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letzten Angabe lebten in Otjienbingwe 89 Deutsche und 6 Kapländer. In der Südwestecke der Siedelung liegt der ausgedehnte, fcstungsartige Gebäudekomplex der Firma Hälbich Witwe, die im ganzen Schutzgebiet Wagenbauerei betreibt. Das Gehöft hat einen etwa 8 Meter hohen Turm, der zur Verteidigung mit Schießscharten versehen ist. Das kaiserliche Kommissariat liegt am linken Ufer des vom Norden her hier in den Swakop mündenden Omusema. Die Rheinische Missionsgesellschaft besitzt hier seit 1849- eine Station und eine stattliche Kirche; die Zahl ihrer Gemeindemitglieder wurde 1903 mit 764 Köpfen beziffert. Kubas, von wo aus um Hilfe gebeten worden ist, ist eine 47 Km. westlich von Karibik gelegene Eisenbahnstation. Der ermordete Farmer Lange ist vielleicht der Gastwirt und Kaufman H. Lauge in Kleinbarmen. — Nach Privatmeldungen soll Okahandja gefallen sein, an Berliner amtlicher Stelle liegt jedoch keine Bestätigung vor. Dagegen erscheint es der Tgl. Rdsch. zufolge als bestimmt, daß der Oberhäuptling der Herero Samuel Maharero, auf dessen Treue das Gouvernement sich stets vollständig verlassen hat, aufständisch geworden ist.
* Wie Wolffs Burean erfährt, melden die letzten Telegramme aus Swakopmund die Bedrohung von Otjimbingwe. Auf die Bitte um Unterstützung, die von den Ansiedlern telegraphisch nach Swakopmund gerichtet wurde, sind 31 unverheiratete Freiwillige unter Leutnant der Reserve Laubschar mit der Bahn nach Karibik entsandt worden, denen weitere 30 Mann folgen sollen. In Karibik befinden sich unter dem Stabsarzt Kuhn 58 Reservisten und 30 Pferde. Nach dem Eintreffen Laubschats soll von Karibib aus die Entsetzung von Otjimbinwge versucht werden. Gemeldet werden weiter die Ermordung des Farmers Lange und Gerüchte über die Ermordung von Weißen, die zwischen Barmen und Otjimbinwge wohnen. In Swakopmund verbleiben 100 waffenfähige Männer. Als Vorsichtsmaßregel sind 500 in und um Swakopmund beschäftigte Herero-Arbeiter auf den im Hafen liegenden Schiffen isoliert.
Ausländisches.
ss Von einer neuen „Eheirrung" kommt Kunde aus Wie«. Es wird auch bei dieser Gelegenheit viel Klatsch in die Welt gesetzt, Tatsache soll sein, daß die Herzogin Philipp von Orleans, geborene Erzherzogin Dorothea von Oesterreich, sich von ihrem Gemahl scheiden lassen wollte, daß aber Kaiser Franz Josef ein Machtwort sprach, so daß die Ehegatten wenigstens äußerlich zustmimenbleiben müssen. Dem Herzog, der 1869 als Sohn des Grafen von Paris geboren wurde und 2 Jahre jünger ist als seine Gemahlin, mit der er sich 1896 vermählte, werden galante Abenteuer nachgesagt. Man wird sich erinnern, daß vor einiger Zeit über einen Automobilunfall berichtet wurde, der dem Herzog und der Herzogin zugestoßen sein sollte. Hinterher stellte sich aber heraus, daß die Begleiterin des Herzogs nicht seine Gemahlin, sondern eine amerikanische Operettensäugerin war.
* Jeder östereichische Offizier muß in Zukunft zwei Sprachen beherrschen, deutsch als Kommandosprache und die Landessprache der Soldaten seines Regiments. Der österreichische Kriegsminister erklärte soeben in der Delegation, wer sich innerhalb von drei Jahren nicht eine genügende Kenntnis der Regiments- und Landessprache erworben habe, müsse von der Beförderung ausgeschlossen werden. Angesichts der auf zwei Jahre verkürzten Dienstzeit sei die Kenntnis der Regimentssprache doppelt notwendig.
