* Merlin, 23. April. Der neue Truppentransport, der am 30. dS. Mts. auf dem ReichspostdampferHerzog" von Hamburg nach Swakopmund in See geht, soll, wie verlautet, hauptsächlich dazu bestimmt sein, die englische Grenze zn überwachen, da es sich gezeigt hat, daß die He­rero von dieser Seite aus unseren Schutztruppen am gefähr­lichsten geworden sind. In den nächsten Tagen werden von Hamburg 500 000 Gewehrpatrouen nach dem Schutz­gebiet zur Verschickung gelangen.

* AuS Denlsch-Sudwestafrika wird von privater Seite gemeldet, daß Oberst Lentwein seine Absicht, die Herero zu umgehen, aufgeben und in grader Linie direkt nach Süd­osten auf Onjati Marschieren wird. Onjati ist nicht zu verwechseln mit Onjatu, wo Major v. Glasenapp steht; es liegt 25 Km. von Otjosasu, am Eingang der Oujatiberge.

* Meuukirche«, 22. April. Zum Schutze gegen Aus- , stände und Boykotts haben sich die Brauereien des Saar­gebiets und der Pfalz zu einem Arbeitgeber-Verbände zu- sammengeschlosseu. Nach den Satzungen des Verbandes wird jede boykottierte Brauerei von denjenigen Brauereien schadlos gehalten, welchen die Lieferung des früher an die boykottierte Brauerei gelieferten Bieres zufällt.

* MüllHeim, 22. April. Auf schreckliche Weise hat die in den 30er Jahren stehende ledige Helene Schwab, Tochter eines hiesigen Rechtsagenten, ihrem Leben ein Ende gemacht. Sie übergoß sich mit Petroleum und Spiritus und setzte sich in Brand. Das Motiv zur Tat ist noch unbekannt.

* Bei heftigem Föhnsturm trieb am Dienstag abend ein Motorboot, schwer mit Bretter beladen, auf der Höhe von Arbon; hart kämpfte die Bemannung mit dem von allen Seiten kommenden Sturm. Leider wurde der Kampf zu Ungunsten der 4 Männer entschieden, das Boot sank und die Männer konnten sich nur auf den treibenden Brettern halten. Das württ. KursschiffKönigin Charlotte" bemerkte deren Not, warf die Rettungsgondel aus und rettete so die Schiffbrüchigen.

* Straßöurg, 23. April. Vor einigen Tagen hatte dieFrkf. Ztg." aus Forvach gemeldet, daß auf Anordnung der Oberin des dortigen Spitals die Aufnahme einer durch Operation entbundenen Frau zur Pflege verweigert worden sei, weil die Ordensvorschrift den Schwestern die Wöchnerinnen- Pflege untersage. Wie dieStraßburger Post" aus zuver­lässiger Quelle hört, ist durch den Bezirkspräsidenten An- , ordnung getroffen worden, die Reglements für den inneren Dienst der öffentlichen Spitäler in Lothringen einer Durch­sicht zu unterziehen und darauf hinzuwirken, daß auch bei Bestehen einer, die Wöchnerinnenpflege ausschließenden Be- ' stimmuvg die Aufnahme von Wöchnerinnen in Notfällen unter der Versorgung durch Laienpflegerinnen hergestellt wird.

Ausländisches.

* Wie«, 23. April. Wie anläßlich des gegenwärtigen Besuches des englischen Thronfolgerpaares in Wien festge­stellt wurde, begibt sich der Minister des Aenßern, Graf Goluchowski, ebenfalls nach London, wenn Kaiser Franz Joseph demnächst dorthin reist. Es soll dort ein einver- ständltches Vorgehen in den Balkan-Fragen besprochen wer­den. In unterrichteten Kreisen verlautet, daß die Lage am Balkan trotz des türkisch-bulgarischen Uebereinkommens und aller offiziösen Schönfärbereien sehr ungünstig sei und daß schon demnächst Ueberraschungen devorstehen.

