Nur Mut, nur Kurage, Papachen."
Grete's Stirn zeigte bei diese» Vertraulichkeiten tiefe Furchen; Lindow hatte, was bei ihm um diese Tageszeit nicht selten war, einen leichten Schwips, der Wohl manches entschuldigte, den Man» aber für das scharf blickende Mädchen noch unsympathischer machte, als er so schon war.
„Papa hat ganz gewiß Kurage," fiel sie daher ihm ziemlich heftig ins Wort, „das können Sie an seinem eisernen Kreuz sehen, Herr Livdow. Aber für solche Dinge hat er freilich keine Neigung, da lassen Sie die beiden jungen Herren nur allein machen, daß sie fertig werden. Oder helfen Sie noch einmal I Ihnen kann es ja auf eine viertel Million mehr oder weniger nicht ankommen!"
Walter nickte beifällig. Das war ihm aus dem Herzen gesprochen.
„Beim Champagner" — Grete wurde rot und schob hastig ihr Glas bei Seite — „rechnen Sie so genau, Fräulein Walter?" Lindow kicherte wieder sein häßliches Lachen. „Uebrigens charmanten Charakterzug I Der künftige Herr Gemahl bekommt da eine tüchtige Frau. Wollte, meine Flora hätte auch etwas von ihnen, Fräulein Grete..."
„Walther heiße ich I" unterbrach sie ihn.
„Aber, Grete, sei doch nicht so I" meinte ihr Vater gutmütig.
„Verzeihung, Fräulein; aber mein Sohn Max spricht Ihren Namen so häufig aus, daß er mir wie von selbst auf die Zunge kam."
Das junge Mädche» richtete sich hoch empor, ihre granen Augen blitzten. .Ich wüßte nicht, Herr Lindow,
Feind wie die Japaner, hat Rußland noch nie gehabt. Gefährlich ist er auch deshalb, weil unser Soldat leider trotz seiner Tapferkeit und Geduld dem japanischen an Dizipliu und an Vorbereitung uachsteht und — was noch wichtiger — gleichgültiger kämpft, unter Zwang, während der Japaner für eine Idee kämpft, für eine Idee, die alle, vom Minister bis zum Bauer, durchdringt." — Der russische Offizier erzählt dann, daß bei Tschoutichan die Kosaken sich weigerten, vorzugeheu. wie denn überhaupt die transbaikalischen und sibirischen Soldaten sehr selten Nutzen bringen. Der Offizier nennt sie „unsere Wunde", wegen ihrer Zügellosigkeit und ihres Mangels an Vorbereitung zum Kriege. Die russischen Offiziere im ganzen ständen in technischen Kenntnissen den japanischen nach, sie kämpfen nicht mit Bewußtsein fürs Vaterland, für dessen Wohl, sondern aus Tradition und wegen der Auszeichnung und viele wissen, daß Rußland im Unrecht sei. Bei gleicher Stärke könnten die Russen nicht siegen. Mau solle «ur nicht glauben, daß die Japaner nur über 13 Divisionen verfügen, denn sie hätten die Zahl derselben sicher in den letzten Jahren vermehrt. Rußland habe die größeren Aussichten auf einen Sieg, aber Bürgschaft hierfür liege nur in dem Oftseegeschwader Im Stabe rechne man, nachdem das 22. Regiment bei Kiulingtscheng sich geweigert hatte, avzugrcifen, und nachdem die japanische Artillerie so ungeheuren Schaden bei Wasangtou verursacht hat, daß 8000 Russen fielen, nicht mehr darauf, nur durch die Masse der Truppen einen „unabänderlichen" Sieg zu erringen.
* Lands», 30. Juli. Der „Central News" wird aus Tokio gemeldet, daß das Wladiwostok-Geschwader heute früh vor Jzu entdeckt wurde. Bald darauf sah man vier japanische Kriegsschiffe, welche die russischen Kreuzer südwärts verfolgten. Später wurde das Wladiwostok-Geschwader am östlichen Ende der Tsugaru-Straße gesehen. Es war eiu Uhr mittags und man bemerkte keine japanischen Schiffe.