* In Frankreich ist der Schulbesuch obligatorisch, aber die Kinder brauchen nach dem Gesetz nur bis zum vollendeten 13. Lebensjahre in der Schule zu bleiben. ;Jn einer Volksschule eines etwas wilden Pariser Viertels erhob sich nun dieser Tage mitten in der Stunde einer von den Jungen, packte seine Bücher zusammen und legte sie auf den Tisch des Lehrers, nahm seine Mätze und ging zur Tür. Die
Uhr schlug eben halb drei. „Was ist das, wo willst du s denn hin?' fragte der Lehrer. „Herr Professor," erwiderte der Bengel ganz keck, „soeben bin rch volle 13 Jahre. Ich bin sogar", er sah nach der Uhr hinüber — schon seit 4 Minuten im vierzehnten, Sie haben also nach dem Gesetz kein Recht mehr auf mich." Sprachs und verschwand — der Professor und die Klasse waren sprachlos. Gegen die Logik des Jungen, im Sinne des Gesetzes ist nichts einzuwenden.
* Kaag, 17. Januar. Die Schiedsrichter in der venezolanischen Streitfrage treten hier vom 16. bis 17. Februar zusammen, um über das Urteil sich schlüssig zu machen.
* London, 16. Januar. Der „Daily Mail" wird aus Söul gemeldet: 9000 Mann koreanischer Truppen befinden sich in den Kasernen und 30 000 Mann können zu jeder Zeit mobil gemacht werden. Die japanische Partei gewinnt am koreanischen Hofe an Boden und die Führer der russischen Partei werden mit Ermordung bedroht.
* London, 16. Januar. Die „Times" meldet aus Tokio vom 15. ds. Mts.: Alle tonangebenden Blätter betrachten nunmehr den Krieg als unvermeidlich und bestehen darauf, daß man keine Kosten für die Vorbereitungen scheuen dürfe. Die Blätter weisen auf die beutige starke finanzielle Lage Japans hin und ermahnen die ganze Nation, dem Lande alles zu opfern. Dem Schatzamte fließe eine beträchtliche Anzabl freiwilligen Beiträge zu.
* Eine Briefmarke der Insel Mauritius vom Jahre 1847, zwei Pence, blan, wurde am 13. Januar in London für 36 000 Mk. versteigert. Sie ist ungestempelt und nie im Kurs gewesen, da irrtümlich die Worte „Post Office" statt des richtigen „Post Paid" darauf zu lesen sind. Nur wenige Exemplare dieser Marke gelangten unter das Publikum. Der Besitzer dieser großen Seltenheit hatte sie seit vierzig Jahren in seiner Briefmarkensammlung, ohne ihren Wert ; zu kennen.
* KsvstLntinopek, 16. Jan. Der Dampfer Orel der russischen Freiwilligcnfloite, der mit 1200 Manu nach Port Arthur bestimmt ist, passierte gestern die Dardanellen.
* Hofiz, 15. Januar. Die „Wetscherna Poschta" greift den Fürsten an wegen unberechtigter Bevorzugung französischer Waffenfabrikes bei den bulgarischen Lieferungen für das Heer. Der Fürst habe durch royalistische Vermittler eine französische Fabrik mit der Lieferung von 30 Millionen Patronen, die um 40 Prozent teurer als alle anderen Offerten lauteten, beauftragt und man beabsichtige jetzt, französische Batterien abzunehmen. Dazu habe der Fürst, der in acbt Jahren in die Militärdepots keinen Blick geworfen habe, kein Recht.
