in der Umgegend in reicher Menge, wenn das Ungeziefer es nickt stärk dezimiert. ^

* A«s Araaken, 15. Juni. In dem Städtchen Volkach wollten zwei Schulkunden den Tellschuß probieren. Dabei zielten sie mit ihren Pistolen nach ihren Hüten. Ein Knabe hielt die Pistole zu tief und schoß seinen Kameraden in den Kopf. Der Angeschvssene starb.

Zum bevorstehenden Ouartalwechsel richten

wir an unsere werten Poftabomienten die freundliche Einladung, mit der Bestellungs-Erneuerung nicht zu zögern. Mehr wie je ziehen die politischen Begeben­heiten und namentlich der

rusfisch japanische Krieg die Aufmerksamkeit auf sich; der angestrebte wohnlichere Ausbau von Land n. Reich, wie sehr nimmt er das allgemeine Interesse gefangen und von welcher Wichtigkeit für jeden Staatsbürger ist die Verfolgung der mannigfachen Tagesfragen und Ereignisse.

Kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit ist unter diesen Verhältnissen das Lesen eines Blattes. Der Leftfreund, der von allem Wissenswerten kurz und bündig unterrichtet sein will und der einseitige Partei­kost scheut, wird deshalb nach wie vor

Ans de« Tannen" bestellen. Objektive Leit

artikel, eine gedrängte politische Rundschau, Reichs­und Landtagsberichte enthält das Blatt in regelmäßiger Folge, dabei wird dev Interessen unserer Gegend be­sondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Für Unterhaltung und manch' nützlichen Finger­zeig sorgtDer Sonntags-Gast", eine wöchentliche Gratisbeilage.

Der billige Abonnewentspreis ist dann so recht geeignet, daß jedermannAus den Tanueu" halten und eine willkommene Lektüre sich sichern kann. Neuer Beitritt in den Leserkreis des Blattes .Aus den Tannen" ist uns sehr willkommen.

Hochachtend!

«lteusteig, Juni 1904,

Die Redaktion.

W. Rieker.

* Der elektrische Frrndrucker gelangt nunmehr auch in Wade» zur Einführung. Der Ferndrucker ist ein Tele- graphenapparat, mittels welchem der Abonnent sowohl seine Telegramme auf das Amt übermittelt, als auch solche aus demselben Wege vom Amt empfängt. Ebenso kann der Abonnent durch die Zentrale mit jedem anderen Teilnehmer in Verbindung treten. Der elektrische Ferndrucker besteht aus einer Klaviatur, ähnlich der Schreibmaschine, und es kann jeder Laie denselben sofort handhaben. Die Buch­staben schreiben sich auf einen laufenden Papierstreifen auf beiden Apparaten nieder, so daß also auch der Absender seinen Beleg hat, was im geschäftlichen Verkehr von großer Wichtigkeit ist. Die Aufnahme von Nachrichten geschieht selbständig, auch in Abwesenheit des Teilnehmers. Die Vorzüge des neuen Systems springen sofort in die Augen. Der Ferndrucker ermöglicht einen wesentlich rascheren Ver­kehr mit dem Telegraphenamt, es kommen keine Hörfehler vor wie beim Telephon und der Apparat übermittelt auch in Abwesenheit des Teilnehmers. Der Ferndrucker ist daher für große kommerzielle und industrielle Unternehmungen va

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großer Bedeutung. Durch eine für das ganze Reichspost­

gebiet gültige Verfügung des Reichspostamts ist der elek­trische Ferndrucker zur Verwendung bei allen TelrgraPhen- anschlüsfen zugelassen. Der Apparat ist in Berlin, Ham­burg und Frankfurt am Main mit gutem Erfolge eingeführt und haben sich nun auch in Mannheim, wo der Apparat

^ in den letzten Tagen ans der Börse Praktisch vorgefuhrt > wurde, eine Anzahl Abonnenten gemeldet.

! * In Speyer mußte ein bestialisches Weib verhaftet

werden, die 25jährige Frau eines Scheerenschleifers von Karlsberg. DaS Weib hatte sein schon längere Zeit kränk­liches Zjähriges Mädchen in einem Bettchen im Schlaf­zimmer liegen. Das arme Wesen, das mehrmals um Hiffe rief, riß sie an den Händen aus vem Bett und schlug es derart wider die steinerne Mauer, daß es sehr schwere Ver­letzungen davontrug. Dann legte sie das Kind wieder ins Bett und umwickelte seinen Kopf mit einem dicken Kleide, worauf es bald erstickte. Eine rm gleichen Hause wohnende Frau brachte die Untat zur Anzeige. Die Bestie gibt die Tat unumwunden zu.

