Streitmacht ausführen und dadurch die Ostsee vollständig sperren würde, nm die russischen Kriegsschiffe am Auslaufen und die englischen am Einlaufen in die Ostsee zu verhindern. Bei der unvermeidlichen Aufteilung Chinas im Falle eines Krieges erhebe Deutschland Anspruch auf Tschili.

* London, 28. Jan. DieTimes" meldet aus Tokio: Die Regierung beschloß, eine Kriegssteuer durch Verdoppel­ung der Land- und Einkommensteuer zu erheben. Die Ein­künfte werden dadurch um 44 000 000 Den vermehrt.

* London, 28. Jan. Bei dem am 9. Februar statt­findenden Kapitel des Hosenbandordens wird König Eduard dem Vernehmen nach den König von Württemberg zum Ehrenritter dieses Ordens ernennen.

* tzhristiania, 25. Jauuar. Ueber das fürchterliche Brandunglück, welches den bedeutendsten norwegischen Fisckereiplatz Aalesund am letzten Samstag bis auf wenige Häuser in Asche gelegt hat, gehen jetzt weitere Nachrichten ein. Dieselbe ergeben zwar das eine mit Bestimmtheit, daß dieser Brand der größte ist, der jemals eine norwegische Stadt heimgesucht hat; sie melden jedoch verhältnismäßig wenig über die Einzelheiten der Katastrophe und es erklärt sich dies aus der unglaublichen Schnelligkeit, mit welcher das Zerstörungswer! vollendet wurde, und daraus, daß Wohl niemand Zeit gehabt hat, an anderes zu denken, als schleunigst das eigene Leben und das Leben der Semigen zu retten. Das Feuer entstand gegen halb drei Uhr in der Fabrik derAalesunds Preserving Company". Ein mit seinem Fahrzeug in der Nähe liegender fremder Schiffer bemerkte es zuerst und beeilte sich, Warm zu schlagen. Als er nach wenigen Minuten an Land stieg, hatte das Feuer bei dem orkanartigen Sturm bereits eine Anzahl Häuser ergriffen und allerlei brennende Gegenstände wurden fortwährend durch die Luft fortgeführt und zündete» überall, wo sie trafen, sodaß es auf diese Weise nur kurze Zeit währte, bis sich das Feuer über die ganze Stadt verbreitet batte. Mit außerordentlicher Schnelligken wurde die ganze Einwohnerschaft wach; von Haus zu Haus rief mau sich die schauerliche Nackricht zu und sofort begann ein ver­zweifelter Kampf um das nackte Leben. Bald eilten in langen Zögen die obdachlosen Einwohner, viele von ihnen nur notdürftig bekleidet, aus der Stadt, wo die Hitze und der Rauch ein Verbleiben unmöglich machten. An eine Rettung der Habscligkeiten war selbstverständlich nicht zu denken, eine solche wäre auch dann unmöglich gewesen, wenn nicht, wie es der Fall war, schon zu anfang die Wasserleitung ihren Dienst versagt hatte und die vorhandenen ! Löschgerätschaften zerstört worden wären. Es wurde nun versucht, Kinder und Frauen in der Umgegend einzu- quartieren, aber nur ein Teil konnte auf diese Weise unter- gebracht werden, da die Gegend um Aalesund nur schwach bevölkert ist. Man schätzt, daß etwa 2000 Personen ein Unterkommen gefunden haben; mindestens 10 000 mußten bei heftigem Sturm und Regen im Freien bleiben. Tausende haben 24 Stunden und länger keine Nahrung zu sich ge­nommen. Was. an Lebensmitteln aufzutreiben war, wurde für Frauen und Kinder reserviert. Zwar kamen schon am Samstag Zufuhren von benachbarten Orten, was davon zu Lande angebracht wurde, war jedoch im Verhältnis zu der Zahl der Hilfsbedürftigen zu wenig, und den an- kommenden Dampfern war es nicht möglich, an das unge­heure Feuermeer, welches die von allen Menschen verlassene Sradt bildete, hinavzugelangen, umsoweniger, als der Sturm noch mit großer Stärke anhielt. Erst am Sonntag gelang es, die Verbindung mit den Obdachlosen herzustellen und die Verteilung zu beginnen. Es zeigte sich jedoch bald, daß sehr umfassende Maßregeln nötig sind, um der außer­ordentlichen Not abzuhelstn. Glücklicherweise steht kräftige Hilfe in Aussicht, denn nicht nur von zahlreichen nor­wegischen Städten, sondern auch vom Auslande, allen anderen voran von Deutschland, sind große Transporte

Ich sah sie einsteigen. Wenn wir die vielleicht am Fenster oder auf dem Bahnsteig sehen?"

Ich bitte, ich bitte," flüsterte Fräulein Agnes wieder.