* Budapest, 22. April. Die Ausständigen richteten an das Abgeordnetenhaus eine Eingabe, in der sie ihre Beschwerden über den Entwurf betreffend Gehaltsregulierung darlegen. Sie verlangen eine Erhöhung des Anfangs­gehalts von 1400 auf 1600 Kronen, Sicherung des Auf- steigens in eine höhere Rangstufe bei tadelloser Führung, während jetzt nur Zulagen nach Maßgabe der Dienstzeit gewährt werden. Ferner fordert die Eingabe Einführung

Fräulein Grimm ist eine so liebenswürdige wie an­mutige und gebildete junge Dame," brachte Lange hervor.

Kein Zweifel, stimme Ihnen aus vollster Ueber- zeugung bei I" versicherte Freilinge > eifrig.

Fritz Lange wurde warm.Wenn der Herr Kamerad die Freundlichkeit haben wollen, die Tatsache par Diskretion zu betrachten, so darf ich Ihnen mitteileu . . ."

Alle Wetter, doch nicht etwa . . ?" platzte der Offi­zier im Gedenken an Prinz Georg Eberhard ungestüm her­aus,daß diese junge Dame Ihre Braut ist?"

Allerdings, Fräulein Grimm ist meine Braut, doch sollte, wie gesagt, die Veröffentlichung bis auf Weiteres noch Vorbehalten bleiben," sagte Fritz Lauge, einen mehr wie erstaunten Blick auf seinen unt einem Male so aufge­regten Kameraden werfend.

Kurt Freilingeu lachte kurz auf, fuhr sich mit der Rechten über seinen martialische» Schnurrbart, goß sich dann ein Glas Wein ein, das er mit einem Schlage hin­unter stürzte, kurzum, zeigte durch seine ganze Haltung, daß ihm etwas kaum für möglich Gehaltenes mitgeteilt worden sei.

Daun aber fühlte er doch die Verpflichtung, sein Ver­halten zu rechtfertigen, und so sagte er mit einem etwas verlegenen Lächeln:Seien Sie mir nicht bös, bester Herr Kamerad, aber wie lange, bitte, kennen Sie das Fräulein schon?"

Seit anderthalb Jahren!" erklärte Lange immer ver­wunderter.

Seit anderthalb Jahren? Nun, ich hatte daS Ver­gnügen, die junge Dame vor einem halben Jahre etwa kennen zu lernen, auf dem Weg von Erfurt nach Freudau aber da. . ."

Was da?" forschte der Sommer-Leutnant begierig.

Freilingeu wußte wieder nicht recht, was er sagen sollte, aber in diesem Augenblick erhielt er unerwarteten

eines Dieustregelungsplanes und beschwert sich über Ver­ringerung des Wohnungsausschusses.

* Budapest, 22. April. Ministerpräsident Tisza lehnte die Entgegennahme eines Memorandums der ausständigen Bahnbeamten ab. Die Regierung hofft, bei längerem Andauern des AusstandeS in vier bis sechs Wochen eine Nrnorganifierung des Betriebs durch Anwerbung neuen Personals vollständig durchführen zu können, wobei auch darauf gerechnet wird, daß ein großer Bruchteil des Per­sonals die weitere Beteiligung am Ausstande aufgeben wird. Ungefähr 30000 Beamte, Uuterbeamte und Eisen- bahuarbeiter nahmen am Ansstande nicht teil.

