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in der Angelegenheit des fMheren Unterrichtsministers Nast besagt u. a. auch, daß ein ähnlicher Skandal wie des Nafi's in der Geschichte Italiens noch nicht vorgekommen sei. Wohin der Flüchiling sich begeben hat, ist noch nicht bekannt.
* Zkaris, 6. Mai. Die „Humanite" des Abgeordneten Jaures meldet, daß der gestrige Ministerrat sich mit der Protestnote des Vatikans gegen die Romreise Loubets befaßte und beschlossen habe, diese Note in festem Tone zu beantworten. Der französische Botschafter am Vatikan, Nis- sard, ist beauftragt worden, dem Papste wissen zu lassen, daß die französische Regierung die Protestnote weder der Form »och dem Inhalte nach kennen wolle. Das Schriftstück werde demzufolge als garnicht vorhanden angesehen werde».
* St.lIea« de Maurienne (Departement Savoie), 5. Mai. Im Auftrag der französischen Militärbehörde ist in der Nähe des Forts Sochey oberhalb der italienischen Grenzstadt Modane ein italienischer Reserveoffizier unter dem Verdacht der Spionage verhaftet worden. Es wurden Pläne und sonstige Schriftstücke über die Befrstigungswerke ander französisch-italienischen Grenze bei ihm vorgefunden.
* Die offizielle Eröffnung der Weltausstellung in St. Louis bringt wieder die Erinnerung, daß der eigentliche Anlaß zur Eröffnung der Ausstellung eine Gedenkfeier des hundertsten Jahrestages der Erwerbung Louisiana von Frankreich durch die Vereinigte» Staaten ist. Der Vertrag wurde am 30. April 1803 unterzeichnet. Louisiana liegt genau im Zentrum der Vereinigten Staate», umfaßt 15 Staaten und zwei Territorien und zahlt jetzt zu den reichsten Landstrichen. Der dafür gezahlte Preis war, wie die „Daily News' berichten, 60 Mill. Mk., d. h. 20 Mk. für die englische Quadratmeile, denn das Gebiet umfaßt etwas über eine Million Quadratmeilen. . . Die Amerikaner konnten sicherlich mit diesem Kauf zufrieden sein und haben alle Ursache, diesen Gedenktag zu feiern.
* Ein neuer Ecwerbszweig hat sich in letzter Zeit auf der Jusel Martinique ausgedildet. Die Inselbewohner find zu der Ansicht gekommen, daß vom Mont Pelee vorläufig nichts mehr zu befürchten sei, und graben daher mit größtem Eifer in den Ruinen von St. Pierre nach Wertgegenständen, besonders gemünztem Geld und Juwelen. Es sollen recht gute Funde gemacht worden sein, was nicht zu verwundern ist, da ja in einer Stadt, die 25 000 Einwohner zählte und einen blühenden Handel trieb, viele Tausende in Bar und Schmucksachen aller Arr vorhanden sein mußten. Unzweifelhaft wird die Suche nicht eingestellt werden, ehe nicht der Schutt drei- bis viermal umgekehrt worden ist. Der Vulkan trägt wieder das frühere Gepräge, das die Einwohner der unglückliche» Stadt in Sicherheit gewiegt, denn er stößt kaum noch hie und da ein dünnes Rauchwölkchen aus. Diese Stätte, an der sich eine der größten Tragödien abspielte, die die Welt je gesehen hat, wird jetzt von Tausenden von Touristen besucht.
Der russisch-japanische Krieg.