* Werk», 16. Juui. Der Charlottenburger Magistrat will eine Waldschule errichten, die für solche Kinder bestimmt ist, die zwar noch nicht krank, aber so schwächlich find, daß sie den Keim von Krankheiten in sich aufnehmen können. Insbesondere ist damit an die Lungenschwindsucht gedacht. Die Kinder bleiben vorläufig auf die Dauer von vier Monaten- den ganzen Tag in der Waldschule, wo sie nicht nur Unterricht erhalten, sondern auch verpflegt werden. Die Scyule soll für 120150 Kinder Platz bieten. Die Kosten der Anlage cs handelt sich zunächst um einen Versuch betragen etwa 20000 Mk.

* Werli«, 16. Juni. Den Berliner Morgenblättern ging in später Nachtstunde die Mitteilung zu, daß der wirk­liche Mörder der kleinen Lucie Berlin in der Person eines Gelegenheitsarbeiters namens Berger ergriffen ist, bei dem die blutbefleckten Kleiderreste der Ermordeten gefunden wur­den. Auch die beiden Mädchen, die die Ermordete begleitet hatten, sind endlich ermittelt worden

* Die Kaiserin erteilte den Vorständen, sowie einer Ab­ordnung des National-Verbandes des internationalen Frauen- kongresses im Kgl. Schloß Audienz. Am Kongreß nahmen rund 10 000 Frauen teil.

0 Die Kaiserin hat an den Engeren Ausschuß des Evangelisch-Kirchlichen Hülfsvereins, der in Werlin tagte, ein Handschreiben gerichtet, in dem es beißt:Unsere Kirche bedarf gerade in unserer Zeit der Smrkung und Festigung auf dem alleinigen Grunde Jesus Christus. Ein freier, aber -enger Zusammenschluß der Kirche selbst und einheitlichere Organisationen aus allen ihren Arbeitsgebieten sind dabei von großem Werte. Eifreuliche und verheißungsvolle An­fänge hat die Kirche m diesem Jahre gemachi. Je mehr sich nun auch die evangelischen Vereine in sich zusammen und fest an die Kirche anschließen, in um so höherem Maße wird es gelingen, die Segnungen des Evangeliums in weite Volkskreise wieder hinciuzutrazen und zu erhalten, sowie dadurch sie auf den Weg zu leiten, der allein zur Zufrieden­heit und zu wahrem Glücke führt. Es ist eine heilige Pflicht, an dieser wichtigen und schönen Ausgabe mitzuardeiteo."

ss Eine ausgedehntere Verwendung von Kriegshunden in der deutsche» Armee wird beabsichtigt. Bisber haben nur die Jägerbataillone Hunde gehalten, Sie zur Ueberbrmgung von Nachrichten dienen. Neuerdings ist ein Versuch zur Ablichtung von Hurcken für den Depesckendienst im Felde auch in Spandau bei dem Garde-Fußartillerie-Regimeitt gemacht worden. Da er sich bewährt bat, so ist die Ein­führung von Kriegshunden auch noch in anderen Truppen­teilen geplant.

ss Wschltm, 16. Juni. Aui dem Schacht 6 der Grube Konstantin find 3 Gesterusarbettcr verschüttet worden. Einer ist mit gebrochenen Be:nen zu Lage gefördert wor­den. Die beiden anderen sind noch nicht geborgen und vermutlich tot.

ss Für die Fahrt König Eduards durck den Nordost­seckanal werden Vorbereitungen getroffen, die weit über das Maß des sonst bei solchen Gclegrnheuen lieblichen hinaus- gehen. An beiden Ufern werden Infanterie-Spaliere die

ganze Länge des Kanals besäumen ; Kavallerie-Abteilungen, die sich natürlich ablösen müssen, werden zu beiden Seiten am Ufer neben dem Schiffe hertraben. Etwa eine Division wird für diesen Dienst erforderlich sein, die auf drei Tage in der Umgegend einquartiert werden muß. Selbstverständ­lich machen diese Ehrenbezeugungen große Unkosten, auch fürchtet man, wie der Staarsbg.-Ztg. aus Holstein mit- geteilt wird, sehr erhebliche Verkehrsstörungen in der ge­samten Gegend.

Itzehoe, 13. Juni. Rentier Kroeger und dessen Frau

wurden yeute Morgen tot im Bett gefunden. Die Gas-

" tickt.

leitung war geplatzt und das Ehepaar war erstck

* Wilhelmshaven, 15. Juni. Der Truppentransport­dampferSilvia" mit der heimkehrenden abgelösten Besatz­ung aus Kiantschou und einzelnen Manschaftrn des Kreuzer- geschwadcrs, Transportführer Hauptmann Conradi vom 3. Seebataillou, ist heute früh 5 Uhr auf der hiesigen Rhede ewgetroffen und vor Anker gegangen. Kurz nach Uhr machte der Dampfer Anker aus und dampfte in den Hafen. Um 11 Uhr vormittags begab sich Admiral v. Bendemann an Bord, um die Heimkehrenden zu begrüßen. Auf den Molen hatte sich eine große Menschenmenge eiugefunden. Die Kapelle der 2. Matroserckivision war dort aufgestellt. Abends ^9 Uhr findet im hiesigen Offizierskasiuo zu Ehren der heimkehrenden Offiziere ein Bierabend statt.