Aber Tim," echote» Trudel und G-iftel

Ah bah!" Das nicht reizende aber selbstbewußte und charakteristische Antlitz von Durchlaucht Ernestine oder Tini wie ihre jungen Freundinnen sagten, schaute in überlegener Sicherheit umher.Da sind siel" flüsterte sie.Sie wollen einsteigen, kommt nur!"

Aber bevor aus der Aufforderung ein Vollbringen wurde, machte der kleine Trupp Halt. Vor ihnen stand eine ältliche, rundliche Frau, die mit Händlerinnen-Zungen- fertigkeit ihre Ware anpries. Es war ein gewaltiger Kopf des berühmten Erfurter Blumenkohls.

Kaufen Sie, Fcäulein's, kaufen Sie, Madam'" das Madam' galt dem Fräulein Agnes, die bei dieser An­rede eis äußerst entrüstetes Gesicht machte,kaufen Siel Schönsten Erfurter Riesen-Blumenkohl, 50 Pfennige der Kopf!"

Wir können so etwas nicht gebrauchen!" wehrte Fräulein Agnes kurz ab.

Aber die Händlerin hatte bereits die schalkhaften, lustig verlangenden Bücke Ernestines bemerkt und begann wieder: Kaufen Sie, liebes Fräuleinchen; weil Sie's find, sollen Sie den Kopf auch für 45 Pfennige haben. Die Fran Mama zu Haus wird sich freuen."

Und ehe das würdige Fräulein es verhindern konnte, hatte Durchlaucht Tini ihr Geldtäschchen hcrausgezogen und nahm im nächsten Augenblick das mächtige Produkt der Erfurter Gartenkunst in Empfang.

Die Dame war starr, und auch die beiden Freundinnen machten verdutzte Gesichter.Na, wer will das Ding tragen?" lachte Ernestine. Da Niemand sich meldete die drei Begleiterinnen sahen entsetzt auf die runde Frucht und dann auf ihre zarten Sommertoiletten entschied die

unterwegs. Die erste Nachricht hiervon verbreitete unnenn­bare Dankbarkeit und Freude unter den Abgebrannten. Seit gestern hat man begonnen, zahlreiche Personen auf Dampfern hinwegzuführen, um sie in Molde, Bergen, Christiansund usw. unterzubringen. Es werden aber voraus­sichtlich noch mehrere Tage vergehen, bis für alle gesorgt sein wird.

* KHristlssia, 28. Januar. König Oskar sandte an Kaiser Wilhelm nachstehendes Telegramm: Es ist mir eine große Freude, als Ausdruck meiner aufrichtigen Freund­schaft und Dankbarkeit Dich am heutigen Tage zum In­haber des von mir an meinem Geburtstag neugestifteten norwegischen Löwenordess zu ernenuen. Ich behalte mir vor, die erst anzufertigeuden Insignien sobald als möglich überreichen zu lassen. Kaiser Wilhelm anrwortete: Herz­lichsten Dank Dir und der Königin für Euer treues Ge­denken zu meinem Geburtstage und Dir noch besonders Dank für die gütige Verleihung des neu gestifteten Löwen­ordens, die mich hocherfreut hat. Möge es unseren ver­einten Bemühungen gelingen, die große Not in Aalesund zu lindern.

ss Wristiavi«, 28. Januar. Das Lagting hat heute mit 19 gegen 10 Stimmen einen Gesetzentwurf angenommen, wonach Frauen Rechtsanwälte werden können.

* Seit einiger Zeit schon macht sich in der russischen Presse eine gewisse Verstimmung gegen England bemerkbar, weil einige englische Blätter Japan zum Kriege gegen Ruß­land aufzuhetzen suchen. Fürst Meschtscherki führt in seinem Grashdanin" diese Hetzereien auf den Wunsch Englands zurück, in aller Gemütlichkeit Tibet annektieren zu wollen und bemerkt dazu, das :ei der Dank dafür, daß Rußland während des südafrikaniscken Krieges die Gelegenheit nicht benutzte, um England im ernsten Sinne des Wortes zu veruichien. Diese Politik Englands habe es zuwege ge­bracht, dcß alle Russe« mehr denn je nach dem Frieden mit Japan strebten, selbst um den Preis von Konzessionen.

