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Untertanen verhaftet und »ach Briese« der britischen Re­gierung an die Aufständischen untersucht worden, ferner soll Deutschland beabsichtige», Schadenersatzansprüche an Groß­britannien zu stellen. Die Wahrheit ist die, daß ein Eng­länder, der sich verdächtig gemacht hatte, auf einige Stunden festgenomme«, dann aber entlassen wurde, alles andere ist erfunden. _

Ausländisches.

* Attdspest, 27. Februar. Nach einer offiziösen Mel­dung wird Ministerpräsident Graf Tisza im Abgeordneteu- hause in den nächsten Tagen einen Gesetzentwurf einreichen, in dem die Ermächtigung zur Einleitung von Vorverhand­lungen mit Deutschland betr. den Abschluß eines Zoll- und Handelsvertrages nachgesucht wird.

* Budapest, 27. Febr. Nach Meldungen aus dem Liptoer Komitate entstanden nach mehrtägigem Getöse im Erdinuer» vulkanische Erhebungen. Es hat sich ein Krater gebildet.

* Baris, 26. Febr. DerRew-Uorker Herald" meldet aus Söul, daß die koreanische Regierung den Kriegsministrr W-Aong- abgesetzt habe. Gr werde unverzüglich nach Japan abreisen.

* Baris, 26. Febr. .Echo de Paris" berichtet aus Petersburg, General Kuropatkin habe geäußert, der Krieg könne vielleicht 18 Monate dauern, aber es sei dafür gesorgt, daß von den Japanern, die ans Land gehen, kein einziger die Heimat Wiedersehen wird.

* Baris, 27r Februar. Die Verhandlung über die Revision des Dreyfus-Prozesfes vor der Strafkammer des Kassationshofes ist auf den nächsten Donnerstag den 3. März festgesetzt.

* Baris, 27. Febr. Der hiesige japanische Gesandte teilte den Zeitungen den Wortlaut des am 23. Februar in Söul zwischen Japan und Korea abgeschlossenen Protektorats­vertrages mit. Der erste Artikel verpflichtet die Regierung vou Korea, unbedingtes Vertrauen in die japanische Regierung zu setzen und deren Ratschläge indezug auf die Verbesserung der koreanischen Verwaltung anzunehmen. In dem zweiten und dritten Artikel garantiert Japan die Sicherheit der kai­serlichen Dynastie von Korea, sowie die Unabhängigkeit und die Integrität des koreanischen Gebietes. Der vierte Artikel gibt Japan das Recht, alle nötigen strategischen Maßnahme» zu ergreifen, für den Fall, daß die Wohlfahrt deö kaiser­lichen Hauses oder die Unabhängigkeit des Territoriums vou Korea bedroht werden, sei es von dem Angriffe einer dritten Macht oder durch innere Unruhen. Im fünften Ar­tikel verpflichten sich beide Regierungen in Zukunft keine den Grundsätzen der gegenwärtigen Konvention entgegenge­setzten Abmachungen mit anderen Mächten ohne vorherige gegenseitige Zustimmung abzuschließen. Der letzte Artikel ermächtigt die Vertreter Japans, im Verein mit dem korea­nischen Minister des Aeußer» die Einzelheiten des Abkom­mens je nach den Umständen festzasetzen.

ff London, 28. Februar. Die japanische Gesandtschaft veröffentlicht eine amtliche Depesche aus Tokio, nach welcher feindliche Reiter vor Pinjang erschienen und von japanischer Infanterie zurückgeschlagen wurden.

