Lauge und ist noch gut erhalten. Ob der neue Betrieb rentabler sein wird als der alte, ist fraglich.
* MkdSad, 15. März. Eine alte und nur zu berechtigte Klage der Musikfreunde unter unser« Kurgästen, daß gerade während der Abendkonzerte unserer Kurkapelle Langholzwagen und andere Lastfuhrwerke die Straß« längs des Kurplatzes befahren und sich in hohem Grade störend be- merklich machen, wird in Zukunft verstummen. Die Brücke unterhalb der Trinkhalle, die bisher quer über die Enz ging und bereits entfernt ist, soll nun schief gelegt werden, so daß die genannten Fuhrwerke ohne Schwierigkeit über sie gelangen können. Während der Konzerte haben sie den Weg Über dir König-Karlstraße zu nehmen.
* Sulz a. Hl., 14. März. Die vor zwei Jahren durch eine Pforzheimer Firma hier gegründete Riugfabrik hat ihre Tätigkeit wieder eingestellt, was im Interesse der Stadt sehr zu bedauern ist; auch die verschiedenen jungen Leute von hier und der Umgegend, die als Lehrlinge in die Fabrik eingetreten find, müssen sich meist einem anderen Berufe zuwenden, da die wenigsten von ihnen nach Pforzheim überfiedeln können.
* Stuttgart, 16. März. Dem Präsidium des Ständigen Ausschusses ist ein Nachtragsetar zum Hauptfinanzetat von 1903—1904 zugegangen, durch welchen aus Anlaß der ' Durchführung der Steuerreform Ausgaben im Betrage von 364,407 Mk. gefordert werden. Die Ausgaben find zum größten Teil für Erweiterungen und Neubauten in den Kameralämtern und Vermehrung des Personals veranschlagt.
* Stultgart, 16. März. Die Meldung, daß der württ. Landtag in diesem Frühjahr wohl nicht zu einer Tagung zusammentreten werde, dürfte kaum den Tatsachen entsprechen. Allerdings ist es mit Rücksicht auf die sich sehr in die Länge ziehenden Kommissionsberatungen über die Gemeinde- und Bezirksordnung zweifelhaft geworden, ob diese Vorlagen noch vor das Plenum eines Frühjahrslandtages kommen können. Auch ohne dieselben würde es der zweiten Kammer doch nicht an Beratungsmaterial fehlen. Da find die verschiedenen Anträge, zu welchen die Kommission für innere Verwaltung ihre Vorschläge unterbreitet, dann mehrere Eisrnbahnsachen, welche die volkswirtschaftliche Kommission bereits vorbereitet hat, resp. noch vorbe- reitrn wird.
* (Verfassungsrevision.) Zur Vorbereitung der Berfas- sungsrevision hat, wie früher mitgeteilt, Abgeordneter v. Geß es übernommen, einen Bericht auszuarbeiten, der die wesentlichen Forderungen, auf welche die Parteien sich einigen könnten, enthält. Dieser Bericht ist nunmehr fertig gestellt.
(U. v. ?.) Stultgart. Der Ortsverein Stuttgart der Deutschen Partei nahm in seiner Versammlung am 16. ds. Mts. Stellung zur Frage der Magistratsverfafsung für Stuttgart und zu dem Anträge des Ortsvereins Feuerbach, den Namen „Deutsche Partei" umzuändern in „Nationalliberale Partei". Zum ersten Punkt faßte die Versammlung einstimmig folgende Resolution: „Die Deutsche Partei Stutt- gan steht in Uebereinftimmung mit dem Parteiprogramm und mit dem Beschluß des Engeren Landesausschusfes vom 23. Februar 1904 in der gesetzlichen Einführung der Magistratsverfassung einen längst erwünschten Fortschritt und die Befriedigung eines dringenden Bedürfnisses für eine Großstadt wie Stuttgart. Sie erblickt in den im allgemeinen ebenso sachgemäßen, als freisinnigen Bestimmungen des von der Regierung vorgelegten Entwurfs eine geeignete Grundlage zur Verständigung." Der zweite Punkt der Tagesordnung erweckte eine lebhafte Diskussion, die aber mehr praktische als grundsätzliche Unterschiede der verschiedenen vorgebrachten Ansichten zeigte und in welcher sich völlige Uebereinftimmung in der Betonung des Liberalismus in der Partei ergab. Der Antrag, den Namen „Deutsche Partei" in „Nationalliberale Partei" umzuwandeln, wurde mit ^ der Stimmen angenommen.
