Zar infolge deS ostastatischen Krieges leider gezwungen sei, die Verwirklichung seiner Abficht noch einmal hinauszuschieben, was er um so mehr bedauere, als mit Rücksicht auf die zu gewärtigende lange Dauer des Krieges garnicht abgesehen werden könne, wann sich der Gegenbesuch in Rom ermöglichen lassen werde. !
* Malt«, 9. April. Die Fahrt des deutschen Kaisers von Palermo nach Malta verlief bei schönstem Wetter. Gegen 3 Uhr empfingen auf hoher Ser 19 englische Torpedoboote die „Hohenzollern" mit Salut, den .Friedrich Karl" erwiderte. Die Boote geleiteten daun in zweifacher Kiellinie die deutschen Schiffe nach Lavaletta, wo sie um 4>/i Uhr eintrafrn und an den Bojen im Hafen festmachten. Der Kaiser empfing alsbald auf der „Hohenzollern" den Gouverneur General Charles Clarke, den Chef des Geschwaders Admiral Compton Domville und den deutschen Konsul Freiherrn von Tücher und erwiderte den Besuch des Admirals auf dessen Flaggschiff „Bulwark." Später nahm der Kaiser das Diner im Palais des Gouverneurs.
* Naris, 9. April. Königin Jsabella von Spanien ist heute früh 9 Uhr gestorben.
* Petersburg, 9. April. Vergangene Nacht gerieten in einem Schuppen des Reich-Postamts durch ein fortgeworfenes Zündholz Benzin-, Kreosin- und Oelvorräte in Brand. Das Feuer zerstörte auch 17 dort aufbewahrte Automobilwagen der Poftverwaltung und konnte nur mit Mühe lokalisiert werden.
* Konstantin«-«!, 8. April. Der Abschluß des türkisch-bulgarischen Avkommrns erfolgt heute. Der bulgarische Minister Natschowitjch ist heute abend beim Großwesir eingeladen, woselbst die Zeichnung erfolgen wird. Der Vertrag hat folgenden Wortlaut: Das Fürstentrün Bulgarien verpflichtet sich, in seinem Gebiete die Bildung revolutionärer Komitees und bewaffneter Banden zu verhindern und mit der ganzen Strenge des Gesetzes diejenigen bulgarischen Untertanen zu bestrafen, die nach Verübung von aufrührerischen Handlungen in den türkischen Nachbarprovinzen sich nach Bulgarien oder Oftrumelien geflüchtet haben. Bulgarien wird verhindern, daß Explosivstoffe, Gifte und gesundheitsschädliche Produkte in die türkischen Nachbarwilajets ein geführt werden. Wie es in den Verträgen zugestanden ist soll den Mohammedanern in Bulgarien und Ostrume- lien die freie Uebung ihres Gottesdienstes unverkürzt belassen werden. Wenn die Stelle des Mufti in Sofia oder an anderen Orren erledigt ist, soll die Wahl eines neuen Muftis dem Scheich-il-Jslam in Konstantinopel angezeigt werden. Die von der türkischen Regierung nach Ueberein- knnft mit Oesterreich-Ungarn und Rußland für die drei Wilajets Salonik, Monaftir, Uesküb anoefohlenen Reformen sollen ausgeführt werden. Auch die General-Amnestie, welche der Sultan in seiner hohen Gnade bewilligt hat, wird voll ins Werk gesetzt werden. Alle, die bis jetzt direkt oder indirekt in die Aufstandsbewegung verwickelt waren, als verdächtig verhaftet, verbannt oder wegen politischer Delikte abgeurteilt worden find, sollen amnestiert werden. Ausgeschlossen von dieser Amnestie bleiben aber diejenigen, welche sich des Dynamits zur Zerstörung von Schiffen, Brücken, Eisenbahnen und öffentlichen Gebäuden bedient haben und bereits verurteilt sind. Die aus der Türkei nach Bulgarien geflüchteten Christen, deren Eigentum beschädigt worden ist, werden bei ihrer Rückkehr in ihre Ortschaften von den türkischen Behörden bei der Wiedererbrmuug ihrer Häuser unterstützt und es wird ihnen ihr Grundbesitz zurückgegeben werden. Ein besonderes Abkommen wird über die Auslieferung gemeiner Verbrecher und Deserteure geschlossen werden, die sich von der Türkei nach Bulgarien flüchten und umgekehrt. Um zu verhindern, daß Räuber und daß Banden die Grenze überschreiten, werden von der türkischen und von der bulgarischen Regierung gemeinschaftlich gemischte Zivil- und Militärbehörden an der Grenzlinie eingesetzt