ss Der Ausbruch eines neuen mazedonischen Aufstandes im Frühjahr hat seit Wochen als feststehend gegolten. Jetzt wird indessen bekannt, daß keineswegs alle Führer der Mazedonier für die Erneuerung des Aufstandes stad, sondern daß sehr gewichtige Stimmen davon abraten. Zwischen den ruhigen und den aufrührerischen Elementen herrscht ein offener Zwist und es fragt sich, wer am Ende recht behalten wird. Da die einem erneuten Aufstande Geneigten mit den Vertretern der gegenteiligen Absicht kurzen Prozeß machen, indem sie sie einfach vergiften oder sonstwie unschädlich machen, so muß man allerdings mit der Wahrscheinlichkeit rechnen, daß die Kriegspartei die Oberhand gewinnt und daß der Aufruhr zum Frühjahr weiter geht.
js Tokio, 17. Jan. Der Statthalter Alexejew sagte den japanischen Einwohnern von Port Arthur auf ihr Ersuchen im Falle des Ausbruchs eines Krieges vollkommenen Schutz zu.
* Wort Haid, 14. Jan. Das japanische Kriegsschiff „Kasuga" ist «ach Suez weitergegangen. Das Schwesterschiff „Nisshi" ist hier angekommen.
* Mew-Hork, 14.-Jan. Der hiesige Professor Morton kündigt 3 Krebskuren mittels Radium an.
* Hkew-Hork, 14. Januar. Die Blätter schlagen vor,
nennen — aber nicht undankbar! Ich werde niemals vergessen, was Du au mir getan hast, und stets für Dich da sei», wenn Du meines Beistandes bedarfst. Ich kann aber nicht länger das Sklavenleben ertragen, welches ich bisher geführt habe. Frei will ich sein, will meine Zeit »ach Belieben verwenden, will arbeiten können, mich ausleben nach Veranlagung und geistigem Bedürfnis!"
„Bist Du toll geworden, Hertha?" fragte die Generalin langsam.
„Im Gegenteil, Tante Medora, ich bin vernünftig geworden. Und ich frage Dich allen Ernstes: Willst Du mir gestatten, meinem Beruf zu leben, den Lohn für meine Arbeiten entgegenzunehmen, welchen sie nach dem Urteil Sachverständiger verdienen, und ihn nach eigenem Ermessen zu verwenden? Willst Du mir gestatten, auszngehen oder daheim zu bleiben, ganz wie ich eben als nötig für mich empfinde — überhaupt neben dir als gleichberechtigt ein vollkommen uneingeschränktes, unbeeinflußtes Leben zu
Das Antlitz der Generalin hatte sich stark gerötet.
„Den Kuckuck will ich, Du verrückte Person," rief sie zornig. „Mir scheint es vor Allem nötig, Dich unter ärztliche Kontrolle zu stellen!. Spricht mir das Mäd
chen von einem „Berufe" — von „uneingeschränkter Freiheit" — von „Geld verdienen" — „sich frei ausleben" — — und solchen Wahuwitzigkeiten! . . . Begib Dich zunächst auf Dein Zimmer, am besten ins Bett, Hertha. Das weitere wird sich finden."
„Ich bin vollkommen Wohl, Tante. Und — gestatte mir, Deiner Erinnerung aufzuhelfen — ich bin auch majorenn!"
„Undankbare! Daß Du mich daran zu erinnern wagst, wie lange mein Haus Dir eine Heimat war. Wisse denn, daß ich trotzdem alles daran setzen werde, Dich zu
Verstände zu bringen und von skandalösen Handlungen abzuhalten. Die Familienehre gebietet mir das!"
„Die Familien ehre ist in meinen Händen gut aufgehoben, Tante. Es tut mir leid, daß es zu solchen Auseinandersetzungen zwischen uns kommen mußte, aber ich gebe mich der Hoffnung hin. daß Du bei rubiqer Ueber- legung meine Handlungsweise m richtigerem Lichte sehen, und nicht mehr so unvernünftig und tadelnswert finden wirst."