* Budapest, 23. April. Heute find abgegangen und werde» im Laufe des Tages abgehen: vom Ostbahnhofe die Züge nach Wien, Theresiopel, Arad und Miskolez, vom Westbahnhofe die Züge nach Wien, alle unter Führung von Offizieren und Mannschaften des Eisenbahnregiments und unter militärischer Bedeckung. Bei der Direktion der Staats­bahnen melden sich sehr zahlreiche Bewerber für den Bahndienst.

ff Budapest, 24. April. Die Erklärung des Streik­komitees, daß die Ausständigen den Dienst zn den früher gestellten Bedingungen wieder aufzunehmen gewillt seien, ist von der Regierung abgelehnt worden. «Ls find von allen Seiten Meldungen eingetroffen, daß die Eisenbahn- ! bediensteten ohne Vermittlung des Streikkomitees den Dienst wieder aufgeuommen haben. Der Verkehr sei nahezu bis zum normalen Umfang hergestellt. Der Betrieb dürfte in einigen Tagen wieder ganz normal abgewickelt werden und Züge aller Art in 48 Stunden wieder verkehren.

ff Best, 24. April. Eine aus Mitgliedern aller Oppo­sitionsparteien bestehende Deputation begab sich heute zum Handelsminister Hieronymi, um dessen Antwort bezüglich der Beendigung des Eisenbahnerstreiks zu hören. Der Mi­nister erklärte, die Streikenden hätten die ihnen von der Regierung gestellte Frist unbenützt verstreichen lassen; von einer Amnestie oder einem Zugeständnis in der Gehalts­frage kann nunmehr keine Rede sein. Der Abgeordnete Batthyany bemerkte, er müsse, die Haltung der Regierung verurteilen. Der Minister entgegnete, gerade die Reden Battbyanys hätten die Eisenbahner im Widerstande gegen die Regierung bestärkt. Die Abgeordneten Visontai und Bazsonyi teilten dem Minister mit, daß die Sozialisten einen allgemeinen Ausstand zu proklamieren beabsichtigen.

* Aus Mailand wird der Voss. Ztg. berichtet: Zufolge eines Telegramms des Corriere della Sera in Tokio find bisher fünf japanische Divisionen, zusammen 100000 Mann, in Korea gelandet; hievon befinden sich 80000 im Nord- westen, 20 000 im Nordosten der Halbinsel; 60 000 Manu werden demächst in Liautung gelandet werden, um Port Arthur von der Landseite anzugreifen. Die Mobilisierung von weiteren 120 000 Mann ist angeordnet; diese können aber erst im Juni ins Feld rücken. Binnen sechs Wochen wird Japan 280 000 Mann auf dem Kriegsschauplatz haben.

* Loadou, 23. April. Nach hier eingetroffenen Nach­richten beabsichtigt Japan, den der Hamburg-Amerika-Linie gehörigen Dampfer Lydia zu kaufen und als Truppen- transportschiff zu verwenden. Die Lydia wurde vor einigen Monaten von einer japanischen Gesellschaft für Frachten zwischen Kobe und Formosa gechartert.

* Bor«, 23. April. Im Mittelmeer ist plötzlich sehr schlechtes Wetter eingetreten, infolgedessen wird der Kaiser, der heute in Bari ist, die Rückreise nicht, wie ursprünglich geplant, über Genua, sondern über Venedig antreten.

* Aaustautiuopek, 22. April. Der russische Botschafter Sinowjew verlangte in seiner letzten Audienz beim Sultan die endliche Regelung verschiedener, hauptsächlich aus dem russisch-türkischen Kriege herrührender Forderungen russischer Untertanen. Der Gesamtbetrag dieser Forderungen mrt Zins und Zinseszius beläuft sich auf 928 000 Pfund. Obgleich

Sukkurs. Adam Feldschütz, des Prinzen Bursche erschien, da er seinen Herrn anwesend glaubte, um Herrn Dr. Wer­ner Greif anzumeldeu. Der Doktor, der sich doch ent­schlossen hatte, den Wünschen seines prinzlichen Freundes zu entsprechen und für einige Tage in das Manöver-Ge- üiet zu komme», wurde von Frerlmgen herzlich begrüßt und sofort dem jungen Forftbeamten vorgestellt.

Und nun, Doktor," fuhr der Oberleutnant fort,ge­denken Sie jener von uns Allen," er hustete, lächelte und wiederholte, von uns Allen so bewunderten Dame, jenes Fräulein Grimm, der Tochter des Goldenberger Ober­försters -"

Mit der unser Prinz tanzte? Freilich!" Werner Greif sah erwartungsvoll auf Freilingeu, wie auf den ihm i eöen vorgestellten jungen Leutnant, der ausrief:Aber das ist ja nicht möglich!"