* Die Nachrichten vom Kriegsschauplätze sind ziemlich dürftig und lasten mehrere Fragen offen, die man gerne genau und zuverlässig beantwortet sähe. So ist immer noch nicht sicher bekannt, ob denn nun die Hafeneinfahrt von Port Arthur tatsächlich gesperrt ist. Die Japaner behaupten es und feiern darob Freudenfeste. Auf russischer Seite verhält man sich zweideutig: mau tut, als ob der japanische Branderangriff erfolgreich abgeschlagen sei, aber eine klare und bündige Erklärung von amtlicher Stelle, wie es um die Hafeneinfahrt steht, fehlt nach wie vor. Das ist verdächtig. Gewisse Wendungen in den Meldungen der Russischen Telegraphenagentur sind ebenfalls geeignet, die Auffassung zu stärken, daß es mit der japanischen Behauptung seine Richtigkeit hat, daß zum mindesten der Hafeneingang teilweise gesperrt ist. Jedenfalls — und das mag auch als
eine Bestätigung dafür gelten, daß das russische Geschwader in Port Arthur völlig lahmgelegt ist — sind die Japaner eben im Begriff, auf der Liautuug-Halbiusel Truppe» zu landen und Port Arthur von der Landseite avzugreifen. Die Russische Telegraphen-Agentur meldet nämlich vom 5. ds. aus Port Arthur, daß sich ein japanisches Geschwader hinter Liautieschan, einer Landzunge bei Port Arthur, hält (wahrscheinlich zur Beobachtung), und daß in Pitsewo Transportdampfer angelangt sind, die japanische Truppen landen sollen. Pitsewo liegt an der Ostküste der Liautuug-Halbinsel, ungefähr 100 Kilometer von Port Arthur enrferut. Vorgelagert sind die Elliot-Jnseln, von denen schon vor geraumer Zeit verlautete, daß die Japaner dort Vorbereitungen zur Unterstützung eines Landungsversuchs an der Küste des Festlandes getroffen hätten. Bon besonderer Wichtigkeit erscheint, daß Statthalter Alexejeff in der Nacht zum 5. um 2 Uhr von Port Arthur abgereist ist, um, wie die Ruff. Tel.-Age»tur sagt, „sich auf kaiserlichen Befehl zur aktiven Armee zu begeben." Auä, Großfürst Boris Wladimirowitsch hat die Stadt verlassen. Das spricht mebr als alles andere dafür, daß man auf russischer Seite die Einschließung Port Arthurs für bevorstehend hält. Es ist begreiflich, daß man den Statthalter des Zaren und ein Mitglied der kaiserlichen Familie nicht der Gefahr aus- setzeu will, bei einer etwaigen Einnahme der Festung in japanische Gefangenschaft zu geraten. Das Kommando des Geschwaders in Port Arthur ist vorläufig dem Admiral Withöfft übertragen worden.
* Uelersvurg, 5. Mai. In hiesigen militärischen Kreisen will man wissen, daß General Sasfulitsch seines Kommandos enthoben und behufs persönlicher Einvernahme über die Katastrophe am Jalu nach Petersburg berufen worden fei.
* Hfetersömg, 5. Mai. Die japanischen Brander gingen in drei Gruppen vor. Der Kampf war mörderisch; sämtliche Uferbatterien feuerten. Die Mannschaft ging heldenhaft unter. Als der erste Brander sank, versank auch die ganze Besatzung unter lautem Hurra in die Flut. Auf dem zweiten Brander kletterten die Japaner in die Masten und gaben den Ihrigen Signale, verweigerten aber die ihnen angebotene Rettung von russischer Seite. Diejenigen, die das Ufer erreichten, weigerten sich, sich zu ergeben und schossen noch mit den Revolvern. Die verwundeten Japaner sind auf der „Mongolia" untergebracht. Einer der gefangenen Offiziere erklärte, er wolle lieber sterben, als schmachbedeckt m die Heimat zurückkehren.
jf Petersburg, 6. Mai. Ein Telegramm des Generals Pflug au den Kriegsminister lautet: Eingegangenen Nachrichten zufolge zeigten sich gegen abend des 4. Mai zuerst 7 und darauf gegen 40 feindliche Transportschiffe. Am Morgen des 5. Mai landeten die Japaner bei Pitzewo und an der Küste beim Kap Terminal Truppen. Sie unterstützten die Landung durch Artilleriefeuer. Gleichzeitig wurden auf der ganzen Linie gegen 60 Transportschiffe gesichtet. Die russischen Posten zogen sich vom Ufer zurück. Die Akten des Post- und Telegraphenamtes in Pitzewo sind weggeschafft worden. Die russischen Einwohner haben die Stadt verlassen. Nach Aussagen der Chinesen Ware» gegen abend des 5. Mai bereits etwa 10 000 feindliche Truppen gelandet, die sich in den chinesischen Dörfern in der Nähe des Landungspunktes unterbrachte».
ff Washington, 6. Mai. Der amerikanische Gesandte in Tokin, Griscom, übermittelte dem Staatsdepartement ein Telegramm, in welchem er die Landung der Japaner auf der Halbinsel Liautung ungefähr 40 Meilen oberhalb von Port Arthur meldet. Man sagt, der Ort sei Kiutschau, der an dem schmälsten Punkt der Halbinsel liegt. Infolge dessen,
meldet der Minister, sei der Betrieb auf der Ost-Eisenbahu eingestellt, und die Belagerung von Port Arthur «ehme ihre» Anfang.
jf Petersburg, 6. Mai. Der Korrespondent der Rufs. Telegr.-Ag. meldet aus Mukden : In der Nacht vom 5. Mai begannen die Japaner unter dem Schutz der Kriegsschiffe bei Pitzewo Truppen zu landen. Heute morgen zeigte sich eine japanische Patrouille südlich von der Station Puladjan und schoß auf einen Sanitätswagen des roten Kreuzes, der mit Verwundeten von Port Arthur kam.