* Sofia, 27. Jan. Die Regierung führt darüber Klage, daß das türkische Kommissariat seit einigen Tagen allen in die Türkei reisenden Bulgaren die Paßvisterung verweigere.

ss Der Ehrgeiz der «ordamerikauische« Itsio«, zu einer Weltmacht ersten Ranges aufzusteigen, spottet aller Opfer. Macht und politische Herrschaft in der alten und neuen Welt ist das Ziel, das die Vereinigten Staaten, deren Wehr­macht bisher verschwindend war, zur Verwirklichung ihrer imperialistischen Pläne verhelfen. Von Jahr zu Jahr er­gingen infolgedessen erhöhte Marmeforderungen an das Re­präsentantenhaus. Die diesjährige Forderung hat indessen alle ihre Vorgängerinnen in den Schatten gestellt. Das gegenwärtige Marinebudget beträgt nach einer Newyorker Kabelmeldung desBerl. Tagbl." annähernd 400 Millionen Mark. Außer dem Bau von neuen Schlachtschiffen werden für die Vergrößerung des Marinekorps, die Etablierung der Flottenstation Guatanamo und die Flottenmanöver enorme Summen gefordert. Und was das Beste an der Sache ist, die Bewilligung dieser grandiosen Forderungen durch die Parlamente ist sicher. Mit Geld allein schafft man aber keine Wehrmacht, das werden die Herren jenseits des großen Wassers, wenn sie's noch nicht empfunden haben sollten, bald genug erfahren.

* Dem amerikanisches Petroleumkönig Rockefeller ist ein empfindlicher Schlag versetzt worden durch die soeben erfolgte Gründung einer Deutsch-Oestreichischen Petroleum­gesellschaft, deren Kapital 20 Millionen Mar! beträgt und an deren Spitze die Deutsche Bank steht. Dem Rockefeller wird die vorwiegende Herrschaft auf dem deutsch-östreichischen Perroleummarkt genommen.

* In ßyeswick (Pennsylvanien) fand bei einem Berg­werk der Herrick Coal Company eine Explosion schlagen­der Wetter statt, die 180 Bergleuten den Rückzug abschnitt.

Käuferin kurz:So behalte ich ihn also. Und wenn der Kerl, der Benedikt --"

Durchlaucht, ich muß inständig bitten, nein ich be­fehle Ihnen im Namen unserer hochverehrten Pensionats- Vorsteherin"

Frau von Wolden wollte ich gerade den Kohlkops zum Geschenk machen," erwiderte Ernestine unerschüttert; sie ißt ja so gern Blumenkohl mit holländischer Sauce. Ist es so etwas Schlimmes, wenn man Jemanden eine Freude bereiten will?"

Sie sah Fräulein AgueS Lemme, die stellvertretende Vorsteherin des vornehmen Damenpensionats in Freudau, in welchem sich die drei jungen Mädchen zu ihrer weiteren Ausbildung in Wissenschaften, Künsten und einigen Haus- haltungskenntniffen befanden, und die beiden Freundinnen mit einer so ernsten Miene an, als sei ihr das größte Un­recht geschehen.

Durchlaucht, ist es nicht statthaft, daß eine Prinzeß Goldenberg-Steinfeld auf öffentlichem Bahnhofe zwischen trinkenden Männern ein Seidel"

Der Benedikt sagt so, von dem Hab ichs gehört!"

Fordert," fuhr die Erzieherin mit zwar leiser, aber doppelt verschärfter Stimme fort, es ist mehr wie auffallend, daß Sie mit einer Händlerin ein Geschäft machen, daß Sie Ausdrücke wie Kerl gebrauchen."

Aber damit mußte der Redefluß unterbrochen werden, zu welchem die sanfte Trude und die herzhafte Gustel gleich­mäßig mit dem braunen resp. schwarzen Kopfe bestätigend genickt hatten, so daß die zurechtgewiesene Freundin sich be­reits im Stillen vorgenommen, denFalschen" einen rechten Schabernack zu spielen, sobald die passende Gelegenheit sich biete, die Schaffner mahnten plötzlich dringend:Ein- stergen, schnell einsteigen!"

Himmel, wo ist unser Wagen?" riefen Drude und Gsftel auf's Höchste erschreckt. Ein flüchtiger Mick aus

Die Explosion hatte eine solche Gewalt, daß ein Maulesel durch die Schachtmüudung von der Sohle des Schachtes 200 Fuß hoch geschleudert und alle Ventilationsvorrich­tungen ruiniert wurden. Das Rettungswerk kann erst be­ginne«, wenn wieder Luft in den Schacht gepumpt worden ist. Die Arbeiten an der Schachtmündung werden durch ausströmende Flamme» sehr erschwert. Das durch die Ex­plosion hervorgerufene Geräusch war meilenweit hörbar. Wegen der Gewalt derselben befürchtet man, daß nur we­nige Bergleute leben.

Handel und Berkehr

* Stuttgart, 26. Jan. (Schlachtviehmarkt.) Erlös aus Vr kx Schlachtgewicht: Ochsen: vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlacht­werts 7274 Pfg., Darren: (Bullen) vollfleischige, höchsten Schlacht­werts 6163 Pfg., mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 5980 Pfg.; Kalbeln: vollfleischige, ausgemästete Kalbeln, höchsten Schlachtwerts 6768 Pfg., Kühe: ältere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte Kalbeln und jüngere Kühe 64 bis 65 Pfg., Kälber: feinste Mastkälber (Vollmilchmast) und beste Saugkälber 8386 Pfg., mittlere Mastkälber und gute Saugkälber 8083 Pfg., Schweine: vollfleischige, der feineren Raffen und Kreuzungen bis zu t V- Jahr 5758 Pfg., fleischige 5455 Pfg., gering entwickelte alte, sowie Sauen und Eber 4648 Pfg. Verlauf des Marktes: Verkauf lehhaft.