Warum nicht?" fragte der Doktor ernst. Leise, bange Ahnungen begannen in ihm aufzusteigen.

Weil jene Dame meine Braut ist!" rief Fritz Lange. Ich habe es soeben dem Herrn Oberleutnant «itgeteilt. Wir kennen uns, lieben uns seit einem Jahr, und ich kann nicht glauben ..."

Dr. Greif antwortete etwas ganz Anderes, als der verliebte Sommerleutnant und Forstbevmte vermutet, so recht von Herzen kam es heraus:So? Na, da gratu­liere ich von Herzen, und im Uebrigen: Gott sei Dank I"

Und ich schließe mich dem Glückwunsch an, rief Frei- lingen befriedigt, alles erfahren und nichts gesagt zu haben, waS er verschweigen mußte.

Meinen herzlichsten Dank, meine Herren," versicherte der arme, eifersüchtige Fritz Lange einmal über das andere, aber . . ."

Die Sache ist erledigt!" schloß Greif, und Freilingeu fügte hinzu:Da uns die freudige Tatsache nur unter dem

mehrmals Kommissionen wegen dieser Angelegenheit eingesetzt worden find, ist dieselbe nicht vorwärts geschritten. Der russische Botschafter schlägt nun vor, die Sache dem Haager Schiedsgericht zur definitiven Erledigung zu unterbreiten.

* (Aufregung an der Petersburger Haudelsbörse.) Die französische Presse giebt Nachrichten aus Petersburg wieder, wonach an der dortigen Handelsbörse große Aufregung sei, da das Gerücht über eine neue Steuer auf den Alkohol und die Billete der Borstadt-Eisenbahn gehe. Einerseits fürchtet man eine große Verminderung des Alkoholkonsums und damit schweren Schaden, andererseits erklären die Villeubesitzer der Vorstädte, daß sie schon jetzt bei dem Ver­mieten und Verkaufen ihrer Grundstücke und Billen mit den allergrößten Schwierigkeiten zu kämpfen hätten, die sich natürlich nach Einführung einer solchen Eisenbahnbillei- Steuer noch ganz beträchtlich erhöhen würden. Im übrige» kündigen die Petersburger Kaufleute bereits jetzt eine baldige Preissteigerung für alle Ware« an.

Konkurse.

Hermann Kies, Kaufmann Stuttgart, Bahnhofstraßc 11. Nach­laß des 1- Gottlieb Schanz, gewes- Schreinermeisters, Stuttgart. Se­rafine Merz, Bauerswitwe in Erbisreutc, Gde. Schlier. Ernst Jäger, Bankier in Tübingen.

Vermischtes.