„Schön, schön. Wir reden weiter darüber! . . . . Ich will mich jetzt nicht mehr auftegen, sonst bekomme ich meine Migräne, die mich für den heutigen Abend bei der Gräfin Brannkirch unmöglich machen könnte.-—
Dieser Abend war ein unruhiger für Excellenz Medora. Man bewunderte allgemein das luftige, geschmackvoll unter Benutzung der neuesten Modeofftnbarungen komponierte Spitzenbäubchen auf zierlich gekräuseltem Scheitel — und dieses Häubchen war, wie viele unvergleichlich graziöse Einzelheiten im Anzuge dev Generalin das Werk der geschickten und unermüdlichen Hertha I Wer würde fernerhin für diese so wichtige Angelegenheit denken und Wer ein so feines Verständnis für die persönliche Eigenart der Generalin an den Tag legen?
Ich werde wie eine Vogelscheuche aussehen, wenn Hertha sich nicht mehr um mich kümmert! dachte sie, während man ihre Frisur und die allzu volle Büste anmutig maskierende Fältelung der seidenen Blouse bewunderte. Ich muß danach trachten, Hertha mindestens so lang an mich zu fesseln, bis es mir gelang, einen einigermaßen passenden Ersatz zu finden! Hertha selbst muß mir suchen helfen, und auf ihre Nachfolgerin etwas von ihrem eigenen Genie zu übertragen suchen. Das ist daS Wenigste, was ich von dem undankbaren Mädchen verlangen kann.
So zeigte sich denn Excellenz Medora bei ihrer Heimkehr äußerst liebenswürdig gegen Hertha, welche gewähr-
Korea solle angesichts des amerikanisch-koreamscheu Vertrags, welcher die Eventualität eines Angriffs auf Korea vorsieht Amerika anrufen, zwischen Japan und Rußland zu vermitteln. Die Pacific Mail Company erhielt die Nachricht, daß Japan 3 Dampfer der Oriental Steamship Company nötigte, ihm zu dienen.
js Uerv-Aork 17. Januar. 15 Millionen Dollars japanischen Goldes sind während der letzten 14 Tage in San Franzisco augekommen und weiteres Gold ist unterwegs zur Bezahlung der Lieferungen von Lebensmittel» und Munition. Das ganze Gold ist sofort hiehrr gesandt worden.
Vermischtes
* (Heiteres aus der Schule.) Ja der Volksschule Weckersheim war beim Unterricht in der Biblischen Geschichte gerade das Thema: „Die Auffindung von Moses von der Tochter Pharaos" an der Reihe. Bei dieser Gelegenheit fragte nun der Lehrer ein kleines Mädchen: „We.ßt Du auch, mein Kind, warum Moses im Binsenkörbchen so geweint hat?" Worauf die kleine Schwäbin prompt zur Antwort gab : „Er wird's Schlozerleverlöre gchabt habe." — In einem rheinischen Weinorte amtierte ein junger Lehrer, der mit einem „Ortsmädchen" verlobt war. Zu Ostern kam des Lehrers zukünftige kleine Schwägerin zur Schule und als er die Kleine, wie alle anderen neuen Schülerinnen, nach ihrem und der Eltern Namen fragte, machte Mariechen ein gar erstauntes Gesicht, und dann sagte sie: „Ach, Dn brauchst mich zu frage — Du kimst doch alle Dag zu unserer Anna!"
* (Ein außergewöhnlicher Seelsorger.) Welche sonderbaren Anforderungen die Leute gewisser Gegenden an den Seelsorger stellen, beweist folgendes, von der Straßburger Zeitung berichtete Geschichtcheu: Wurde da kürzlich in einem Orte ein neuer Pfarrer gewählt. Als nun nach vollendeter Wahl einer der Kirchenältesten befragt wurde, wie ihm der neue Herr Pfarrer gefalle, antwortete er: „Ich den zefridde un au net. Uff d'r Kanzel hätt 'r ebbs los. Awer ich Hab n no zuem Middaässe ingelade, un do hett 'r m'r nett g'falle." In unsere Gemän wachst ken schlächter Win. Wie ich 'm awer am Aesfe äns inschänke well, do sat er: „Ich treu! ken Win !" un er begehrt e Glas Wasser. „So e Herr Pfarrer baßt nett en unseri Gemän; denn wo 'r anne kummt, mueß r doch äns trenke."