Bermifchtes.

* Ein großes Londoner Kleidergeschäft schenkte seinen Kunden oft Teepackete. Einmal schickte cs seiner Trebezugs- quelle sämtliche Packete zurück mit der Angabe, der Tee sei diesmal schlechter als im Vorjahre. Es kam zur Klage. Der Beklagte legte Proben des diesjährigen und vor­jährigen Tees vor. Der Richter hörte Kläger und Be­klagten an und ließ sodann alle, einschließlich der Zeugen, aus dem Genchtssaal wegführen. Darauf befahl er, daß unter seiner Aufsicht und unter den Augen des Gerichts­hofs von jeder Sorte Tee eine gleich starke Probe gemacht werde und ließ die nötigen Taffen beschaffen. Die Zeugen und die Prozessierenden wurden darauf einzeln vorgerufe» und freunLlrchst eingeladen, zwei Tassen Tee zu trinken. Unter schallender Heiterkeit des Publikums erklärte nicht nur der Besitzer des Klcidergeschäfts, sondern auch sein Ge­schäftsführer und der von ihm geladene Sachverständige auf das Bestimmteste, daß der Tee von 1903, also der zurückgewiesene, bei weitem der beste sei. Natürlich verlor nun der Kleiderkünstler den Teeprozeß.

Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Alteusteig.

Jeder Mensch

hat es durch seine Lebensweise bis zu einem ge­wissen Grade in der Hand, sein Wohlbefinden zu erhöben oder herabzusetzen. Hier hängt sehr viel ab von der Wahl der Speisen und Getränke und zwar in der Hauptsache von deren Zuträglichkeit. Ein schädliches Ge­tränk, wie allzu starker Kaffee oder Tee, kann uns für den gauzen Tag Beschwerden machen und die gute Laune ver­derbe«, während z. B. «ine Taffe Kathreiners Malz­kaffee, zum Frühstück genossen, den günstigsten Ein­fluß aus zu«den uuduns durch ihre wohlige, mildanregende Wirkung heiter und arbeits­lustig zu stimmen vermag. Das sollte jeder zu sei­nem eigenen Besten bedenken.

Bestellungen auf

Aus den Tannen"

H für die Monate Februar «nd März D

werden in der Expedition, sowie von allen Post­ämtern und Postboten angenommen.

ihren hübschen Augen galt aber doch den beiden jangen Herren, von welchen Ernestine Goldenberg gesprochen und die gelassen noch immer bei Seite standen und die Dameu- gruppe interessiert beobachten.

Wo bleibt der Benedikt?" schalt im höchsten Grade ärgerlich Fräulein Agnes Lemme, denn der durstige Diener konnte sich jetzt nicht so schnell durch den ineinander quir­lenden Menschenhaufen hindurcharbeiteu.Durchlaucht, ich muß bitten, sofort legen Sie das Monstrum bei Seite. Trude, Gustel, steigen Sie ein!"

Aber wohin desn?" jammerten die Beiden.

Aber, Lemmchen, seien Sie doch nicht so. Einmal sehen wir den Benedikt ja doch wieder und dann kaän er den Kohlkopf ja nehmen."

Aber die Zeit zu jeder Diskussion war unrettbar da­hin. Der diensttuende Beamte trat heran und sagte höflich aber bestimmt:Ich bitte die Damen, sofort einzufteigen, der Zug fährt ab!"

Acht Augen starrten verzweifelt auf die Wagenreihe, sie sahen, wie der wackre Bendikt ein paar Wagen weiter ab mit sanfter Gewalt in ein Abteil genötigt wurde, sie sahen, wie die beiden jungen Herren Hals über Kopf in einen Wagenraum eiustiegen, und mußten nun wohl oder übel durch eine gerade vor ihnen offen stehende Tür. Fräulein Agnes Lemme, die Letzte, wäre beinahe gefallen, so hastig vollzog sich dieses Entree. Sie wäre wohl auch in eine wohltätige Ohnmacht nach aller dieser Aufregung gesunken, wen» nicht ein silbernes, herzliches Lachen sie so­fort zuw Bewußtsein zurückgebracht hätte.

(Fortsetzung folgt.)

* (In der Schule.)Warum glaubst du wohl» Fritzl, wurden Adam und Eva aus dem Paradiese ver­jagt ?"Weil sie den Zins nicht bezahlt Ham, Herr Lehrer."