* Ueber den Stand des Molkereiwesens in Württemberg äußert sich der staatliche Molkereiinstruktor Betz-Gerabronn in seinem Jahresbericht für 1903 wie folgt: In der Erkenntnis, daß durch unsere Milchverwertung der schwer bedrängten Landwirtschaft aufgeholfen werden kann, ist auch in diesem Jahr die Gründung von Molkereien rüstig weiter geschritten. Die Geschäftslage ist im allgemeinen in der Futterbranche günstig gewesen. Insbesondere hat es für Butter nicht an Absatz gefehlt und es haben sich auch gute Preise dafür erzielen lassen. So bewegten sich dieselben bei Molkereien, die mit Händlern auf Jahresabschluß arbeiten, zwischen 98 und 103 Mk. pro Zentner, während diejenigen Molkereien, die ihre Butter in Postkolli zum Versandt gebracht haben, durchschnittlich 1,05—1,08 Mk. pro Pfund netto erzielt haben. Nimmt man den Wert der Magermilch, welche von der Molkerei dem Landwirt zurückgegeben wird, zu 3 Pfg. an, so ergibt sich eine durchschnittlich« Milch- verwertuuginden Zentrifugenmolkereirnvon 10'/g—ll'/z Pfg. pro Kilogr. Vielfach wäre es von großem Vorteil, wenn der Absatz der Erzeugnisse durch kaufmännische Geschäftsführung gefördert würde. Die Preise in Berbrauchsbutter schwankten im letzten Jahre zwischen 83 und 93 Pfg. Pro Pfund.
* Stuttgart, 16. März. In der hiesigen Möbelfabrik Epple und Ege ist ein Streik ausgebrochen, an welchem über hundert Arbeiter, Schreiner. Maschineuarbeiter, Polierer und Fertigmacher beteiligt find. Die Ursache des Streiks sind Lohn-Differenzen.
* Einen frechen Raubanfall verübte der 16jährige Malerlehrling Adolf Breckle bei Mühlhausen, OA. Cannstatt, auf den Bauern Gottlob Traber. Als er Traber heimbegleitete, gab er auf diesen plötzlich drei scharfe Schüsse ab, von denen zwei in den Kopf trafen. Auf den schwer verletzt Daliegendea gab der Kerl »och einen weiteren Schuß ab. Er schlug dann mit dem Revolver auf ihn ein und raubte ihm seine geringe Barschaft. Der Arzt konstatierte
nicht weniger als 21 Verletzungen am Kopse. Traber konnte sich noch in die Nähe des Orts schleppen und um Hilfe rufen. Sein Zustand ist zur Stunde noch besorgniserregend. Der Täter, der sich ruhig zu Bette begab, wurde noch in der gleichen Nacht vom Landjäger verhaftet.
* Keilvrou«, 15. März. Die Wahl des Regierungsassessors Dr. Göbel zum Stadtvorstand von Heilbroun wurde nach einer Meldung der „Neckarztg." vom König bestätigt.
* (Werschiederres.) Anwalt Buck auf Schienenhof (Waldsee) brachte die linke Hand in die Futterschueidmaschiue und verlor sie vollständig. — Der sozialdemokr. Gemeinderat Wetzel in Tuttlingen wurde wegen Unterschlagung zu 1 Monat Gefängnis verurteilt. — Das 7 Jahre alte Töchterchen des Lokomotivführers Kimmich in Eßlingen wurde von einem Bierfuhrwerk überfahren und sofort getötet
* Kttkingeu, 15. März. Ans der Bismarcksäule war heute eine Flagge auf Halbmast gehißt. Darunter befand sich ein Plakat mit folgender Aufschrift: „Bismarck, verhülle dein Gesicht, der Michel geht wieder nach Canossa!"
