kurzer Dauer, das Schiff kam bald wieder frei. Eine i schlimme Vorbedeutung für de» weiteren Verlauf der Fahrt wird das Malheur hoffentlich nicht sein.
* (Der Aufstand in Kamerun.) Durch die am 17. d. M. in Berlin eingetroffene Post aus Karner«» werden nähere Angaben über die Expedition und den Tod des Grafen von Pückler bekannt. Der in Nsfakpe stationierte schwarze Händler Bona Ventura, Clerk des ermordeten Faktoristen Küster, machte über die Ereignisse, die den Aufstand einleiteten, folgende protokollierte Aussagen: Am 15. Januar marschierte Gros von Pückler und der Faktorist Küster über Abone nach Baschs. Ueberall wurden sie freundlich ausgenommen, Geschenke wurden gegeben und empfangen. Nach einem Aufenthalt von 2 Tagen trat die Expedition den Weitermarsch nach Badschama au. Da dieser Ort von den Eingeborenen verlassen war, befahl Graf von Pückler den Rückmarsch nach Bascho. Kurz hinter Badschama wurde die Expedition angegriffen. 2 Soldaten und mehrere Eingeborene fielen. Da es an Patronen fehlte, mußte der Rückzug angetreten werden. In Frieden und Freundschaft wurde Bascho wieder Passiert, doch schon wenige Minuten später umzingelten die Bascho-Leute die Marschkolonne und eröffneten das Feuer. In dem Moment, als Graf von Pückler einen Fluß durchschreiten wollte, erhielt er eine« Schuß in das rechte Auge und einen zweiten in die Brust. Er versuchte zuerst sich das Auge mit Wasser zu kühlen und rief dann noch nach seinem Gewehr, um sich selbst zu erschießen, da stürzte er zu Boden und verstarb. Mit Graf von Pückler fiel noch ein Soldat. Die ganze Karawane stob in den Busch und entfloh nach Abone. Hier wurde Küster ermordet. Schnell verbreitete sich der Aufruhr nach Südwesten, die Häuptlinge Aisan, Assam und Gadjifu rückten nach Dakbe vor und-töteten den Kaufmann Schooff. Bona Ventura selbst wurde sofort von Kaufmann Willhoff zu Pferde nach Mbabon geschickt, um von dem Geschehenen , Meldung zu machen und Hilfe zu erbitten. Auf Befehl des Gouverneurs ist inzwischen für das Aufstandsgebiet, das bisher der Zivilverwsltung unterstand, der Kriegszustand erklärt worden.
* Siege«, 25. März. Um unlauterer Konkurrenz zu begegnen, hat die hiesige Bereinigung der Sattler, Polsterer und Dekorateure zu einem drastischen und wirksamen Mittel gegriffen. Als zwei Fachgenofsen Polstermöbel in „prima Anfertigung und Material" zu geradezu staunend billigen Preisen anbotrn und man sich sagen mußte, daß eine reelle Anfertigung der Ware zu solchen Preisen ein Ding der Unmöglichkeit sei, kaufte man bei jedem -er Inserenten einen Divan, deren Inneres man genau untersuchte. Hierbei fand man, daß die Polsterung aus Papier, Lumpeu und Sägespänen bestand. Diese Möbelstücke find nun öffentlich ausgestellt worden. Das wird genügen.
* (Wann darf der Hahn krähen?) Aus Kok« wird der Franks. Ztg. berichtet: In einer polizeilichen Strafverfügung, gegen welche Antrag auf gerichtliche Entscheidung bei dem hiesigen Amtsgericht gestellt wurde, ist wörtlich zu lesen: „Sie haben in der Nacht vom 4. zum 5. Oktober dadurch ruhestörenden Lärm verübt, daß Sie Ihren Hahn haben krähen lassen." Nach Auffassung der Polizeibehörde hat sich demnach der Eigentümer des ruhestörendeu Hahnes dadurch strafbar gemacht, daß er diesem sein unzeitiges Krähen nicht untersagt und ihn nicht über die Polizeivorschrifteu belehrt hat. Mau darf gespannt sein, wie das Gericht über diese Geschichte entscheiden wird.