* (Wie Korea zu seinem Kaiser kam.) Das heute so heiß umstrittene Korea ist vorläufig noch ein Land der Legenden, wie es bis vor nicht langer Zeit Japan auch war. Die Gründung des „Kaiserreiches der Morgenfrische" bleibt in der Nacht der Zeiten verloren. Die Koreaner wissen von dem Ursprung der Dynastie ihrer Herrscher nur folgende Legende, die ein französisches Blatt nacherzählt: Die Favoritin des Königs einer Provinz im Norden Chinas ging am Ufer eines Flusses spazieren. Da bemerkte sie plötzlich einen dicken Nebel, der bald die Fsrm eines Ei annahm, und aus diesem Ei sah sie ein Kind berauskommen, das sie dem König, ihrem Herrn brachte. Der wütende König aber warf daS arme Kind den Schweinen zum Fraß hin; diese pflegten es jedoch sorgfältig und gaben ihm zu essen, statt es zu verschlingen. Als der König das sah, war er erstaunt und ließ das Kind in den Palast bringen und nannte es „Licht des Ostens." Der Knabe wuchs heran und wurde ein tüchtiger Schütze; aber seinen unbeständigen Beschützer packte bald die Eifersucht, und er verjagte ihn. Der Flüchtling kam an deu Jalufluß; nachdem er einen Pfeil ins Wasser geworfen hatte, tauchten die Fische sofort zu Tausenden auf und bilderen mit ihrem Körper eine Brücke, di- er überschreiten konnte, so daß er ans andere Ufer gelangte. Dort fand das „Licht des Ostens" ein liebenswürdiges Volk, das ihn zum Köaig wählte.
Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.
heitSgemäß mit heißem Thee auf sie wartete. Niemand bereitete den aromatischen Trank wie sie!
„Ich fühle mich ganz elend — und daran trägst Du die Schuld, Du böses Kind." sagte sie in einem Tone, der etwas mütterlich Zärtliches an sich hatte! Du hast meine Gefühle für Dich wirklich immer sehr unterschätzt, Hertha!"
Das klang so echt! Hertha konnte nicht umhin, sich gerührt zu fühlen.
„Du maßt mir verzeihen, Tante, wenn es in der Tat geschah ! Ich wollte Dir. niemals Unrecht tun. Und ich möchte über alles gern, daß wir uns in Zukunft besser verstünden, einander mehr sein als bisher!"
„Das hängt nur von Dir ab. Wenn es Dir mit dem Gesagten Ernst ist, so brauchst Du mir nur Eins zu versprechen: daß Du mich in den nächsten Monaten noch nicht verlassen willst. Es ist Dir bekannt, daß ich meines Halses Wege» unbedingt nach Ems gehen muß. Versprich mir, mich während der Cur nicht im Stiche zu lassen. Wenn dieselbe beendet ist, wollen wir weiter über Deine Zukunft, Deinen „Beruf" reden und Du sollst mich entgegenkommend finden."
Hertha war auf daS Angenehmste überrascht, was konnte ihr lieber sein, als diese Aussicht, in gutem Einser- nehmen mit ihrer einzigen Verwandten zu bleiben. In ihren Interessen von derselben wenn nicht verstanden, so doch toleriert zu werden.
„Von Herzen gern erfülle ich Deinen Wunsch, liebe Tante," sagte sie, die Hand der Generalin küssend. Es bedarf nur einiger Liebe von Deiner Seite, um mir das Leben mit Dir zu einem sehr glücklichen zu machen."
(Fortsetzung folgt.)
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I * (Im Gebirge.) Tourist (zu einem Herrn): „Wozu > bieten Sie meiner Frau einen Esel an, wenn Sie einen Esel braucht, dann bin ich da!"