* Mannheim, 15. März. Bei Vergebung der Bau
ausführung der Kläranlage für die Mannheimer Schwemmkanalisation auf der Friesenheimer Insel, bestehend in Erd- und Betouierungsarbeiten, Verlegung des Walzeisens und des Schlammeisens, Einbauung der eiseruen Schieber und Schützen ergab sich eine merkwürdige Submissionsblüte. Der Mindestfordernde verlangte Mk. 61,606.23, der Höchstfordernde Mk. 173,512.86. Der Unterschied beträgt also Mk. 112,000. !
* Das Disziplinargericht in Karmftadt verhandelt seit ' Donnerstag die Klage gegen Geh. Oberbergrat Prof. Dr. Lepsius, Professor an der Technischen Hochschule tn Darmstadt und Inspektor der mineralogisch-geologischen Abteilung des Großh. Museums. Der Anklage liegt Folgendes zu Grunde: Kommerzienrat Theodor Stützet in München erbot sich am 18. September 1898 in einem vertraulichen Briefe au Dr. Lepsius, dem archäologischen Museum einige „wertvolle" Geschenke, Funde in Kleii.asien rc. als Geschenk zu überweisen, wenn Dr. Lepsius ihm witteilen könne, daß dieser Schenkung „stillschweigend irgend eine Auszeichnung" folgen werde. Dr. Lepsius trat der Sache näher ; er empfahl die Sachen zur Anschaffung und es entspann sich ein Briefwechsel ; die erste Sendung der Geschenke traf ein, der Orden wurde verliehen usw. Nun stellten sich aber, bevor der Rest der Schenkung, namentlich ein noch in Aussicht stehendes Modell „Samospfahlbauten" eintraf, bei Beteiligten Zweifel an der Echtheit und dem Wert der Geschenk? ein, die Dr. Lepsius als „gut erhalte»", „gut geordnet" und „sorgfältig aufgestellt" rc. bezeichnet und mit etwa 3000 Mark (außer dem Pfahlbautenmodell) bewertet hatte. Später, nachdem die Geschenke in Darmstadt angekommen waren, schätzte Dr. Lepsius den Wert sogar auf 12 000 Mark. Die Anklage behauptet nua, daß alle wesentlichen Angaben, welche Lepsius in amtlichen Berichten über diese Angelegenheit machte, nachweisbar falsch und teils Wider besseres Wissen, teils in Pflichtwidrig grober Fahrlässigkeit gemacht seien. Die Pfahl- bausammluvg enthalte außer ganz uninteressanten und geringwertigen Objekten durchweg gefälschte Stücke (nachgeahmte Bleistiele usw.) Das Pfahlbaudorfmodell existierte damals überhaupt noch nicht, es langte zwar nachträglich an, soll aber wertlos sein; die Altertümer aus griechischer, etrurischer und römischer Zeit seien teils gefälscht, teils, zumal für die Darmstädter Sammlungen, von keinem besonderen Wert. Professor Lepsius erklärte vor dem Disziplinarhofe alle Anklagen für falsch; er habe nie etwas Unwahres an das Ministerium berichtet; die Anklagen seien auf Jntriguen des Museumsdirektors Dr. Back und anderer Museumsbeamten gegen ihn zurückzuführen.
* Werkt«, 15. März. Der Stationsleiter Graf Pückler in Kamerun ist auf einer Expedition mit etwa 80 Mann und Begleitung von den Eingeborenen überfallen worden. ! Graf Pückler ist tot, ebenso die Mehrzahl der Exprditions- teilnehmer. Es wurde eine Entsatz- und Strafexpedition zusammengestellt. Die Expedition wird befehligt von Leutnant Nitschmann. Bei der gleichen Gelegenheit ist als Nachfolger des Grafen Pückler Stalionsleiter Kummctz mit 20 Mann Polizei nach Osstdinga entsandt worden. Nllsch- mann hat Befehl, zunächst das nördliche Croßufer vom Feinde zu säubern und die bedrohten Punkte zu sichern.