* Petersburg, 27. Februar. Statthalter Alexejew tele­graphierte gestern an den Kaiser: Port Arthur, 25. Febr. Nach Monduntergang schlugRetwisan" mehrmals feind­liche Torpedoboote zurück; zwei werden für vernichtet ge­halten. Unsere Torpedoboote-unter dem Kapitän 1. Klasse Matousfewitsch und dem Kapitän 2. Klasse Prinz Liev'en liefen darauf aus, trafen nur feindliche Torpedoboote und verfolgten sie; große Schiffe sahen sie nicht. Am 25. Februar morgens wurden die Kreuzer .Bajan",Diana", Askold" undNowik" hinausgeschickt, um japanische Kreu­zer an der Verfolgung eines Teiles unserer zurückkehreuden Torpedoboote zu verhindern. Eines der letzteren suchte in

der Pigronbai Schutz, wo es das Feuer des Feindes aus großer Entfernung aushielt. Niemand wurde getroffen. Als die japanische Flotte unsere Kreuzer sichtete, ging sie näher an oie Forts heran. Diese eröffnet?» mit den Schif­fen um 7 Uhr 50 Minuten das Feuer. Unsere Kreuzer kehrten, ununterbrochen feuernd, nach den Torpedobooten in den Hafen zurück. Die Mehrzahl der feindliche» Ge­schosse erreichte ihr Ziel nicht. Außer einem verwundeten Matrosen keine Verluste. Die japanische Flotte zählte 17 Schiffe einschließlich 8 Torpedoboote, während gestern nur 12 Schiffe Port Arthur blockierten.

ff Betersöurg, 28. Febr. Ruff. Telegr.-Ageutur. Es lausen Nachrichten ein üoer Truppenbewegungen der Chinese« westlich des Liauflusses. Gerüchten zufolge be­finden sich über 10000 Mann unter General Ma auf dem Wege zwischen Tnndschu und Tschaojan. Die Schutzwache der SchiriMinTnn-Bahn ist verstärkt worden. Auf jeder Station befinden sich 40 bis 50 chinesische Soldaten. Russische berittene Truppen sind in Korea eingerückt. Die koreanische Bevölkerung verhielt sich sreuudschaftlich.

* Die Russen haben aus Rache für den Versuch der Zerstörung der Sungari-Brücke ein großes Dorf niederge- ürannt und die Einwohner, darunter sieben Frauen, uieder- gemetzelt.

* Tokio, 27. Febr. Der Versuch des Admirals Togo, Port Arthur zu blockieren, ist ohne irgend welche Verluste abgelausen. Die gesunkenen Schiffe hatten keinen Wert. Sie waren mit Steinen angefüllt, um den Hafen dauernd zu versperren, und wurden von 4 Panzerschiffen, 9 Kreuzern und zahlreichen Torpedobooten begleitet. Die mit Steinen beladenen Dampfer kamen am Mittwoch vor Port Arthur an. Das lebhafte Feuer der Russen brachte die Dampfer zum Sinken, bevor sie die festgesetzten Punkte erreicht hatten, wo sie versenkt werden sollten. Die japanische Besatzung der vier Dampfer soll gerettet sein. Es wird hier bestritten, daß zwei Torprdvzerstörer gesunken seien. Auf den Dampfern befanden sich je 5 Mann, 2 Steuerleute und 3 Maschinisten.

ff Gokio, 28. Febr. 10 Offiziere und 67 Mann bil­deten die Besatzung der 5 Schiffe, welche den Hafeuein- gang von Port Arthur versperren sollten. Matrosen der Handelsmarine boten sich an, aber ihre Dienste wurden nicht angenommen. Die Japaner rechnete» darauf, daß die Besatzung der 5 Schiffe getötet würde. Die Schiffe führten keine Lichter und hatten keine Kanonen an Bord. Das au der Spitze befindliche Sch ff wurde von Granaten durchlöchert und legte sich auf die Seite, die übrigen Schiffe änderten darauf ihren Kurs und nahmen ihn nach Nordost. Das Steuer des Buschiu Maru wurde von einer Granate getroffen, woraus der Dampfer sank. Auch ein anderes Fahrzeug wurde noch zum Sinken gebracht. Aber den bei­den anderen Schiffen gelang es, den Hafeneingang zu er­reichen, das eine auf der Außenseite des Retwisan, das andere östlich davon. Beide explodierten und sanken, die Besatzung rettete sich in Boote, aber das Kauonenfruer des Retwisan war so heftig, daß die Boote längs der Küste fahren mußten. Endlich jedoch gelang es ihnen, zu dem Geschwader zu stoßen.