werden. Hierüber wird ein Separatabkommen geschlossen werden. Auch wird eine gemischte Kommission ins Lebe» gerufen, welche die auf beiden Seiten noch schwebenden Fragen zu regeln und sich unverzüglich ans Werk zu machen hat. Die in letzter Zeit auf Sendungen aus Bulgarien angewandten außerordentlichen Zollmaßregelu sollen abgeschafft und durch die früheren Vorschriften wieder ersetzt werde». Die Sicherheit der Grenze soll bewacht werden. Die Eisenbahnen sollen frei verkehren. Bulgarischen Untertanen, die mit gültigen Papieren versehen find und in ihren Geschäfte» »ach der Türkei reisen, wird kein Hindernis in den Weg gelegt. Da alle türkischen Untertanen ohne Unterschied zu öffentlichen Aemteru zugelasse» werden, so sollen auch Bulgare», wie früher, in die administrative und richterliche Laufbahn eintreten dürfen, sofern sie dazu geeignet find.
* Sofia, 9. April. Das Protokoll über das bulgarischtürkische Einvernehmen ist gestern in Kouftautiuopel beiderseits unterzeichnet worden.
' Madrid, 9. April. Die Blätter „El Globo", .El Diario" und .La Correspondencia de Espana" äußern sich unzufrieden über das englisch-französische Abkommen, da durch dasselbe der Einfluß Spaniens auf die Lage der Dinge in Marokko ausgeschlossen werde.
ss Die Weltausstellung in St. Louis wird Sonntags geschlossen bleiben. In Europa briugeu gerade die Sonntage Massenbesuche und erhöhte Einnahmen. Der nordamerika- nische Kongreß hat aber für die Ausstellung in St. Louis die Sonntagsruhe anbefohlen; zugleich steuerte er zu den Kosten 20 Mill. Mark bei.
js Aermsda, 10. April. (Reutermeldung.) Der britische Kreuzer .Retribution" ist heute vormittag unerwarteterweise nach den Caymaninseln abgegrngen. Es heißt nämlich, die Nicaraguanische Regierung habe 6 Schooner, die Schildkrötenfang trieben, beschlagnahmt und die Bemannung gefangen genommen.
Vom russisch-japanischen Kriegsschauplatz.
ss Der russisch-japanische Krieg geht immer langsam voran! So tautet die Devise auf dem Kriegsschauplätze, dessen Ereignisse die Geduld erwartungsvoller Beobachter aut eine harte Probe stellen. In den 9 Kriegswochev, die nunmehr hinter uns liegen, hat sich, von dem ersten kräftigen Vorstoß gegen Port Arthur abgesehen, nichts großes und Wichtiges ereignet, so daß die allgemeine Teilnahme an den kriegerischen Geschehnissen gehörig nachgelassen ha:. Möglicherweise vergehen auch noch eine oder zwei Wochen, bis eS zu einer wirklichen Schlacht am Jalu kommt; aber kommen muß sie, und wird sie auch nicht von eutscheioenber Bedevtung, so wird sie doch nicht ohne bestimmenden Einfluß auf die weitere Gestaltung der Kriegführung bleiben. Vom Ausgange der bevorstehenden Jaluschlacht wird es abhängeu, ob der Krieg im Herzen oer Mandschurei oder aber an deren Grenzen ausgefochren wird. In den militärischen Kreisen rechnet man um einer überaus langen Ausdehnung des Krieges, das beweist der Umstand, daß Rußland seine Rüstungen zur See wie zu Lande mit fieberhaftem Eifer fortsetzt. Rußland beschleunigt nicht nur auf seinen eigenen Werften den Bau von Kriegsschiffen, sbndern sucht auch so viel wie möglich Transportdampfer von fremden Staate» zu erwerben. In dem gleichen Tempo vervollständigt es seine Rüstungen zu Lande. Es erfolgte die Mobilisierung des 6., 7. und 10. Armeekorps, selbst die kaukasischen Bergbewohner, die vom Militärdienste befreit find, wurden zur Stellung von Freiwilligen genötigt, aus denen zwei Reiterregimenter gebildet werden sollen.