* Deutschland hat keine Unterseeboote, weil es sie für unpraktisch hält. Auch England dachte erst so, ist aber jetzt anderer Ansicht. Es ließ sich rin Boot des amerikanischen „Hollaudtypus" kommen, baute mehrere Unterseeboote danach, schuf dann nach den damit gemachten Erfahrungen neue Pläne, und heute will es zu seinen 19 Unterseebooten, über deren Leistungsfähigkeit englische Fachblätter recht günstige Berichte bringen, weitere 27 in Bau geben. Wie könnte der russischen Flotte in Port Arthur mitgespielt werden, wenn Japan Unterseeboote besäße!
* Die Regierung hat, wie das Berl. Tagrbl. erfährt, dieser Tage 2000 deutsche Pferde angekauft, die binnen kurzem nach Südweftafrika adgehen werden.
ss Ueber die Ausreise der neuen Verstärkungen für Südwestafrika wird offiziell gemeldet: Am 25. März 400 Mann und Unteroffiziere, am 30 März 250 u.am 7. April 400 Mann und Unteroffiziere. — Nach einer privaten Mitteilung hat man sich für die Entsendung von 1200 ostpreußischen Pferden entschieden, um sie nach der Landung sofort in Gebrauch nehmen zu können. Auch wird das Pferdesterbeu dann im wesentlichen vorüber sein.
ss KaruSurg, 17. März. Anläßlich des Stapellaufs des neuen großen Touriftevdampfers „Meteor" derHamburg- Amerika-Linie hat der Kaiser an Generaldirektor Balliu ' folgendes Telegramm gerichtet: „Mit Freuden habe ich
Kenntnis genommen vom glücklich vollzogenen Stapellauf des „Meteor". Ich begrüße diesen Zuwachs der Hamburg- Amerika-Linie, der bestimmt ist, auch weniger begüterten Landsleuten Gelegenheit zu geben, fremde Länder und Völker kennen zu lernen, mit besonderem Interesse. In der Hoffnung, daß die Hamburg- Amerika-Linie unter Ihrer Leitung auch auf" diesem Gebiet gute Erfolge erzielen werde, wünsche ich Ihnen viel Glück zu diesem neuen Unternehmen. Wilhelm U. _
Ausländisches.
* Wudapesl, 16. März. Die gestrigen Demonstrationen hatten nach einer polizeilichen Meldung abends einen großen Umfang angenommen. Die Polizei mußte mehrerrmal die Menge auseinandersprengen, wobei 2 Polizeibeamte verletzt wurden. Insgesamt wurden 250 Auslagen von Geschäften und 1000 Fenster zertrümmert. 19 Verhaftungen wurden vorgenommen.
ff Urlersöurg, 17. März. Der Russischen Telegraphen- ageutur wird aus Liau Dang von heute gemeldet: General Kuropatkin hat au den vorläufigen Befehlshaber der Mandschurei, an den General Linewitsch, der sich gegenwärtig hier befindet, folgendes Telegramm gesandt: Ich begrüße Sie und die von Ihnen befehligten Truppen. Möge Gott Ihnen helfen, bei dem schwierigsten Teil des Problems zu einem Ziel zu gelangen. Ich würde glücklich sein, Sie auch fernerhin an der Spitze der Truppen zu seben, die dem Willen des Kaisers gemäß mir anvertraut worden sind. Ich hoffe, daß Sie dieselbe», so lange die Hauptgefahr droht, nicht verlasfen werden: denn die Truppen haben volles Vertrauen zu Ihnen. General Linewitsch hat die strategischen Punkte, die neuen Befestigungen in Niutschwang und andere Plätze in der südlichen Mandschurei besichtigt. Das Wetter ist unbeständig. Es herrscht Frost und Schneesturm.