ss Wir an der Saar und Mosel, so find auch rm Rheingau überall blühende Trauben anzutreffen. Bei gün­stigem Blüten weiter sieht eia reiches Weinjahr in Aussicht. Leider hat sich der Heuwurm uud zwar in manchen Lagen recht zahlreich eiugefunden.

ss 10 000 LiterWein" wurden dieser Tage auf Ge­richtsbeschluß bei H«e«ke« unweit Metz in die Seille ge­schüttet. Das sichWein" nennende Erzeugnis rührte von einet Luxemburger Firma der, gegen die eine Klage wegeu Fälschung anhängig gemacht wurde.

Ausländisches.

* Wien, 16. Juni. Der österreichische Konsul in Sa­loniki verichret, dort herrsche die größte Besorgnis vor neuen Bomben-Attentaten, die von den Bandenführern au- gekündigt wurden. Alle öffentlichen Gebäude werden streng­stens überwacht. In einer Konferenz der mazedonischen Führer unter Vorsitz Grvjeffs soll beschlossen worden sein, rm August loszuschlagen. Fürst Ferdinand von Bulgarien hat die Absicht, den Sultan in Konstantinopel zu besuchen, endgültig aufgegeben.

Wislorvitz, 15. Juni. Die Wälder bei Sezakowsky

stehen seit einigen Tagen in Flammen. 600 Joch Wald sind bereits ittedergebrannt. Die österreichische Feuerwehr wies das Angebot der russischen, Hilfe zu leisten, zurück.

* Wer», 15 Juni. Schnicker, Direktor der Oaisss ä' öpurgns in Pruntrut (Kanton Bern), ist verschwunden. Wie verlautet, bat die Ersparniskasse ein Defizit von etwa FrcS. 470 000.

ss Kelftngfors, 16. Juni. Der Generalgouverneur Bob- rikow wurde yeute nachmittag im Senat von einem Staats­beamten durch Revolverschüsse schwer verwundet. Der Täter hat sich erschossen.

ss WetersVarg, 16. Jan:. Der Ruff. Telegraphen- Ageittur wird aus Bijsk in Sibirien von gestern gemeldet: Unter den Mongolen des Altai-Gebirges herrscht Erregung, die dadurch hervorgerusen sei, weil sie demnächst das Er­scheinen ihres Gottes Airot erwarten, der sie vom Fremden­joch befreien und ihnen helfen solle, ein unabhängiges Königreich zu gründe«. Die Mongolen sammeln sich zu Tausenden unter Führung dreier Unbekannten, die sich für Apostel ihres Gottes Airot suszrbrn und sich zu ihren Zwicken allerhand Hilfsmittel wie elektrischer Apparate usw. bedienen, um auf eine unwissende Menge einen wirksamen Einfluß auszuüben.

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Im Leben geht's nicht ohne Kampf,

Denk' nicht ihn zu vermeiden,

Ring mit der Welt um deinen Platz,

Doch lerne dich bescheiden.

Aus der Irernde.

Novelle von Hans Richter.

(Fortsetzung.)

Der General liebte ja Angölique Dortan mit aller Kraft einer ersten Neigung. Kein anderes Weib konnte ihn fesseln, seit er durch einen Zufall ihr näher getreten war. Ihr Entsagen hätte ihm mehr als sterben bedeutet.

An jenem Manöverabend war er durch den Dienst verhindert worden, nach Schönau zu reiten. Er batte dann der Baronin geschrieben, ihr offen sein ganzes Empfinden enthüllt, seine Liebe und seine Zukunftspläne. Jetzt wartete j er auf Antwort, über vierzehn Tage schon, und sie kam nicht. Dann aber endlich, endlich kam der langersehute Brief; er war nur zwei Zeilen lang und sehr unbestimmt, aber doch Hoffnung verheißend:

Kommen Sie selbst, mein Freund, wenn Sie wollen!

Mehr kann ich Ihnen nicht schreiben.

A. v. D.

Benno schwamm in Seligkeit, als er sich die Bedeut­ung dieser kurzen Worte erst^ richtig klar gemacht hatte. Sein letzter Zweifel an Angsliques Gegenliebe schwand bei dieser Einladung. Sie konnte gar nicht so grausam sein ihn zu sich zu rufen, um ihn dann durch rin unüberwind­lichesNein" zurückzustoßen. Er nahm sofort Urlaub und eilte auf den Bahnhof. Hier erwartete ihn eine unange­nehme Ueberraschung. Sein Cousin Philipp und Graf Wyszecki waren ebenfalls auf der Reise nach Friedental. Die beiden Vettern waren nie besonders gute Freunde ge­wesen ; sie Paßte:-, auch wenig genug zusammen, der bi? zur '

, Schwäche gutmütige, offenherzige Benno, und der feine, ver- ! schlageue, egoistische Philipp, der geborene Diplomat, der s stets seine besonderen Pläne und kleinen Geheimnisse hatte.