* Zu den angeblichen russischen Schiffskäufen in Deutschland erfährt das „B. T." auS unterrichteten Hamburger Kreisen, daß Rußland tatsächlich bei der Hamburg-Amerika- Linie wegen des Ankaufs von Schnelldampfern angefragt hat, wegen des geforderten hohen Preises jedoch von dem Kaufe Abstand nahm.
* Wenn anonyme Briefschreiber glauben, mit Hilfe der
«I K-f-frucht. K
Wie grüßen wir die Lenzessonne Wenn sich die Winternacht entfernt! Die Freude an des Lebens Wonne — Vom Schmerz hat mancher sie gelernt.
Iw zunge Kerr.
Von Leopold Sturm.
(Fortsetzung.)
Werner Greif hatte den Erregten ruhig ausreden lassen. Nun begann er in ruhigem Tone von neuem auf den Prinzen einzusprechen.
„Als mir jener Ausruf vorhin entfuhr, gedachte ich der frohen rheinischen Tage, die Ew. Hoheit durchlebt, der frischen Unabhängigkeits-Empfindungen, die Ew. Hoheit immer beseelten. Ich sehe daher ganz davon ab, diese Erbfolge als ein glänzendes Bild fürstlicher Hoheit schildern zu wollen, weil ich weiß, daß Ew. Hoheit andere Wünsche beseelten. Aber ich kann doch auch Eins nicht unterdrücken, daß ein Mann Wd vor Allem ein Sproß aus fürstlichem Blut die eintretende Notwendigkeit, zwischen seinen Neigungen und hohen Verpflichtungen zu wählen, nicht einfach von der Hand weisen kann. Geht es nicht anders, so muß er darum kämpfen."
„Alles das hast Du mir schon früher gesagt!" brauste Georg Eberhard auf.
„Ew. Hoheit wollen mir gestatten, daß ich aus dem, was ich gesagt, die Schlußfolgerung ziehe? Ich danke für die Erlaubnis. Nun, ich würde es verstehen, wenn der, welcher einen solchen Kampf mit sich selbst auszufechten hat, darin unterliegt, aber ..." Er stockte.
„Aber?" fragte der Prinz eindringlich. „Bitte, fahre nur fort!"
Schreibmaschine sich gegen Entdeckung sichern zu können, so täuschen sie sich. Jede Schreibmaschine hat kleine Fehler und Eigentümlichkeiten, die sich in der Schrift wiederspiegelu, und wären es nur kleine Beschädigungen an einzelnen Buchstaben. Die Maschine, mit der ein Brief geschrieben ist, läßt sich mit Sicherheit feststellen. Hat man aber die Maschine, so hat man gewöhnlich auch den Schreiber. In Dünkirchen wurde ein Versender anonymer Schmähbriefe, der sich der Schreibmaschine bedient hatte, zu einem Monat Gefängnis verurteilt.
0 In diesem Jahre beginnt die Festlandmachung der Insel Hlordstrimd. des Ueberbleibsels der reichen, fruchtbaren Landschaft Nordfrieslaud. Ein hoher Damm wird, wie man der Köln. Ztg. schreibt, das Eiland mit der schles- wigschen Küste verbinden. Somit find günstige Aussichten vorhanden, daß das alte Nordfriesland wieder mit dem Mutterlaude verbunden wird. Nach den Angaben schleswigholsteinischer Chronisten hatte die untergegangene Landschaft eine Länge von 10 und eine Breite bis zu 8 deutschen Meilen. Am Abend des 11. Oktober 1634 vrach die entsetzlichste Sturmflut herein, die die deutsche Geschichte kennt. Durch 44 Deichbrüche drangen die Wogen der Nordsee ins Land. Auf Nordstravd und den kleinen umliegenden Eilanden büßten 6408 Menschen ihr Leben ein. Die jetzigen Ueberbleibsel des alten Nordfrieslands habeu eine Fläche von kaum 2 Quadratmeilen mit reichlich 4000 Bewohnern.