js Fetersöurg, 10. April. Anläßlich des Osterfestes hat der Kaiser dem Berkehrsminister Fürsten Chilkow als Zeichen besonderen Wohlwollens für die Leitung der Truppen- beförderung über den Baikalsee den we-ßen Ädlerorlen ver
liehen. Auch eine Reihe weiterer Auszeichnungen wurde verliehen.
* Aus St. Weters-nrg wird dem Lok.-Anz. berichtet; Der Statthalter des ferne» Ostens, Admiral Alexejeff, ist sehr unzufrieden mit dem Betrieb der chinesischen Ostbahu. Als er nach Mukden fuhr, mußte der Zug häufig stehen bleiben, weil Achsen warm gelaufen waren; die elektrische Beleuchtung der Wagen versagte oft gänzlich; außerdem fiel die langsame Beförderung deS Militärs auf. Alexejeff befahl, strengstens dafür Sorge zu tragen, daß diese Mängel so schnell wie möglich beseitigt würden, und verwies auf die glänzende Beförderung auf der Trausbaikalbahn und der Ussuribahu. Auf der chinefischeu Oftbah» scheint ein bedeutender Mangel au Berkehrsmaterial zu herrschen.
* London, 9. April. „Daily Chronicle" meldet aus Tokio: Die Russe» haben zwei englische Meilen nördlich von Port Arthur eineu vier englische Meilen langen Gra- ben gegraben, der uoter Stachrldraht und Schlamm verborgen ist. In der Gegend von Chiuchon, westlich vom Liaoflusse, nehmen die Russe» den Chinesen gewaltsam große Mengen Vieh, Pferde und Lebensmittel; diese find darüber so erregt, daß ein Konflikt erwartet wird.
* London, 9. April. Der Korrespondent der „Central News" in Niutschwang sendet per Dampfer über Tschifu einen vom Donnerstag datierten Bericht, in dem gemeldet wird: General Kuropatkin kam Mittwoch früh in Niutschwang an und hielt sofort eine Parade der Garnison ab. Er kündigte später an, er werde angesichts des erwarteten japanischen Angriffs 10 000 Mann Reserven kommen lasses. Diese werden innerhalb zwei Tage erwartet. Eine weitere Abteilung von 1ö 000 Russen soll nach einer amtlichen Ankündigung bereit sein, jeder Zeit zur Verteidigung des Hafens in Niutschwang einzutreffen. Sechs elektrische Minen sind im Hafen niedergelegt. General Wogack hat au Stelle des Generals Kondratowitsch das Kommando in Niutschwang übernommen. Viele chinesische Flüchtlinge sind während der letzten zwei Tage aus der Aalu-Gegend angekommen.