* Lands», 30. Juli. Nach einer Meldung des Bureau Reuter aus Tschifu wird dort aus bester japanischer Quelle versichert, die Absicht der Japaner sei gewesen, deu endgültigen Angriff auf Port Arthur am Dienstag zu beginnen. Bis gestern, Freitag, hofften sie, Port Arthur z« nehmen. Die amtlichen Berichte von Oyama oder Togo werden erst kommen, wenn der gegenwärtige Angriff entweder gelungen oder mißlungen ist. Dir Bewegungen des Wladiwostok-Geschwaders macdten einen beschleunigten Angriff auf Port Artbur nötig, da die aegenwärtige Expedition von Skrydlows Kreuzern eine Teilung von Togos Geschwader nötig gemacht und zu einem Entkommen russischer Schiffe aus Port Arthur geführt hätte. Japanische Korrespondenten senden nach den Miastao-Jnseln Dschunken, die sofort nach der Einnahme Port Arthurs dort einfahren sollte».
s * Gokia, 30. Juli. (Reuter.) Der Geueralstab machte heute abend bekannt, daß seit Dienstag bei den Kämpfen um Port Arthur 5 Offiziere getötet und 41 verwundet wurden. Das ist die erste amtliche Mitteilung seit der Belagerung. Man schließt daraus, daß ein schwerer Kampf im Gauge ist.
ff Fakta, 31. Juli. (Reutermeldung.) Eiu verspäteter eingelaufener Bericht des Admirals Togo erwähnt eiu Gefecht zwischen'Torpedobooten und anderen kleineren Fahrzeugen, das am 24. Juli stattgefunden hat. Die Japaner schossen dabei drei Torpedos ab, die auch explodierten. Das Ergebnis des Kampfes ist unbekannt, da Nebel herrschte. Togos Bericht scheint das von Chinesen verbreitete Gerücht zu bestätigen, daß drei russische Torpedobootszerftörer gesunken' seien.
Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.
Welchen Anlaß Ihr Herr Sohn hätte, meinen Vornamen so häufig zu nennen."
Moritz Lindow schaute sie mit vielsagendem Lächel« an: „Das könnten Sie sich wirklich nicht denken, mein liebes Fräulein?"
„Nein, ich will es auch nicht wissen !' Damit wandte sie sich an ihren Vater. „Wir werden wohl Herrn Liu- dow um Entschuldigung bitten müssen, Papa, aber unsere Zeit ist um."
„I, Grete, so eilig ..."
„Sehen Sie, Fräulein Walther, welchen prächtige» Papa Sie haben? Wenn Sie auch von meinem Max nichts weiter hören wollen, ich denke doch, wir trinken zusammen noch ein Fläschchen? Und dabei können wir uns doch etwas genauer kennen lernen. Was haben Sie denn gegen uns, Fräulein ..."
Nnmutsfalteu hatten Grete's Stirn gekräuselt, sie bedauerte, den Vater zum Besuch des Weinlokals veranlaßt zu haben. Rudolf Walther blieb ja in Geldsachen die Vorsicht selber, aber hatte er ein paar Gläser Rebensaft getrunken, ging er leicht aus seiner sonstigen Zurückhaltung heraus. Er plauderte gern. Das junge Mädchen sah voraus, daß es auch jetzt zu einer Unterhaltung kommen würde, die leicht eine Intimität eiuleiten konnte, von der sie nichts wisse» wollte. Sie wollte sich eben mit erneuter Bestimmtheit äußern, als ein Kellner eilig heranstürzte.
„Herr Lindow, Sie möchten doch sofort zu Ihrem Neubau um die Ecke kommen, es ist ein Unglück geschehen!'
Verstört sprang der Unternehmer empor, auch Walther und seine Tochter erhoben sich erschreckt.
„Auf keinen Menschen kann man sich mehr verlassen," rief Lindow während deS Bezahlens seiner Zeche heftig; „kaum dreht man den Rücken, so ist ein Malheur da!"
(Fortsetzung folgt.)