* Tokio. 27. Febr. Flüchtlinge ans Dalny melden, daß die Russen nicht nur in dem Hafen selbst, sondern auch unter der Stadt Minen gelegt haben.

* Söul» 27. Febr. Die koreanische Regierung hat be­schlossen, Truppen zu entsenden, um mit den Japanern ge­meinsam vorzugehen. Der Hafen von Wich» ist für dm fremden Handel geöffnet.

* (Japan vor 50 Jahren.) Welche Veränderungen in der Geschichte Japans während der letzten 50 Jahre statt­gefunden haben, zeigt folgende Erinnerung, die ein Londoner Blatt bringt. Es scheint fast unglaublich, daß es noch im Jahre 1853 de» Christen bei Todesstrafe verboten war, japanischen Boden zu betreten. Ein Erlaß, der auf Tafeln

Daß dieser Herr Georg Eberhard sterblich in Ernestine verliebt ist-"

Gustel, nimm Dich in Acht!" unterbrach sie Ernestine

heftig.

Fräulein von Brandfels, ich muß bitten, zu schweigen!" befahl die Lehrerin im strengsten Ton.

Nein!" sagte Gustel trotzig.Warum reizt Ihr mich erst.Aber ich will sagen, daß dieser Herr sich für Tini interessiert, konnte Jeder sehen, als die Beiden tanzten. Wie nun, wenn er nach Goldenberg kommt und versucht, die Bekanntschaft mit dem sogenannten Oberförsterfräulei« fort­zusetzen ?"

Das tut er nicht!" sagte Ernestine kurz,dazu ist er viel zn sehr Gentleman."

Ei» allgemeines Schweigen folgte. Und es hielt an, bis man in Freudau euuraf, wo die Jnstilutsvorsteherin selbst ihre Zöglinge vom Bahnhofe abholte. Als die freundliche bejahrte Dame lächelnd fragte:Nun, gute Unterhaltung gehabt?" lautete Trude's Antwort :Rei­zend !", Gustel übertrumpfte sie mitWundervoll!" und Ernestine meinte, indem sie Benedikt winkte, den Blumen­kohl heranzubringen:Sieh', Tante Charlotte, es gibt eine delikate Portion von Deinem Leibgericht!"

Und Fräulein Agnes Lemme seufzte tief; sie meinte, nie mehr Grund dazu gehabt zu haben, als nach dieser Reise.

Prinz Georg Eberhard von Hohenburg war zum Hauptmann und Compagniechef der ersten Kompagnie des in Hohenburg stehenden Bataillons ernannt. Leutnant Kurt von Freilingen stand in derselben als Oberleutnant. Und die En wohner der kleinen Residenzstadt Hohenburg sahen mit Vergnügen den jungen prinzlichen Hauptmann an der Spitze seiner Mannschaft zu den Hebungen ausrücken, resp. von solchen, gerade so bestäubt und gebräunt wie seine Leute, heimkehren.

Mau hatte es anfänglich kaum geglaubt, daß der lebenslustige junge Priuz, der früher schon als Leutnant gedient, ein so außerordentlich eifriger Soldat sein würde: denn einst hatte Georg Eberhard um seine Enthebung aus dem aktiven Heer gebeten mit der Begründung, daß er die Verwaltung seiner Güter selbst leite« wolle. Doch war Letzteres nicht geschehen, der Prinz vielmehr, allerdings auf den Wunsch seines Großoheins, des regierenden Herzogs Dagobert, wie wir wissen, nach Hohenburg übergefirdelt, wo ihm der Verkehr mrt Dr. Greif and anderen jungen Herren vollauf zu genügen schien. Das war aber nach der Heimkehr von der mit Greif gemeinsam unternommene» Reise, die den Prinzen überhaupt ernster gemacht zu haben schien, anders geworden. Und da der Doktor durch die Leitung der herzoglichen Werke mehr und mehr in Anspruch ge­nommen war, war Georg Eberhard in erhöhtem Maße auf sich selbst angewiesen. So hatte er denn den Herzog gebeten, seinen Wiedereintritt in die Armee gestatte» za wollen, und Seine Hoheit hatte nichts dagegen gehabt, wenngleich auch er seinen Großneffen nicht für einen passionierte» Soldaten hielt.