* Nagasaki, 9. April. Der Kommandant des japanischen Kanonenbootes „Osbima", Hirose, dessen Bruder bei Port Arthur gefallen ist, erklärte gelegentlich eines Empfanges an Bord am 2. April, daß der Gefechtswert der japamscheu Flotte unvermindert fei. Nicht ein einziges Torpedoboot sei verloren worden.
sj Das Gros der in Kore« stehenden japanischen Truppen rückt in Eilmärschen, so schnell als es die aufgeweichten Straßen gestatten, an den Ualu vor. Die an den nach Widschu rührenden Heerstraßen gelegenen Orte befinden sich -.lusiahmslos im Besitze der Japaner, welche sich gleichzeitig auch russischer Waffen und Munition, die von den eilig zurückweichenden russischen Vorposten zurückgelasseu wurde», bemächtigt zu haben scheinen.
js Söul, 10. April. Der japanische Gesandte Hagaschi teilte dem koreanischen Auswärtigen Amt mit, daß der Rückzug der russischen Truppen über den Aalu-Fluß und die Besetzung der Grenze durch die Japaner Tatsache sei uud richtete an die Regierung das Ersuchen, ihre Beamten mit Anweisungen zu versehen, daß sie die Anwerbung von Kulis erleichtern und den Ban der Eisenbahn von Söul nach Fusan beschleunigen sollen.
Handel ««- Berkehr.
* Sulz er. M., 8. April. Dem heute hier abgehaltenen Lieh- markt wurden zugeführt: Ochsen 2 Stück, Stiere 76 Stück, Kühe 25 Smck, Kalbinnen 47 Stück, Kleinvieh 69 -stück und 169 Stück Schweine. Bezahlt wurde: für Stiere 400— 700 Mk. per Paar, für Kühe 200—400 pro Stück, für Kalbinnen 200—300 Mk. pro Stück, für Kleinvieh 100—200 Mk. pro Stück, für Schweine 20— 40 Mk. pro Paar. Der Handel ging flau.
Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.
„Unsinn!" ereiferte sich Fräulein Lemme, „für all' die gräßliche Aufregung, die mir der Benedikt verursacht, ihm noch ein Goldstück zu geben. Das fehlte! Ein glückliches Brautpaar! Im Leben nicht! Ich kenne die junge Durchlaucht ganz genau, nie nimmt sie ihn, dazu ist sie viel zu stolz. Die läßt nicht Komödie mit sich spielen."
„Komödie? fragte Grimm ratlos.
„Komödie läßt meine Durchlaucht nie mit sich spielen!" sagte Benedikt ganz feierlich.
„So gescheidt hätte» Sie früher sein sollen, Sie alter Peter — still, das find Sie," fuhr Lemmchen mit einer verblüffenden Entschiedenheit fort, „jetzt ist's zu spät. Wer ist das?" Damit hielt sie dem Oberförster uud Benedikt das illustrierte Journal vor die Augen.
„Prinz Georg Eberhard von Hohenburg," las Grimm. „Na, ich wüßte nicht, weshalb der nicht unserer jungen Durchlaucht gefallen sollte. Uebrigens weiß ich schon, daß der Prinz kommt."
Aber Fräulein Lemme achtete nicht daraus, sie Hielt die Finger über die Uniform, welche der Prinz auf dem Bilde trug, und fragte mit einer vor Aufregung fast zischenden Stimme den Diener: „Benedikt, wer ist das? Na, strengen Sie Ihr Gedächtnis mal ein Bischen an. Deuken Sie an den Erfurter Bahnhof und die Geschichte in der Restauration Waldhalle."
Mund und Augen sperrte der Wackere, so weit er konnte, auf, dann entfuhr ihm ein kräftiges „Dunnerlittchen!" Und er kratzte verlegen feinen noch ganz stattlichen Haarschopf.
„Das ist ja der junge Herr, der so sehr hinter unserer Durchlaucht her war, derselbe . . ."
„Jawohl derselbe, dem Sie als Ernestine's Namen Lotte Grimm haben neunen lassen!"
„Was, meine Lotte, was hat die denn damit zu tun?"
fuhr nun Grimm auf. „Schockschwerenot, wenn ich das ver- > stehe, dann will ich HanS heißen."
„Dunnerlittchen, das is ja eene vcrdeubelie Geschichte !' Bor Verlegenheit fiel Benedikt aus seiner sonst unzerstörbar aufrecht erhaltenen Würde.