Nicht angenehm wir- es fein ^ser^w?nn^b-?m
bevorstehenden Quartalwechsel eine Unterbrechung in der Zustellung des Blattes eiutritt, daher
sofort „Aus den Tannen" beim vergesse man nicht, ^stbot-n zu bestellen.
Man denke daran daß den neuesten Nachrichten in Man oenre oaran, Ostafien mit Spannung entgegengesehen wird und daß man gerne unterrichtet ist über die Vorgänge in Deutsch-Südwestafrika.
Di- .auk-nd-n Erzählung«.. ^
tagsgast" beanspruchen gewiß vieles Interesse, darum
sichere man sich rechtzeitig den Fortbezug
des Mattes „Ans den Tannen".
Ausländisches.
* Ein durch seinen Witz bekannter Großrat in Asrga« begann seine Rede zu Gunsten der Mehrsteuer vor der Abstimmungsgemeinde mit folgendem treffenden Vergleich: „De Staat ist en Chue! Jeder möcht anere mälcha, aber — uiäner will se fuettere!" —
* A-apel, 26. März. Bei dem heutigen Diner an Bord der „Hohenzollern" krallte der König von Italien in italienischer Sprache folgenden Triukspruch aus: Indem ich Ew. Majestät lebhaft begrüße, gebe ich der Freude Ausdruck, die ich beim Wiedersehen Ew. Majestät empfinde. In Ew. Majestät erkenne ich und mein Volk einen treuen, sicheren Freund. Die Bande, die glücklicherweise seit so vielen Jahren unsere beider. Staaten unter sich und mit dem gemeinsamen Verbündeten vereinigen, waren bis jetzt das stärkste Bollwerk des Friedens Europas. Diese Bande müssen neu belebt werden durch das Vertrauen auf den Bund und durch die Gefühle unserer Völker, welche in der Vergangenheit durch die Aehnlichkeit ihrer nationalen, politischen Ziele zusammen-
„Absr ich würde doch den starken Geist höher schätzen, welcher den Sieg gewinnt."
„Das war deutlich!" sagte Georg Eberhard herb.
„Ich habe noch mehr hivzuzufügen. Ew. Hoheit kennen die allgemeinen Zeitverhältnisse so gut wie ich, Ew. Hoheit haben es mir gegenüber selbst einmal ausgesprochen, daß ein großer Teil der unerfreulichen Erscheinungen, die wir heute sehen, darauf zurückzuführen sind, daß das ernste Gefühl der Verantwortlichkeit gegen sich selbst, das Jedem iunewohnen müsse, in bedenklicher Abnahme begriffen sei. Auch bei einem geringen Manne adle das Gefühl der verantwortlichen Gesinnung. Ew. Hoheit tragen, was ich Wohl verstehen kann, kein Verlangen nach der Herzogskrone, aber wenn es in dem Lande einmal heißt, der Thron falle au eine wenn auch dem herzoglichen Hause verwandte, dem Laude und seinen Bewohnern indessen fremde Familie, werden Ew. Hoheit sich nicht denken können, daß dann doch von manchen Lippen ein hartes Urteil fallen möchte.
Es herrschte tiefe Stille.
Dem Prinzen war die Zigarre entglitten, er hatte es nicht gemerkt und schaute vor sich nieder, vr. Greif hatte sich erhoben, er verharrte lange schweigend, wie Georg Eberhard.