; Obwohl der Assessor seit einem Jahre bei der Regierung i in G., dem Garnisonorte Bennos, arbeitete, trafen sie sich ! fast nur in fremden Häusern.

G. war nur eine mittelgroße Provmzi-Mcckt, doch herrsch­ten hier drei ziemlich scharf abgegrenzte Gesellschaftskreise. Den ersten, kleinsten bildete d:e Aristokratie, den zweiten die Beamten der Regierung und sonstigen Behörden und den dritten das reiche Bürgertum. Auch das Militär teilte sich demgemäß, wie es ja überhaupt in größeren Garnisonen zu bemerken ist, daß die verschiedenen Waffengattungen wenig mit einander verkehren. Die Offiziere des. vornehmen Hu- sarenregimcnts, fast durchweg Herren mit großen, althiftorischeu Namen, hatten sich natürlich dem aristokratischen Kreise äu­ge schlosset!, die Infanterie dem Beamtentum und die Artillerie der Bürgerschaft, welche an Biloung und Wohlhabenheit hinter den Lecken anderen Kreisen sicher nicht zurückstand.

Benno war gegen den Willen des Generals in das Feld-Artillerie-Regimertt getreten, in welchem mit Vorliebe die Söhne der reichen Kamlrnte und Fabrikanten G.'s dienten. Mit der Aristokratie, zu welcher ec eigentlich gehörte, hatte er nur durch seinen engen Verkehr mit seinem Jugendfreunde Braut und dem Prinzen Ranenberg Fühlung, obwohl mau es dort nicht an Versuchen fehlen ließ, ihn zu fesseln. Er war überhaupt kein Gesellschaftsmensch, und vielleicht grade deshalb allgemein beliebt und gesucht. Im übrigen galt er für ein Muster von Solidität und Ehrenhaftigkeit, für einen sehr gefälligen Kameraden und einen kenntnisreichen, streb­samen, stramme» Offizier, der sich mit Vorliebe allerhand technischen Studien widmete, was ja bei seiner Spezialwaffe immer als ein Zeichen ganz besonderen Eifers angesehen wird. Ganz richtig beurteilt wurde er vielle cht nur von dreien, dem roten Braut und Philipp, welche ihn von

Jugend am genau kannten, uns dem klugen, weit- und Menschen - kundigen Prinzen Rauenberg, der eine aufrichtige Zuneig­ung für ihn fühlte.

Den polnischen Grafen kannte Benno bisber nur vom Hörensagen, oa er seit der Rückkehr vom Manöver die Ge­sellschaft, in welchen jener jetzt der neueste Stern war, nicht mehr besucht harte. Es mußte Wyszecki hier gefallen ; denn er hatte die Absicht ausgesprochen, den Winter in G. zu verbringen.

Also auch zum Onkel Grimmbart ?" fragte der Assessor, seinem Cousin mit auffallender Freundlichkeit die Hand schüttelnd, nachdem er ihn mit dem Grafen bekannt gemacht hatte.Um so besser I Du hättest es mir aber doch vor­her können sagen lassen!"

Eigentlich fahre ich gar nicht nach Friedental, sondern mache nur, wenn mir noch Zeit bleibt, einen Abstecher da­hin," erwiderte er ein wenig aus der Fassung gebracht. Doch kannst Du mich immerhin dem Onkel anmelde«. Meine Geschäfte"

Geschäfte?" lachte der Assessor ironisch dazwischen.

Nun ja, ein Pferdekauf für meinen Kommandeur!

Bei wem denn?"

Nun wäre Benno, dem daskonventionelle Lügen" durchaus nicht geläufig war, doch wohl noch ernstlich i« Verlegenheit geraten, hätte sich nicht Wyszecki mit einer Frage dazwischen gemengt nick damit das Gespräch auf ein minder verfängliches Thema gebracht. Auf der Endstation ließ unser Freund die beiden andern nach Friedental ab­fahren, dann erst bestellte er seinen Wagen nach Schönau. Trotz allen Mutes und aller Hoffnung war er doch heftig und erwartungsvoll bewegt. Erst vor einem halben Jahre hatte er die Baronin näher kennen gelernt und sogleich sein Herz, das bisher geradezu unempfindlich gegen Frauen- schönhcit gewesen war, au sie verloren. Die Gegensätze be­rühren sich n-rgends schärfer als in der Liebe. Der im

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