* Petersburg, 6. Mai. Nach einer Meldung aus Port Arthur haben Taucher festgestellt, daß durch die japanischen Brander die Einfahrt nicht ganz versperrt ist. Weitere Versuche mit den neuen Unterseebooten haben ausgezeichnete Resultate bezüglich der Manövrierfähigkeit unter Wasser ergeben.
* Petersburg, 6. Mai. Es verlautet, der Zar werde am 12. Mai eine sensationelle Erklärung anläßlich der große« Truppenschau erlassen. Es sei möglich, daß eine Mobilisierung der gesamten russischen Armee befohlen wird.
* Petersburg, 6. Mai. Die Mobilmachungsordre für weitere 4 Armeekorps ist bereits ausgefertigt.
* Petersburg, 6. Mai. Der russische Gesandte in Peking erhielt den Auftrag, der chinesischen Regierung nochmals dringend zu raten, strikte Neutralität zu bewahren und die ruffenfeindlicheu Aktionen des Generals Ma und des Vizekönigs Uuanschikai energisch zu verbieten, da gerade jetzt, wo die Russen Mißerfolge zu verzeichnen haben, aus einem Neutralitätsbruch schwere Folgen für die Chinesen eintreten müßten.
* Der große japanische Transportdampfer „Hagimura' wird vermißt. Man glaubt, daß er von den Russen in den Grund gebohrt sei, denn das Wladiwostokgeschwader ist immer noch auf hoher See. Wenn das der Fall wäre, würden es die Russen aber kaum verschweigen. Vielleicht ist das Schiff durch eine treibende Mine verloren gegangen.
* Eine Depesche des Generals Kuroki über einen Zusammenstoß zwischen zwei russischen Abteilungen besagt: Nach Aussage von Eingeborenen hielt eine 2000 Manu starke russische Jnfanterieabteilung, welche die Hügel bei Tengschunghous besetzt hatte, eine andere russische Abteilung Infanterie von 200 Mann, die auf dem Rückzuge vor den andrängenden Japanern begriffen war, für eine japanische Truppe und eröffnet? das Feuer auf dieselbe. Die kleinere Abteilung erwiderte das Feuer. Der russische Train geriet in völlige Unordnung und hat seine Ladungen im Stich gelassen. Ein Offizier, der in der Schlacht am Sonntag gefangen genommen worden war, sagte aus, daß nur 5 oder 6 Bataillone Infanterie und 2 Batterien einen geordneten Rückzug hätten allsführen körnten. Die übrigen Truppen seien in äußerster Verwirrung geflohen.
* Aus Hokio meldet mau dem .Tag': Die zweite japanische Armee hat ihre Mobilmachung noch nicht ganz beendet. Die Artillerie und der Train erhalten täglich zehn bis zwölf Züge zu je 60 Achsen aus dem Nordeu Japans. Inzwischen werden Schiffe für den Transport der 5 Divisionen der zweiten Armee zurechtgemacht. Das Armeekom- mando und der Generalstab befinden sich noch in Tokio. Von den 42 fremden Offizieren ist das erste Drittel nunmehr von Shimonoseki nach Söul abgegangen, die anderen folgen in 8 und 14 Tagen nach. Nach japanischer Auffassung hätte eine verfrübte Offensive den kampflosen Rückzug des Gegners nach Norden zur Folge gehabt. Auch daß Japau die See noch immer nicht vollständig beherrscht, scheint den Aufmarsch hiuausgeschvben zu haben. Die japanische Flotte hat schwer gelitten. Mehrere große Schiffe dockten erst kürzlich in Sasebo.
Verantwortlicher Redakteur: W. Rie! er, Altensteig.
dikt die Prinzessin aufmerksam zu machen, .dieser Weg führt durch den Wald nach dem Schlosse zurück."
„Ich will nicht denselben Weg zurückreiten, ich habe mich anders besonnen!" klang die kühle Antwort.
Da ließ Benedikt den Kopf sinken; nun war seine stille Hoffnung, seine junge Herrin und der Prinz möchten auf dem Heimwege nach Goldenberg noch Gelegenheit zu einer Aussprache erhalten, ebenfalls gescheitert.
Im Galopp, ohne Aufenthalt, ritt Ernestine heimwärts; bei der Oberförsterei wandte sie nicht einmal den Kopf, um zu sehen, ob einer der ihr so lieben Bewohner in Sicht sei, und so ging es vorwärts bis zum Schlosse. Da gab es große Verwunderung, aber mit kargen Worten speiste die sonst so freundliche Durchlaucht alle ad. Sie achtete nicht einmal auf Trude's und Gustel's glücklich strahlende Gesichter, sie schenkte ihrer Zofe beim Umkleiden keine Silbe, so daß Eva, die nach ihrer Art allerlei berichten wollte, verletzt schwieg.
