Mädchen in vollen Flammen. Gräßliche Hilferufe ausstoßeud, stürzte die Unglückliche brennend aus der Küche »nd versuchte die Flurtüre zu öffnen. Im Schrecken entfiel ihr aber der Schlüssel, so daß die zu Hilfe eilenden Personen erst die Türfüllung einschlagen mußte», um in die Wohnung zu ge­langen. In der Verzweiflung rannte das Mädchen inzwischen als wandelnde Flammensäule durch alle Zimmer der Woh­nung, wobei hinter ihr das Mobiliar Feuer fing, bis in das hinterste Zimmer, riß das Fenster auf und stürzte sich in den Hof hinunter, wo es mit zerschmettertem Schädel und noch brennend liegen blieb. Mittlerweile war die Feuerwehr alarmiert worden, um den Brand zu löschen. Das zu Tode verletzte Mädchen wurde von Feuerwehrleute», in ein Tuch gehüllt, nach dem Spital befördert, wo es nach einigen Stunden starb.

Der russisch-japanische Krieg.

* Uetersönrg, 6. Mai. Nachdem der Aalu von den Japanern überschritten ist, wird hier mit einer bevorstehenden Landung einer neuen Armee gerechnet, die, wie man glaubt, zwischen Takuschan und der Aalumündung erfolgen wird, von wo der Vormarsch auf Mulden angetreten würde. Zur Erreichung der Bahn brauchen die Japaner etwa 8 bis 10 Tage, Kavallerie 3 dis 4 Tage. Trotz aller Schwierigkeiten des Marsches wird er, wie mau anuimmt, zweifellos unternommen werden, falls die zu befürchtende Rußland ungünstige Wirkung des Erfolges der Japaner am Dalu auf die Chinesen wirklich eintritt. Die berechtigte Befürchtung, daß diese die Neutralität verletzen werden, dürste diplomatische Schritte der russischen Regierung ver­anlassen. Die Presse warnt China energisch vor einer Ein­mischung in den Krieg. Man glaubt, daß der Augenblick gekommen sei, alle nur möglichen diplomattsche» Mittel zur Anwendung zu bringen, um die Chinesen zu ernüchtern und der chinesischen Regierung zu Gemüte zu führen, daß der Ausgang des Krieges nur Rußland günstig sein kann. Um den diplomatischen Vorstellungen in Peking den nötigen Nachdruck zu verleihe», sei aber erforderlich, sie durch ener­gische militärische Bewegungen zu unterstützen, damit China die Ueberzeugung erhalte, daß Rußland vor keiner Maß­nahme zur erfolgreichen Beendigung des Krieges mit Japan zurückschrecke. Es wird darauf hingewirseu, auf China ein­zuwirken, daß es Ruhe halte, wäre eine ganz Europa nutz­bringende Aufgabe, besonders für diejenigen, die im russisch- japanischen Krieg vermitteln möchten.

jf Scharchaikroa», 8. Mai. Die Russen räumen den westlichen Teil der Halbinsel Liautung und ziehen sich «ach Haitschauq zurück. Am Donnerstag uud Samstag haben die Japaner in Kintschau 10,000, in Futschau ebenfalls 10,000 und in Pitsewo 7000 Mann gelandet. Sie haben Wafangtin und Port Adam besetzt und die Eisenbahn meilenweit zerstört. Bei Kaitschau, wo man früher Transportschiffe gesehen hatte, wurde heftiges Feuer gehört. Die Schließung Port Arthurs ist vollständig. 16 Kriegsschiffe haben die Landung bei Kintschau über­wacht. Ihr Feuer säuberte die dortige schmale Landenge. 75 Verwundete find nach Niutschwang gebracht worden. In Mulden sollen die Nahrungsmittel knapp sein, sodaß die Soldaten Bohnenkucheu essen müssen. In Niutschwang herrscht Unruhe. Die Einwohner treffen Vorbereitungen zur Flucht.