Endlich wagte er es, die Stille zu unterbrechen: „Gestatten Ew. Hoheit, daß ich mich entferne? Sollte ich zu weit gegangen sein, ich glaubte in dieser ernsten Stunde doch meine Ueberzeugung rückhaltlos aussprechen zu sollen. Der beste Ratgeber ist aber die Stimme in der eigenen Brust. Ich wünsche, daß sie Ew. Hoheit das Rechte sage I"
Der junge Herr erhob sich und trat dem erprobten Freunde näher. Einen Augenblick umarmte er ihn. „Lebe Wohl I" sagte er dann herzlich.
Es war am letzten Tage vor der Abreise der nun völlig wiedrrhergestellten Fürstin Elisabeth. Die hohe Dame
gefühlt wurden und jetzt beseelt sind von dem gleichen Streben nach einer Zukunft friedlichen Fortschrittes. Mit diesen Gefühlen trinke ich auf das Wohl Ew. Majestät, Ihrer Majestät der Kaiserin, der ganzen kaiserlichen Familie und der ruhmreichen deutschen Nation. Die Musik spielte die deutsche Hymne. Der Kaiser erwiderte in deutscher Sprache mit folgendem Trinkspruch: Wenu auch, um von harter Arbeit anszuruhen, mein Weg mich au die herrlichen Gestade des schönen Vaterlandes Eurer Majestät geführt hat, so folge ich dabei doch auch zu gleicher Zeit dem Zuge meines Herzens, welches mich, wie alle meine Landsleute, immer wieder zu dem gastfreien sympathischen italienischen Volke zurückführt. Ich habe heute die Ehre, zum ersten Male Euer Majestät auf dem Boden eines deutschen Kriegsschiffes zu begrüßen, und ich lue das mit einem Herzen voll Dank für den schönen herrlichen Willkommen, den Eure Majestät mir soeben ausgedrückt haben. Der Dreibundgedanke ist fest und sicher in den Seelen von Euer Majestät Untertanen Z eingegraben. Der Bund, den unsere erlauchten Vorfahren LA mit dem erhabenen Haupte des Hauses Habsburg geschlossen LA haben, ist zum Segen iür unsere beiden Völker, für die Völker des Dreibundes und für ganz Europa geworden, ZU unter dessen Schutz sich die Nationen in fortschreitender, friedlicher Entwicklung befunden haben, von der wir auch Z ßg hier in der schönen Stadt Neapel dir herrlichsten Zeuguisse ^ Z- sehen. Fest meinen übernommenen Verpflichtungen ent- sprechend, bitte ich nunmehr Eure Majestät, angesichts der stolzen italienischen Flotte, deren Flagge mit der unsrigen KA gemeinsam weht, angesichts des herrlichen Golfes, dessen Gestade von poetischem Hauch, von Poesie und Geschichte umwoben sind, das Glas erheben und aui Euer Majestät Wohl leeren zu dürfen. A ^
* Neapel, 26. März. König Viktor Emanuel ist heute
abend 6 Uhr wieder nach Rom abgereist. L -r-
* Rom, 26. März. In politischen Kreisen hat die Tat- sache, daß heute die Kammer einen Gruß an den deutschen «-.z Kaiser beschloß und der überaus warme Ton, der heute AI zwischen den beiden Souveränen in Neapel gewechselte» Trinksprüche großen Eindruck gemacht. „Popolo Romano" Z ^ schreibt: Die Sympathie und Bewunderung für Kaiser Wil- ^ H Helm ist im italienischen Volke so allgemein gewordeu, daß N-l
er jedesmal, wenn er unser Land besucht, dasselbe Gefühl —— lebhafter Genugtuung empfindet, wie eine Famlie bei der Ankunft eines treuen geniale» Freundes. Die Vorliebe des »D § deutschen Kaisers für unser Land xentspricht vollständig der A AL Dankbarkeit, welche die Italiener für ihn empfinden, der sich « in glücklichen Augenblicken wie unter schmerzlichen Umständen für Italien stets teilnahmsvoll und zärtlich erwies. Das leitende römische Blatt führt weiter aus, wenn es auch nicht wisse, ob die Begegnung beider Herrscher als besonderes H'rs Z Ereignis der internationalen Politik anzusehen wäre, so sei "x! rr die Begegnung doch jedenfalls ein Zeichen der Festigkeit der L-ss herzlichen Beziehungen beider Dynastien und beider Völker, wie der Harmonie unter den Mächten des Dreibundes, der ^ jetzt allgemein als Friederisbündnis angesehen werde. Das ZZs Blatt schließt mit dem Wunsche, daß Rom den großen r!" mächtigen Freund bald Wiedersehen möge und erwidert die «>qL Gefühle des deutschen Volkes bei dieser Gelegenheit.