Aber, wie gesagt, das war eine Täuschung gewesen; der Prinz schien nicht allein ein eifriger Offizier, Seine Ex- cellenz der kommandierende General hatte dem jungen Haupt- maun bei einer Besichtigung auch seine vollste Zufrieden­heit auSgedrückt und dies Lob dem alten Herzog gegenüber wiederholt. Herzog Dagobert hatte ein wenig spöttisch ge- lächelt, er war kern Soldat. Seine Auffassung vom fürst­lichen Berufe hielt es nicht für erforderlich, daß rin kleiner Herr nun immer ein ausgezeichneter Soldat sein müsse. Die Aufrechterhaltung eines gewissen patriarchalisch-persönlichen Verhältnisses zu seinen Untertanen erschien ihm das Not­wendigere. AVer für einen jungen Prinzen, den keine Zu- kunftssorgen, mit anderen, deutlicheren Worten keine Thron­folgersorgen drückten, war ihm ein ernster militärischer Dienst schon angenehm. Nur keine Halbheiten! Das erschien ihm

vou Holz und Stein geschrieben war, lautete:Solange die Sonne die Erde erwärmt, soll kein Christ so kühn sein, Lach Japan zu kommen ; und alle mögen wisse», daß selbst der König von Spanien oder der Christengott dafür mit seinem Kopfe büßen muß, wenn er dieses Gebot verletzt."

* In Indien scheint man sich eifrig für die Möglich­keit eines Konfliktes zwischen Rußland und England eiu- znrichten. Ei» Teil der Garnison vou Quetta, darunter ein britisches Regiment und eine Batterie Gebirgsartillerie, haben, so meldet Reuter aus Bombay, dem Vernehmen nach den Befehl bekommen, sich für den Vormarsch nach Nuschki (unweit der afghanischen Grenze) bereit zn halten. Alle Vorbereitungen des Transportkommissariats sind ge­troffen.

* In Nordamerika und England hat das Brot infolge des Krieges bereits aufgeschlagen, und zwar bis zu 17°/«. Spekulanten, darunter der berüchtigte Börsenräuber Armour, kauften große Mengen Getreide zusammen und trieben da­durch die Preise des Getreides hoch, denen dann sofort die Mehl- und Brotpreise folgten. Ein natürlicher Grund zum Aufschlag ist eigentlich nicht vorhanden.

Vermischte-.

* (Eine historische Wiege.) Aus Hfaris wird berichtet: Die Wiege deskaiserlichen Prinzen" ist der Stadt Paris von M. Pietri angeboteu worden. Diese Wiege, die ein wirkliches Kunstwerk ist, wurde der Kaiserin im Jahre 1858 bei der Geburt des kleinen Prinzen vou der Stadt Paris geschenkt. Sie war nach Zeichnungen von B. Baltard aus- gesührt worden. Man wählte mit Anspielung auf das Wappen von Paris die Form eines Schiffes. Ein silber­ner Adler hebt sich stolz vom Bug ab, während sich am Heck eine ebenfalls in Silber ausgeführte Statue der Stadt Paris erhebt; sie trägt eine Krone, vou der die Gardinen herabfallen. Ein Wappen von Paris in Email auf einem goldenen Schild ist am Heck des Schiffes inkrustiert. Der Schiffsrumpf ist aus Rosenholz, die Planke aus einem Netz von in Feuer vergoldetem Silber gebildet, das von Sirenen getragen wird ; die Seiten find mit Wappen und Medaillons, die von Flandrin entworfen sind, bedeckt. Aus Rosenholz sind gleichfalls die mit Aehren nud Oelzweigen geschmückte» kleinen Säulen, die die Wiege tragen. Die Wiege, an der der Zeichner Baltard, der Bildhauer Simart und Jaque- mart mitgearbeitet haben, kostete über 160 000 Fr. Die kostbare Wiege wird dem Carnavalet-Mnsrum überwiesen werden.