* Wie dieNowoje Wremja" von zuverlässiger Seite erfährt, ist die vom New-Iork Herald gebrachte Meldung, mit der Petropawlowsk seien gegen 12 Millionen in barem Geld untergegangen, ganz unbegründet. Nach Erkundigungen in Port Arthur befanden sich in der Kasse des Panzer­schiffes nicht über 60 000 Rubel.

* (Der letzte Angriff auf Port Arthur.) Den Angriff der japanischen Brander auf Port Arthur beschreibt ein Russe folgendermaßen: Es war Nacht. Die japanischen

Feuerschiffe bildeten drei Abteilungen. Bon Süden kamen drei Schiffe, von Norden fünf und zwei bewegte» sich zwi­schen ihnen. Weit vom Stande stießen diese beiden Schiffe auf eine Mine. Eine Helle Flamme schoß auf und die Schiffe waren verschwunden. Unsere sämtlichen Landbatterien schossen, was sie schießen konnten, uud ich habe niemals Batterien eifrig tätiger gesehen. Trotzdem rückten die Feuer­schiffe gegen dieses mörderische Feuer heroisch vor, ihrem sicheren Untergänge entgegen. Drei Torpedoboote folgten. Als das vorderste Feuerschiff beinahe in den Wogen ver­schwunden war, sammelte sich die Mannschaft auf dem Hinter­deck und schrie lautBansai", was gleichbedeutend ist mit dem russischen Hurra, und dann ging die Mannschaft mit dem Schiff unter. Auf dem zweiten Feuerschiff kletterten die Japaner auf die Masten, schwenkte» dort Laternen und gaben auf diese Weise Signale. Die japanischen Boote wurden geradezu mit Geschossen überhagelt, aber auf keinem einzigen sah man eine weiße Flagge oder ein Taschentuch oder sonst ein Zeichen, daß die Bootmannschaft sich ergeben wolle. Die Seeleute versuchten sogar durch Kriegslist ihr Leben zu retten. Sie legten sich auf den Boden deS Bootes, nachdem sie aufgehört hatten zu rudern, uud stellten sich als wenn sie tot oder verwundet wären. Sobald sie aus dem Bereich der Geschosse waren, ergriffen sie die Ruder und ruderten wie verzweifelt. Ein Matrose, der von einem Feuer­schiff ans Land entkommen war uud unterhalb derElektri­scher: Klippe" landete, wurde aufgefordert sich zu ergeben. Als Antwort darauf ergriff er seinen Revolver und stürzte sich auf die Russen, tapfer seinem Tode entgegeugehend. Ein anderer japanischer Matrose war dem Ertrinken nahe, als ihn die Russen aus dem Wasser zogen. Er versuchte darauf, sich mit seinem Halstuch zu erdrosseln. Ein russisches Dampfboot näherte sich einem finkenden Feuerschiff, um dessen Bemannung zu retten, aber diese eröffnete Feuer auf das Boot. Die russischen Seeleute bedeckten die geretteten Feinde mit warmen Mänteln und trugen sie vorsichtig au Land. Alle verwundeten Gefangenen befinden sich au Bord derMougolia". Eiu gefangener japanischer Offizier schlitzte sich den Bauch auf und erklärte, er wolle lieber sterben als schmachbedeckt in die Heimat zurückkehren. Von den 12 Brandern kehrten nur 2 zur Flotte zurück; 10 wurden ver­senkt, entweder durch das russische Feuer oder durch eigene Mannschaft Den Zweck, die Hafeneinfahrt von Port Arthur zu sperren, scheinen die Japaner erreicht zu haben.