* Rom, 26. März. In einem überaus warm gehaltenen
Begrüßungsartikel für Kaiser Wilhelm im „Popolo Romano" -» HL ist besonders die Stelle bemerkenswert, wo nach einem ^ Hinweis auf den glücklichen Abschluß des deutsch-italienischen ^ « Handelsvertrags die Hoffnung geäußert wird, der Besuch ALT des Kaisers und sein Einfluß möchten dazu beitragen, das ^ 7 .^ Bündnis zwischen Italien und Oesterreich durch einen guten Handelsvertrag zu stärken, uw so den Dreibund, wie es FZ früher war, wieder zu einem „festen Panzertum" zu gestalten. —_
* Naris, 26. März. Der von der französischen Regie- rung gegen die jüngste Ansprache des Papstes erhobene Ein- -! spruch hat folgenden Wortlaut: Die von dem heiligen Vater A
und ihre Mutter waren in fieberhafter Erwartung, der Her- ^ zog Dagobert hatte für heute Abend seinen Besuch ange- « kündigt, die Stunde der Entscheidung war alsonaheherangerückt. s
Inzwischen hatte der greise Herr noch eine Unter- redung mit seinem Großneffen. Er hatte alles Wohl bedacht, LZ es hatte ihm einen bitteren Kampf, eine Reihe von schlaf- K losen Nächten gekostet, bis er sich zu dem Entschluß durch- gerungen hatte, den Wünschen der Fürstin und des Erd- «A Prinzen kein Hindernis mehr in den Weg zu legen, voraus- gesetzt, daß Georg Eberhard die Erklärung abgebe, in die «.«! Stelle seines Vetters einzuräckeu, die Thronfolge zu über- Ev nehmen und um die Hand der Prinzessin Katharine zu werben. Die anziehende Persönlichkeit der auf seine Groß- K? mut rechnenden Fürstin, die Fürbitten ihrer Mutter, die Er- H inuerungen an seinen besten Jugendfreund, Elisabeths Vater, hatten zasammengewirkt, den bisher unbeugbaren Sinn des Herzogs zu ändern. Hs
Aber, wie um dem Zufall eine Tür offen zu halte», ^ hatte er zur Bedingung gemacht, daß die Abmachung »och ein halbes Jahr geheim gehalten werden sollte, um jede S Uebereilung zu verhüten. Erst dann sollten die Willensäußerungen der Welt bekannt gegeben werden, welche den neuen Stand der Dinge eudgiltig besiegelten. Bis dahin hatte also auch Georg Eberhard Zeit, das letzte Wort zu sprechen.
„Bist Du damit einverstanden, Georg?" fragte der Herzog seinen Großneffen. „Ich weiß, Du wirst Dich der Pflicht nicht entziehen, die Dir das Wohl unseres Hauses und unseres Landes auferlegt, aber ich will auch Dir das Recht der Selbstbestimmung nicht schmälern, nachdem ich dem Erbprinzen so weit nachgegeben habe. Diese Erfahrungen in meinem hohen Alter haben mich doch gelehrt, der Vorsicht zu gedenken, nachdem die neue Zeit in manchen, einst so festen, felsenfesten Anschauungen Bresche gelegt hat." Der alte Herr nickte müde vor sich hin; mau