* Unteroffizier :Sie Mayer, Brust raus, Bauch vein... Wenn Sie 'mal Kommerzienrat find, dann können Sie 's umgkehrt machen!"

* (Der strenge Professor.) Ein junger Korps­student kommt nach tapfer bestandenen Mensuren mit vielen Schmissen auf Kopf und Gesicht von der Universität heim ins liebe Vaterhaus auf dem Lande fern in stiller Haide! Bei der freudige» Begrüßung mit dem Verwalter fragt dieser besorgt:Aber junger Herr, Sie haben wohl einen recht sehr strengen Lehrer auf der hohen Schule?"

Verantwortlicher Redakteur: W. Ricker, Altensteig.

Er hat allem die Prüfung bestanden!

Wenn man die verschiedenen, für das Frühstück iu Betracht kommenden Getränke der Reihe nach durchgeht und prüft auf ihre Bekömmlichkeit und ihren Wohlgeschmack, so findet man immer und immer wieder nur eins, daS alten Ansprüchen der Gesundheit und An­nehmlichkeit gleichmäßig und vollkommen Genüge leistet. Dieses Getränk ist nach dem übereinstimmende» Urteile der maßgebenden Volkskreise Kathreiners Malzkaffee!

in jeder Beziehung für das erste, wie das letzte Mitglied seines fürstlichen Hauses geboten. Darum war ihm auch das Streben des Erbprinzen Bernhard Karl nach Verwirk­lichung seiner Neigung-Heirat noch besonders unsympathisch. Was will er im Auslande?" rief er heftig -die tüchtige» Gabe», die in ihm stecken, kann er dort niemals betätigen."

Am meisten mit dem Hauptmauu Georg Eberhard vou Hohenburg waren aber seine Leute zufrieden. So streng er im Dienst war, nach dem Dienste war er für jeden z« spreche». Uad sie verdankten seiner Freigiebigkeit manche frohe Stunde. Allerdings kam für dies besondere BerhäÜ- nis noch ein besonderer Umstand in Betracht, die Leute stammten znm größeren Teile aus den Dörfern des Hauses Hoheaburg-Steinfeld,ihr" Prinz war also ihr Kompagnie­chef, den sie alle schon aus früheren Jahren kannten, der auch sie fast alle bei Namen nennen konnte und der mit ihren Verhältnissen in der Heimat ziemlich genau vertraut war. Sie gingen für ihn durchs Feuer, und der Eifer des Chefs übertrug sich auf seine Untergebenes.

Herzog Dagobert wohnte selbst dann und Wan», seit­dem sein Großneffe im Bataillon eine Kompagnie führte, den militärischen Uebungen bei. Daß es nicht aus frisch­erwachtem Interesse am Soldatenlebeu geschah, war unschwer zu erkennen, die Vorliebe für den jungen Prinzen führte ihn auf den vou der Residenz ziemlich entlegenen Exerzier­platz. Und wie wenig der alte Herr doch eigentlich mit demKommiß" vertraut war, das bewies die Tatsache, daß er au einem besonders heißen Tage Georg Eberhard einlud, in seiner Equipage zur Stadt zurückzufahren. Er zuckte auch nur die Achseln, als der junge Hauptmann bat, seine Kom­pagnie, wie stets, nach Hohenburg heimfähren zu dürfe». Ein heftiges Unwetter dürchnäßte auf dem Rückmarsch die Soldaten bis auf die Haut, gleichmütig ertrug es der Priuz mit seinen Leuten.

(Fortsetzung folgt.)