0 GoKio, 8. Mai. Der Bericht des Admirals Togo über die Sperrung der Hafeneinfahrt von Port Arthur besagt: Die kombinierte Flotte führte am 3. Mai die Sperrung des Eingangs von Port Arthur aus. Die Kriegsschiffe Akaschi uud Tschokai, ferner die 2., 3., 4. und 5. Torpedojäger­flottille, sowie die 9., 10. und 14. Lorpedobootsflottille mit den Dampfschiffen gingen am 2. Mai ab. Der bald auf- tretende starke Wind war der Operation binderlich, so daß der Kommandant Befehl gab, dieselbe einzustellen. Jedoch erreichte der Befehl die Schiffe nicht mehr, so daß 8 Dampf­schiffe vorgingen und in den Hafen hineindampften, ohne sich durch die feindlichen Scheinwerfer oder das Feuer von den Forts zucückhalteu zu lassen oder auf die feindlichen Minen Rücksicht zu nehmen. 5 Dampfschiffe erreichten deu Hafeu- eingang, besonders gelang es der Mikawa Maru uud der Totomi Maru, die russischen Sperrvorrichtungen zu durch­brechen und weiter in das Jnuere einzudriuge». Die Hafeneinfahrt ist jetzt als tatsächlich gesperrt zn betrachte«, wenigstens für Krenzer «nv Linien­schiffe. Drei der Dampfschiffe wurden versenkt, ehe sie den Eingang des Hafens erreichten. Unsere Flottille blieb bis morgens und rettete die Hälfte der Bemannung der ver­senkten Dampfer.

* Pitzewo, wo die zweite japanische Armee gelandet ist, liegt an der Ostküstc der Liautung-Halbiusel, an der östlichen Grenze des chinesischen Gebietes, das die Russe» 1898 von

Wohl, wie Freiliugen und Greif ihn von der Seite musterte«, aber seine Augen hingen, wie von einem Magnet angezogen, an der schlanken, blonden, ernsten Fraueugeftalt drüben. Und wie hatte dieser festgeschlossene Mund bei den heiteren Erlebnissen der Sommerreise lustig und natürlich lachen können. . .

Der General näherte sich dem Tisch des Prinzen. Georg Eberhard erhob sich sofort mit Freiliugen uud dem Doktor. Der General begrüßte die ihm bereits bekanuten beide» Herren freundlich uud nabm dann selbst mit am Tische Platz.

Hoheit wollten, wenn ich mich recht erinnere, morgen in Schloß Goldenberg den fürstlichen Damen ihre Aufwar­tung machen?"

Ja, Herr General!"

Nun erkenne ich dort unter den jungen Damen Frau von Wolden, die Witwe eines lieben Kameraden, und zu Ihrer Rechter: . . . Hoheit kannten die Goldenberger Damen bisher nicht persönlich." Als der Prinz verneinte, fuhr der General fort.Also neben der Frau votr Wolden sitzt die Prinzessin Ernestine von Goldenberg."

Den drei jungen Männern war einen Augenblick der Mund vor Ueberraschung geschlossen! Das nicht zu ver­muten, darauf nicht zu kommen! Wie hatte man die Täuschung, Ernestine fei die Tochter des Oberförsters, ernst nehmen können? Vor allem fragte Georg Eberhard sich das! Aber die bezaubernd natürliche Schelmerei Ernestine's erklärte es auch, wie man der falschen Namensnennung sofort hatte Glauben schenken müssen.

Wenn Du das früher gewußt hättest, stieg es in des Prinzen Seele auf. Aber da sah er im Geiste das Antlitz des Großoheims, des Helden fürstlicher Pflicht.... ES war dem jungen Manne, als fliege eiu eisiger Schauer ihn an.

Der General hatte das Staunen des Prinzen einfach

als Verwunderung gedeutet, und so sprach er weiter:Ich dachte mir das und eben darum wollte ich Hoheit auf­merksam machen. Ich muß Frau von Wolden begrüßen und ich erlaube mir, Hoheit zu fragen . . .'

Ganz gewiß, Herr General! Ich würde dankbar für die Vorstellung de: den Damen sei::. Frau von Wolden spielt ja für diesen Abend, wie es schein:, die Rolle einer Oberhofmeisterin bei der Prinzessin."