„Wollen Sie mir nicht endlich sagen . . ." forderte der Oberförster.
„Schreien Sie doch nicht so!" Lemmchen hätte ihm bald den Mund zugrhalten. Aber dann erzählte sie dre ganze Geschichte, nicht ohne wiederholt bestimmt daraus hinzuweisen, daß der Benedikt an Allem Schuld habe, wogegen oieser sich aber kräftig wehrte.
„Na, was sagen Sie jetzt?" verlangte Lemmchen Rat.
„Hm! Unsere Durchlaucht versteht doch Spaß . .."
„Das tut sie, mehr wie zuviel. Aber wenn sie yörr, wer dieser Kommis Voyageur Georg Eberhard war, daß dieser sie ein wenig — ober gar recht viel hat zum Besten haben wollen, dann wird sie meinen: Wer mich für ein
Gänschen taxiert hat --usw. Na, Sie verstehen
mich. Und dann wissen die beiden — na, ich meine Trude und Gustel, von der ganzen Geschichie, der Prinz wird wieder denken, unsere Ernestine habe ihn mit der falschen Namens-Nennung heiwleuchten wollen, und endlich der Klatsch .... Und wenn Frau von Wolden ihn hört,
und nun gar die alte Durchlaucht Thekla. Ich
glaube, der Himmel bricht über mich zusammen."
Benedikt stand wie eine Salzsäule da, und auch der Oberförster konnte ein verlegenes RäuSpern nicht unterdrücken. Er kannte die Prinzessin viel zu gut, um nicht zu wissen, daß in Fräulein Lemmes Worten viel Wahres war. So gern Ernestine ihrer frohen Laune die Zügel schießen ließ, so war doch alle Gutmütigkeit vorbei, wenn" sie merkte, sie solle gehänselt werden. Von ihm, dem alten Freunde, ließ sie sich Wohl allenfalls noch etwas Spaß gefalle», aber in diesem Falle ....
„Hm!" machte er, und zog auch seine Mütze vom Schädel. „Na, endlich werden sich die Beiden doch vertragen müssen."
„Ein schöner Trost!" Fräulein Lemme weinte beinahe. „Aber ich, was wird aus mir? Und das MeS kommt von Ihrem infamen Durst, Benedikt. NuN werden Sie sich das hoffentlich merken."
Benedikt schnaufte wie ein angehender Wallfisch. Wirklich, so etwas war ihm noch nicht passiert. Er wollte gegen Fräulein Lemme s Anklagen protestieren, aber die Kehle war ihm wie eingetrocknet. Alle Hagel nochmal! Und nun sollte er sich den Durst abgewöhnen? Na, was gerade der Schreck für einen Durst macht!
Das merkte auch der Oberförster Grimm, der Humor brach bei ihm wieder durch. Wenn die hohen Herrschaften Alles erfahren haben würden, und darum ließ sich kaum hcrumkommen, dann mochten sie eine Weil- zürnen, aber am Ende mußten sie doch selbst die Komik der Situation einsehen.
Er sagte das auch mit möglichst überzeugenden Worten und Benedikt meinte: „Na ja doch, na also!" Uud er blickte sehnsüchtig »ach dem Forsthause.
Aber so leicht war Fräulein Lemme nicht beruhigt.
„Dann kommt noch Frau von Wolden! Die verzeiht mir die Geschichte nie!" jammerte sie.
„Immer kalt Blut! Ich werde der gestrengen Dame ein paar Fasanen und sonst noch Einiges für die Küche schicken !" c:ni ! ortete Grimm.
„Und dann sind die Gustel und die Trude da. Deren Mand geht wie ein Uhrwerk, wenn es fick- um die Geschichte handelt!"
Aber jetzt wußte Benedikt mit chiem Male Rat. „Fräulein Gustel und Trude nehme ich aas mich!"
„Was, Sie?" Lemmchen sah ihn ziemlich verächtlich von oben herab an. (F. f.)