* Pumvich in Norfolk ist dem Meere verfallen. Es war einst eine große Stadt. Der Hafen der Stadt war einer der größten und belebtesten an oen englischen Küsten, lange bevor an Brüstol, Liverpool und Glasgow zu denken war. Dunwich zählte 52 Kirchen und Klöster innerhalb seiner Mauern, edensoviele große und kleiue Schiffe nannten Dunwich ihren Heimatshafen. Heute ist von Dunwich we­nig mehr vorhanden. Der Hafen, die Schiffe, die Straßen, die Kirchen, die Paläste und die Stadtmauern mit ihren Bronzetoren sind verschwunden. Denn die niederen Klippen, auf denen die Stadt erbaut war, waren aus bröcklichem Ton und Sand, und das hungrige Meer nagte alljährlich ein Stück davon ab. Der dem Meere zu gelegene Teil der Stadt wurde zuerst von den Wellen verschlungen, Straße nach Straße verschwand^ ein Wald, der südlich der Stadt lag, wurde überschwemmt, und lange nachher sah man zur Zeit der Ebbe die Baumstämme aus dem Wasser ragen. Um den Hafen zu retten, erbaute man Landungspiers, aber auch sie wurden vou dem gierigen Element verschlungen. Man steht noch die Ruinen der Allerheiligenkirche, die da­mals 2 Kilometer oder mehr von der See entfernt war, nun aber hart am Rande der abgebröckelteu Klippe hängt. Alljährlich reißt das Meer ein Stück von der Küste weg. Neve» der Kirchenruine ist ein gepflügtes und besätes Feld, es ist aber jetzt 28 Meter schmaler als im vorigen Jahre. Aus der schwarzen Erde ragen aber auch gebleichte Menschen- knochen heraus, nicht nur hin und wieder einer, sondern Dutzende. Hier blinkt ein Schenkelknochen zwischen Erdreich und Mauerstückeu hervor, dort ein Beckenkaochen, dort wieder ein gebräunter, zahnloser Schädel, und seine Augenhöhlen starren dem unruhigen Meere entgegen. Seit Hunderten von Jahren haben so die Friedhöfe des alten Duuwich ihre Toten ausgeworfen. Ausflügler, die nach Dunwich komme», pflegen am Strand nach Menschevknochen zu suchen, um ne als Andenken mit nach Hause zu nehmen. Niemand stört die Ausflügler bei diesem grausigen Vergnügen, und nie­mand denkt daran, die zerstreuten Gebeine wieder zu be­statten, nur das Meer allein gibt ihnen ein ewiges Grab. Die wenigen Bewohner des heutigen Dunwich sehen das Werk oer Zerstörung ruhig mit an u id beobachten gelassen, wie der Boden dem Meere zum Opfer fällt.Das Meer bekommt noch alles!" so sagen sie.Dieses Stück Klippe, das draußen liege, war vor sechs Jahren sechzig bis siebzig Meter landeinwärts."

Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.

Siegel der Verschwiegenheit mitgeteilt ist, bester Doktor, so haben wir also zu geloben, das Geheimnis zu ehreu."

Mein Wort darauf! Aber, wenn ich nicht irre, da kommt Se. Hoheit!"

Und so war es. Georg Eberhard kam von einem Besuch bei dem kommandierenden General zurück, freund­schaftlich wie immer begrüßte er die erprobten Freunde. Und als er merkte, wie der Leutnant Lange noch immer etwa- fassungslos erschien, fragte er heiter:Was ist Ihnen denn geschehen, Herr Kamerad?"

Fritz Lange sah seinen hohen Kopagniechef so genau von Kopf diS zu Fuß an, als ob er ihn zum ersten Mal erblicke. Wenn seine Lotte wirklich diesen liebenswürdigen jungen Herrn kennen gelernt, bis heute ihn nicht vergesse« hatte? Weshalb hatte sie ihm sonst verschwiegen, daß sie schon mit dem Prinzen getauzh wie Herr vou Freilinge» gesagt?

Das Alles ging im Nu ihm durch den Kopf. Und daß er sich nichts merken lassen durfte, daß er auch die andrem Herren nicht zu fragen wagte! ! !

Ew. Hoheitwollen . . . . verzeihen," stotterte er so,ich möchte Hoheit um Urlaub für heute Abend bitten," schloß er dann unter einem plötzlichen Einfall.

Aber gern! Sollte eine Nacht-Alarmierung kom­men, nun bis dahin werden Sie zurück sein!"

Lange dankte und verabschiedete sich dann mit solcher Eile, daß die eingeweihten Herren vou Freilingen und Dr. Greif unwillkürlich lächeln mußten.

Aber was hat denn der Lange eigentlich?" forschte der Prinz. Aber er lachteschonim Augenblick seiner Frage laut. Ich kanv's mir denken; nun, meine Herren, wünschen wir ihm einen goldenen Abend des Glück's! Uebrigens: Morgen Abend ist das große Kovzert in Freudau. Ich rechne auch auf i Dich, Werner!"

(Fortsetzung folgt.)