Der General lächelte.Dann wollen Hoheit so freundlich sein!"

Die lauge Gewohnheit fürstlicher Erziehung ließ den Prinzen sich in diesem Augenblick, wo aller Augen auf ihm ruhten, gewaltsam und sofort beherrschen, ruhig schritt er mit dem General zum Tische der Damen hinüber. Unter­wegs hatte der General noch einen höheren Offizier zu be­grüßen und dadurch entstand eine kleine Verzögerung.

Herr Georg Eberhard als Offizier mit dem General!" entfuhr es Gustel.

Prinz Georg Eberhard von Hohenburg!" Ernestine hatte es mit leiser, kaum merklich zitternder Stimme gesagt.

Was? Wir?" klang es aus aller Muude.

Durchlaucht wissen das?" fragte Agnes Lemme. Oder richtiger: Sie stammelte diese Worte. Die Prinzessin war hinter das Geheimnis gekommen, und hatte geschwiegen? Das verstand, wer da mochte.

Erwartungsvoll schaute der Damenkreis dem Prinzen entgegen. Was war das doch damals für ein Abeuteuergewese»! dachte» Gustel uud Trude mit glühenden Wangen. Und dieseGe- heimniskrämer Freilinzen uud Dr. Greif hatten damals ihre Rolle so tadellos gespielt, selbst bis zur Stunde trotz aller Liebes- und Ergebenheits-Beteuerungen nicht eine Silbe ver­lauten lassen? Das verdiente eine exemplarische Strafe zu seiner Zeit.

Aber schön, schön war es damals doch gewesen. Nun

Chinapachteten". Der Hafen ist ein ziemlich guter, doch liegen die Schiffe bei der Ebbe auf dem Trockenen. In dem Krieg gegen China 1894 landete die damalige zweite japanische Armee unter Oyama ebenfalls bei Pitzewo am 25. Oktober. Damals kamen die Japaner eine Landungs­brücke hinaus ins Meer und es dauerte mehrere Tage, bis die Landung vollzogen werde» konnte. Jetzt haben die Trup­pen ein einfacheres Verfahren eingeschlagen uud sind einen Kilometer weit durchs Wasser gewatet. Für die Pferde, Geschütze, Munition uud Lebensmittel mußten aber auch jetzt Lauduugsbrückeu gebaut oder das Material in flache» Boote» au Land geschafft werden. Pitzewo hat einen be­deutenden Handel und besitzt große Warenhäuser.

* Es gibt kaum eine« bedürfnisloseren Soldaten als den japanische«. Die Nachfuhr macht so gut wie keine Arbeit. Die Tagesnahrung besteht nur ans getrocknetem und gepreßtem Fisch. Jede Ration hat die Größe und das Aussehen einer dunkel gefärbten Gurke. Man muß eiu scharfes Messer haben, um von dieser Ration Scheiben ab­splittern zu können. Eine solcheFischportion soll Nahrungs­stoff genug für 7 bis 8 Tage enthalten. Sie wird nur er­gänzt durch Beigaben von etwas Reis. Fleischkonserve» werden nicht geliefert. Die japanische Heeresleitung hofft, daß die Armee mit Hilfe dieser eiufacyen Armeekouserve wahrend des ganzen Feldzuges auskommeu wird, ohne auf die Hilfsmittel des Landes, iu dem Krieg geführt wird, an­gewiesen zu sein. Man bezweifelt aber in europäischen militärischen Kreisen die Möglichkeit, Militär unter großen Anstrengungen auf längere Zeit hinaus mit so kleinen Rationen bei Kräften erhalten zu können. Für Europäer würde diese Verpflegung sicher nicht ausreichen.

Handel «nd Verkehr.