Als sie allein war, blickte sie mit krampfhaft zusammen gepreßten Händen lange in die Ferne hinaus. Dann schritt sie zu dem kleinen Musikinstrument in ihrem Arbeitszimmer.
Leise glitten die Finger über die Tasten, weiche Töne klangen durcheinander. Und dann mit einem Male: „Lang, lang jst's Herl'
Lang war es her... .
Gustel, Trude und Fräulein Lemme hatte» bereits gefürchtet, Ernestine werde in ihrer seltsamen Stimmung auch den Besuch des großen Militär-Konzertes in Freudau ablehnen, dem sie ja Alle schon so erwartungsvoll entgegensahen. Zum Glück kam es dahin nicht.
Ernestine erschien erst kurz vor der gemeinsamen Abendtafel wieder aus ihrem Zimmer mit ausfallender Einfachheit gekleidet. Aber die Schlichtheit des Konzert-
Kostüms hob die ruhige Vornehmheit ihrer Gestalt, die - Prinzessin behauptete auch so den Vorrang unter ihren geschmackvoll geputzten Freundinnen. s
„Ach, Tini, der Doktor Greif wird da sein!" flüsterte Trude ihr zu.
„Und der Oberleutnant von Freilingeu!" wisperte Gustel.
„Wie wir uns freuen!' erklang es dann von Beider Lippen.
Liebkosend strich Ernestine über Trude's braunen Kopf und drückte Gustel die Hand. Fräulein Lemme konnte ' wieder aufatmen, sie hatte schon eine Frage der Prinzessin ! befürchtet, ob auch der Dritte, Herr Georg Eberhard, zu- ! gegen sein werde.
Aber Ernestine schwieg. Sie vermied fast jedes Wort der Unterhaltung mit ihren Freundinnen, nur der greisen Großmutter widmete sie sich iu gewohnter, zärtlicher Aufmerksamkeit. Und die Durchlaucht Thekla hatte für heute mit der Enkelin noch über den für morgen angemeldeten Besuch des Prinzen Georg Eberhard von Hohenburg zu sprechen, ein Thema, das nur von ihnen, den beiden fürstlichen Damen, verstanden werden konnte, wie sie meinte.
So freundlich und huldvoll die Fürstin, so liebenswürdig die Prinzessin, was die Würde ihres Hauses betraf, so war das eine Angelegenheit, die nur von ihnen richtig verstanden und beurteilt werden konnte.
Die Fürstin, die nach der Tafel auf ihrem Lieblingsplatz am hohen Bogenfenster Platz genommen, hatte, ihre Enkelin auf einem niedrigen Tabouret zu ihren Füßen fitzen.
. „Du freust Dich auf den Besuch des Prinzen, Ernestine? Er bedeutet vielleicht viel für Deine Zukunft, liebes Kind.'
„Ich freue mich, liebe Großmama !' war die eintönige Antwort.
„Und Du wirst Wert auf Deine Toilette legen?'
„Dem Gaste zu Ehren? Gewiß, liebe Großmama!'
„Da steh einmal sein Bild. Ich erhielt es während Deiner Abwesenheit.'
Ruhig nahm die Prinzessin die Kabinett-Photographie; aber kaum hatte sie eirien Blick darauf geworfen, als sie emporsprang: Das war Georg Eberhard, wie sie ihn vorhin im Walde gesehen, wie sie ihm dort gegenüberge- standen.
Sie zitterte an alle» Gliedern, ihre Fassung war so dahin, daß es auch der Greisin auffiel.
„Mein Gott, Ernestine, was ist? Kennst Du dm Prinzen? Freilich wüßte ich nicht, wo Du seine Bekanntschaft gemacht haben solltest. Aber so sprich doch, Kindl'
Ernestine hatte sich etwas gesammelt: „Ich dachte. Gustel riefe mich!'
„Nein, Kind. Und Dir ist wirklich nichts?'
„Nein, liebe Großmama!"
„Dann, viel Vergnügen, heute abend. Und, liebe Ernestine, Du weißt, wie sehr Dein Glück mir am Herzen liegt!'
gütigen Dame nur die Hand.
„Ich werde für Dein Glück beten, mein Kind!'
Da fühlte sie sich von dem gequälten jungen Mädch heiß geküßt. „Großmama, ach, liebe Großmama!' klai es noch an ihr Ohr. Dann enteilte Ernestine.
Die Fürstin schüttelte sinnend das Haupt.
„Bitte, Fräulein Lemme!'
„Gnädigste Fürstin befehlen?'
„Sie wissen, morgen kommt der Prinz von Hohe bürg nach Goldeuberg . . . Haben Sie früher jemals qehö daß Ernestine von ihm sprach?"
„Nein, Durchlaucht!'
(Fortsetzung folgt.)