* WetelSÜnrg, 17. März. Durch einen kaiserlichen UkaS wird der Kontreadmiral Molas, zweiter Chef des Stabes des Befehlshabers der Flotte des Stillen Ozeans, abberufen und ebenso der Vizeadmiral Stark von dem Oberbefehl über das Geschwader des Stillen Ozeans aus Gesundheitsrücksichten entbunden. Der Kaiser hat dem Befehlshaber des Panzerschiffes Retwisan Kapitän 1. Ranges Tschensnowitsch für die Abwehr des Angriffs der Torpedoboote und die Zerstörung der Brander auf der Reede von Port Arthur in der Nacht vom 24. zum 25. Februar das St. Georgskreuz 4. Klasse verliehen.
* Die Köln. Ztg. meldet aus Welersöurg: Wie nunmehr festgestellt ist, kaperten bisher die Japaner 6 russische Dampfer und 13 den Jndustricgesellschaften gehörige Handelsschiffe. Aus der Mongolei und von einem Punkte der Mandschureibahn kommt die Meldung, die örtliche Bevölkerung weigere sich, den Russen Vieh zu verkaufen, die chinesischen Arbeiter stellen die Arbeit ein und gehen ins Innere des Landes; weiter erfährt man, daß bei einem reichen chinesischen Kaufmann zwei Geschütze, sowie Gewehre und Patronen gefunden wurden. Bei der Station Lamabondasy wurden vor der Ankunft eines Militärzugs einige Schwellen auf die Schienen gelegt. Zweifellos haben die Japaner die Bevölkerung gegen die Russen aufgehetzt.
* Aigo, 16. März. Die Begegnung des Kaisers und des Königs trug einen herzlichen, freundschaftlichen Charakter. Der Kaifir äußerte wiederholt seine Befriedigung über die gelungene Spazierfahrt und die herrliche Gegend. Als der Kaiser auf den „König Albert" zurückkehrte, brachte ihm das Publikum stürmische Ovationen dar. Die Abfahrt erfolgte um 5 Uhr. — Der König von Spanien ist vom Kaiser ä la 8uito der deutschen Marine gestellt worden.
* Gschif«, 17. März. Bei dem Einlaufen in den Hafen von Port Arthur stieß gestern der russische Torpedojäger „Skory" auf eine Mine, die von ihrem Platze abgegeben war, und flog i» die Luft. Nur vier Mann von der Besatzung wurden gerettet.
* Aus Wort Arthur wird gemeldet, daß die meisten der von den Japanern nach der Stadt hineingefeuerten Geschosse von dem Dampfer „Mandschuria" stammten, den die Japaner mit 7000 Tonnen Kriegsmaterial erbeutet hatten. Die Russen waren sehr überrascht, ihre eigenen Geschähe in Port Arthur platzen zu sehen.
- * (Ein Prosaischer.) Junge Dame: „Ach, Herr Lehmann, mir ist gar so weh um's Herz —!" — Herr Lehmann: „Fräulein Klara, haben Sie's denn schon mal mit Senfpflaster versucht?"
Verantwortkcher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.
Kathreiner s Malzkaffe»,
ob als Zusatz zum Bohnenkaffee, oder als Ersatz, gleichviel! er ist in jedem Falle wertvoll. Wer einmal seine Vorzüge kennen gelernt hat, der läßt sich durch Nichts wieder von ihm abbringen. Das lehrt die tägliche Erfahrung. — Echt nur in Paketen mit dem Bild des Prälaten Kneipp als Schutzmarke!
WM ZAlMU MWA
daß die Fabrikate derHohensteiner Seidenweberei „Lohe", Hoflieferant, Hohenstein-Ernstthal, bezl. Güte, Haltbarkeit rc. an erster Stelle stehen. Größte Fabrik von Seidenstoffen in Sachsen.
Man verlange Muster.