* Sulz «. W., 4. Mai. Dem heute hier abgehaltenen ViehmaE wurden zugeführt: 3 Ochsen, 103 Stiere, 63 Kühe, 93 Kalbinnen und 98 Stück Kleinvieh. Ferner 156 Schweine. Bezahlt wurde für Stiere 400800 Mk. pro Paar, für Kühe 210410 Mk., für Kal­binnen 200 - 400 Mk., für Kleinvieh 110-200 Mk. Für das Paar Schweine wurde bis zu 36 Mk. erlöst.

* Aktenfteig, 9. Mai. Die Heidelbeere« blühen gegen­wärtig in unseren Waldungen derart schön, wie es seit Jahren nicht mehr der Fall war. Wenn die Witterung günstig bleibt, haben wir ein überaus reiches Heidelbeerjahr zu er- warten.

Vermischtes.

* Eine origiuelle Straßenszeue spielte sich dieser Tage in Paris ab. Ein biederer Pariser vertrieb sich in der Nähe des Pont Louis Philipp': dir Zeit mit Angeln. Als nach einer ganzen Weile kein Fisch an die Angel gegangen war, beugte sich der Ungeduldige zu weit vor, um zu sehen, ob denn noch immer keinerbeißen" will, und fiel kopfüber in die Seine. In demselben Augenblick Passierte ein Italiener Ludovico Vigliatti die Stelle, sah den Manu mit den Wellen kämpfen und sprang sofort ins Wasser nach. Nachdem er mehrmals getaucht, gelang es ihm auch, de» unvorsichtiges Angler glücklich au Land zu bringen. Das Publikum, daS sich inzwischen angesammelt hatte, bereitete dem Retter stürmische Ovationen. Vigliatti jedoch, seines Zeichens wan­dernder Musikant, welcher der französischen Sprache nicht mächtig war, wutzte nicht anders seinen Dank für die spon­tanen Kundgebungen auszudrücken, als daß er seine Geige nahm und die französische und italienische Nationalhymne spielte. Nun erreich:? der Jubel der Passanten den Höhe­punkt. Eiu paar Männer hoben den Italiener auf ihre Schultern und zogen mit ihm im Triumphe in ein nahe­gelegenes Restaurant, wo er reichlich bewirtet wurde.

Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.

, doppelt schön in der Erinnerung! Wenn sie damals nur s alles gewußt hätten!

! Der General und der Prinz verabschiedeten sich von , dem Offizier, mit dem sie bis dahin geplaudert, sie wollten ! jetzt die Damen begrüßen, als der Aojutant des Generals ! unter allen Zeichen höchster Aufregung iu den Raum trat, iEin Telegramm!"

-Für mich?" fragte der General.

?Zu Befehl. Und eiu zweites," damit salutierte er,

!für Seine Hoheit den Herzog Georg Eberhard von Hohenburg!"

Totenstille herrscht in der Veranda; da in den Mufik- i Borträgen eine Pause eingetreten war, war jedes Wort, ! das der Adjutant gesprochen, zu verstehen gewesen. Wie ! einem geheimen Antrieb folgend, harten alle Anwesenden sich ! erhoben.

> Herzog Georg Eberhard von Hohen-

i bürg!

! Den anwesenden Offizieren war der Prinz persönlich

I meist bekannt gewesen, aber Niemand hatte eine Kenntnis, i wie er zur Thronfolge iu Hohenburg stand. Auch Frei- i linge« wußte vou nichts, der einzige, dem Georg Eberhard eine Andeutung gemacht, war vr. Werner Greif. Und auch , dieser war von der jähen Wendung im Leben seines Freundes ! tief ergriffen.

(Fortsetzung folgt.)

* (Was die Polizei alles herausbekommt. In de» Züricher Polizeinachrichten ließt mau:In der ' Axenstraße in Brunnen wurde am 15. April eine Leiche i eines unbekannten, etwa 60jährigen Mannes gefunden, der . sich mittels Revolverschusses entleibt hatte. Er scheint de« ! Gewerbestande angchört zu haben uud der Sprache nach eiu ! Badenser gewesen zu sein." Welch feines Ohr die Poll- zei hat!